DE1615748B2 - Einbauschalter mit geteiltem Sockel für lederbelastete, schneidengelagerte Schaltglieder - Google Patents

Einbauschalter mit geteiltem Sockel für lederbelastete, schneidengelagerte Schaltglieder

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DE1615748B2 DE19671615748 DE1615748A DE1615748B2 DE 1615748 B2 DE1615748 B2 DE 1615748B2 DE 19671615748 DE19671615748 DE 19671615748 DE 1615748 A DE1615748 A DE 1615748A DE 1615748 B2 DE1615748 B2 DE 1615748B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbauschalter mit geteiltem Sockel für federbelastete, schneidengelagerte Schaltglieder, der aus zwei Außenteilen und mindestens einem Mittelteil zusammengesetzt ist, zwischen denen mindestens ein Betätigungsglied angeordnet ist.
Derartige Einbauschalter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So gibt es einen Mikroschnappschalter mit justierbarer Betätigungsfeder, der einen als Rahmen ausgebildeten Isolierstoffkörper aufweist, in dem die Träger für die festen Kontakte und den beweglichen Kontakt festgelegt sind. Auf jeder Seite des rahmenartigen Isolierstoffkörpers ist eine Deckplatte vorgesehen, die nicht nur den Unterbringungsraum des Isolierstoffkörpers nach außen hin abschließen, sondern auch zur Abstützung von Funktionsteilen des Mikroschnappschalters dienen. Bei dieser bekannten Ausführungsform eines Einbauschalters ist eine den beweglichen Kontakt tragende Blattfeder an ihrem freien Ende mit einer etwa halbkreisförmigen Schnappfeder verbunden, die an ihrem anderen Ende mit einer bügeiförmigen Betätigungsfeder in Verbindung steht, die durch einen bereichsweise nach außen ragenden Stößel geschaltet werden kann. Die Betätigungsfeder ist dabei in einem gegenüber dem Isolier-Stoffkörper drehbaren und in einer gewünschten Winkellage feststellbaren Halterungskörper gelagert. Die Bildung von beliebigen Schalterkombinationen mit wahlweise einsetzbaren unterschiedlich gestalteten Betätigungsgliedern und/oder Anschlußkontakten ist bei diesem bekannten Einbauschalter nicht möglich.
Ferner gibt es einen Miniatur-Mehrfach-Stufendrehschalter in Schichtbauweise für gedruckte Schaltungen und/oder freie Verdrahtung, der aus mehreren schichtweise hintereinander angeordneten einzelnen Drehschaltern besteht, die eine gemeinsame Drehachse, ein für alle Schalter gemeinsames Rastwerk und die erforderlichen Verbindungs-, Befestigungs- und Anschlußteile aufweisen. Zwar kann man bei dieser Ausführungsform eines Mehrfach-Stufendrehschalters eine beliebi- ge Anzahl von einzelnen Drehschaltern hintereinander anordnen, jedoch setzt diese voraus, daß alle einzelnen Drehschalter auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet werden müssen und daß man stets ein für alle Drehschalter gemeinsames Rastwerk verwenden muß.
Demzufolge ist man nicht frei hinsichtlich der Bildung von beliebigen Schalterkombinationen, und es ist auch nicht möglich, wahlweise unterschiedlich gestaltete Betätigungsglieder und Anschlußkontakte einzusetzen.
Und schließlich gibt es noch ein elektrisches Schaltgerät, das für handbetätigte veränderliche Widerstände und für handbetätigte Ein- und Ausschalter verwendet werden kann. Dieses bekannte Schaltgerät hat zwei im Abstand voneinander gleichachsig angeordnete Gehäuseteile, zwischen deren Rändern ein in axialer Richtung geführter Drehring gelagert ist, der einen zwischen den Gehäuseteilen angeordneten Steuermechanismus verstellt. Dabei sind die Gehäuseteile als flache Scheiben ausgebildet und vom Drehring an den Umfangsflächen, diesen auch in radialer Richtung führend, überfaßt.
Zwar ergibt sich durch diese Ausbildung ein elektrisches Schaltgerät mit einer flachen Bauweise, jedoch ist dadurch andererseits die Bildung von beliebigen Schalterkombinationen ausgeschlossen und als Betätigungsglied kommt nur ein Drehring in Betracht.
Bei den bekannten Einbauschaltern der eingangs näher genannten Art ergibt sich eine verhältnismäßig große Baubreite, insbesondere dadurch, daß die Anschlußkontakte nebeneinander angeordnet sind. Wegen der Einhaltung der geforderten Kriechstrecke konnten daher eine bestimmte Mindestbaubreite nicht unterschritten werden.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von bekannten Schaltern, deren Gehäuse aus zwei Außen- und einem Mittelteil besteht, eine beliebige Schalterkombination mit wahlweise einsetzbaren Betätigungsgliedern und Anschlußkontakten, z. B. Schrauben- oder Steckanschlüssen zu erstellen. Dabei soll eine geringe Baubreite bei Beachtung der
geforderten Kriechstrecke erzielt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei den eingangs erwähnten Einbauschaltern erfindungsgemäß dadurch, daß die Teilungsebene der Sockelteile durch die Mitte einer Festkontaktreihe geht, daß zwischen den Sockelteilen die Festkontakte klemmend angeordnet und wahlweise als Schraub- oder Steckanschlüsse aus dem Gehäuse herausgeführt sind, daß die Anschlüsse zweier Festkontaktreihen gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß den Mittelteilen rückseitig Längsstege angeformt sind, die zwischen den Festkontaktreihen liegen, das in einem durch die Sockelteile gebildeten Aufnahmeraum ein Betätigungsglied, wie z. B. eine Wippe, ein Schieber oder eine Drucktaste einsetzbar ist und daß auf den Sockelteilen eine das Betätigungsglied haltende Abdeckung angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Einbauschalters hat zunächst den Vorteil, daß die Sockelteile in großen Stückzahlen und damit kostengünstig hergestellt werden können. Darüberhinaus werden die Festkontakte unter Fortfall von besonderen Befestigungselementen einfach zwischen den Sockelteilen eingeklemmt, wobei man es zusätzlich noch in der Hand hat, sich für eine von mehreren Ausführungsformen von Festkontakten, z. B. für Schraub- oder Steckanschlüsse, zu entscheiden. Durch die gegeneinander versetzte Anordnung der Anschlüsse zweier Festkontaktreihen und durch die Anordnung von rückseitigen Längsstegen an den Mittelteilen des Sockels erhält man eine außerordentlich geringe Baubreite des Einbauschalters. Ferner kann man sich in Abhängigkeit von dem jeweiligen Verwendungszweck des fertigen Einbauschalters vor dem Zusammenbau der Sockelteile noch dafür entscheiden, was für ein Betätigungsglied, z. B. eine Wippe, ein Schieber oder eine Drucktaste, in den durch die Sockelteile zu bildenden Aufnahmeraum eingesetzt werden soll. Das jeweils vorgesehene Betätigungsglied wird dabei durch eine den Sockelteilen zugeordnete Abdeckung gehalten.
Es empfiehlt sich, an den Außensockelteilen Schultem anzuformen, die bei Verwendung einer Wippe als Anschlag und bei Verwendung eines Schiebers oder Drucktaste als Führung dienen.
Zweckmäßig ist es, die Festkontakte mit Verbreiterungen auf den Sockelteilen aufliegen zu lassen.
Es empfiehlt sich, die Festkontakte mit Abwinkelungen auf Leisten des Sockelteiles abzustützen.
Wenn ein Schieber als Betätigungsglied benutzt wird, dann ist es zweckmäßig, diesen durch eine Drucktaste mittels Schubstange zu betätigen. Dabei sind vorteilhaft die Schubstangen in Schlitze des Sockelmittelteiles eingelegt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind zwischen den Sockelteilen weitere Sockelteile eingesetzt. Hier ergibt sich die Möglichkeit, eine Vielzahl von Sockelteilen zu benutzen, so daß man auch Ausführungsformen von Einbauschaltern erhält, bei denen eine Vielzahl von Kontakten vorhanden ist.
Es empfiehlt sich, in die Abdeckung Rastmittel für die Verriegelung des Tastenschalters aufzunehmen.
Die Sockelteile des Einbauschalters sind zweckmäßig durch Hohlnieten zusammengehalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Einbauschalter mit einer Wippe als Betätigungsglied,
F i g. 2 den Einbauschalter nach der F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 ebenfalls im Längsschnitt den Einbauschalter gemäß der F i g. 1, wobei jedoch die Wippe durch einen Schieber als Betätigungsglied ersetzt ist,
F i g. 4 den Einbauschalter nach der F i g. 3 in Draufsicht, jedoch bei entfernter Abdeckung und teilweise weggebrochen,
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbauschalters im Längsschnitt, teilweise weggebrochen, bei dem das Betätigungsglied als Drucktaste ausgebildet ist,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht des Einbauschalters nach der F i g. 5,
F i g. 7 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbauschalters mit einer Drucktaste als Betätigungsglied in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch den Einbauschalter gemäß F i g. 7,
F i g. 9 den Einbauschalter nach F i g. 7 in Draufsicht,
F i g. 10 den Einbauschalter nach den F i g. 1 und 2 in Ansicht von unten,
Fig. 11 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbauschalters im Längsschnitt, teilweise weggebrochen mit als Steckanschlüssen ausgebildeten Festkontakten, teilweise weggebrochen und
F i g. 12 eine Seitenansicht des Einbauschalters nach F i g. 1, ebenfalls weggebrochen.
Den Figuren der Zeichnungen liegen Einbauschalter mit geteiltem Sockel für federbelastete, schneidengelagerte Schaltglieder zugrunde, bei denen der Sockel aus zwei Außenteilen 13 und mindestens einem Mittelteil \4 zusammengesetzt ist In den gewählten Ausführungsbeispielen werden die Sockelteile 13, 14 durch Hohlnieten 17 zusammengehalten (vergleiche F i g. 1 und 2). Durch die Sockelteile 13,14 wird ein Aufnahmeraum 15 für ein Betätigungsglied gebildet, welches unterschiedlich gestaltet und z.B. als Wippe (Fig. 1, 2 und 10), als Schieber (Fig.3 und 4) oder auch als Drucktaste (F i g. 5 bis 9) ausgebildet ist Von diesen Betätigungsgliedern kann wahlweise eines in den Aufnahmeraum 15 des Einbauschalters in noch zu schildernder Weise eingesetzt werden. In den unteren Bereich des Aufnahmeraumes 15 ragen bügeiförmig gestaltete Festkontakte 18, welche an ihrem einen — dem innenseitigen — Ende die eigentlichen Kontakte 19 und an dem Außenende elektrische Anschlüsse 20 tragen.
Auf eine ebenfalls in den Aufnahmeraum 15 ragende Schneide 21 ist ein federbelastetes Schaltglied in Form einer Schaltwippe 16 gelagert, welche, wie bekannt, zwei Schaltstellungen einnehmen kann. Die Schaltwippe 16 steht unter der Einwirkung einer Blattfeder 22, deren freies Ende jeweils im Bereich von Abwinkelungen 23 der Schaltwippe 16 verschiebbar ist. Wie z. B. die F i g. 1 zeigt, greift die Schneide 21 mit ihrem vorderen freien Ende in eine in deren Längsrichtung verlaufende Abkröpfung 32 der Schaltwippe 16 ein. Damit ist die Möglichkeit einer Längsverschiebung der Schaltwippe 16 im bezug auf die Blattfeder 22 gegeben. In ihrer Mitte hat die Blattfeder 22 ein Lager 24 für eine Kugel 25. Diese Kugel 25 ist bei dem doppelpoligen Einbauschalter nach den F i g. 1 und 2 in einem Mittelstück 26 des hier als Wippe 27 ausgebildeten Betätigungsgliedes gelagert Wie die F i g. 1 zeigt, durchgreift die Wippe 27 einen Durchbruch 28 einer Abdeckung 29, die den Sockelteilen 13, 14 zugeordnet ist und welche die Wippe 27 festhält. Die Wippe 27 hat Lagerzapfen 30, um weiche sie schwenkbar ist und die zwischen
der Andeckung 29 und den Sockelteilen 13 liegen. An den Außensockelteilen 13 sind Schultern 39 angeformt, die als Begrenzungsanschläge für die Bewegung der Wippe 27 dienen. Die Abdeckung 29 ist mit zwei seitlichen Befestigungslaschen 31 versehen und — wie die F i g. 2 zeigt — klammerartig in an sich bekannter Weise mit den Sockelteilen 13 verbunden.
Wie die F i g. 10 der Zeichnung veranschaulicht, geht die Teilungsebene der Sockelteile 13, 14 jeweils durch die Mitte einer Festkontaktreihe. Die Festkontakte 18 werden unter Fortfall besonderer Befestigungsmittel zwischen den Sockelteilen 13, 14 festgeklemmt. Die Anschlüsse 34 — die gemäß den Fig. 1, 2 und 10 als Klemmschrauben ausgebildet sind — zweier Festkontaktreihen sind gegeneinander versetzt, was trotz Einhaltung der erforderlichen Kriechstrecke zu einer schmalen Baubreite des Einbauschalters führt.
Die F i g. 1,2 und 10 lassen ferner erkennen, daß den Mittelteilen 14 des Sockels rückseitig Längsstege 33 angeformt sind, die zwischen zwei Festkontaktreihen liegen.
Die Festkontakte 18 liegen mit Verbreiterungen 35 auf den Sockelteilen 13, 14 auf. Im übrigen erfolgt in bekannter Weise ein Festlegen von Teilen der der Einfachheit halber nicht dargestellten Anschlußleitungen oder Kabel zwischen den Klemmschrauben 34 und Teilen 36,37 der Festkontakte.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 der Zeichnung ist der grundsätzliche Aufbau des Einheitsschalters ähnlich wie bei denjenigen nach den F i g. 1 und 2, jedoch ist nunmehr als Betätigungsglied ein Schieber 38 vorgesehen, der die Wippe 27 ersetzt. Die Schultern 39 dienen jetzt als Führung für diesen Schieber, von dem nur, wie bekannt, die eigentliche Handhabe aus dem Durchbruch 28 der Abdeckung 29 nach außen ragt Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 der Zeichnung ist eine Verrastung des Schiebers 38 in zwei Stellungen — den beiden Endstellungen — vorgesehen. Diesem Zweck dient eine Kugel 58, die unter der Einwirkung einer im Mittelteil 14 des Sockels eingelassenen Schraubenfeder 40 steht und wahlweise mit einer von zwei Ausnehmungen 41 des einen Sockelteiles zusammenwirkt.
Bei den Ausführungsformen des Einbauschalters nach den Fig.5 bis 9 der Zeichnung ist das Betätigungsglied als Drucktaste 42 ausgebildet. Wie die F i g. 5 veranschaulicht, ist die Drucktaste 42 auf einer Schubstange 43 befestigt, die ihrerseits mit dem Schieber 38 auf Mitnahme gekuppelt ist, wobei der Schieber 38 unter der Einwirkung einer Feder 44 steht.
Bei dem Einbauschalter nach den Fig.7 bis 9 der Zeichnung werden zwei Drucktasten benutzt, die in an sich bekannter Weise aufgebaut und miteinander verriegelt sind. Bei dieser Ausführungsform sind darüberhinaus neben dem Mittelteil 14 zwei weitere Zwischenteile 49 vorgesehen, die jeweils einen Schlitz 50 zur Unterbringung der senkrecht angeordneten Schubstange aufweisen. Die Mittelstücke 26 der beiden Schieber 38 greifen jeweils mit ihrem freien Ende in das Lager 24 der Schaltwippe 16 ein. Zur Führung wirken die Schieber 38 mit ihrem mittleren Bereich mit den Zwischenteilen 49 zusammen.
Die Schubstangen 43 haben, wie die F i g. 7 zeigt, eine kopfseitige Aussparung 51 für die Unterbringung der Feder 44, die sich mit ihrem einen Ende an den Sockelteilen 14 abstützt Die Schubstangen 43 wirken ferner mit einer Raststange 52 zusammen, die quer zu den Schubstangen 43 liegt und mit ihren Enden in zwei Platten 53 lagert. Die Querstange 52 hat Abwinkelungen 54 als Rasten und ist einerends durch eine an der Abdeckung 29 angenietete Blattfeder 55 belastet. Die möglichen Bewegungsrichtungen der Raststange 52 sind in der F i g. 9 durch Pfeile markiert.
Die F i g. 11 und 12 der Zeichnung veranschaulichen, daß man diese Festkontakte auch als Steckanschluß 56 ausbilden kann. Diese Steckanschlüsse 56 sind mit Fahnen 57 versehen, die gegeneinander versetzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einbauschalter mit geteiltem Sockel für federbelastete, schneidengelagerte Schaltglieder, der aus zwei Außenteilen und mindestens einem Mittelteil zusammengesetzt ist, zwischen denen mindestens ein Betätigungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene der Sockelteile (13, 14) durch die Mitte einer Festkontaktreihe geht, daß zwischen den Sockelteilen (13, 14) die Festkontakte klemmend angeordnet und wahlweise als Schraub- oder Steckanschlüsse aus dem Gehäuse herausgeführt sind, daß die Anschlüsse (34,37) zweier Festkontaktreihen gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß den Mittelteilen (14) rückseitig Längsstege (33) angeformt sind, die zwischen den Festkontaktreihen liegen, daß in einem durch die Sockelteile gebildeten Aufnahmeraum ein Betätigungsglied, wie z. B. eine Wippe, ein Schieber oder eine Drucktaste, einsetzbar ist und daß auf den Sockelteilen (13, 14) eine das Betätigungsglied haltende Abdeckung (29) angeordnet ist.
2. Einbauschalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Außensockelteilen (13) Schultern (39) angeformt sind, die bei Verwendung einer Wippe als Anschlag und bei Verwendung eines Schiebers oder Drucktaste als Führung dienen.
3. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (18) mit Verbreiterungen (35) auf den Sockelteilen (13, 14) aufliegen.
4. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (18) mit Abwinkelungen (37) auf Leisten (59) der Sockelteile (13, 14) abgestützt sind.
5. Einbauschalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (38) durch eine Drucktaste (42) mittels Schubstange (43) betätigbar ist.
6. Einbauschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (43) in Schlitze (50) des Sockelmittelteiles (14) eingelegt sind.
7. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sockelteilen (13, 14) weitere Sockelteile (49) angeordnet sind.
8. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (29) Rastmittel (52) für die Verriegelung des Tastenschalters aufnimmt.
9. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile (13, 14) durch Hohlniete (17) zusammengehalten sind.
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