DE1615520A1 - Vorrichtung zur Metallbearbeitung mittels elektrochemischen Senkens - Google Patents
Vorrichtung zur Metallbearbeitung mittels elektrochemischen SenkensInfo
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- DE1615520A1 DE1615520A1 DE19671615520 DE1615520A DE1615520A1 DE 1615520 A1 DE1615520 A1 DE 1615520A1 DE 19671615520 DE19671615520 DE 19671615520 DE 1615520 A DE1615520 A DE 1615520A DE 1615520 A1 DE1615520 A1 DE 1615520A1
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Description
Priorität der ÜSA-Stammanmeldung Serial BTo 595 »967 vom 21,11,66
wird beansprucht
Die Erfindung bezieht sich auf eiae Vorrichtung zur Metallbearbeitung
mittels elektrochemischen Senkens, bei der in einem zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück und der Arbeitsfläche der
Elektrode vorhandenen» in einem geschlossenen System liegenden Spalt, in den ein Elektrolyt mit Druck gepumpt wird, durch ein
aufgebautes Stromfeld das Material abtragbar ist, wobei Elektrode und Werkstück relativ zueinander ein Vorschub erteilbar ist.
Durch das elektrochemische Senken lassen sich eine Reihe von Nachteilen
der spanabhebenden Metallbearbeitung vermeiden, insb. Werkzeugabnutzung, Geräuschbildung, Überhitzung und Riefenbildung
an den Werkstücken.
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Jedoch ergeben sich andere Probleme bei.» elektrochemischen Senken
und hler insbesondere beim Einarbeiten von Bohrungen In Werketücke,
wobei die röhrenförmige Elektrode alt Isolierschichten versehen werden muß. Werden diese aus einen Ipöxidharz oder aus einen keramischen Material gemacht, so bereitet es Schwierigkeiten, diese Schichten auf einer metallenen Elektrode mit ausreichender Haftfestigkeit
und Widerstandsfähigkeit auf «abringen« Durch den mit hohem Druck und
hoher Geschwindigkeit die inneren und äußeren Isolierflächen umströmenden Elektrolyten wird nämlich ein Material von nicht ausreichender Widerstandsfähigkeit und Haftfestigkeit teilweise wegerodiert. Auch durch eine Verstärkung dieser Isolierschichten lassen
sich die Schwierigkeiten nicht beseitigen, da dann deren Haftfestigkeit leidet und Bohrungen kleineren Durchmessers gar nicht
mehr herzustellen sind. Wo die genaue Maßhaltigkeit der einzusenkenden Bohrung von besonderer Bedeutung ist, wird das Problem
noch durch andere Paktoren erschwert, wie der Relation zwischen der Senkgeschwindigkeit, der Stromdichte, der Betriebsspannung und
anderer Parameter, Von primärer Bedeutung jedoch ist die Aufrechterhai tung der isolierenden Deckschicht auf der Elektrode, wobei
verhindert werden muß, daß eich die Deckschicht durch Angriff des Elektrolyten und der Wärme während des Betriebes ablösen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Schwierifrkeiten zu beseitigen und eine Elektrode bu schaffen, die mit
einer widerstandsfähigen dünnen Isolierschicht versehen ist, und mit der es möglich ist, Bohrungen wesentlich maßhaltiger und genauer
in metallene Werkstücke einzusenken. Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer
röhrenf&raigen Elektrode, welche an einem Support der Vorrichtung
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- 2 - BAD ORIGINAL Bu/Fl
1615520 - " PLA 67/8258
"befestigt ist und durch deren Zentralbohrung und u.m (Urtn
mantel der Elektrolyt unter hohem Druck und großer Geschwindigkeit
geleitet wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus Aluminium, Titan, Hafnium, !Tantal, Zirkonium oder
Legierungen dieser Metalle besteht, wobei eine dünne Oxydschutzschicht auf der Elektrodenoberfläche angeordnet ist, die durch
Selbstoxydation der Elektrode entstanden und elektrisch isolierend ist. Diese dünne Oxydhaut sitzt zweckmäßig auf den äußeren und
inneren Hantelflächen der Elektrode, wobei die dem Werkstück zugekehrte stirnseitige Arbeitsfläche der Elektrode freibleibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schutzschicht aus Zirkonoxyd besteht und von einer aus Zirkon oder Legierungen auf der
Basis von Zirkon bestehenden Elektrode getragen ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat die dünne Schutzschicht eine
Dicke von max. 0,1 u; hierdurch ist die erforderliche Maßhaltigkeit und Haftfestigkeit gewährleistet. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung liegt die Stärke der dünnen
Schutzschicht zwischen 12,7 und 25,4 um (0,5 χ 10 - 10 inch).
Ein sehr günstiger Wert der Schutzschichtstärke liegt bei 25,4
nm (10 inch).
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie ihre Wirkungsweise werden im Folgenden an Hand der mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert, in welcher zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt in schematischer Darstellung eine röhrenförmige Elektrode, die ein gewisses Stück in ein metallenes Werkstück eingesenkt ist und hierbei eine Bohrung erzeugt;
Fig. 2 ausschnittsweise eine andere Ausführungsform des dem Werkstück zugekehrten E\fH^<^s$^fg%;·]
BAD ORreiNAL
- :- . - 5 -
Bu/Fl
Fig« 3 in Pig. 2 entsprechender Deritellungswelae eine weitere Aub~
führungsform dee dem Werkstück zugekehrten unteren Elektrodenendes.
■
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugezeiohen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine Elektrode 10 zum liineenken einer Ausnehmung
12 in ein metallenee Werkstück 14. Die Elektrode 10 besteht aue einer metallenen Röhre 16 mit einer äußeren Schicht 18 und einer
inneren Schicht 20, deren oberes Ende an einem Elektrodenhalter 22 befestigt ist. Das Innere dee Elektrodenhalters 22 weist eine Druckkammer
24 euf, welche mit einem Zuführungskanal 26 kommuniziert.
Die obere Seite des Elektrodenhalter 22 ist an dem Stößel 28 einer
nicht näher dargestellten elektrochemiechen Bearbeitungsvorrichtung
befestigt.
Ira allgemeinen wird die Ausnehmung 12 in das Werkstück 14, beginnend
beim oberen Ende 30, in Richtung des unteren Endes 32 eingearbeitet
mittels Elektroerosion, bei welcher das Werkstück 14 als Anode einer elektrolytischen Zelle ausgebildet ist, die bei relativ hoher
Stromdichte arbeitet. Zu diesem Zweck wird ein Elektrolyt in die röhrenförmige Elektrode über den Zuführungskanal 26 und die Kammer
24 wie durch Pfeile 34 angedeutet, hindurchredrückt. Am unteren
• Bnde 36 der Ausnehmung 12 verlast der Elektrolyt die Röhre 16 und
ο gelangt in den Abflußepalt zwischen der äußeren Schutzec?iicht 18
«*> der Röhre und der Oberfläche der Aueneh;auru;'12.
OO
N>
CO
N>
CO
o Die Röhre 16 ist aus einem Metall aufgebaut, welches aus der Gruppe
to Aluaiiniun, Titan, Zirkonium, Hafnium, Tantal oder Legierungen dieser
Metalle ausgewählt ist. In bevorzuf + er AusführutiFBforri let das
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Elektrodenmetall Zirkon oder eine Legierung auf der Basis von Zirkon.
Wie im Folgenden noch erläutert, sind Zirkonoxyde in überraaohender
Weiöe gut haftend und haben andere Eigenschaften, welche ein· Zirkonelektrode
in hervorragendem Maße für das elektrolytisehe Senken geeignet
machen. Die Elektrode 10 weist vorzugsweise eine Röhrenform
mit kreisförmigem Querschnitt auf, obgleich auch andere prismatisch*
Formen z.B. Reohteckformen verwendet werden können, wobei die Form ·
des einzuarbeitenden Loches notwendigerweise die Elektrodengestalt
bestimmt. .
Die Röhre 16 ist elektrisch isoliert gegenüber der Oberfläche der einzuarbeitenden Ausnehmung 12 durch eine Schutzschicht 18 an der
äußeren Oberfläche der Röhre; Di» aus Zirkon oder einer Legierung auf
der Basis von Zirkon bestehenden Röhre 16 weist äußere und innere Schutzschichten 18 und 20 auf, die aus homogen aufgebautes Zirkonoxyd
bestehen. Die Qberflächeneohiohten 18 und 20 weisen in Längsrichtung
der Elektrode gesehen eine gleichmäßige Stärke auf, damit
ein Anstreifen der Elektrode 10 innerhalb der Ausnehmung 12 während
der Senkoperation vermieden ist. Ea sei hoch erwähnt, daß die Stärke
der Oberflächenschichten und die Größer der Bearbeitung»« und Abflußspalte
nicht maßstabsgetreu dargestellt sind.
Eine dünne Zirkonoxydhaut, deren Stärke weniger als 1 mil,- d.h. weniger
als etwa 2$ g. beträgt, stellt auf die Elektroden aufgebracht
eine dichte, sehr gut haftende kompakte SötoÄtjssohicht mit sehr guten
elektrischen Eigenschaften dar, welche eine die elektrische Barrier· bzw. Isolierung zwischen der ZirkontfÖhre 16 und der Metalloberfläche
der Ausnehmung 12 bildet. Zirkonoxyd hat «ine Dielektrizitätskonstante von 0,25 χ 10*"10 bei 175° f («twa 790O). Die
BADORlQfNAL 009123^0^91
let sehr zäh und langlebig and umhüllt das Trägermetall al* eine
einheitliche dünne Haut. Vorrageweise hat die Schicht eine Stärke
▼oh ungefähr 12,7 bis 76 nm (0,5 bis 3,0 χ 10"" inch) d.h· ein· oben
Grenze von ungefähr 0,1 9, insbesondere eine Stärke von 25,4 mn
(10~6 inch). .
Dieee Oxydeehlehten des Aluminium, Titan, Zirkon, Hafnium, Tantal
und ihrer Legierungen werden an der Metalloberfläche gebildet und haften dauerhaft bei guter Wirksamkeit.
Dadurch, da3 die Schicht 18 relativ dünn, d.h. ungefähr 25 ma, ist,
brauchen keine Rücksichten auf das Durchmesserverhältnis der Ausnehmung
und der Elektrode 16 genommen zu werden, und die Größe des
Abetandes zwischen de- Elektrode und den «/änden der Ausnehmung ebenso
wie die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyten, sind reduzierbar.
Das bedeutet einen erheblichen Vorteil gegenüber Elektroden mit
Schichten aus Keramik oder Epoxidharz, welche nicht selbstregenerierend
sind, so daß diese Schichten durch den unter Druck eingeführten Elektrolyten allmählich abgetragen werden, wenn er" von "unteren
Ende der Elektrode sich zum oberen Ende des Loches bewegt oder welche durch Hitze, die an der Elektrode entsteht, zerstört
werden können, so daß in relativ kurzer Zeit die Elektrode unbrauchbar
wird.
Sine den Anforderungen gereoht werdende Oxydhaut kann auf verschiedene
Weise ftenä.3 der Erfindung dadurch erzeugt v/erden, da3 erstens
ein thermisches Verfahren oder zweitenö ein elektrol7/tiseiles Verfahren
durch Anodisieren angewendet wird. Das thermische Verfahren Bum Aufbringen einer Zirkonoacydschicht auf die Oberfläche der Röhre,
QÖS823/0491 bäd
— 6 —
■ - ' . ■. ' - ; T ■■-■■■ , :■■-■-.■■■ öle
auo Zirkon oder legierungen auf der Basis van Zirkon beeteht,
umfaßt das Einbringen solcheiner Röhre in einen Autoklaven Und ·
Unterwerfen der Röhre einer Dampf- oder Heißwasserbehandlung ähnlich
der Prttfunt· einer Zirkonröhre auf Wider stand sfähigke it gegen Korrosion. Bei der Heißwasserbehandlung ist der ausgeübte Druck in der
Regel derjenige« der bei Gleichgewicht zwischen der Dampf- und Waeserphaae
bei Temperaturen auftritt» welche in allgemeinen etwa.3430C
bei ungefähr 200 atti betragen (650°? bei 2800 pslg), und «war -wahrend
einer Dauer von 3 1/2Sagen. Die Dampfbehandlung wird Im allgemeinen
bei 4OQ0C, (75O0F) bei 105 atu(1500 peig) während einer
Dauer von H Tagen durchgeführt. Jede der beiden Verfahren, ob
r»asip f- ο te r He i 3was se rverf ahr«n eraöglieh t d te So hai fung e iner Zixv
konoxyd (:Jr0o)-Schicht auf der Röhre 16, welche auegesproehenittchtii
dauerhaft und «mt haftend isi» Die Schicht hat eine Stärke von ünge-*
führ ^f um ia Fei!« der 3 1/2-1!agebehandlung und 105 na la Falle der
''4-Tafebehandlttn(B>
und befindet eich sowohl an der Innen- als auch
der Außenseite der RPhre,
Das elektrolytisehe öder Anodieierverfahren (2) zum Aufbringen der
Oxvclechiclit\iiafa.?t das Hindurchleiten eines Stromes durch einen
'■l-e'cirölyten»" in welcher eine metallene Anode, z.B. aus Aluminium,
dret ist, unter Verwendunfr r e eignet er Lösungen, enthaltend
OhrQaate oder ähnliche Salze, deren Anionen β. Teil Sauerptöff
enthalten, welcher sich chemisch rait dem Aluminium unter
^ildunr einer V-och haftfesten homogenen Oxidschicht verbindet.
Die Pilnatärke- Känpt von dem Elektrolyten und den Behandlungsbe- "
dinputt^en V/ie ^eaperatur und Behandlungsdauer ab, so daß die Schicht
ptärie von mindestens 12,? bis herauf zu 12? nm und mehr variieren
kann.-, - :; ". -- ..■-"""-"--:*~'■■'·-·■'■ :\ -"""·■'.-■ - -
-7-
VJ I © C 3 P-.
Der IeolationwMerstand einer BlefctaioÄe 10 aus Zirkon mit einem Durcfc-"rneeser
von ungefähr. O»6 em» versehen mit "einer Oxydhairt von unge-fäbr
25,4 wn betrügt 0,25" χΊO10* ■ · .'
'»/Shrend der Bearbeitung wird die Ausnehmung 12 in dem metallenen Werkstück
14 dadurch erzeugt, daß $&s untere Ende der Elektrode 10 in ArbWitestellung
"zu der oberen Seite 30 des Werkstückes gebracht wird und ein Elektrolyt? 2»B. Salzwasser dmrch die Elektrode unter einem Druck
von ungefähr 7 Ms 11 -at hindurchgeleitet wird. Ein Gleichstrom von ungefähr
62 Mb 155 A/cm2 wird z.B. einer Gleichepanmmgsquelle 38 entnommen
und üb@r Zuleitungen "40 der Elektrode 10 und dem Werkstück 14
zugeführt, w&brend der Elektrode eine Vorschubbewegung in Richtung auf
äsa Werkstück erteilt wird. Eine bevorzugte Stromdichte ist ungefähr
100 A/em «, 2u diesem Zweck ist das untere Ende 42 der Eöhre 16 nicht
Kit eifiea Ösydfilra 18 oder 20 bedeckt und weist den geringsten-Abstand
sur Bearbsitmtggflache auf. Auf diese V/eise fließt der Strom vom Ende
der EShre etot Bearbeitungsfläche des. Werkstückes durch «Sen Blektrolyter
hindurcfej welcher eeinerssits geaäS Pfeile^ 3Λ 'strömt.
Oa die Bear'beitsuig'am örunde der Ausnehmung zu erleiöhterrii kann der
untere B@j?ei©ii der äußeren Schutzschicht 18 etwas heraufgezogen werden,
so daß ein hervorragendes freies Ende 44 der Röhre 16 entsteht. Bemfessäß
ist ein größerer Teil der metallenen Röhre zum Stx'oimibergang von
&ei\Elektrode 10.zum Grunde der Ausnehmung- 12 vorgesehen und ein zusätzlicher Strom fließt durch den Elektrolyten zu den vertikalen Wänden
der AußaehSHsng 12« so- daß bei einem gegebenen Elektrodendurchiaeeser
eine £x83es?e Ausnehmung -entsteht. ■
Iu Ergebnis ist öer AbfluSspalt zwischen Elektrode und den Vertifcalder'Ausnehiaiunr-.12
etwa© größer, und es "besteht. ge rindere Ge-
008823/OA91
fahr, daß die Slektroä®-.fit-''Atm. Wtnä^ß der Ausnehmunganstreift
oder Kontakt gibt,.■■ wenn @i@ d«r©lida® WesJcstifck g6s0tioWii
Beim' Ausführungebeispiöl» 'agefe FIg* 5 Ist das nature Ssde
31ektrode n&eh außen -lienaa^@fe83?äsltf ίο» 41© eleietroljrttee
arlaeltuiig 2sv/isclien dem ipitertn ^iAe jlsr Röiir® 1β umd 4öf learbeitungsfllLsli©
36 der AiiBn&iwmg 12 $u Tbesöiil#ms£g@iio."^t «ISeeeia
Zweck karni das. untere MS d©^; 8.mie3?@a' Sehlcht 1S an. ~ &&% St#lle 4&
etacliließ#nQ um eis uat@r@© .fänarleft. SBde 50 i@3? EStos 16
Die nach. ais.ß@a geMrdelten fell© öä®r Bipp@n 4S vesgiiS
Durchmesser der tosnalnmg 12g w@mi smek ©tws» ®©ta>
Steoa- und
"bedarf h&erbei Torliegt» . ■ , . - "
Der Spannimgsfesreieh wäte®&<I €@e B^^rB^i^tog liegt sx^isshea 8 vmxL
16 ? mit einer ."bevorzügt@n,
außen abgezogenen feil® 45- la
sivrigelien. Ö©r "Slettrod®. 10 Miii.
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der, daß--der Elektrolyt mehr Stsiamngu^aisai -hat: £!lr
89 äaß der erosive Effekt auf Ai& O"berflÄ©lusn der äuS#E©s Ssiileht
te reduziert %\rirä^ Ia Ergebnis hat deshalb die. ISlektroda - eiae grö
ßere .Standzeit <, ■ .
Wenn auch Zirkon als beTorsmgt^s Metlill geniß der
Be&ciireibuag aufgeführt ist, lieBsa
ren Hetallen, wie Äluminiü2as
da auch dies®.Metalle mit -#lner
Oxydschicht hoher Bi eXekt2?i&ititsk@^t»t©. if ersahen lä@s©n
Claims (1)
- ?a t en t an a ρ ι ii c he Λ .. „ _ ^. Vorrichtung zur Metallbearbeitung mittels elektrochemischen Senkens, bei der in einem zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück und der Arbeitsfläche der Elektrode vorhandenen, in einem geschlossenen System liegenden Spalt, in den ein Elektrolyt mit Druck gepumpt wird, durch ein aufgebautes Stromfelä das Material abtragbar ist, wobei Elektrode und Werkstück relativ zueinander ein Vorschub erteilbar istr mit einer röhrenförmigen Elektrode, welche an einem Support der Vorrichtung befestigt ist und durch deren Zentralbohrung und uc deren Außenmantel der Elektrolyt mit hohem Druck und großer Geschwindigkeit leitbar ist* dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode- aus Aluminium, Titan, Hafnium, Tantal oder Zirkonium oder aus Legierungen der vorgenannten Metalle besteht, wobei eine dünne Osyd-Schutsschicht auf der Elektrodenoberfläche angeordnet ist. die durch SelbstOxydation der - Elektrode entstanden und elektrisch isolierend ist.;* Vorrichtung nach. Aueprüeh T, ds-du-rch gekennzeichnet, daß die Sehvtsschichi aus ?irkor>o:rfü besteht v.tsä von einer aus Zirkon oder LegierKTi-ger: GMiI ce-r Ba eis- von Sirkon bestehenden Elektrode getragen ist» . ·3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutsschicht eine Stärke bis zu 0,1 ]g (3 χ 10~ inch) hat. '4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Schutzschicht aufweist, deren Dicke zwischen I2t? und 25,4 nm (0,5 s ^0~6 ±Bch - 10~6 inch) liegt.- 10 - Bi;069823/0491.;\ ■"-. -γ. 16155105. Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet,, daß die 3 trode eine SchutEBChicht ßufweiety die eine Stärke von ungefähr 25 »-Λ nm. (10"* inch) hat.G." Verfahren zur Erzeugung einer Sehwfc eschicht n&ek Aneprsöfe "t ode: folgendent dadurch ~ekeniiEeichxi©tf dßl eise atis SIsfeen. ö&er gie runden auf der Basis-.von Zirkon he stehende ■ ■ Met&llrEiir© Ij einen. Autoklaven eingebracht und einer Dampf- oder Hei behs.ndlu.nH unteivc-rfexE wird» wobei'"lempereturen "von bei etwa 200 ε« für 5 1/2 lage für die HeiC recht erhalten vfsrSeti oder eine .Baaip-fbehandliing vorfeeslies; ist.,Brücker, von ICp tX (1503. psig) filr 14 Sege "sus-geeetst-^i.rav. Verfehrer, zxu .■£γ-"£"Γ-"£ e::r.er SchutEseaicht neah Anspruch ' eder folrenderu -d^dur£=-£■.fi^lrei^i-'-v-'-Veriff-t., öaff die■ B^r-st-rsc-^lüht-e ;:£.uf diedurch AnodisierenLeerseite
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DE19960790B4 (de) * | 1999-12-16 | 2006-02-09 | Mtu Aero Engines Gmbh | Elektrode zum elektrochemischen Feinbohren von Werkstücken sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH489320A (de) | 1970-04-30 |
US3485744A (en) | 1969-12-23 |
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