DE1615379B2 - Maschine zur automatischen SchweiBung von lotrechten Blechstößen - Google Patents
Maschine zur automatischen SchweiBung von lotrechten BlechstößenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Schweißung von lotrechten Blechstößen mit
zwei an der Schweißstelle gegen die Vorder- und Rückseiten der lotrecht stehenden Bleche angesetzten,
mit einer Innenkammer versehenen Schuhen zum Abdämmen des Schweißmetalls an der Auftragsstelle,
wobei der vordere Schuh von einem Schuhhalter gegen die Bleche gehalten ist, der mit einem sich durch
den Schweißspalt erstreckenden Arm in Verbindung steht, und wobei ferner der vordere Schuh eine Wasserkühlung
besitzt, deren Leitungen sich bis zu den Seiten der Bleche erstrecken, an welchen sich der
rückwärtige Schuh befindet.
Die Schuhe sind mittels lotrechter Schuhhalter mit einem quer angeordneten Arm verbunden, der durch
den Spalt zwischen den miteinander zu verschweißenden Stoßkanten der Bleche geht und selbst wiederum
mit einer Vorrichtung verbunden ist, die einen Teil der Schweißmaschine ausmacht und mit dieser bewegt
wird.
In der vorliegenden Beschreibung ist mit dem Begriff »vorderer Schuh« derjenige Abdämmschuh für
das Schweißbad und gegebenenfalls das Schlackenbad bezeichnet, der gegen die dem Schweißkopf abgewandten
Seiten der miteinander zu verschweißenden Bleche angesetzt wird. Die dem Schweißkopf zugewandte
Blechseite wird als »Vorderseite«, die von diesem abgewandte Seite als »Rückseite« bezeichnet.
Der der Rückseite der Bleche zugeordnete Schuh wird als »rückwärtiger Schuh« bezeichnet und befindet
sich auf der Seite des Schweißkopfes.
Das Schweißmetall wird zwischen den Stoßkanten der beiden zu verbindenden lotrechten oder in etwa
lotrechten Bleche von unten nach oben, z. B. im Wege des Elektrogas- oder Elektroschlackeschweißverfahrens,
aufgetragen.
Bisher erfolgte die Verbindung des vorderen Schuhes mit der Kühlwasserquelle und der Rückleitung
mittels biegsamer Schläuche, die entweder durch den Spalt zwischen den Stoßkanten der zu verschweißenden
Bleche oder über die Bleche hinweg gingen, je nachdem ob der Spalt genügend breit oder
zu eng war. Wenn der Spalt zwischen den Stoßkanten der zu verschweißenden Bleche genügend breit ist,
erfolgt der Kühlwasserzu- und -rücklauf zu bzw. von dem vorderen Schuh durch Schläuche, die durch den
Schweißspalt geführt sind und mit der gleichen Kühlwasserquelle verbunden sind wie die Kühlwasserleitungen
für den rückwärtigen Schuh. Die Anordnung der Schläuche durch den Schweißspalt ist jedoch
keineswegs angenehm, sondern verursacht Schwierigkeiten bei der Bedienung der Maschine. Wenn de:
Schweißspalt nicht genügend breit ist, um du Schläuche durch diesen zu führen, ist man gezwun
gen, die Schläuche über die Oberkante der zu ver schweißenden Bleche zu legen, was leicht zu Be
Schädigung oder Abnutzung derselben führt. In dieser Weise arbeitende Maschinen sind beispielsweise aus
B. E. Paton, »Elektro-Schlacke-Schweißung«, VEB-Verlag Technik, Berlin, 1957, S. 81, 88, 90 bis
95 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Dabei soll das Kühlwasser
des vorderen Schuhes unabhängig von der Spaltbreite zwischen den Stoßkanten der miteinander zu verschweißenden
Bleche von der einen zu der anderen Blechseite durch den Arm geführt werden, der den
vorderen Schuhhalter trägt.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß der den Schuhhalter tragende Arm Kammern enthält, die
einerseits mit der inneren Kammer des vorderen Schuhes und andererseits mit Zu- und Abführleitungen
für Kühlwasser verbunden sind. Dies ergibt die Möglichkeit, das Kühlwasser des vorderen Schuhes
unabhängig von der Spaltbreite zwischen den Stoßkanten der miteinander zu verschweißenden Bleche
zu leiten und die sonst für die Kühlwasserleitung zu bzw. von dem vorderen Schuh erforderlichen
Schläuche wegfallen zu lassen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung zwischen den Kammern
des Armes und der inneren Kammer des vorderen Schuhes in dem Fall, wo der Arm zwischen
den zwei Schenkeln des vorderen Schuhhalter angeordnet ist, einen Kanal seitlich der einen Kammer
des Armes und einen seitlich zu der anderen Kammer des Armes angeordneten Kanal aufweist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß den seitlichen Kanälen des
Armes Rohrstutzen zugeordnet sind, die mit den Kühlwasserzu- und -abführleitungen des vorderen
Schuhes mittels biegsamer Schläuche verbunden sind.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß den seitlichen Kanälen des Armes in dem
Schuhhalter befindliche weitere Kanäle zugeordnet sind, die zu in dem Schuhhalter vorgesehenen Kammern
führen, welche nahe dem vorderen Schuh mit unbewegbaren Kühlwasserzu- und -abführleitungen
verbunden sind.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Schuhhalter eine Konsole
zur Abstützung des vorderen Schuhes besitzt. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, daß in
der Konsole eine waagerechte Nut zur Aufnahme einer am unteren Ende des vorderen Schuhes befindlichen
Rippe vorgesehen ist, daß eine am oberen Ende des vorderen Schuhes befindliche Rippe mit
einer weiteren Nut des Schuhhalters in Eingriff steht, die zur ersten Nut parallel angeordnet ist, und daß
die beiden Nuten an mindestens einer Seitenfläche des vorderen Schuhhalters enden, um die Halterung
des Schuhes im Schuhhalter beim Verschieben von der Seitenfläche aus, an der die beiden Nuten enden,
zu ermöglichen.
Die Erfindung ist auch in dem Fall anwendbar, wo die Schuhe von einem gasförmigen Strömungsmittel
gekühlt werden, z. B. von Luft, Kohlendioxyd oder irgendeinem anderen Gas. In dem besonderen
Fall, wo dieses Strömungsmittel aus einem Schutzgas besteht, besitzen die Schuhe an ihrem oberen Teil
gegenüber der Schweißstelle vorteilhafte Öffnungen, wie dies in der französischen Patentschrift 12 64 844
beschrieben ist. Hierdurch ist es möglich, einen Teil des Kühlgases auf das Schweißbad zu führen und
dieses wie beim Elektrogasschweißverfahren mit Schutzgas zu versehen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen waagerechten Schnitt in der Höhe der Abdämmschuhe einer Maschine zum automatischen
Senkrechtschweißen lotrechter Schweißnähte an lotrechten Blechen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Halten des vorderen Schuhes,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Anbringung des vorderen Schuhes an der Vorderseite
der Bleche,
F i g. 5 einen lotrechten Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 6 einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung
zum Halten des vorderen Schuhes,
F i g. 6 einen lotrechten Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5 und
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt nach der
Linie VII-VII in Fig. 5.
In den einzelnen Darstellungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
In Fig. 1 sind zwei lotrecht stehende Bleche2 und 3 dargestellt, zwischen denen ein Spalt4 gelassen
ist, der zur Aufnahme einer von unten nach oben geführten Schweißraupe dient. Das Schweißen erfolgt
beispielsweise durch Elektrogas- oder Elektroschlackeschweißung. Das Schweißmet.all wird zwischen
den Blechen 2 und 3 im Augenblick seiner Aufbringung durch zwei Schuhe 5 und 6 gehalten,
die entlang der Bleche entsprechend dem Fortschritt des Schweißvorganges von unten nach oben gleiten.
Diese Schuhe besitzen je eine Ausnehmung?, 8, die einen über die Blechstärke hinausgehenden Schweißmetallauftrag
ermöglichen. Die Schuhe 5, 6 werden durch einen Wasserumlauf in einer Innenkammer gekühlt.
Zur Vereinfachung der Zeichnung ist diese Innenkammer schematisch durch einen Kanal 9 bzw.
10 in den Schuhen 5 bzw. 6 wiedergegeben.
Es sei angenommen, daß der Schweißkopf auf der Seite des Schuhes 5 angeordnet ist, der nachfolgend
»rückwärtiger Schuh« bezeichnet wird, während der Schuh 6 als »vorderer Schuh« bezeichnet wird. Die
Seiten 11 der Bleche 2 und 3, gegen die der Schuh anliegt, sind die Rückseiten, während die dem
Schuh 6 zugewandten Seiten 12 derselben die Vorderseiten sind.
Der vordere Schuh 6 wird von einem Schuhhalter 13 getragen (Fig. 1 und 2). Dieser Schuhhalter 13
ist an einem Arm 14 befestigt, der sich quer zu den Blechen 2 und 3 durch den zwischen diesen befindlichen
Spalt 4 erstreckt. Die Befestigung des Schuhhalters 13 an diesem Arm 14 erfolgt z. B. mittels
Schraubenbolzen 15, von denen einer in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Diese Schraubenbolzen 15
dienen dazu, den Arm 14 zwischen zwei Schenkeln 13' und 13" des Schuhhalters 13 einzuschließen. Der
Arm 11 ist um einen Zapfen 16 schwenkbar, der von einem Teil 17 getragen ist, das mit dem nicht dargestellten
Schweißkopf in einstückiger Verbindung steht. Der Arm 14 wird im Sinne des in F i g. 2 dargestellten
Pfeiles X durch die Wirkung einer zusammengepreßten Feder 18 geschwenkt (vgl. F i g. 4). Die
Feder 18 befindet sich zwischen zwei Kolben 19 und 20, die in einem Zylinder 21 angeordnet sind, der
seinerseits ebenfalls einstückig mit dem Schweißkopf
verbunden ist. Die Lage des Kolbens 20 wird durch eine Schraube 23 bestimmt. Der Kolben 19 steht mit
dem Schwenkarm 14 in Berührung. Diese Stellung wird durch die Anlage des Schuhes 6 gegen die Vorderseite
12 der Bleche 2 und 3 bestimmt. Der Anpreßdruck des Schuhes 6 gegen die Vorderseite 12
der Bleche 2 und 3 hängt dabei vom Grad der Zusammendrückung der durch die Schraube 23 einstellbaren
Feder 18 ab.
In dem Arm 14 sind untereinander Kammern 24, 25 angeordnet. Diese stehen einerseits mit einer inneren
Kammer des vorderen Schuhes 6, die schematisch als Kanal 10 dargestellt ist und andererseits mit
Rohrleitungen 26, 27 in Verbindung, die als Zu- und Rücklaufleitungen für Kühlwasser dienen.
Die Verbindung zwischen der inneren Kammer 24 des Armes 14 und dem Kanal 10 des vorderen
Schuhes 6 umfaßt einen in bezug auf die Kammer 24 seitlich angeordneten Kanal 28, an den ein Rohrstutzen
29 angeschlossen ist (vgl. F i g. 2). Hierzu ist in dem Schenkel 13' des Schuhhalters 13 ein Ausschnitt
vorgesehen. Der Rohrstutzen 29 ist mit einer Rohrleitung 30 des vorderen Schuhes 6 über einen
Schlauch 31 verbunden. In entsprechender Weise besitzt die Kammer 25 einen seitlich von dieser angeordneten
Kanal 32, an welchen sich ein Rohrstutzen 33 anschließt. Dieser Rohrstutzen 33 befindet sich in
einer Ausnehmung des Schenkels 13" des Schuhhalters 13. Der Rohrstutzen 33 ist durch einen Schlauch
35 mit einer Rohrleitung 34, die als Auslaßleitung für das Kühlwasser aus dem vorderen Schuh 6 dient,
verbunden.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 bis 7 ist anschließend an den seitlichen Kanal 28 ein
weiterer Kanal 36 in dem Schuhhalter 13 angeordnet. Dieser weitere Kanal 36 steht mit einer Kammer 37
des Schuhhalters 13 in Verbindung, die nahe dem vorderen Schuh 6 in eine Rohrleitung 38 mündet,
welche ihrerseits unbewegbar mit der Rohrleitung 30 des Schuhes 6 verbunden ist. In entsprechender Weise
ist dem Kanal 32 des Schuhhalters 13 ein weiterer Kanal 39 zugeordnet, der mit einer Kammer 40 des
Schuhhalters 13 in Verbindung steht. Die Kammer 40 mündet ebenfalls nahe dem vorderen Schuh 6 in eine
Rohrleitung 41, die starr mit der Rohrleitung 34 des vorderen Schuhs 6 verbunden ist. Die starre Verbindung
der Rohrleitungen 38, 30 einerseits und der Rohrleitungen 41, 34 andererseits erfolgt beispielsweise
mittels Muttern 42, die an den Rohrleitungen 30 und 34 festgeschraubt sind.
Der Schuhhalter 13 besitzt bei beiden Ausführungsformen eine Konsole 43, auf der der vordere
Schuh 6 ruht. In der Konsole 43 ist eine waagerechte Nut 44 vorgesehen, in die eine am unteren Ende des
vorderen Schuhs 6 angebrachte Rippe 45 eingreift. Eine am oberen Ende des Schuhs 6 befindliche Rippe
46 greift in eine weitere Nut 47 des Schuhhalters 13 ein, die parallel zur Nut 44 angeordnet ist (vgl.
F i g. 2 und 5). Die beiden Nuten 44, 47 enden in einer der Seitenwangen des Schuhhalters 13, um den
vorderen Schuh 6 mit dem Schuhhalter 13 beim Verschieben im Sinne des in Fig. 2 dargestellten
Pfeiles Y von der Seitenwange desselben weg, an der die Nuten 44, 47 enden, in Eingriff zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zur automatischen Schweißung von lotrechten Blechstößen mit zwei an der
Schweißstelle gegen die Vorder- und Rückseiten der lotrecht stehenden Bleche angesetzten, mit
einer Innenkammer versehenen Schuhen zum Abdämmen des Schweißmetalls an der Auftragsstelle,
wobei der vordere Schuh von einem Schuhhalter gegen die Bleche gehalten ist, der mit einem sich
durch den Schweißspalt erstreckenden Arm in Verbindung steht, und wobei ferner der vordere
Schuh eine Wasserkühlung besitzt, deren Leitungen sich bis zu den Seiten der Bleche erstrecken,
an welchen sich der rückwärtige Schuh befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Schuhhalter (13) tragende Arm (14) Kammern (24, 25) enthält, die einerseits mit der inneren
Kammer (10) des vorderen Schuhes (6) und andererseits
mit Zu- und Abführleitungen (26, 27) für Kühlwasser verbunden sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den Kammern (24, 25) des Armes (14) und der inneren Kammer (10) des vorderen Schuhes in dem
Fall, wo der Arm (14) zwischen zwei Schenkeln (13', 13") des vorderen Schuhhalters (13) angeordnet
ist, einen Kanal (28) seitlich der einen Kammer (24) des Armes (14) und einen seitlich
zu der anderen Kammer (25) des Armes (14) angeordneten Kanal (32) aufweist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den seitlichen
Kanälen (28, 32) des Armes (14) Rohrstutzen (29, 33) zugeordnet sind, die mit den Kühlwasserzu-
und -abführleitungen (30, 34) des vorderen Schuhes (6) mittels biegsamer Schläuche (31, 35)
verbunden sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den seitlichen
Kanälen (28, 32) des Armes (14) in dem Schuhhalter (13) befindliche weitere Kanäle (36, 39)
zugeordnet sind, die zu in dem Schuhhalter (13) vorgesehenen Kammern (37, 40) führen, welche
nahe dem vorderen Schuh (6) mit unbewegbaren Kühlwasserzu- und -abführleitungen (38, 30, 41,
34) verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, das die Kammern (24, 25) in dem Arm (14) abgeflacht und untereinander
angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhhalter
(13) eine Konsole (43) zur Abstützung des vorderen Schuhes (6) besitzt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Konsole (43) eine
waagerechte Nut (44) zur Aufnahme einer am unteren Ende des vorderen Schuhes (6) befindliehen
Rippe (45) vorgesehen ist, daß eine am oberen Ende des vorderen Schuhes (6) befindliche
Rippe (46) mit einer weiteren Nut (47) des Schuhhalters (13) in Eingriff steht, die zur ersten Nut
(44) parallel angeordnet ist, und daß die beiden Nuten (44, 47) an mindestens einer Seitenfläche
des vorderen Schuhhalters (13) enden, um die Halterung des Schuhs (6) im Schuhhalter (13)
beim Verschieben von der Seitenfläche aus, an der die beiden Nuten (44, 47) enden, zu ermöglichen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (6) sowohl an seinem
oberen als auch an seinem unteren Ende je eine Rippe (45, 46) besitzt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR45910 | 1966-01-14 | ||
FR45910A FR1464356A (fr) | 1966-01-14 | 1966-01-14 | Dispositif de liaison entre porte-patins de soudage |
DES0107838 | 1967-01-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615379A1 DE1615379A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1615379B2 true DE1615379B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1615379C3 DE1615379C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1464356A (fr) | 1966-07-22 |
GB1171846A (en) | 1969-11-26 |
DE1615379A1 (de) | 1970-06-18 |
US3491224A (en) | 1970-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |