DE1615155A1 - Verfahren zum Widerstandsschweissen von beschichteten Blechen und Maschinen dazu - Google Patents

Verfahren zum Widerstandsschweissen von beschichteten Blechen und Maschinen dazu

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DE1615155A1
DE1615155A1 DE19671615155 DE1615155A DE1615155A1 DE 1615155 A1 DE1615155 A1 DE 1615155A1 DE 19671615155 DE19671615155 DE 19671615155 DE 1615155 A DE1615155 A DE 1615155A DE 1615155 A1 DE1615155 A1 DE 1615155A1
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welding
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Becker Dr Alfred Otto
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BECKER DR ALFRED OTTO
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BECKER DR ALFRED OTTO
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/16Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

  • verbinden. Zwar hat man Spezialschweißmaschinen mit parallel zueinander angeordneten Elektroden entwickelt, mit denen an der Metallblanken Unterseite einseitig beschichteter blee he Teile angeschweißt werden können. Jedoch genügt entweider die Festigkeit der Verbindung nichtt oder die Kunststoffschicht wird durch die« Schweißhitze in ihrem Aussehen beeinträchtigt. Punkt- und Rollennabtschweißungen lassen sich nur dann ausführen, wenn an der Verbindungsstelle der Kunststoff entfernt ist. Nachträglich kann die Schweißstelle durch Überkleben mit einer Folie oder Auftragen von einer Kunststoffschicht wied'er vor Korrosion geschützt werden. Es lassen sich auch durch Aufbuckeln des Bleches von untenher und Entfernen der
    Es genügt auch, wenn die Schweißstellen mit Buckeln versehen werden, deren Höhe etwa der Dicke der entfernten Schichten entspricht. Bei dünnen Blechen genügt allein eine Durchbiegung an der Schweißstelle durch den Preßdruck der Elektroden. Sind dagegen dickere Bleche z.B. zur Rauma.bteilung zu verarbeiten, so kann auch d":tf Blech selbet mit dem gleichen Werkzeug ausgefräst werden, um die Blechstärke und damit die Erwärmung an dey Sc.h#,lieißetelle herabzusetzen. Zu dem gleichen Zweck k#.nnen die Schweißzwischenstücke aus V-förmig gesickten Blechen bestehen. Sie werden z.B. zum Aufstellen von Wänden schon vorher an Haltc-:rungen, wie U-förmige Pfosten, angeschweißt und können auch Zwischenräume zum Linschieben weiterer Wandteile freilassen. Es kann auch ein Blech voll--tändig durchgefräst und das ivietall des damit vertundenen zweiten Bleches freigelegt werden, .An der freigelegten Stelle des zweiten Bleches kann dann ein drittes Teil z.B. ein Haltewinkel ange,-#.chweißt werden. Diese Art eignet sich für Stahlbleche, welche durch eine Entdröhn-oder Isoliersebicht miteinander verbunden und außen je nit einer Kunststoffschicht versehen sind. bolche Verbundbleche, können auch mit weiteren beschichteten Blechen veriAchweißt werden. Dazu ist ein Blech mit den anliegenden Schichten-vollständig durchzufräsen und die weiteren Bleche in üblicher Weise freizufräsen, so, daß sie geschweißt werden können. Die durch das Durchfräsen entstehende Höhlung kann durch ein Schweißzwinchenstück ausgefüllt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, alle Bleche und Zehichten zu durchbohren und einen S(bweißnietstift einzuschweißen.
  • Der Schweißnietstift kann einen Kopf haben, welcher in eine Ausfräsung einer Schicht oder eines Bleches paßt. Die Bohrung kann auch durch mehrere Schweißzwie-chenstücke ausgefüllt sein. Die Entsehichtung kann statt kreisförmig auch streifenförmig sein, Statt Stirnfräser sind Se,1--eibenfräser zu verwenden. Mit Walzenfräser lassen sich die Ränder vollständig freilegen. Zum Sch#,ieißen von Streifen werden vorzugsweise Rollennähtaftweißmaschinen eingesetzt. Das Verfahren für das Schweißen beschichteter Bleche kann auch dahin abgeändert werdeng daß ein einseitig be2chichtetes, Blech zunächst mit Buckel oder hillen, welche auf der Schichtseite volotehen, versehen, die Schicht auf den Buckel oder die Rillen vorzugsweise durch Schleifen entfernt und dann die Schweißung durchgeführt wird. Die Buckel können zylindris,chen oder kugelförmigen und die Rillen trapez-, bogen- oder d,reie-.kförmigen Querschnitt aufweisen. tie durch die Ausfräsung stellenweise kreisförmig (zylindriscll.': oder streifenförmig (nutenartig) mebr oder minder tief in den Verbundkörper vollzogenen Pyäsungen werden wieder geschlossen, Nach Teil-Ausfüllung- z.B. mit Antii-ost-Klebern" lacksubstanzen, Spachteln, Kitten od.dgl. werden noch außen hin durch vorgestanzte z.B. aus dem gleichen Kunststoff-Polienmaterial hergestellte kreieförmige Foliensebeiben bzw. - streifen in &leicher Ebene mit der ObeJ-fläche eingelegt. Da.durch sind die Ausfräsungen vollständig verdeckt und nur nocb an den sehr feinen Randlirien zu erkennen. Diese tbereinstimmung, die auf diese Weise mit der Uhrigen Oberfläche wieder hergestellt werden kann, läßt daher an jeder Stelle dei sichtbaren dekorativen Oberfläche die Vornahme derartiger verdeckter Schweißungen zu.
  • Sie hat den präzisen und feinen Randschnitt des Kunststoffes durch Fr"-sung nach der Erfindung zur Voraussetzung.
    nach der Erfindung wirtschaftlich durchgefübrt werden.
    Dazu sind Fräsmaschinen nötig,.die z.B. in einer Reihe a.nge7#rdnet sind. Eine solche Maschine besteht aus einer
    ren im Abstand der Schweißstellen befestigt. Mit einem Druck wird an einer Schweißstellenreihe die obere und untere Schicht eines zweiseitigbeschiebteten Bleches entfernt. Zum Schweißen von räumlich geformten Werkstücken sind besondere- Maßnahmen nÖtig. Nach einem ersten Verfahren wird das Entschichten am ebenen Werkstück vorgenommen. Dazu wird auf die Schicht ein Koordinatenkreuz und ein Ytietz von Linien aufgetragen oder eine Folie mit solchen Linien aufgeklebt, darn das Werkstück in seine-endgültige Form gebracht und das Anzeichnen der Schweißstellen vorgenommen. Dann werden die Schweißstellen auf ein zweites ebenes Werkstück mit dem gleichen KoordinatenkreuZ übertragen, die Schicht an den Schweißstellen wird entfernt, das Werkstück geformt, wonach es ge,schweißt werden kann.
  • Das Anzeichnen vereinfacht sich, wenn eine Schablone verwendet wird und erübrigt sich, wenn die Weikzeuge direkt nach dem angezeichneten ebenen Blech eingestellt werden. Zur Erleichterung der Übertragung können die Streifen zwischen den Netzlinien in verschiedenen FLirbeil gehalten sein, die sich gruppenweise in längs- und Querrichtung wiederholen. Nach einem zweiten Verfahren werden die Werkstücke zuerst geformt und dann mit Werkzeugen ehtschichtet, geschweißt und wiederbeschichtet, welche räumlich, d.h. imnier senkrecht zur Werkstückoberfläcbe einstellbar sind.. Zur rationellen Durchführung der verschiedenen Arbeitsgän ge des -'?ntschichtensq des Schweißens und des Wiederbeschichtens je in wenigen Sekunden ist eine Fertigungsstraße vorgesehen. Förderwagen mit je einem Werkstück laufen durch Gerüste, welche die Bearbeitungsmaschinen tragen. Die Werkzeuge sind in Rahmen anbringbar, welche die ganze Fläche des #Tc--rkstückes übergreifen. Um die Arbeitsgänge während des Transports durchzuführen, sind die Rahmen mit den Maschinen an Werkzeugwagen angebracht, welche während der Bearbeitung mit dem Werkstückförderwagen automatisch kuppelbar und danch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführbar sind. Dazu sind die Gerüste außer mit den Scbienen für den Förderwagen mit oberen Schienen für einen oberen Werkzeugwagen und unteren Schienen mit einem unteren Werkzeugwagen versehen. Jeder Förderwagen trägt schwenkbare Nitnehmerhebel, welche beim.Anschlagen am Werkzeugwagen zugleich die Werkzeugiiiotore und die Andrückvorrichtungen einschalten und nach der Bearbeitung durch w--Td"g. Beim Ausrücken wird eine Rückführvorrichtung für die Werkzeugwegen eingeschaltet und durch einen Endausschalter selbsttätig wieder ausgeschaltet. Die an den Werhzeugen angebrachten Rahmen bestehen aus Vierkantschienen mit einem Längsschlitz. In gegenüberliegenden Schlitzen sind Zapfen von Werkzeugträgern schiebbar und drehbar gelagert und durch eine Mutter festklemmbar, Die Werkzeugträger bestehen aus zwei Vierkantrohren, welche an einer Zapfenplatte angescbweißt sind. Zwischen den Vierkantrohren sind die Werkzeuge wie Fräsmotore, Punktschweißelektroden od.dgl. rait Hilfe von Bügeln und Schrauben gerade oder schräggestellt anklemmbar. Durch mehrere übereinander angeordnete Schienen können Werkzeugträger kreuzweise angebracht sein. Liegen die Schweißpunkte dichter aneinander als es die Baubreite der Werkzeuge zuläßt, so-ist das einem zueiten GerÜst mit versetzbar angebrachten Werkzeugen zuzufübren. Bei einer anderen Ausführung für die Bearbeitung von Rändern sind die We:rkzeuge zwischen Schienen eingeklemmt. Jede Werkzeugspindel trägt zwei Riemenscheiben, Die eine dient zum Antrieb, die zweite zur Weiterleitung des Antriebes zur folgenden Spindel -sog daß nur ein Antriebsmotor nötig ist. Nachdem das Wr,rkstück in einew derartigen Gerüst z.B. mi*t Fräsmascbinen an den Sch--c-"ißstellen entschiohtet ist, wird es einem Gerüst mit Widerstandeschweißmasobinen zugeführt,' Auf den oberen W,#rkzeugwagen sind Elektroden und auf dem unteren Werkzeugwagen Gegenelektroden angebracht und durch biegeame Kabel mit einem Schweißtransformator vc!rbunden. Die Elektroden können durch Druckluft gegen die zu schweißenden Werkstücke gepreßt werden. Das anzuschweißende Teil wird durch Schweißlehren in die gewünschte Lage gebracht und gehalten. Die zusammengeschweißten Werkstücke werden einem weiteren Gerüst mit'Wiederbeschichtungsmaschinen zugeführt, Bog daß am Ende der Fertigungestraße das fertige Werkstück vom FörderwaAen. nach kurzer Bearbeitungszeit heruntergenommen werden kann. Die bisher beschriebenen Entschichtungsmaschinen sind auf einzelne kreisförmige Ausfräsungen abgestellt. Es be- steht das Bedürfnis, auch Nuten- oder bandförmige Ausfräsungen, insbesondere an den Rändern, in Bogenform herzustellen. Dazu sind nach der Erfindung die Präswerkzeuge I an Schienen entlang der Schweißstellenreihen geführt, gegen das Werkstück preßbar, automatisch abhebbar und in ihre Ausgangsstellung rückführbar. Die Schiene kann I-förmigen Querschnitt aufweisen und ihr unterer Flansch einen Laufwagen tragen, dessen durch einen Motor angetriebene Lauf.-. räder durch Gegenlaufräder und Spannschrauben in lotrechter Richtung spielfrei gehalten und in waagerechter Richtung, durch zwei Rollenpaare an je ei nem schwerkbaren geführt sind. Am Laufwagen ist lotrecht echiebbar ein ni #'.or-. getriebener Scheiben-, Nuten-, Pinger- oder Stirnfräser geführty durch eine Feder gegen das Werkstück preßbar und am Ende der Bahn-durch Anstoß an einem Druckschalter mit Hilfe z.B. eines Elektromagneten abhebbar. Die den Fräser an das Werkstück pressen-de Feder ist einstellbar entsprechend der Frästiefe, der Laufwagen- und der Fräserumfangsgeschwindigkeit. Vor oder neben dem Präser können Messer angeordnet seing welche in der Breite der zu fräsenden Nut die Schicht einschneiden und eineFransen- oder Gratbildung verhindern. Dazu kann der Fräser über die Breite der Nut hinaus durch eine Schräge verbreitert sein, welche jedoch um weniger als die Scbichtdicke vom:Grund der Nut zurücksteht. Fräser und Laufwagen können auch durch einen gemeinsamen Notor angetrieben werden. Weiterhin ktnnen an einr-r Schiene mehrere Laufwagen mit Präser laufen und verschiedene Abschnitte der Bahn gleichzeitig bearbeiten. Wird die laufwagenschienc nicht nur in der waagerechten Ebene sondern auch. in der Höhe gebogen, so können auch Nuten in räur#ilich geformte Bleche gefräst werden. Der Verwendungsbereich von beschichteten Blechen wird dadureb erweitert. Für das Verfahr6n, ein einseitig beschichtetes Blech an den Schweißstellen zunächst mit Buckel oder Rillen zu versehen, sind vorzugsweise Schleifmaschinen vorgesehen. Sie bestehen aus einer das Werkstück abstützenden 'Unterlageg einem endlosen motorgetriebenen Schleifband und einer Anpreßvorrichtung, welche das Schleifband gegen das Werkstück einstellbar drückt. Nach einem ersten Beispiel weist die Anp.-eßvor-. richtung über den schleifenden Teil'des Bandes eine Anpreßeebiene, einen Satz Druckfedern und eine am Haschinen-
    liegt das Werkstück frei über dem Schleifband und der Anpreßdruck ist durch einen regulicrbaren Elektromagnet, unterhalb des Schleifbandes erzeugbar.
  • Bei einen zweiten Beispiel für räumlich geformte Bleche ist das Sthleifband durch Rollen am Werkstück geführt und durch Federn, welche am Bandantrieb angeordnet sind, unter Spannung setzbar und damit an das Werkstück drückbar. Diese Art von Maschinen eignet sich besonders für Werkstücke mit Ausprägungen an den Schweißstellen, wobei nur die vorstehende weiche Schicht abzuschleifen ist. Die Ausprägungen können aus U-förmigen, halbkreisförmigen oder dreieckigen Rillen bestehen. Sie können auch aus einzelnen kugelkalottenförmigen oder zylindrischen Ausprägungen bestehen-Weiterhin sind nach der Erfindung für bogenförmig angeordnete Schweißstellen als Schleifband Gliederketten vorgesehen, deren Enden auf die Hälfte ihrer Dicke abgesetzt und dort durch Gelenke verbunden sind. Da die Ober- und Unterseite der Gliederkette eben sind, können oben Anproßschie-. nen und unten S(bleifkörner angeordnet sein. Nach einer Variante ist das Schleifband als Riemen ausgebildet, weleheiauf der Untcraeite Schleifkörner trägt, In der-Hitte Rillen zum Eingriff von FÜhr'Ungsrollen aufweist und oben eben ist zur Anordnung einer Anpreßvorrichtung. Die Breite der Glie-
    den Nut angepaßt werden. Dadurch braucht das Werkstück nicht mehr mit Ausprägungen versehen sein. Die Entschichtungsnuten können aus dem ebenen Werkstück herausgearbeitet werden.
  • Außer Schleifbändern können zur Entscbichtung auch Raspelll eingesetzt werden, welche auch etwas weichere Schichtstoffe entfernen können. Eine#solche Entschichtungsmaschine besteht aus einer Raspel, deren Halter an einem Iiaschinenkörper mit Führungselementen und Druck-Rollen waagerecht schiebbar geführt ist, aus einem Antriebsmotor am Maschinenkörper, welcher z.B. über eine Scheibe mit Exzenterzapfen den Raspelhalter in hin- und hergehende Bewegung versetzt7 aus einer Abhebevorrichtung, bestehend aus Haltebolzen, Druckfeder und Federgehäuse,-sowie einer Anpreßvorrichtung, bestehend aus einem Druckluftzylinder mit Kolben und Kolbenstangeg wobei die Abhebe- und Anpreßvorrichtungen mit einem Ende am Maschinenkörper befestigt und mit dem anderen Ende an einem Träger des Gestells abgestützt sind. Der Raspelhalter ist mit seitlichen Ausbrüchen und oberen Ausbrüchen zur Abfuhr derSpäne versehen. Eine Entschichtungsmaschine für bogenförmige Nuten besteht aus einem endlosen Riemen, dessen Unterseite mit schräggestelltem Messer sowie längsgestellten Kantenmesser versehen ist, welcher an den Seiten durch Rollen führbar und auf der Oberseite von Deck- und Führungsleisten umfaßt ist, aus einem Motor, welcher den Riemen z.B. über eine Umlenkrolle antreibt und aus einer Andruckplatte, welche durch eine Abhebe- und Anpreßvorrichtung mit dem Träger des Gestells verbunden ist. Eine weitere Art von Maschinen zur Entschichtung verwendet Fräsketten. Die endlosen Präaketten können um übereinanderliegende Urülenkräder geführt sein, so, daßnur immer ein Nesser mit dem liegcnden Werkstück im Eingriff ist. Dabei kann die Fräskette samt Antriebsmotor an einem laufwagen heb- und senkbar angehängt sein, welcher durch eine Schiene längs des zu entschichtenden Streifens z.B. durch einen Motor, beweghar ist. Die Präskette kann auch stationär angebracht und das Werkstück entsprechend der Form des Streifens bewegt sein. Die Fräskette kann auch Über im Abstand nebeneinander liegende Umlenkrollen so geführt sein, daß die Fräskette sich über die ganze Breite des Werkstücks erstreckt. Dabei ist über dem -unteren Kettenteil ein an einer Schiene geführter Anpreßschuh angeordnet, welcher längs des Entschichtungsstreifens gezogen wird und dabei eine Gruppe von FriiIskette#n-
    Drehrichtung des Entschichtungswerkzeuges entgegengesetzt den Scheibenmessern und der Reibewalze ist. Weiterhin sind die Scheibenmesser beheizbarg so, daß die Schicht schon bei der Berührung erweicht und keine Fransen bildet. Das Kühlmittel kann aus unterkühlter Luft oder Flüssigkeit bestehen, macht die Schicht spröde, damit sie ohne Erweichen zerspant werden kann. Die Drchrichtung des Fräsers ist so gewählt, daß die Späone sofort der Absaugevorrichtung zugeführt werden, was auch für die Reibewalze mit ihrem entgegengesetzten Drehsinn zutrifft. Schweißmaschinen Zum Punktschi-,leißen einer Reihe von kreisförmig entschichteten Stellen eignet sich eine Reihen-Schweißmaschineg in ihrem Ständer ist eine Reihe unterer Elektroden befestigt, I Eine Reihe oberer Elektroden ist an einer Tr,-,-leiste bra,cht, welche lotrecht schiebbar im Ständer gelagert und durch Elektromagnete oder Druckzylinder gegen die Schweißstelle preßbar ist. Bei Verwendung von Schweißzwischenstücken sind neben jeder unteren Elektrode Spender und Einlegearme für die Schweißzwischenstücke vorgesehen. Die mit Greif- und Haltc-, magneten ausgerüsteten Einlegearme bringen je ein Schweißzwischenstück an die untere Elektrode. Ein weiterer Magnet zieht sie auf die Elektrod e gegen V-förmige Anschläge. Dann wird darüber ein Blech so geschoben, daß die ausgefrästen Schweißstellen über die Zwiechenstücke zu liegen kommen und das Anschweißen durchgeführt werden kann. In einem-##eiteren Arbeitsgang wird das untere Blech angeschweißt. Sollen zur Vermeidung von Schweißzwischenstücken an den Schweißstellen Ausprägungen oder Buckel angebracht werden, so wird eine Reihenprägemaschine gebraucht. Sie gleicht im Aufbau der Reihenschweißmaschine. Statt der Elektroden sind Stempel und Matrizen an den Tragechinnen eingebaut. Zum ZusammenEchweißen von abgewinkelten Rändern zweicr beschichteter Bleche ist eine Maschine mit einer Reihe, von
    derbabn erstreckt sich ein aus zwei Rahmen bestehender Stän-0 der. Zwischen den Ständerrahmen ist ein Querrahmen lotrecht sebiebbar gelagert, auf dem eine Reihe von Punktschweißzangen waagerecht schiebbar gefübrt sind. Lie auf die Schweißstellen eingestellten Zangen werden durch Druckluft geschlossen und führen die Schweißung durch. Für streifenförmige Ausfräsungen odr#r für völlig freigelegte Ränder auch von abgewinkelten Blechen worden Rollenschweißmaschinen benutzt. Zur rationellen Fertigung genügt es nicht2 daß Schweißen Punkt nach Punkt oder Reihe nach Reihe vorzunehmen, wobei das Werkstück bewegt werden muß. Um eine große Zahl von -Punktschweißern über die ganze Fläche des Werkstücks verteilt arbeiten zu lassen, sind-die Punktschweißer so ausgebildet, daß sie an Werkzeugträgern anklemmbar sind, welche sich über die ganze Werkstückfläche erstrecken und in längs- und Querrichtung übereinander angeordnet sind und sich durch eine gemeinsame lotrecht schiebbare Andruckplatte mit Hilfe einer Presvorrichtung niederdrücken und
    schiebbaren Einschaltschiene versehen,.deren Enden abgeschrägt sind und deren waagerechter Teil eine Gruppe von z.Bo fünf Punktschweißern in Arbeitsstellung hält, Beim Zusammenschweißen zweier zweiseitig beschichteter Bleche werden Schweißzwischenstücke in die Hohlräumeg welehe zwischen den Blechen durch die Entschichtung entstanden sind, eingelegt und denn das Schweißen der drei oder mehr Teile durchgeführt. Außerdem ist es erwünscht, die verschiedenen Arbeitsgänge zu kombinieren und Kombinationsmaschinen zu schaffen.. welche mehrere Arbeltsgänge ausführen können. Nach der Erfindung sind im Bereich der Schweißelektroden Einlegevorrichtungen für Schweißzwischenstücke angeordnet. -Jas erste Werkstück wird unter die Elcktrode gebracht, das L,J(;.?cjw(--ißzwischenstück mit der Elektrode niedergedrückt, das zweite Werkstück aufgelegt und die Schweißung vorgenommen. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken legt dieselbe Einlegevorrichtung auch 'Wiederbeschichtungsstücke ein- Dazu sind die Wiederbeschichtungsstücke magnetisch ausgebildet z.B. aus einem zweiseitig beschichteten Stahlblech hergestellt. Eine ununterbrochene Schicht kann durch Ein-schweißen der Wiederbezehiebtungsstücke in die Schicht mittels Hochfrequenz hergestellt werden. Die Einlegevorrichtung kann in verschiedener Form ausgeführt werden.
  • Nach einer erst en Form besteht sie aus am Gerüst befestigten Spenderöhren mit den einzulegenden Stücken, aus einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Zubringerarm, dessen Magnetkopf je ein Einlegestück aus den Spenderöhren abzieht, und aus einem Trägerarm, desscn Magnetkopf das Einlegestück über der Schweißstelle und unter der Elektrode hält. Durch Niederdrücken der Elektrode gelangt das Einlegestück in die Ausfräsung. Dabei kann der Zubringerarm oberhalb oder unterhalb des Werkstücks angeordnet sein. Im Schwenkbereich des Zubringerarmes kann eine zweite Spenderöhre für Wiederbeschichtungsstücke angeordnet sein, Bei einer zweiten Form besteht die Einlegevorrichtung aus einer nach oben offenen, C..:-förmigen Schiene, wclche auf der Oberseite Traversen mit Spenderöhren trägt und deren Boden Bohrungen zum Durchtritt je eines Einlcgestücks aufweist, aus einem Schieber mit Bohrungen zur Aufnahme von Einlegestücken, welche im Abstand der Ausfräsungen des Werkstücks angeordnet sind, und aus einem in der Unterlage angebrachten,Magneten, welcher die Einlegestücke in die Ausfräsungen zieht.
    im Gerüst gelage.-i-t ist und die Spenderöhren durch Schrauben in der Höhe einstellbar aufnimmtg und einem alsWerkauflage dienenden Elektromagnet mit Windungen, dessen obere vorstehenden Pole gegenüber den Ausfräsungen bzw. den Spenderöhren angeordnet sind., Eine weitere Möglichkeit, Arbeitsgänge zusammenzufassen, besteht darin, daß zusammengeschweißte Ränder zweier Bleche mit Beschichtungsmaterial versehen und dann weiterverformt werden. Beschichtungsmaterial, Kleber und zu beschichtendes Stahlblech werden bei der Verformung zusammengepreßt und miteinander verbunden, Ein Andrückarbeitsgang erübrigt sich. Die Verformung kann in einem Umfalzen der Ränder bestehen, was die Randverbindung wesentlich verstärkt oder z12r Bildung einer Rinne z.B. einer Regenrinne an einem Autodach dienen. Ist eine Verformung der Ränder nicht vorgesehen, so kann der gefalzte Wiederbeschichtungestreifen mit einer Klet"#riibacken.-vorrichtung angedrückt werden, welche an den Rändern entlang geführt wird. Wiederbeschichtungsmaschinen Die Wiederbeschichtung von Rändern zusammengeschweißter Bleche kann mit Hilfe eines Klebebandes erfolgen. Das von einer Vorratsrolle abgezogene Klebeband wird über eine Vor-, faltrolle zu zwei Anpreßrollen geführt, zwischen denen das Klebeband gefaltet, auf die Ober- und Unterseite der Ränder gepreßt wird und festklebt. Die.Achsen der Anpreßrollen sind so in schrägen Schlitzen gelagert, daß sie sich beim Durchschieben des Werkstückes gegeneinander pressen. Die Klebebandrolle ist in einem Langschlitz gelagert und durch eine Feder in der Mittelstellung gehalten, um das Klebeband gleichmäßig. gespannt zu halten. Neben den Anpreßrollen sind schiebbare Messer zum Klebebandabschneiden angeordnet"
    gelagert und durch eine'druckluftbetätigte Anpreßvorrichtung an das Werkstück anpreßba.r ist. Zum Auftragen pastenförmiger Massen ist statt der Spritzdüse eine Breitdüse vorgesehen. Ein einfacher Rostschutz kann mit einem Schwamm in der Breite der Nut aufgetragen werden. Bei einem zweiten -beispiel ist am Laufwagcn eine Rolle mit SeIbstklebeband und eine Andruckrolle auf einem um eine waagerechte Lchse schwenkbaren Hebel-gelagert, und die Andruckrolle sowie eine dahinter angeordnete Anpreßrolle sind durch Druckluftzylinder gegen das Werkstück preßbar. Zwischen Andruck- und Anpreßrolle ist ein Messer zum Bandabschneiden angebracht. Für gerade Nuten ist eine schnell i#rbeitende, statif-,näre Wiederbesc hichtungsma.schine vorgesöhen. Sie besteht aus einer ersten Vorrichtung, welche das Klebeband über der entschich-
    An Hand der-Zeichnung werden zunächst die verschiedenen Verfahren und dann die dazu entwickelten Maschinen beschrieben. Es zeigen:
    Fig. 22 das-' Rollenschweißen von Rändern im Querschnitte
    Fig. 23 bis 25
    ein einseitig beschichtetes Blech mit Ausprägungen
    in Rillenform mit verschiedenem Querschnitt,
    Fig. 26 bis 27
    mit einzelnen Ausprägungen in Buckelform,
    Fig. 46 dasselbe in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
    Fig. 47 in Vorderansicht das am Laufwerk befestigte Präser-
    werkzeug,
    Fig. 48 in Seitenansicht,
    Fig. 49 ein Werkstück mit bogenförmigen Ausfräsungen der
    Kunststoffschicht eines beschichteten Stahlblechese
    .Wig. 50 ein Scheibenmesser vor einem Fräser in Seitenan-
    sicht,
    Fig. 51 in Draufsicht,
    Fig. 90 in gleicher Ansicht dib Fortsetzung der 14asoIiine
    nach rechts mit den Spenderöhren,
    Fig. 91 eine Variante mit unterhalb angeordneten Zubringer-
    arm in gleicher Ansicht,
    Fig. 92 eine Draufsicht dazu',
    Fig. 93 eine zweite Einlegevorrichtung mit einem Schieber
    im lotrechten Querschnitt,
    Fig. 94 in Draufsicht,
    Fig. 95- eine dritte Einlegevorrichtung mit um eine waage-
    rechte Achse schwenkbaren Spenderöhren in Vorder-
    a.nsicht"
    Fig. 96 in Seitenansicht,
    Fig. 97 eine Spenderöhre von unten gesehen,
    Fige 98 eine Hochfrequenzschweißma.schine zum Einschweißen
    scheibünförmiger Wiederbeschichtungsstücke in Vor-
    deransicht,
    Fig. 99 in Draufsicht und
    Pig. 108 eine Lackauftragvortichtung für entschichtete
    Ränder im Querschnitt
    Fig. 10.9 in Vorderansicht,
    Fig. 110 eine Auftragvorrichtung ftLr plastische Massen
    in die Ausfräsungen von geschwcißten Blechen
    im Querschnittg
    Fig. 111 in Vorderansicht,
    Fig. 112 eine Trockenvorrichtung für die Wiederbeschichtung
    mit Lacken, plastischen Massen oder Kleber,
    Fig. 113 eine Wiederbeschichtungsmaschine mit einer
    Spritzdüse in Seitenansicht sowie
    Fig. 114 im Querschnitte
    Fig. 115 eine erste Variante mit Breitdüse in Seitenan-
    sicht sowie
    Fig-. 1 16 in Dra.ufsicht,
    Fig'. 117 eine zweite Variante-mit Schwamm in Seitenansichtq
    Fig. 118 eine dritte Variante mit Schwamm für Randverschwei-.
    ßungen,im Querschnitt
    Fig. 119 eine Wiederbeschichtungsmajchine mit Klebeband
    in Seitenansicht sowie
    Fig., 120 im Querschnitt,
    bunden werden, daß beide Schichten außen liegen, so sind beide Bleche mit einer Ausfräsung zu versehen. Sie können na,ch Fig.3 an den ausgefrästen Stellen in üblicher Weise mit den Elektroden 21, 22 punktgeschweißtwerden. Auch aneinanderstoßende beschichtete Bleche lassen sich mit Hilfe der Ausfräsungen verbinden. Nc.ch Fig.4 ist z.B. am Rand des linken Bleches 10c und an dem des rechte.n Bleches 10el nicht nur die Schicht 10d bzw. 10d1, sondern auch noch die halbe Blechstärke 10c abgefräst, so, daß die Bleche an der Oberseite in einer Ebene liegen. Die Unterseite 'Ist ebenfalls am Rande abgefräst. Der Stoß ist durch eine einseitig beschichtete lasche 26 mit den Ausfräsungen 26a verstärkt. Je drei Reihen von kreisrunden Ausfräsungen 10a, 26a liegen einander gegenüber und lassen drei Reihen von Punktschweißungen zu, Weitere Verbindungsmöglichkeiten für beschichtete Bleche zeigt Fig.5. Die zweiseitig beschichteten Bleche sind# mit einer oberen Ausfräsung 10a und gegenüberliegend mit einer unteren Ausfräsung 10b versehen und,auf einander gelegt. In dem Hohlraum der beiden
    nur die Dicke einer Schicht auf, Fig. 6 und 79 sonst
    ander Schweißstelle nicht nur i die Schicht 10d mit e'iner Ausfräsung 10a sondern auch das'Blech 10c mit einer Ausfräsung,lOg versehen, siehe Fig.16.
    ben, so wird ein Füllschweißstück 984 in die Aüsf-räsung des Verbundbleches- 980 eingelegt.iNach einer, zweiten Art werden nur die oberste äußere Schicht 980d des Verbundbleches und die unterste Schicht, 981b des Bleches 981 entfernt und sämtliehe anderen Schichten durchbohrt zur Aufnahme eines Schweißnietstiftes 985.' Der Stift 985 weist einen Kopf 985a, weicher in der entschichteten Stelle liegt, und auf der anderen Seite einen vorstehenden ringförmigen Ansatz auf, welchcr.nach dem Schweißen die entschichtete Stelle ausfüllt. Nach einer ers.ten Va,riant6 ist das Verbundblech mit einer abgesetzten Bohrung und dafür der Schweißnietstift 986 mit einem Kopf 986a-versehen. Das untere Ende des-Stiftes-weist eine ringfÖrmige Ausbildung 986b auf, und reicht bis zur untersten Schicht des Bleches 981. In die entschichtete Stelle wird dinc- Füllscheibe 967 eingelegt und dann der Stift verschweißt. Nach einer
    verschlossen. Statt kreisförmiger Ausfräsungen mit Stirnfräsern können milt,-
    Entschichtungsmaschinen Eine Maschine für eine Reihe von Präsern zeigen die Fig. 28 - 30. Sie besteht aus einem Tisch zur Aufnahme der be--
    eine Kugel- oder Rollenförderbahn 9 für die Bleche. Quer zur Förderbahn-zwischen den beiden Förderbahnteilen er.-
    pfosten 1c sind eine obere Tragschiene 3a und eine untere Tragschiene 3b mit Hilfe von Gleitschuhen links 2a, recht 2b lotrecht schiebbar gelagertAuf den Tragschienen sind Fräsmaschinen 15 befestigt, deren Fräser 15b.gegen die Ober- bzw. Unterseite des beschichteterliBleches 10 gerichtet sind und paarweise einander gegenüberstehen. Das Gewicht der Tragschienen samt Präsmaschinen ist durch Zuc,-federn 4b bzw. Druckfedern 4c ausgeglichen. Ein Fußhebel 5
    und über Gestänge 5a, d, e auf die obere Tragschiene 3a ein. Mit dem Fußhebel 5 können alle FräAmaschinen gleichzeitig.gegen das beschichtete Blech 10 gedrückt und eine Reihe von Schweißstellen-ausgefräst werden. Die Tischteile 7, 8 weisen Querschlitze lla und Längsschlitze llb zur Anbringung von Anschlägen 12a. zur seitlichen Führung und Anschlägen 12b in Förderrichtung auf. Die Frästiefe kann
    Funktschweißstellen verbunden worden soll. Diese Punkte wer.-den nun auf ein zweites ebenes Blech übertragen, welches mit dem gleichen Koordinatennetz versehen ist (siehe die ein-. gezeichneten Kreuze in Fig.31). Darm werden die Ausfräsungen an den angezeichneten Stellen vorgenomme - n, die Tafel x#id-rd in die gewünschte räumliche Form gebracht und kann an den ausgefrästen Stellen mit weiteren Teilen durch Punktschweißen-verbunden werden. Das Anzeichnen vereinfacht sich, wcnn eiiie Schablone verwendet wird, und erübrigt sich, wenn die Präswerkzeuge direkt nach dem angezeichneten'Blech fest eingestellt werden. Es mag Fälle gebeng in denen das Fräsen nicht in einfacher Weise am ebenen Blech ausgeführt werden kann, sondern-erst nach endgültiger Verformung. Dies wird möglich, indem die Fräser räumlich einstellbar am Werkzeugträger befestigt werden. Zur rationellen Durchführung des Verfahrens in wenigen Sekunden ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine Fer.-tigungsstraße vorgesehen. Förderwagen tragen je eine Blee"htafel und laufen nacheinander durch Gerüste, w(.-lehe die Bea.rbeitungsmaschinen wie Fräsmaschineng Schweißmaschinen-und Wiederbeschichtungsmaschinen tragen. Die einzelnen Werkzeugc jeder Maschine sind nicht nur in einer ]Reihe senkrecht zur Transportrichtung wie in der Hauptanmeldung, sondern über die ganze Fläche der Bletchtafel ambringbar, so daß eine Tafel in je einem Arbeitsgang gefräst, geschweißt oder wie-.
    seite sind Schienen-214ag b übereinander angebracht, in denen sich in Transportrichtung erstreckende Werkzeugträg-er 214o gelagert sind. Die- gezeichneten Werkzeugträger besteben aus zwei Vierkantrohren, welche an den Enden an.eine Abschlußplatte 214d'geEichweißt sind. Jede Abschlußplatte trägt einen-Zapfen 214e-mit Gewinde und ist durch eine Mutter 214f an die Schienen 21,4b anklerambar (Fig:,36 329). Zwischen je ein Paar Werkzeugträger 214c können mehrere Fräsmotore 218 init Hilfe von Bügeln 242 und-Schra.Üben 240 angeklemmt werden. Durch die Iagerunguuf den Zapfen 214e können:die Werkzeuge gedreht und senkrecht auf schräge Flächeng die quer zur Tra-näportrichtung geneigt-sind, eingestellt werden, (Fig.37). Für flächene die in Transportrichtung geneigt sind, sind die Bügel 242 so verlängert, daß die Werkzeuge 218 schräg einklemmbar sind (Fig.39).-Sollen die Werkzeuge 218 auf jeden Punkt der Tischfläche einstellbar sein, so sind die Schienen 214a, b-mit waagerechten Schlitzen zu,versehen-, durch welche die Zapfen 214e der Werkzeugträger greifen (Pig, 4ög 41). Sind viele Schweißpunkte vorhanden, so werden mehrere Schienen-2.14a" b übereinander und auch an den längeseiten d.h.-kre#uzweise-z.B. vier Schienen so angeordnet, daß'Werkzeugtr** er 214c längs 99 und queranbringbar sind.
  • liegen die-Schweißpunkte nochAichter aneinander-als es die Baubreite zweier Werkzeuge zuläßt, so iat'die Blech-
    418,419 auf Achsen 416, 417 und ein hinteres Rollenpaar 418ts 419' vorgesehen. Jedes Rollenpaar ist auf einem C-förmigen Rollenträger 422 gelagert, dessen Steg 422a in der Mitte eine lotrechte Achse 420 trägt zur Einstellung der Rollen in den Bogen.der I-Scbiene 401. Die-an den Enden des Steges 422a hoc:hgebogenen-Schenkel 422b tragen die Flansche 422c. Z-um Antrieb des Laufwagens 407 ist ein Elektromotor 406 angeflanscht, dessen Welle 408 ein laufrad 404 antreibt. Der Strom wird über Schleifkontakte 425 und Schienen 426 zugeführt. Arn Ende seiner Bahn bzw. der Nut stößt der Laufwagen 407 gegen einen am Träger 403 befestigten Schalter 446 (Fig.459 46 links oben), welcher den Iaufwagenmotor 406 umpolt und ihn durch Rückwärtsfahrt in'seine Ausgangsstellung zurückbringt. Der Laufwagen kann auch einen vollständigen Umlauf, z.,B. für eine Randfräsung, ausführen. Es können mehrere Laufwagen auf Teilstrecken, auch-innerhalb der Fläche, - eingesetzt sein. Wie Fig.47 und 48 zeigen, setzen sich die Laufwa.genbleche.407c.nach unten fort. Zwischen ihnen ißt ein Rohr 430 befes - tigtg - in welchem ein maeites Rohr 431 lotrecht schiebbar gelagert ist.-Das innere-Rohr 431 trägt am Fuß eine Gabel 432 mit 'einer waagerechten Achse 433. Auf der Mitte der Achse ist ein Scheiben- bzw. Nutenfräser 434 befestigt, während die, Achsenenden mit Riemenscheiben 435 versehen sind. Auf den Kopf des inncren Rohres wirkt eine Druckfeder 440p de-ren Sp,-innung durch eine Schraube 441 und einen Teller 442 einstellbur ist. Dur Federdruck wird so eingestellt, daß der Fräser bei g egebenem-Vorschub und Drehz,ahl die Schicht
    eine Vraxiante zeigen die Fig. 59, 60. Auf einer Unterlage Gliederkette-wE,ist die Breite der zu schleifenden Nut auf Es ist daher nicht nötig, zuvor an den Schweißstellen Ausprägungen anzubringen wie bei den vorgehenden Beispielen. 602 liegt ein Werkstück 640 mit seiner beschichteten Seite 640a nach oben. Darüber ist ein Gummiriemen 641 mit etwa rechtigckigem Querschnitt angeordnet, in der Mitte weist er Rillen auf, in welche Führungsrollen 642 e ingreifen. Die Rollen sind an Halterungen 642a mit Achsen 643 gelagert. Zum Umlenken des Gumrairiemens sind Rollen 644 mit größerem Durchmessermit Achsen 646 an Halterungen 645 vorgesehen, Die Unterseite des- Gummiriemens 641 ist mit Schleifkörnern 641a besetzt. Wird der Gummiriemen mit nicht gezeichneten Andruckschienen gegen das Werkstück gepreßt, so schleift er in die Kunststoffschicht 640a eine Nut für Schweißstellen ein. Zum Lntrieb kann er über eine Riemenscheibe eines Motors geführt sein. Für zweiseitig beschichtete Bleche kann eine spiegelbildlich angeordnete Schleifmaschine gleichzeitig die Bearbeitung von unten her vornehmen. Der Gummiriemen kann über geneigte.Stellen an räumlich geformten Blechen geführt wer-den.
  • Das Entschichten von geraden und gebogenen Streifen kannauch mit Hilfe von Raspeln vorgenommen werden. Die Entschichtungsmaschine nach Fig.61, 6.2 ist oben an eineni
    Werkstück gepreßt, wobei gleichzeitig der Raspelmotor 896 einge#:chaltet wird. Ein Zeitregler#schaltet Druckluft und Motor a.b. Zum Abheben der Maschine vom Werkstück sind oben am Maschinenkörper 895 mehrere Haltebolzen 902 befestigt. Jeder Haltebolzen greift durch ein-am'Träger #03 befestigtes Federgehäuse und wird von einer Feder 904 nach oben gedrückt. An dem.Träger 903 können mehrere solcher Raspelmaschinen befes tigt sein. Nach Fig.65 sind über einem beschichteten Werkstück 801 sechs solcher Maschinen angebracht, welehe en-tschichtete Nuten längs den Rä%ern sowie innerhalb der Fläche erzeugen können.
    gestellte Messer 914 in -versetzter Änordnunge Außerdem sind Messerstücke 915 in längsrichtung des Riemens-910 eingesetzt, #.B. bei einem Gummiriemem einvulkanisiertg, welche die Ränder der zu schaffenden Nut glatt schneiden. Der Rie-
    re Tragechiene 43a mit Gleitschuhen 43b und Querhäutern 430-mit oberen Elektroden 45 lotrecht schiebbar gelagert. Zum Anpressen der oberen Elektroden greifen an den Querhäutern 43e über Stangen 43d z.B. Blektromagnete 47 an. Das Schweißen kann in der üblichen Weise durch Regler erfolgen, nämlich mittels Regler für die Vorpreßzeit,-für die Schweißzeit, für die Nachpreßzeit und für die Ruhezeit. Nach der Ruhezeit kann automatisch erneut eine solche Gruppenschweißung durchgeführt werden, und zwar durch einfa.ches Schieben des Werkstücks.unter den Elektroden mit Hilfe von Anschlägen. Der Auspreßdruck der blektroden reicht bei dünneren Blechen aus,.die Bleche an den Schweißstellen bis zur gegenseltigen Berührung durchzubiegen. Bei dickeren Blechen sind Schweißzwischenstücke zwischen den - zu verbindenden Blechen anzubringen. Dazu dienen Einlegevorrichtungen, welche z.B. neben jeder unteren Elektrode einer Reihenschweißmascbine angebracht sind. Die Zwischenschweißstücke nach Fig.79, 80 in Form von Netallscheiben sind in einem Spender 39 gestapelt und werden von da durch 1 einen Arm 30 auf die untere Elektrode 33 gebraicht. Dazu ist der Arm mit einem Scharnier 30a. am Gestell 36 unterhalb der Elektrode angelenkt. An seinem Kopf trägt er einen Elektrodenmagneten 32, dessen oberer Pol eine Meta:llscheibe 20 aus dem Spender 39 zieht. Nach dem Hoch2chwenken des Armes gegeneinen Tiech 38 vor der Elektrode zieht ein weiterer
    beschichteter Bleche. Die Vordere bewegliche Elektrode 58b wird durch Druckluft über die Leitung 60 gegen die Schw(--ißstelle so stark gedrückt, daß die zu verschweißenden Bleche sich bis zur Beiührung durchbiegen und geschweißt werden können. DC-ts Gewicht der Tragschienen und Schweißzangen ist zum leichten Höhenstellen durch einen einen Gewichtsausgleich mit Torsionsfedern 59 über Seile ausgeglichen. Ein Zeitregler-61 ist uf der linken Seite in Fig.82 erkennbar. Auch diese Maschi-
    drückt wird. Damit ist eine Stelle geschweißt und auf der Oberseite wieder beschichtet. Durch Umkehren kann auch die Unterseite beschichtet werden. Die Elektroden mit-ihren zusätzlichen Vorrichtungen können in Reihen angeordnet oder über eine Fläche so verteilt sein, daß möglichst alle Schweißstellen auf einmal bearbeitet werden können.
  • Wie in den Fig.91-.und 92 dargestellt ist, kann der Zubringerarm 1101 auch an den unteren Gerüstteilen 1.07b' mit einem Scharnier 1111 angebracht sein. Diese Bauart ist geeignet für Schweißstellen, welche an den Blechrändern liegen.
  • Eine zweite Einlegvorrichtung Mg.939 94) weist Spenderöhren 135 mit Einlegestücken 137 auf. Die Spenderöhren sind an Traversen 134 angeschweißt. Diese sind auf -einer Schiene 132 befestigt, welche einen nach oben offenen C-förmigen Querschnitt aufweist. In der Höhlung der Schiene 132 gleitet ein Schieber 133 aus Flacheisen, wf-lehb die Dicke eines
    schweißt.
    Vorrichtung ist auf das Werkstück 33,5 absenkbar, welches selbst auf einer Unterlage 336 ruht.
  • Nach dem Schweißen sind die entschichteten Stellen oder Nuten samt den Schweißstellen gegen Rost zu schützen oder so wieder zu beschichten, daß die frühere Oberfläche wieder hergestellt ist. Hierzu kann eine Spritzmaschine nach den Fig.113, 114 dienen. Ein Werkstück 801 weist eine Reihe von einzelnen entschich-teten Schweißstellen oder eine entschichtete Nut für Schweißstellen aufe welche z.B.. mit Lack aus einer Düse gegen Rost geschützt werden soll. Dazu ist über der Schweißstellenreihe eine.Schiene 919 angebracht und miteinem Laufwagen 920 versehen, von dem sich zwei Wände nach unten erstrecken. In den Wänden ist eine waagerechte Achse 925 gelagert, um welche e in.Träger schwenkbar ist. An'einem Trägerende ist ein Behälter 921, --im anderen Ende eine Spritzdüse 923 befestigt, welche einers'eits mit einer Druckluftleitung 924, andererseits durch ein Rohr 922 mit dem Behälter 921 verbunden ist. Der.Abstand der Spritzdüse 923 zum Werkstück 801 ist durch Feststellschrauben 926, welche einen Schlitz 927 in den Wänden durchgreifen, e-instellbar. -Hinter der Spritzdüse ist ein Planierwinkel. 928 lotrecht schiebbar an den-Wänden angebracht, welcher über die entschichteten Stellen hinausgespritztle Farbe in die Nut schiebt, wie aus der Draufsicht in Fig.116 zu erkennen ist, Der Planierwinkel ist am Fuj#yelner Kolbenstange 931 befestigt, welche durch eine Feder 933 nach oben gedrückt wird. Der

Claims (1)

  1. Schichtseite vorsteheng versehen, dann an den Rillen oder Buckeln entschichtet und die Schweißung durchgeführt wird (Fig.23 - ?7) 1.6.Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen trapez halbkreie oder dreieckförmigen Querschnitt aufweis.en (Fig.23 - 27). Entschichtungsmaschinen 17.Maschine zum Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 169 dadurch gekennzeichnet, daß quer zu einer 13lechtafelförderbahn (9) je eine Reihe von Präsmaschinen (15) an einer oberen Schiene (3a) und einer unteren Schiene (3b( befestigt istg welche in einem Ständer (1) lotrecht schiebbar gelagert und durch ein ftebelwerk (5a - e) gegen das Blech (10) drückbar sind. (Pio.28 - 30). 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Präawerkzeuge (15b) ausweche elbar und in längsrichtung gegenüber der-Motorachse unter Federdruck (15d) schiebbar gelagert Ünd (Fig.1)0 19. Verfahren zum Widerstandeachweißen von beschichteten Werkstückeng dadurch gekennzeichnet, daß zum Schweißen von räum-,lieh geformten Werkstücken die ebenen Werkatücke-mit Hilfe - einer Schablone,enteel-ichtet, dann geformt und geschweißt werden.
    24. Maschine nach Ansprucb 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderwagen (207) zweiarmige Mitnehnerhebel (223) gelagert sind, deren innerer Arm (223b) den Werkzeugwagen (205e 210) mitnimmt und einen Schalter (228) für die Werkzeugmotore (218), sowie-einen Schalter (229) für eine Druckluftvorschubeinrichtung betätigt, und dessen.äußerer Arm (223a) durch eine. am Gerüst, (211) befestigte Anschlagfläche (232) n,-.ch der Bearbeitung den irneren Arm (223b) vom Schalter (228) wegschwenkt und dabei einen Schalter
    25, Maschine nach den Ansprüchen 23 und-24, dadurch gekenn-
    26. Maschine nach Anspruch 23,.dadurch gekennzeichnet-, daß an den,Werkzeugwagen (2059 210) Rahmen aus Schienen (214a" b) angebracht sind, in welch-en Werkzeugträger (214e) mit Zapfen (214e) drehbar gelagert und durft Muttertj(214f) anklemmba.r sin.d (Fig.32, 36 - 41). 27. Maschine nach'Anspruch 269 dadurch gekennzeichnet, daß in den Zapfen (214e) über Abschlußplatten (214d) je wei Werkzeugträgerschienen (214e) befestigt sind., an welchen die
    32. Maschine n&ch -An,sprÜch-31', dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (40'1) I-förmigen Querschnitt aufweist und auf ihrem-unteren Flansch einen Laufwagen (407) trägt, dessen durch einen Motor (406) angetriebene Laufräder (404, 405) durch Gegenlaufräder (410, 411) und Spannschrauben (414.-415) in lotrechter Richtung-spielfrei gehalten und in waagerechter Richtung durch zwei Rollenpaare (418, 419; 4181p 4191) an je einem um eine Achse (4209 420f) schwenkbaren Halter (422" 422') geführt sind. (Fig.45946) 33. Maschine nach den Ansprüchen 31 und 32, dadurch gekennOzeichnet, daß am Laufwagen (407) lotrecht sähiebbar ein von einem Motor (436) getriebener Scheiben-, Nuten-, Finger-.# oder Stirnfräsex (4#4) geführt, durch eine Druckfeder (440,) gegen das Werkstück (448) preßbär und am Ende der Bahn durch Ausstoß an einem Druckecholter (446) mit Hilfe z.B. eine8.Blektromagneten (445) abhebbar ist (Fig-.47, 48). -
    35. Maschine nech den Anst-l-rüchen, 31 - 341 dadurch gekennzeicht#e t daß vor oder neben den Präsern (434) Messer, insbesondere Scheibenmesser (450, 452) angeordnet sind, wülche in der Breite der zu fräsenden Nut die Schicht einschneiden (Pir.50 - 52)v
    47, Maschine nach,Anspruch 469 dadurch gekennzeichnety daß die Fräskette (701) samt Motor (704) und An- und Abdrückvorrichtung an einem Laufwagen (705) aufgehängt und mit Hilfe einer Schiene (706) entlang den zu entschichtenden Streifen geführt ist (Fig.689 69). 48. MaschinQ nach AnsPiuch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräskette (701),sami Motor (704) und An- und Äbdrückvorrichtung stationär angeordnet und das Werkstück (708) entiang den zu entschichtenden Streifen geführt , ist. 49, Maschine nach..Anspruch 469 dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Fräserkette (701) übe:t- nebeneinander liegende Umlenk- bzw. Antrieberäder (710, 711) in seitlichen Ständern,(715), welche durch eine Traverse (714) zur Auflage des Werkstückee (708) und durch eine Schiene (712) verbunden sind, gespannt und durch einen längs der Schiene (712) achIebbaren Anpreßschuh (713) mit dem Werkstück (708) in Ein'griff bri ngbar'ist (Fig.72). 50. Maschine nach den Ansprüchen 46 bis 49, dadurch. gekennzeichnet, die in die'Kette (701) eingefügten Messer an den Seitenkonten eine vorstehende Schneide (701b) und in der Mitte eine zurückliegende Schneide (7010) aufweisen. (Fig-.-709# -71).
    56. Maschine-nnch den Ansprüchen 52 bis 55, dadurch gekennzeichnetg daß die Achsen der Werkzeuge (761, 7629 763) über Riemenscheiben (771a, 766a, 770a) und Riemen (772, 773) von-Vorlegescheiben (771, 766,p 770 angetrieben sindp wobei das Vorgblege für den Fräser (762) mit Zahnrädern (767) die Zahnräder (7689 769), der äußeren Vorgelege im I umgekehrten Drehsinn antreibt (Fig.75). 57. Maschine nach- Anspruch* 1) dadurch gekenn,zeichnetp daß das Scheibenmesser (763) beheizbar ist. Schweißmaschingn 58. Maschine zum Verfahren noch den Ansprüchen 1 bis 169 dadurch gekennzeichnet, daß quer zu einer Blechtafelförderbahn (9) eine Reihe von unteien Elektroden (46) an einer feststehenden Schiene (47a) befeetigt und eine Reihe von oberen Elektroden (45)- an ein - er Tragleiste (43a) angebracht sind, welche schiebbar in einem Ständer (40) gelagert und durch Blektromagr£te (47) oder Druckluftzylinder gegen das Blech proßbar ist (Fig.78).
    96» Na schine zum Widerstandsschweißen von beschichteten. Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß-die Wiederbeschichtungsmaschine aus einem Gehäuse mit einem Einführungsschlitz, aus einem im. Gehäuse untz#rgebrachten Backenpaar (970) , welc-hee um je eine parallel zum Gehäuseschlitz liegende Achse (972) schwenkbar und durch Fed'ern (974) in einer keilförmigen Offenstellung haltbar ist, und aus einer Klebehandausspannvorrichtung (971) beisteht, welche das Band (971) vor dem Gehäuse.-schlitz ob ausspannt, daß beim Einschieben der Blechränder (986) in den Einführungsechlitz sich das Klebeband (971) um die Ränder (968) legt und durch das Backenpaar (970) amproßbar ist (Fig.123). 97. Wiederbeschichtungsmaschineg dadurch gekennzeichnct, daß am 'G6i;üst--Z726y- ein ZubringerDTm mit einer Anpreßkolhenstange (728c), welche durch Druckluft-Über die Scbalter (730, 733), niedergedrückt und durch eine Feder (728g)-gehoben wirdp angelenkt und in,eeinem Schwenkbereich eine Spenderöhre (729) für Wiederbes,chichtungsatücke angebracht ist, und die Anpreßkolbenstange (728c) von Tunten her mit einer Bohrung (728f) für eine Saugluft- *
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