DE1615155A1 - Verfahren zum Widerstandsschweissen von beschichteten Blechen und Maschinen dazu - Google Patents
Verfahren zum Widerstandsschweissen von beschichteten Blechen und Maschinen dazuInfo
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Description
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- Der Schweißnietstift kann einen Kopf haben, welcher in eine Ausfräsung einer Schicht oder eines Bleches paßt. Die Bohrung kann auch durch mehrere Schweißzwie-chenstücke ausgefüllt sein. Die Entsehichtung kann statt kreisförmig auch streifenförmig sein, Statt Stirnfräser sind Se,1--eibenfräser zu verwenden. Mit Walzenfräser lassen sich die Ränder vollständig freilegen. Zum Sch#,ieißen von Streifen werden vorzugsweise Rollennähtaftweißmaschinen eingesetzt. Das Verfahren für das Schweißen beschichteter Bleche kann auch dahin abgeändert werdeng daß ein einseitig be2chichtetes, Blech zunächst mit Buckel oder hillen, welche auf der Schichtseite volotehen, versehen, die Schicht auf den Buckel oder die Rillen vorzugsweise durch Schleifen entfernt und dann die Schweißung durchgeführt wird. Die Buckel können zylindris,chen oder kugelförmigen und die Rillen trapez-, bogen- oder d,reie-.kförmigen Querschnitt aufweisen. tie durch die Ausfräsung stellenweise kreisförmig (zylindriscll.': oder streifenförmig (nutenartig) mebr oder minder tief in den Verbundkörper vollzogenen Pyäsungen werden wieder geschlossen, Nach Teil-Ausfüllung- z.B. mit Antii-ost-Klebern" lacksubstanzen, Spachteln, Kitten od.dgl. werden noch außen hin durch vorgestanzte z.B. aus dem gleichen Kunststoff-Polienmaterial hergestellte kreieförmige Foliensebeiben bzw. - streifen in &leicher Ebene mit der ObeJ-fläche eingelegt. Da.durch sind die Ausfräsungen vollständig verdeckt und nur nocb an den sehr feinen Randlirien zu erkennen. Diese tbereinstimmung, die auf diese Weise mit der Uhrigen Oberfläche wieder hergestellt werden kann, läßt daher an jeder Stelle dei sichtbaren dekorativen Oberfläche die Vornahme derartiger verdeckter Schweißungen zu.
- Sie hat den präzisen und feinen Randschnitt des Kunststoffes durch Fr"-sung nach der Erfindung zur Voraussetzung.
- Das Anzeichnen vereinfacht sich, wenn eine Schablone verwendet wird und erübrigt sich, wenn die Weikzeuge direkt nach dem angezeichneten ebenen Blech eingestellt werden. Zur Erleichterung der Übertragung können die Streifen zwischen den Netzlinien in verschiedenen FLirbeil gehalten sein, die sich gruppenweise in längs- und Querrichtung wiederholen. Nach einem zweiten Verfahren werden die Werkstücke zuerst geformt und dann mit Werkzeugen ehtschichtet, geschweißt und wiederbeschichtet, welche räumlich, d.h. imnier senkrecht zur Werkstückoberfläcbe einstellbar sind.. Zur rationellen Durchführung der verschiedenen Arbeitsgän ge des -'?ntschichtensq des Schweißens und des Wiederbeschichtens je in wenigen Sekunden ist eine Fertigungsstraße vorgesehen. Förderwagen mit je einem Werkstück laufen durch Gerüste, welche die Bearbeitungsmaschinen tragen. Die Werkzeuge sind in Rahmen anbringbar, welche die ganze Fläche des #Tc--rkstückes übergreifen. Um die Arbeitsgänge während des Transports durchzuführen, sind die Rahmen mit den Maschinen an Werkzeugwagen angebracht, welche während der Bearbeitung mit dem Werkstückförderwagen automatisch kuppelbar und danch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführbar sind. Dazu sind die Gerüste außer mit den Scbienen für den Förderwagen mit oberen Schienen für einen oberen Werkzeugwagen und unteren Schienen mit einem unteren Werkzeugwagen versehen. Jeder Förderwagen trägt schwenkbare Nitnehmerhebel, welche beim.Anschlagen am Werkzeugwagen zugleich die Werkzeugiiiotore und die Andrückvorrichtungen einschalten und nach der Bearbeitung durch w--Td"g. Beim Ausrücken wird eine Rückführvorrichtung für die Werkzeugwegen eingeschaltet und durch einen Endausschalter selbsttätig wieder ausgeschaltet. Die an den Werhzeugen angebrachten Rahmen bestehen aus Vierkantschienen mit einem Längsschlitz. In gegenüberliegenden Schlitzen sind Zapfen von Werkzeugträgern schiebbar und drehbar gelagert und durch eine Mutter festklemmbar, Die Werkzeugträger bestehen aus zwei Vierkantrohren, welche an einer Zapfenplatte angescbweißt sind. Zwischen den Vierkantrohren sind die Werkzeuge wie Fräsmotore, Punktschweißelektroden od.dgl. rait Hilfe von Bügeln und Schrauben gerade oder schräggestellt anklemmbar. Durch mehrere übereinander angeordnete Schienen können Werkzeugträger kreuzweise angebracht sein. Liegen die Schweißpunkte dichter aneinander als es die Baubreite der Werkzeuge zuläßt, so-ist das einem zueiten GerÜst mit versetzbar angebrachten Werkzeugen zuzufübren. Bei einer anderen Ausführung für die Bearbeitung von Rändern sind die We:rkzeuge zwischen Schienen eingeklemmt. Jede Werkzeugspindel trägt zwei Riemenscheiben, Die eine dient zum Antrieb, die zweite zur Weiterleitung des Antriebes zur folgenden Spindel -sog daß nur ein Antriebsmotor nötig ist. Nachdem das Wr,rkstück in einew derartigen Gerüst z.B. mi*t Fräsmascbinen an den Sch--c-"ißstellen entschiohtet ist, wird es einem Gerüst mit Widerstandeschweißmasobinen zugeführt,' Auf den oberen W,#rkzeugwagen sind Elektroden und auf dem unteren Werkzeugwagen Gegenelektroden angebracht und durch biegeame Kabel mit einem Schweißtransformator vc!rbunden. Die Elektroden können durch Druckluft gegen die zu schweißenden Werkstücke gepreßt werden. Das anzuschweißende Teil wird durch Schweißlehren in die gewünschte Lage gebracht und gehalten. Die zusammengeschweißten Werkstücke werden einem weiteren Gerüst mit'Wiederbeschichtungsmaschinen zugeführt, Bog daß am Ende der Fertigungestraße das fertige Werkstück vom FörderwaAen. nach kurzer Bearbeitungszeit heruntergenommen werden kann. Die bisher beschriebenen Entschichtungsmaschinen sind auf einzelne kreisförmige Ausfräsungen abgestellt. Es be- steht das Bedürfnis, auch Nuten- oder bandförmige Ausfräsungen, insbesondere an den Rändern, in Bogenform herzustellen. Dazu sind nach der Erfindung die Präswerkzeuge I an Schienen entlang der Schweißstellenreihen geführt, gegen das Werkstück preßbar, automatisch abhebbar und in ihre Ausgangsstellung rückführbar. Die Schiene kann I-förmigen Querschnitt aufweisen und ihr unterer Flansch einen Laufwagen tragen, dessen durch einen Motor angetriebene Lauf.-. räder durch Gegenlaufräder und Spannschrauben in lotrechter Richtung spielfrei gehalten und in waagerechter Richtung, durch zwei Rollenpaare an je ei nem schwerkbaren geführt sind. Am Laufwagen ist lotrecht echiebbar ein ni #'.or-. getriebener Scheiben-, Nuten-, Pinger- oder Stirnfräser geführty durch eine Feder gegen das Werkstück preßbar und am Ende der Bahn-durch Anstoß an einem Druckschalter mit Hilfe z.B. eines Elektromagneten abhebbar. Die den Fräser an das Werkstück pressen-de Feder ist einstellbar entsprechend der Frästiefe, der Laufwagen- und der Fräserumfangsgeschwindigkeit. Vor oder neben dem Präser können Messer angeordnet seing welche in der Breite der zu fräsenden Nut die Schicht einschneiden und eineFransen- oder Gratbildung verhindern. Dazu kann der Fräser über die Breite der Nut hinaus durch eine Schräge verbreitert sein, welche jedoch um weniger als die Scbichtdicke vom:Grund der Nut zurücksteht. Fräser und Laufwagen können auch durch einen gemeinsamen Notor angetrieben werden. Weiterhin ktnnen an einr-r Schiene mehrere Laufwagen mit Präser laufen und verschiedene Abschnitte der Bahn gleichzeitig bearbeiten. Wird die laufwagenschienc nicht nur in der waagerechten Ebene sondern auch. in der Höhe gebogen, so können auch Nuten in räur#ilich geformte Bleche gefräst werden. Der Verwendungsbereich von beschichteten Blechen wird dadureb erweitert. Für das Verfahr6n, ein einseitig beschichtetes Blech an den Schweißstellen zunächst mit Buckel oder Rillen zu versehen, sind vorzugsweise Schleifmaschinen vorgesehen. Sie bestehen aus einer das Werkstück abstützenden 'Unterlageg einem endlosen motorgetriebenen Schleifband und einer Anpreßvorrichtung, welche das Schleifband gegen das Werkstück einstellbar drückt. Nach einem ersten Beispiel weist die Anp.-eßvor-. richtung über den schleifenden Teil'des Bandes eine Anpreßeebiene, einen Satz Druckfedern und eine am Haschinen-
- Bei einen zweiten Beispiel für räumlich geformte Bleche ist das Sthleifband durch Rollen am Werkstück geführt und durch Federn, welche am Bandantrieb angeordnet sind, unter Spannung setzbar und damit an das Werkstück drückbar. Diese Art von Maschinen eignet sich besonders für Werkstücke mit Ausprägungen an den Schweißstellen, wobei nur die vorstehende weiche Schicht abzuschleifen ist. Die Ausprägungen können aus U-förmigen, halbkreisförmigen oder dreieckigen Rillen bestehen. Sie können auch aus einzelnen kugelkalottenförmigen oder zylindrischen Ausprägungen bestehen-Weiterhin sind nach der Erfindung für bogenförmig angeordnete Schweißstellen als Schleifband Gliederketten vorgesehen, deren Enden auf die Hälfte ihrer Dicke abgesetzt und dort durch Gelenke verbunden sind. Da die Ober- und Unterseite der Gliederkette eben sind, können oben Anproßschie-. nen und unten S(bleifkörner angeordnet sein. Nach einer Variante ist das Schleifband als Riemen ausgebildet, weleheiauf der Untcraeite Schleifkörner trägt, In der-Hitte Rillen zum Eingriff von FÜhr'Ungsrollen aufweist und oben eben ist zur Anordnung einer Anpreßvorrichtung. Die Breite der Glie-
- Außer Schleifbändern können zur Entscbichtung auch Raspelll eingesetzt werden, welche auch etwas weichere Schichtstoffe entfernen können. Eine#solche Entschichtungsmaschine besteht aus einer Raspel, deren Halter an einem Iiaschinenkörper mit Führungselementen und Druck-Rollen waagerecht schiebbar geführt ist, aus einem Antriebsmotor am Maschinenkörper, welcher z.B. über eine Scheibe mit Exzenterzapfen den Raspelhalter in hin- und hergehende Bewegung versetzt7 aus einer Abhebevorrichtung, bestehend aus Haltebolzen, Druckfeder und Federgehäuse,-sowie einer Anpreßvorrichtung, bestehend aus einem Druckluftzylinder mit Kolben und Kolbenstangeg wobei die Abhebe- und Anpreßvorrichtungen mit einem Ende am Maschinenkörper befestigt und mit dem anderen Ende an einem Träger des Gestells abgestützt sind. Der Raspelhalter ist mit seitlichen Ausbrüchen und oberen Ausbrüchen zur Abfuhr derSpäne versehen. Eine Entschichtungsmaschine für bogenförmige Nuten besteht aus einem endlosen Riemen, dessen Unterseite mit schräggestelltem Messer sowie längsgestellten Kantenmesser versehen ist, welcher an den Seiten durch Rollen führbar und auf der Oberseite von Deck- und Führungsleisten umfaßt ist, aus einem Motor, welcher den Riemen z.B. über eine Umlenkrolle antreibt und aus einer Andruckplatte, welche durch eine Abhebe- und Anpreßvorrichtung mit dem Träger des Gestells verbunden ist. Eine weitere Art von Maschinen zur Entschichtung verwendet Fräsketten. Die endlosen Präaketten können um übereinanderliegende Urülenkräder geführt sein, so, daßnur immer ein Nesser mit dem liegcnden Werkstück im Eingriff ist. Dabei kann die Fräskette samt Antriebsmotor an einem laufwagen heb- und senkbar angehängt sein, welcher durch eine Schiene längs des zu entschichtenden Streifens z.B. durch einen Motor, beweghar ist. Die Präskette kann auch stationär angebracht und das Werkstück entsprechend der Form des Streifens bewegt sein. Die Fräskette kann auch Über im Abstand nebeneinander liegende Umlenkrollen so geführt sein, daß die Fräskette sich über die ganze Breite des Werkstücks erstreckt. Dabei ist über dem -unteren Kettenteil ein an einer Schiene geführter Anpreßschuh angeordnet, welcher längs des Entschichtungsstreifens gezogen wird und dabei eine Gruppe von FriiIskette#n-
- Nach einer erst en Form besteht sie aus am Gerüst befestigten Spenderöhren mit den einzulegenden Stücken, aus einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Zubringerarm, dessen Magnetkopf je ein Einlegestück aus den Spenderöhren abzieht, und aus einem Trägerarm, desscn Magnetkopf das Einlegestück über der Schweißstelle und unter der Elektrode hält. Durch Niederdrücken der Elektrode gelangt das Einlegestück in die Ausfräsung. Dabei kann der Zubringerarm oberhalb oder unterhalb des Werkstücks angeordnet sein. Im Schwenkbereich des Zubringerarmes kann eine zweite Spenderöhre für Wiederbeschichtungsstücke angeordnet sein, Bei einer zweiten Form besteht die Einlegevorrichtung aus einer nach oben offenen, C..:-förmigen Schiene, wclche auf der Oberseite Traversen mit Spenderöhren trägt und deren Boden Bohrungen zum Durchtritt je eines Einlcgestücks aufweist, aus einem Schieber mit Bohrungen zur Aufnahme von Einlegestücken, welche im Abstand der Ausfräsungen des Werkstücks angeordnet sind, und aus einem in der Unterlage angebrachten,Magneten, welcher die Einlegestücke in die Ausfräsungen zieht.
Fig. 22 das-' Rollenschweißen von Rändern im Querschnitte Fig. 23 bis 25 ein einseitig beschichtetes Blech mit Ausprägungen in Rillenform mit verschiedenem Querschnitt, Fig. 26 bis 27 mit einzelnen Ausprägungen in Buckelform, Fig. 46 dasselbe in Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 47 in Vorderansicht das am Laufwerk befestigte Präser- werkzeug, Fig. 48 in Seitenansicht, Fig. 49 ein Werkstück mit bogenförmigen Ausfräsungen der Kunststoffschicht eines beschichteten Stahlblechese .Wig. 50 ein Scheibenmesser vor einem Fräser in Seitenan- sicht, Fig. 51 in Draufsicht, Fig. 90 in gleicher Ansicht dib Fortsetzung der 14asoIiine nach rechts mit den Spenderöhren, Fig. 91 eine Variante mit unterhalb angeordneten Zubringer- arm in gleicher Ansicht, Fig. 92 eine Draufsicht dazu', Fig. 93 eine zweite Einlegevorrichtung mit einem Schieber im lotrechten Querschnitt, Fig. 94 in Draufsicht, Fig. 95- eine dritte Einlegevorrichtung mit um eine waage- rechte Achse schwenkbaren Spenderöhren in Vorder- a.nsicht" Fig. 96 in Seitenansicht, Fig. 97 eine Spenderöhre von unten gesehen, Fige 98 eine Hochfrequenzschweißma.schine zum Einschweißen scheibünförmiger Wiederbeschichtungsstücke in Vor- deransicht, Fig. 99 in Draufsicht und Pig. 108 eine Lackauftragvortichtung für entschichtete Ränder im Querschnitt Fig. 10.9 in Vorderansicht, Fig. 110 eine Auftragvorrichtung ftLr plastische Massen in die Ausfräsungen von geschwcißten Blechen im Querschnittg Fig. 111 in Vorderansicht, Fig. 112 eine Trockenvorrichtung für die Wiederbeschichtung mit Lacken, plastischen Massen oder Kleber, Fig. 113 eine Wiederbeschichtungsmaschine mit einer Spritzdüse in Seitenansicht sowie Fig. 114 im Querschnitte Fig. 115 eine erste Variante mit Breitdüse in Seitenan- sicht sowie Fig-. 1 16 in Dra.ufsicht, Fig'. 117 eine zweite Variante-mit Schwamm in Seitenansichtq Fig. 118 eine dritte Variante mit Schwamm für Randverschwei-. ßungen,im Querschnitt Fig. 119 eine Wiederbeschichtungsmajchine mit Klebeband in Seitenansicht sowie Fig., 120 im Querschnitt, - liegen die-Schweißpunkte nochAichter aneinander-als es die Baubreite zweier Werkzeuge zuläßt, so iat'die Blech-
- Das Entschichten von geraden und gebogenen Streifen kannauch mit Hilfe von Raspeln vorgenommen werden. Die Entschichtungsmaschine nach Fig.61, 6.2 ist oben an eineni
- Wie in den Fig.91-.und 92 dargestellt ist, kann der Zubringerarm 1101 auch an den unteren Gerüstteilen 1.07b' mit einem Scharnier 1111 angebracht sein. Diese Bauart ist geeignet für Schweißstellen, welche an den Blechrändern liegen.
- Eine zweite Einlegvorrichtung Mg.939 94) weist Spenderöhren 135 mit Einlegestücken 137 auf. Die Spenderöhren sind an Traversen 134 angeschweißt. Diese sind auf -einer Schiene 132 befestigt, welche einen nach oben offenen C-förmigen Querschnitt aufweist. In der Höhlung der Schiene 132 gleitet ein Schieber 133 aus Flacheisen, wf-lehb die Dicke eines
- Nach dem Schweißen sind die entschichteten Stellen oder Nuten samt den Schweißstellen gegen Rost zu schützen oder so wieder zu beschichten, daß die frühere Oberfläche wieder hergestellt ist. Hierzu kann eine Spritzmaschine nach den Fig.113, 114 dienen. Ein Werkstück 801 weist eine Reihe von einzelnen entschich-teten Schweißstellen oder eine entschichtete Nut für Schweißstellen aufe welche z.B.. mit Lack aus einer Düse gegen Rost geschützt werden soll. Dazu ist über der Schweißstellenreihe eine.Schiene 919 angebracht und miteinem Laufwagen 920 versehen, von dem sich zwei Wände nach unten erstrecken. In den Wänden ist eine waagerechte Achse 925 gelagert, um welche e in.Träger schwenkbar ist. An'einem Trägerende ist ein Behälter 921, --im anderen Ende eine Spritzdüse 923 befestigt, welche einers'eits mit einer Druckluftleitung 924, andererseits durch ein Rohr 922 mit dem Behälter 921 verbunden ist. Der.Abstand der Spritzdüse 923 zum Werkstück 801 ist durch Feststellschrauben 926, welche einen Schlitz 927 in den Wänden durchgreifen, e-instellbar. -Hinter der Spritzdüse ist ein Planierwinkel. 928 lotrecht schiebbar an den-Wänden angebracht, welcher über die entschichteten Stellen hinausgespritztle Farbe in die Nut schiebt, wie aus der Draufsicht in Fig.116 zu erkennen ist, Der Planierwinkel ist am Fuj#yelner Kolbenstange 931 befestigt, welche durch eine Feder 933 nach oben gedrückt wird. Der
Claims (1)
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DEB0095903 | 1967-12-18 | ||
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DE19691916712 DE1916712A1 (de) | 1967-12-18 | 1969-04-01 | Verfahren zum Widerstandsschweissen von beschichteten Blechen |
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- 1967-08-03 DE DE19671615155 patent/DE1615155A1/de active Pending
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1968
- 1968-09-19 DE DE19681790152 patent/DE1790152A1/de active Pending
Also Published As
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