DE1615098A1 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Metall und Metallteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Metall und Metallteilen

Info

Publication number
DE1615098A1
DE1615098A1 DE19671615098 DE1615098A DE1615098A1 DE 1615098 A1 DE1615098 A1 DE 1615098A1 DE 19671615098 DE19671615098 DE 19671615098 DE 1615098 A DE1615098 A DE 1615098A DE 1615098 A1 DE1615098 A1 DE 1615098A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
workpiece
deburring
deburred
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671615098
Other languages
English (en)
Inventor
Smith Peter Roy
Dickson Eric Winston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Engineering Ltd
Original Assignee
Associated Engineering Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Associated Engineering Ltd filed Critical Associated Engineering Ltd
Publication of DE1615098A1 publication Critical patent/DE1615098A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
    • B23H3/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Metall und Metallteilen Die Erfindung bezieht sich auf-eine elektrochmische Bearbeitung und insbesondere auf die Anwendung einer elektrochemischen Bearbeitung für das Entgraten von Metall oder metallischen Werkstückent die in Mengen in einer technischen Massenproduktion: erzeugt werden.
  • Wenn mechanische Beqrbeitungsvorgänge an solchen Werkstückent z,B. das Bohren von Löchern oder das Schneiden von Getriebezähneng durchgeführt werdeng besitzt der Metallbereich an den Kanten der bearbeiteten Zone häufig Grate, und diese Grate müssen durch einen anschließenden Vorgang entfernt werden, Bis heute sind die Grate im allgemeinen durch einen Handvorgang entfernt worden# z*Bo durch '#legfallg was zeitaufwendig und kostspielig ist.
  • Die Erfindung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entgratung metallischer Werkstücke mittels einer elektrochemischen Bearbeitung vorg d,h, die Anordnung eines Werkzeuges in unkittelbarer Nähe des zu entgratenden Teils des metallischen Werkstückes und das Schalten des Werkzeuges und des W.erkstückee in einen elektrischen Kreisq wobei das Werkstück eine Anode und das Werkzeug eine Kathode bildetp so daß Strom vom Werkzeug zum Werkstück durch einen Elektrolyten fließen-kann, der zwischen ihnen vorhanden is to Bei der Durchführung einessolchen Verdahrens werden das Werkzeug und daß zu entgratende Werketück während des Entgratungsvorganges in festen Stellungen gehaltenp d,h, mit anderen Wortenp daß kein Vorrücken des Werkzeuges gegen das Werk3tück oder umgekehrt vorliegtv wie es allgemein der Fall istg wenn elektrochemische Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden.
  • Zur Zeit wird mit vorhandenen Maschinen der elektrochemische Entgratungsvorgang an einer Serie gleicher in Massen produzierter Teile an jedem Teil in der gleichen festgelegten Zeit durchgeführt. Diese festgelegte Zeit wird berechnet aufgrund einer gegebenen zugeführten Spannung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück und einer spezifischen Zusammensetzung# Strömungsgröße und Temperatur des Elektrolyten, um eine gegebene Metallmenge zu entferneng die in der Praxis genügtp um die Grate abzutragen, jedoch nicht das Werkstück in dem Bereich, wo die Grate ;g liegen könneng in unerwünschter Weise erodierto In der Praxis jedoch ändert sich bei einem solchen Verfahren die Menge des Metalls, die während der festgelegten Zeit tatsächlich entfernt wird mit den Änderungen der Speisespannung und mit der Leitfähigkeit des Bletrolyten, die veranlaßt wirdv durch Änderungen seiner Zusammensetzung und seiner Temperatur.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daring ein Verfahren zum Entgraten von in Massen hergestellten Metallteilen oder metallischen Teilenp welches im wesentlichen unabhängig von Änderungen in der Speisespannung oder von der Zusammensetzung oder von der Temperatur dea Blektrolyten ist, Gemäß der Erfindung wird der Entgratungsvorgang durch Messen der Blektrizitätemenge gesteuert# die zwischen dem zu entgratenden Teil und dem entgratenden Werkzeug fließt. jomit, da es eine-gegebene Anzahl Coulomb erfordertg um eine gegebene Metallmenge zu äntferneng.wirdg wenn das Verfahren fortgesetzt wird bis diese Strommenge geflossen istv.die gewünschte Metallmenge entfernt. Das Verfahren ist dadurch im *esentlichen unabhängig von der Speisespannung und Elektrolytänderungeng da es sich selbst regeltg denn# wenn der Strom abfällt infolge Änderungen der Speiseapannung oder des It#lektrolyteng wird die Zeit ansteigen, bis die gewünschte Anzahl Coulomb verbraucht ißty während umgekehrt, wenn der Strom a-nsteigtp die Zeit zum Verbrauch der gewünschten Anzahl Coulomb abfallen wird.
  • Von einem anderen Gesichtspunkt her sieht daher die .Erfindung ein Verfahren zum Entgraten von Metall ode r metallischen Werkstücken durch elektrochemische Verarbeitung vorg wobei das Verfahren fortgesetzt wirdg bis eine festgelegte Anzahl Coulomb verbraucht worden ist.
  • Das Verfahren nach der Fxfindung kann durchgeführt werdeng indem ein Coulombmeter in Serie mit dem 2tromweg zwischen dem entgratenden Werkzeug und dem zu entgratenden Werkstück geschaltet wird. Dieses Coulombmeter kann eine elektromechaniache Vorrichtung enthalteng z,B, ein Ampere-Sekundenmeter oder eine elektrische Schaltung zum Messen der Blektrizitätemenge, In jedem Fall wird das Coulombmeter vorgeseheng um den Strom abzuschalteng wenn eine gewünschte Anzahl Co.ulomb verbraucht worden ist, Die> Erfindung wird nun im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispieles der Zeichnung erläutertg und zwar zeigen: Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltschema einer Vorrichtungsaueführung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, -Figo 2 ein ichaltschema einer weiteren Ausführung der Vorrichtung. ; , Nach Fig, 1 wird ein Wechselstrom über einen Transformator 1 und einen Gleichrichter 2 zugeführt, um einen unge-glätteten Gleichatrom zu erreicheng der zwischen einem entgratenden Werkzeug 3 und einem zu entgratenden Werkstück 4 fließto Das Werkstück und das Werkzeug werden in festen Stellungen mit dem gewünschten Arbeiteapalt-zwischen ihnen gehalten, Das Werkstück bildet eine Ano.,de und das Werkzeug eine Kathodeund ein £Elektrolyt strömt durch den Spalt zwischen dem Werkzeug und dem Werkstückt Ein Coulombmeter 59 bestehend aus einem Ampere-Sekundenmotorg welches aus einer bekannten Wirbelstromacheibe sein kanng wird in Serie mit dem Stromweg geschaltet und enthält Schalterg die durch das Coulombmeter betätigt werdeng um den Strom abzuschaltengwenn -die gewünschte Coulombmenge durch den Entgratungsvorgang verbraucht worden ist, Entsprechend Fig, 2 wird ein Viechseletrom über die durch eine Soleoidspule- 20 gesteuerten Kontakte 10 und den Transformator 11 einer Brückengleichrichterachaltung 12 zugeführt. Diese erzeugt einen ungeglättäten Gleichstrom# der zwischen dem Werkstüok 13 und dem entgratenden Werkzeug'14 fließt# die in festen Stellungen mit einem gewünschten Arbeiteapalt zwischen ihnen gehalten werden* Der -k;lektrolyt wird veranlaßt# durch den Spalt zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück zu fließen* Das Coulombmeter 15 enthält Transistoren TR19TR2 und TR39 die paralleI.zu einer Gleichspannungequelle geschaltet sind. Der Eingang zum Coulombmeter ist über einen Nebenschluß angeschlossen# bestehend aus einem Widerstand 169 der in Serie mit dem Otromweg zum Werkstück 13 liegt» Das Coulombmäter enthält ebenfalls einen Kondensator 019 der an den Eingang des Transistors TR1 gelegt ist und der aus dem Nebenschluß 16 über einen veränderlichen Widerstand Rl aufladbar ist. Dieser Widerstand und gewünschtenfalle auch Cl können-im Wert verändert werdeng um den Arbeitsbereich des Coulombmeters zu verändern* Zusätzlich enthält da@ Boulombmeter Relais R1A9 RILB und RIC und deren zugehörigen Kontakte sowie einen Widerstand R29 einen Kondensator C2 und einen Startknopf 17.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung zur Durchführung eines Entgratungavorganges ist folgende. Der Druckknopf 17 wird niedergedrückt unddas Relais A wird momentan betätigt durch den ladestromp der zum Kondensator 02 fließt, Sobald das Relais RU anspringt# schließen sich die Kontakte RIJL-1 und RLL-2. Die Kontakte RLL-1 vervollständigen die Schaltung# um dan Ralain R1B über den normal geschlossenen Kontakt RLC-2 zu erregen und der Kontakt RL&-2 schließt den Kondensator Cl kurzt- um zu gewährleinteng daß er nioh zu Beginn des Arbeitszyklua entlädt* Wenn der Köntensator 02 aufgeladen ist, ist das Relais RM nicht mehr erregt und öffnet die Kontakte R1A-1 und RLA-2.
  • Der Kontakt RIJ3-1 ist nun geschlosseng um das Relais RIB angeschaltet zu haltent während der Kontakt RIB-2 die Schaltung zur Solenäidspule 20 vervollständigt über den normal geschlossenen Kontakt RIC-1. Die Erregung der Spule 20 schließt die Kontakte 10p um dän elektrochemischen Bearbeitungskreie zu erregen und den Entgratungsvorgang einzuleiten* Der über den Nebenschluß 16* fließende Strom erzeugt eine Spannung# die den Kondensator 01 über den Widerstand Rl auflädt, Die Transistoren TR1 und TR2 sind anfänglich beide halbleitend. Sobald die Iadung auf dem Kondensator 01 ansteigt, schaltet -die Spannung über den Kondennator 01 den Transistor TR1 anmit der Wirkungt daß der Transitor TR1 abgeschaltet wirdg bia ein Punkt erreicht ist# wo sich der Transistor TR3 anschaltet und dadurch die Schaltung über das Relais RIC vervollständigte Nach Erregung dieses letzteren Relais öffnet sich deren normal geschlossener Kontakt RLO-19 um die Spule 20 abzuschalten und so die Kontakte 10 zu öffnen# womit der Entgratungsvorgang beendet wird* Der Kontakt RLO-2 öffnet sich obenfalleg um das Relais RLB abzuschalten# dessen Kontakte sich öffnen, Die Schaltung kehrt nun in den Anfangszuatand zurückg in welchem die Relais BU und RLB nicht mehr erregt sind, Um einen neuen Ihtgratungavorgang zu beginnenp int der Startknopf 17 erneut niedersudrüokon, Obgleich eine eiaphaeige Gleiohntromquelle und ein Gleiohrichtersynten gezeigt worden eindy kann einedreiphanige Spannungequelle verwendet werden, Anstatt der Verwendung den Relais RIC und der Spule 20910 kann der.Gleichrichterkreie eilikongeateuerte Gleichrichter enthalten, in welchem Fally sobald der Kondensator in der Coulomboteuerung auf den gewählten Pegel aufgeladen ist# ein Signal der Siteuerelektrode der eilikongesteuerten Gleichrichter zugeführt wird# um sie abzuschalten und dadurch den Stromfluß zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück und damit den Entgratungevorgang zu beenden.
  • Gewünschtenfalle kann anstelle des StaAchaltefs 17 ein4 Entgratungavorgang durch ein Relais gesteuert werden# welchen nach erfolgreiober Durchführung einen Tentes arbeitet# um zu gewährleinteng daß kein Zurzechlug zwischen den Werkzeug und dem Werkstück vorhanden istp und welches den Betrieb des Coulombmetere einleitete In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die Elektrolytzufuhr und die Kreisströmung nicht dargestellt-und im einzelnen beschrieben worden# da dies in bekannter Art durchgeführt werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch einen elektromachanischen oder anderen Zeitmesser enthalten# der eingestellt wird# um einen Zeitzyklus festzulegen, der länger ist als die Zeitg, die- normal für einen Entgratungsvorgang benötigt wird# der durch das Coulombaeter bestimmt wird, Die Bearbeitungemenge der Vorrichtung beim erfolgreichen Entgraten einer Reihe gleicher Komponenten in einen Massenproduktionsvorgang ist somit konstant gemachte Dies unterstützt das Einstellen der Geschiiindigkeiten von Pörderern ododgleg durch die die Komponenten der Batgratungevorrichtung zugeführt worden* Das Coul-ombmeter arbeitet somit zum Schalten den Gleichstromee zwischen den Werkstück und den Werkzeug im Zeitzyklus den elektromechanischen Zeitmos-nern und führtlautomatisch eine Koapensation bei Änderungen in der Welektrolyttempöratur und-'Leitfähgikeit und Änderungen der Hauptapannung aus.
  • Vorteilhaft sind Mittel zum Anzeigen vorgesehen# wenn das Couloabmater die Beendigung den Entgratungsvorganges am Ende einen Zeitzyklus den Zeitmeaaern nicht veranlaßt hat*

Claims (1)

  1. Patentansprüche le 'Verfahren zum 2ntgrateh von Metall oder metallischen Werkstücken durch elektrochemische Bearbeitungg bei dem ein zu entgratende i Werkstück in einer festen Lage gehalten wird und ein entgratendes Werkzeug in unmittelbarer Nähe und fester Beziehung zu dem Teil*oder den Teilen eines zu entgratenden Werkstückes unter Beibehaltung -eines Spaltes zwischen dem Werkzeug und dem-Werkstück angeordnet ist, und.bei dem das Werkzeug und das Werkstück in einen elektrischen Kreis geschaltet sindy in dem das Werkstück eine Anode und-daa Werkzeug eine Kathode bildet# so daß der Strom vom Werkzeug zum Werkstück durch einen zwischen ihnen vorhandenen Elektreten fließen kann# dadurch gekennzeichnotg daß die Dauer des Entgratungsvorganges durch Messen der ";'lektrizitätemenge gesteuert wir-dy die zwischen dem Entgratenden Werkzeug und dem zu entgratenden Werkstück fließt* 2,Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Blektrizitätemengeg die zwischen dem entgratenden Werkzeug und dem zu-entgratenden Werkstück fließt# durch ein wirk sam angeschlossenes Coulombmeter gemeas-en wirdp um den ötrom zu mes@OJI-# der zwischen dem entgratenden Werkzeug und dem Werkstück fließt* 3. VorrIchtung zum Entgraten von Metall oder metallischen Werkstücken durch--elektrochemische Bearbeitungg bestehend aus einem entgratenden Wärkzeui- in unmittelbarer Nähe des Teils oder der Teile eines zu entgratenden Werketückesmit einem Spalt zwischen dem Werkzeug und dem Werkstückg aus Mitteln zum Halten des Werkzeuges und des Werkstückes in fester Beziehung und zum Anschließen des Werkzeuges und des Werkstückes an einen elektrischen Kreisq in dem das Werkstück eine Anode*und das Werkzeug eine Kathode bildetg so daß ein Strom zwischen-dem Werkzeug und dem Werkstück durch einen in dem Spalt vorhandenen Elektrolyten fließen kannp dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der ##lektrizitäts'mengeg dte zwischen dem entgratenden-Werkzeug und dem zu entgratenden T*il fließty Mittel vorgesehen eindy um die Dauer eines Natgratungevorganges zu steuern. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3p dadurch gekennzeichnet# daß die Mittel zum Messen der zwischen dem entgratenden Werkzeug und dem Werkstück fließenden aus einem wirksam angeschlossenen Coulombmeter bestehen# durch das der Stromfluß zwischen dem entgratenden Werkzeug und dem Werkstück gemessen wirdo 5. Vorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekonnzeichnotg daß das Coulombmeter aus einer elektromechanischen Vorrichtungg z*B* einen Ampere-Jekunden-Messer besteht, 6. Vorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet# daß das Coulombmeter aus einer elektronischen Schaltung über einen Nebenschluß bestehtg der in Reihe mit dem Stromweg durch das entgagtende Werkzeug und das Werkstück liegt« 7. Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet# daß der Strom# der durch den Nebenfluß fließtp eine Spannung erzeugt» die einen Kondensator in der elektronischen Schaltung auflädt und daßp sobald die Aufladung des Kondensators einen speziellen Pegel erreicht, eine Spannung über den Kondennator entwickelt, wirdp die eine auf ipannung ansprechende Vorrichtung betätigt4 #m den Stromfluß zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück anzuhalten, 8, Vorrichtung nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnett daß die Kraftquelle aus einer Stromquelle bestehtg um einen Stromfluß zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück zu erreichen und daß die Kraftquelle eine Gleichrichterschaltung mit eilikongesteuerten Gleichrichtern enthält und die elektronische Schaltung betätigt# um die silikongesteuerten Gleichrichter abzuschalten# sobald die Ladespannung des Kondensators proportional einer bestimmten Anzahl Coulomb istg die in dem elektrochemischen Entgratungsvorgang verbraucht wird. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 89 dadurch gekennzeichnet» daß auch ein Zeitmesser vorgesehen isty um den Zeitzyklue eines Entgratungsvorganges zu eteuerng wobei das Coulombmeter vorgesehen isty um die ßlektrizitätemenge zu eteuerng die zwischen dem ierkzeug und dem Werkstück in dem Zeitzyklua des Zeitmossers fließt, 10. Vorrichtung nach Ansprach 99 dadurch gekonnzeichnetg daß Anzeigemittel vorgesehen sindp wenn daß Coulombmeter nicht die Beendigung eines Entgratungsvorganges am Ende eines Zeitzyklus des Zeitmessers veranlaßt hat,
DE19671615098 1967-06-07 1967-06-07 Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Metall und Metallteilen Pending DE1615098A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0055901 1967-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1615098A1 true DE1615098A1 (de) 1970-05-06

Family

ID=6940248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671615098 Pending DE1615098A1 (de) 1967-06-07 1967-06-07 Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Metall und Metallteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1615098A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040590C1 (de) * 1990-12-19 1992-04-23 Fritz-Herbert 8940 Memmingen De Frembgen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040590C1 (de) * 1990-12-19 1992-04-23 Fritz-Herbert 8940 Memmingen De Frembgen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19534739C2 (de) Funkenerosionsmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Funkenerosionsmaschine
CH525061A (de) Mittels elektrischer Entladungen arbeitende Bearbeitungsvorrichtung
DE4025698A1 (de) Spannungsversorgungsschaltung fuer elektroerosive bearbeitung
EP0082451B1 (de) Verfahren und Gerät zum Verschweissen von Leitungselementen
DE3005073A1 (de) Strom- bzw. spannungsversorgungsvorrichtung fuer elektroerosives bearbeiten
CH661229A5 (de) Funkenerosionsmaschine.
DE1615098A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Metall und Metallteilen
DE1590995C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anodisierung eines Dünnschichtwiderstandes
DE3230040A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven durchlaufdrahtbearbeitung eines leitenden werkstuecks
DE1294795B (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion
DE1790146B2 (de) Verfahren zur Konstanthaltung des Arbeltsspaltes in einer elektrolytischen Bearbeitungsvorrichtung
DE4227005B4 (de) Verfahren zur Regelung des Stromes bei einem elektrochemischen Bearbeitungsprozeß
DE1904267A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Lichtbogen-Punktschweissen
DE4040590C1 (de)
DE1521873B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz von metallischen mit einemelektrolyten in beruehrung stehenden gegenstaenden gegen korrosion
DE3709433A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen bearbeiten von werkstuecken
CH650433A5 (en) Method and apparatus for the automatic control of an electrical discharge machining operation
DE741290C (de) Lichtbogenschweisseinrichtung fuer Wechselstrom mit durch einen Gleichstrommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttaetig vorgeschobener Abschmelzelektrode
DE927459C (de) Vorrichtung zum Aufladen eines Kondensators fuer Impulsschaltungen
DE1540870B2 (de) Bolzenschweissvorrichtung
AT224773B (de) Verfahren und Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung
DE1198094B (de) Vorrichtung zur zahlenmaessigen Bestimmung der Werkstueck-Erzeugung elektrisch angetriebener Arbeitsmaschinen
DE720520C (de) Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen, bei welchem die Entladung eines Kondensators zum Speisen der Primaerwicklung eines Transformators benutzt wird
DE2641275B2 (de) Einrichtung für Funkenerosionsmaschinen zur Erzeugung eines mit der Breite ihres Arbeitsspalts variierenden elektrischen Meßsignals
DE2504886C3 (de) Verfahren zum Abbrennstumpfschweißen