DE1614742A1 - Mehrstufiger Linearbeschleuniger fuer Ladungstraegerstrahlen - Google Patents

Mehrstufiger Linearbeschleuniger fuer Ladungstraegerstrahlen

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DE1614742A1
DE1614742A1 DE19671614742 DE1614742A DE1614742A1 DE 1614742 A1 DE1614742 A1 DE 1614742A1 DE 19671614742 DE19671614742 DE 19671614742 DE 1614742 A DE1614742 A DE 1614742A DE 1614742 A1 DE1614742 A1 DE 1614742A1
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Dr Rer Nat Wilhelm Scheffels
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Steigerwald Strahltecknik GmbH
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Steigerwald Strahltecknik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H7/00Details of devices of the types covered by groups H05H9/00, H05H11/00, H05H13/00

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Description

  • Mehrstufiger Linearbeschleuniger für Ladungsträgerstrahlen Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Linearbeschleuniger für Ladungsträgerstrahlen mit mehreren, auf verschiedenen Potentialen liegenden, im wesentlichen scheibenförmigen' und zueinander parallelen Beschleunigungselektroden, von denen jede wenigstens eine Strahldurchtrittsblende aufweist.
  • Bei derartigen Linearbeschleunigern ist es wichtig, daß unerwünschte Ladungsträger, z. B. Ionen oder Sekundärelektronen, aus dem Strahl ausgeblendet werden. Beispielsweise ist es bei einem Elektronenstrahl-Linearbeschleuniger mit Glühkathode sehr nachteilig, wenn positive Ionen in der Beschleunigungsstrecke hoch beschleunigt werden und mit hoher Energie auf die Kathode treffen.
  • Es ist bekannt, besonders magnetische oder elektrostatische Ablenksysteme in der Beschleunigungsstrecke vorzusehen, die auf den Strahl und die unerwünschten Ladungsträger verschie-_ den starke seitliche Ablenkkräfte ausüben, so daß die unerwünschten Ladungsträger aus dem Strahl ausgeblendet werden können. Diese bekannten zusätzlichen Ablenksysteme sind, da sie in der Hochspannungs-Beschleunigungsstrecke liegen, im Aufbau und im Platzbedarf aufwendig und vermögen nur, verhältnismäßig geringe Ablenkungen zu erzeugen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei mehrstufigen Desehleunigunbsstrecken mit scheibenförmigen Beschleunigungselektroden die Elektroden unter verschiedenen Winkeln schräg zur Strahlachse anzuordnen. Derartige Beschleunigungsstrecken sind im Aufbau jedoch recht kompliziert und können ebenfalls nur verhältnismäßig geringfügige Ablenkungen pro Beschleunigungsstufe erzeugen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen mehrstufigen Linearbeschleuniger für Ladungsträgerstrahlen zu schliffen, bei dem das Ausblenden unerwünschter Ladungstri--i.ger durch seitliche Ablenkkräfte mit geringstem baulichem Aufwand urid mit hoher Ablenkleistung pro Beschleunigungsstufe er°olgt. Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach der Erfindung mit einem mehrstufigen Linearbeschleuniger der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, da2 zumindest eine-Beschleuni-
    s
    guna6lektrode einen mit ihr elektrisch leitend verbundener,
    neben ihrer Strahldurchtrittsblende angeordneten und in Richtung zur benachbarten Beschleunigungselektrode verlaufenden Ablenkansatz aufweist, der das Beschleunigungsfeld zwischen, den beiden Elektroden so verzerrt, daß ein durch die Strahldurchtrittsblende in den Raum zwischen den beiden Elektroden eintretender Ladungsträgerstrahl eine seitliche Ablenkung erfährt, wobei die zugehörige Strahldurchtrittsblende der benachbarten Beschleunigungselektrode an der Stelle angeordnet ist, wo der abgelenkte Strahl die benachbarte Elektrode erreicht. Bei dem erfindungsgemäßen Linearbeschleuniger ist der für die Ablenkung erforderliche Aufwand äußerst gering, da die Ansätze nicht gegen die Beschleunigungselektroden isoliert sind; aus diesem Grund können sie auch dicht neben den Strahldurchtrittsblenden angeordnet werden; so daß sich eine kräftige Ablenkung ergibt. Wegen der festen Verbindung des Ablenkansatzes mit der zugehörigen Beschleunigungselektrode ist die mechanische und elektrische Stabilität hoch.
  • Vorzugsweise ist auch die benachbarte Beschleunigungselektrode mit; einem Ablenkansatz versehen, der sich in Richtung zu der einen Beschleunigungselektrode erstreckt. Auf diese Weise addieren sieh die Ablenkceirkungen der beiden Ablenkansätze, und es ergibt _s ich ein Ablenkfeld von höherer Homogenität. Besonders günstig ist es, wenn die Ablenkansätze zu beiden Seiten des zwischen den beiden Beschleunigungselektroden verlaufenden Strahles liegen, so daß das auf den-Strahl einwirkende Fels, im Mittelbereich zwischen den beiden Beschleunigungselektro-en his in eine zum Strahl senkrechte Richtung umgelenkt werden kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeisielen näher beschrieben,. die in der Zeichnung erläutert sind.
  • Fig. 1 . ist ein axialer Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Linearbeschleuniger.
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht einer Beschleunigungselektrode eines erfindungsgemäßen Linearbeschleunigers.
  • Fig. 1 zeigt im Axialschnitt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Linearbeschleunigers, der als wesentliche Teile ein Isoliergehäuse 1 und mehrere in Beschleunigungsrichtung gegeneinander versetzte, auf verschiedenen Potentialen liegende scheibenförmige Beschleunigungselektroden 2, 5 auf= weist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 aus einem gießfähigen Kunststoff hergestellt, und die Beschleunigungselektroden werden von Halteringen 7 gehalten, die in das Gehäuse 1 eingegossen sind. Das Isoliergehäuse 1 ist innen in mehrerer, Stufen 8 abgesetzt, um die Herstellung zu vereinfachen und Verwechselungen der Beschleunigungselektroden beim Zusammenbau zu verhindern. Die Art der Befestigung der Beschleunigungselektroden an den Halteringen 7 ist in den Pign. nicht näher dargestellt; da der Strahl die meisten Beschleunigungselektroden. exzentrisch passiert, sind (nicht dargestellte) Passungsmittel vorgesehen, die eine vorbestimmte gegenseitige Orientierung der Beschleunigungselektroden sicherstellen. In Fig. 1 sind lediglich Absätze 24 angedeutet, die einen Teil der Passungsmittel bilden.
  • Jede Beschleunigungselektrode ist mit einer Strahldurchtritts-`blende 9, 10, 11, 12 versehen, deren Größe und Gestalt sich nach dem jeweils gewünschten Strahlquerschnitt richten. Erfindungsgemäß sind -zur Erzielung der gewünschten Ablenkung Ablenkansätze 14, 15, 16, 17, 18, 19 an den Beschleunigungselektroden in der NUhe ihrer Strahldurchtrittsblenden vorgesehen. Im einfachsten Fall bestehen diese Ablenkansätze aus Blechstreifen, die an der betreffenden Oberfläche der Beschleunigungselektrode in irgendeiner Weise befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen oder Verschrauben. Die Gestalt der Ablenkbleche richtet sich nach dem jeweiligen Strahlquerschnitt und der Art der gewünschten Ablenkung. Im allgemeinen enügt es, als Ablenkbleche gerade Blechstreifen zu verwenden; es ist natürlich auch möglich, gekrümmte Ablenkbleche zu verwenden, die sich in einem begrenzten Winkelbereich um die Strahldurchtrittsblende herum erstrecken.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform geht bei benachbarten Beschleunigungselektroden von jeder der beiden Elektroden ein Ablenkansatz aus; so-geht beispielsweise von der obersten Beschleunigungselektrode 2 der Ansatz 14 nach
    unten, und von der darunterliegenden Elektrode 3 geht ein
    hier
    Ablenkansatz 15 nach oben. Die Ablenkansätze verlaufen/je-
    weils senkrecht zur Ebene der Beschleunigungsele_--trode. In entsprechender Weise sind auch zwischen den übrigen dargestellten Beschleunigungselektroden jeweils zwei Ablenkbleche 16,17 bzw. 18, 19 vorgesehen.
  • Im Betrieb tritt ein Ladungsträgerstrahl 30 aus einem (nicht dargestellten) Strahlerzeugunössystem in den Linearbeschleuniger ein. Die einzelnen Beschleunigungselektroden liegen an verschiedenen elektrischen Potentialen, um die'gewünschte Beschleunigungswirkung zu erzielen; bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in die Wand des Isoliergehäuses 1 ein aus Widerständen 31, 32, J3 bestehender elektrischer Sr@annung"#-teiler eingebaut, und die einzelnen Beschleunigungselektroden 2 - 5 sind an Anzapfungen dieses Spannungsteilers angeschlossen. Der Spannungsteiler wird aus einer (nicht dargestellten) Hochspannungsquelle betrieben.
  • Der durch die Strahldurchtrittsblende a eintretende Strahl wird in dem Raum zwischen den beiden Beschleunigungselektroden 2 und 3 .infolge der durch die beiden Ablenkbleche 1-; und; 15 erzeugten Feldverzerrung seitlich abgelenkt '(in der Figur nach links), und die Strahldurchtrittsblende 10 der folgenden Beschleunigungselektrode 3 liegt an der Stelle, wo der ab-;elenkte Strahl diese Elektrode trifft. Nach dem Durchtritt durch die zweite Strahldurchtrittsblende 1o wird der Strahl in dem Raum zwischen den beiden Beschleunigungselektroden 3 und 4 in entgegengesetzter Richtung seitlich abgelenkt, da die Anordnung der Ablenkbleche 16 und 17 im Vergleich zu dem darüberliegenden Raum seitenvertauscht.ist. In der darauf folgenden Beschleunigungsstrecke zwischen den beiden Elektroden 4 und 5 wird der Strahl in derselben Richtung wie in der darüberliegenden Beschleunigungsstrecke seitlich abgelenkt, und schließlich verläßt er diesen Raum aus der Strahldurchtrittsblende 12 der Beschleunigungselektrode 5 mit einer-zur Eintrittsrichtung im wesentlichen parallelen, jedoch seitlich versetzten Richtung. Man erkennt, das im ersten Beschleunigungsabschnitt zwischen den Elektroden 2 und 3 eine stärkere Ablenkung eintritt als in den beiden folgenden Beschleunigungsabschnitten; dies rührt daher, daß der Strahl in den letzten Beschleunigungsabschnitten eine höhere Geschwindigkeit hat und deshalb nur eine geringere Ablenkung erfährt. Man erkennt jedoch, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung in der Mitte zwischen je zwei Beschleunigungselektroden ein sehr starkes Ablenkfeld vorhanden ist, das praktisch senkrecht zur Strahlrichtung verläuft und dessen Stärke auch von Stufe zu Stufe unterschiedlich sein kann durch unterschiedlichen Abstand der Ablenkbleche voneinander. Es lassen sich deshalb bei dem erfindungsgemäßen Linearbeschleuniger starke Ablenkungen auch bei Verwendung nur weniger Beschleunigungsstufen erzielen; die Erfindung ermöglicht also auch bei Verwendung verhältnismäßig niedriger Beschleunigungsspannungen (z. B. 15o kV) eine hochwirksame ` Ausblendung unerwünschter Ladungsträger. Aus Fig. 1 erkennt man, daß auch neutrale Teilchen, die genau entgegengesetzt zur Strahlrichtung fliegen, durch die mögliche starke gegenseitige Versetzung der einzelnen Strahldurchtrittsblenden ohne Schwierigkeiten ausgeblendet werden können. Selbstverständlich-ist auch die Verwendung einer größeren Anzahl von Beschleunigungsstufen ohne weiteres möglich, und der Strahl kann dabei ebenso wie bei der in Fig. 1 dargestellten verhältnismäßig kurzen Anordnung in einem ersten Abschnitt der Gesamt-Beschleunigungsstrecke nach einer Seite und in einem zweiten Abschnitt nach der entgegengesetzten-Seite abgelenkt werden.
  • Die Beschleunigungselektroden sind in bekannter Weise mit Pumpöffnungen versehen. In Fig. 1 sind derartige Pumpöffnungen 34 und 35 bei den Beschleunigungselektroden 3 und 4 dargestellt; die Pumpöffnungen der Elektroden 2 und 5 liegen außerhalb der in Fig. 1 dargestellten Schnittebene. Die gegenseitig versetzte Anordnung der Pumpöffnungen hat, wie bekannt, den Zweck, den Laufweg von Restgasmolekülen und daraus gebildeten Ladungsträgern zu begrenzen. Zum gleichen Zweck können auch noch Blenden 36, 37 in bekannter Weise vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Beschleunigungselektrode 6 eines erfindungsgemäßen Linearbeschleunigers, bei der die Strahldurchtrittsblende 13 schlitzförmig ausgebildet ist. Die Ablenkbleche 20 und 21 liegen auf verschiedenen Seiten der Elektrode 6 zu beiden Seiten der BlendenUffnung 13. Zur Ver-
    r
    meidung von Spiihentladungen werden die freien Kanten der Ab-
    lenkansätze zweckmäßig abgerundet; solche Abrundungen sind in Fig. 2 bei 22 und 23 dargestellt.
  • Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Mehrstufiger Linearbeschleuniger für Ladungsträgerstrahlen, mit mehreren auf verschiedenen Potentialen liegenden, im wesentlichen scheibenförmigen und zueinander parallelen Beschleunigungselektroden, von denen jede wenigstens eine Strahldurchtrittsblende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Beschleunigungselektrode (z. B. 2) einen mit ihr elektrisch leitend verbundenen, neben ihrer Strahldurchtrittsblende (9) angeordneten, in Richtung zur benachbarten Beschleunigungselektrode (3) verlaufenden Ablenkansatz (14) aufweist, der das Beschleunigungsfeld zwischen den beiden Elektroden (2, 3) so verzerrt, daß ein durch die Strahldurchtrittsblende (9 ), in den Raum zwischen den beiden Elektroden eintretender Ladungsträgerstrahl (30) eine seitliche Ablenkung erfährt, wobei die zugehörige Strahldurchtrittsblende (1o) der benachbarten Beschleunigungselektrode (3) an der Stelle angeordnet ist, wo der abgelenkte Strahl die benachbarte Elektrode (3) erreicht. 2. Linearbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarte Beschleunigungselektrode (3) ebenfalls einen Ablenkansatz (15) aufweist, der sich in-Richtung zu der einen Beschleunigungselektrode (2) erstreckt. 3. Linearbeschleuniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkansätze (14, 15) zu beiden Seiten des zwischen den--beiden Beschleunigungselektroden (2,3) verlaufenden Strahls (30) liegen. s Linearbeschleuniger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch Bekennzeichnet, daß der Ablenkansatz (14 - 21) ein im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Beschleunigungselektrode (2 -'6) angeordnetes Ablenkblech ist. 5. Linearbeschleuniger nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihe von Beschleunigungselektroden (2 - 5) die Ablenkansätze (14- 19).in einem ersten Abschnitt der Reihe so angeordnet sind, dafl der Strahl (30) nach einer Seite abgelenkt wird, und in einem zweiten Abschnitt der Reihe so, daß der Strahl nach der entgegengesetzten Seite abgelenkt wird. 6. Linearbeschleuniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtungen am Anfang und am Ende der Beschleunigungsstrecke einander parallel sind. 7. Linearbesehleuniger nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungselektroden in an sich bekannter Weise an Anzapfungen eines Spannungsteilers (31,32, 33) angeschlossen sind. B. Linearbes.chleuniger nach einem der Ansprüche 1 - 7,@ dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungselektroden in .an sich bekannter Weise mit gegeneinander versetzten Pumpciffnungen (34,35) versehen sind.
DE19671614742 1967-11-25 1967-11-25 Beschleunigungsrohr für einen mehrstufigen elektrostatischen Geradeausbeschleuniger zum Beschleunigen von Ladungsträgerstrahlen Expired DE1614742C3 (de)

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DE1614742B2 DE1614742B2 (de) 1973-05-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037051A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-07 Siemens Aktiengesellschaft Linearbeschleuniger für geladene Teilchen

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EP0037051A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-07 Siemens Aktiengesellschaft Linearbeschleuniger für geladene Teilchen

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