DE1613988A1 - Elektrisches Geraet - Google Patents

Elektrisches Geraet

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DE1613988A1
DE1613988A1 DE19681613988 DE1613988A DE1613988A1 DE 1613988 A1 DE1613988 A1 DE 1613988A1 DE 19681613988 DE19681613988 DE 19681613988 DE 1613988 A DE1613988 A DE 1613988A DE 1613988 A1 DE1613988 A1 DE 1613988A1
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DE
Germany
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conductor tracks
components
strip
sheet metal
recesses
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DE19681613988
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English (en)
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Alfred Groezinger
Woehr Rolf
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/0094Structural association with other electrical or electronic devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
    • H02K19/365Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches with a voltage regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Elektrisches Gerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Spannungsregler für Generatoren, vorzugsweise für Lichtmaschinen von--Fahrzeugen, mit Halbleiterbauelementen und sonstigen elektrischen Bauteilen, deren Anschlüsse mit Leiterbahnen verbunden sind, welche im wesentlichen in einer Ebene liegen. Aus der österreichischen Patentschrift 246.275 (Bosch R, 7940)-, insbesondere Fig- 5 und 6, ist bereits ein Spannungsregier der genannten Art beka nnt. Bei diesem Regler sind die Leiterbahnen als sogenannte gedruckte Schaltung ausgebildet, auf die die einzelnen Bauelemente aufgelötet sind. Diese bekannte Anordnung liefert sehr zufriedenstellende Ergebnis'se; jedoch ist4ie Herstellung teuer, besonders durch die Kosten für di6 gedruckte Schaltung.
  • Mit der Erfindung wird hier eine Verbilligung und Vereinfachung der Fertigung angestrebt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem eingangs genannten Gerät dadurch gelöst, daß mindestens -ein Teil der Bauteile und Halbleiterbauelemente auf Leiterbahnen angeordnet sind, die in eine Blechplatte eingearbeitet sind. Mit besonderem Vorteil Werden dabei die Leiterbahnen so ausgebildet, daß alle Leiterbahnen mindestens an einen-Rand der Blechplatte angrenzen. Hierdurch wird eine äußerst rationelle Fertigung ermöglicht, da alle Leiterbahnen von diesem Rand der Blechplatte aus festgehalten werden können, bis die BauelementE eingelötet oder sonstwie befestigt sind und die einzelnen Leiterbahnen dann gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung durch diese Bauelemente zusammengehalten werden-. (Dies ist ohne weiteres möglich; bei einem Ausführungsbeispiel ist z.B. die Blechplatte ein Messingblech mit der Stärke 0,3 mm und den Außenmaßen 27 x 47 mm; die einzelnen Leiterbahnen haben also nur ein sehr geringes Gewicht)., Weitere Merkmale der Erfindung betreffen u.a. das Anordnen eines Kühlkörpers am Gerät, das Erleichtern des Tauchlötens durch napfartige Vertiefungen in den Leiterbahnen, die Form der Leiterbahnen, die Anordnung des Spannungsreglers in einem Bürstenhalter und ein besonders einfaches Verfahren zur billigen Herstellung eines solchen Geräts. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den.im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Blecbbandsg in das nach Art einer Gitterplatte Leiterbahnen sowie Löcher eingearbeitet sind, -Fig. 2 einen Schnitt längs der-Linie-II-II-der Fig. 1 Fig. 3 eine Draufsicht auf ein mit elektronischen Bauelementen bestücktes Blechband, Fig- 4 eine Seitenansicht eines Teils des Blechbands der Fig. 3, teilweise geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 5, Fig- 5 e inen Schnitt, gesehen längs der Linie V-V der Fig.
  • Fig. 6 die Schaltung eines Spannungsreglers nach den Fig. 2 5, Susammen mit Generator und Batterie,-Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Generator, bei dem im Lagerschild ein Bürstenhal-ter ein-gebaut ist, der einen Spannungsregler nach den Fig. 2 - 6 enthält, Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bürstenhalters der Fig. 7, gesehen längs der Linie VIII-VIII der Fig- 7 Fig. 9 einen Ausschnitt aus ei»er Bleeliplatte für ein zweites Ausführungsbeispiel, und - Fig. 10 eine raumbildliche Darstellung des Spannungsreglers nach den Fig. 1-6 in natürlicher Größe Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Blechstreifen 10, von dem nach Ablauf eines im folgenden noch beschriebenen Bearbeitungsprozesses einzelne als Gitterplatten ausgebildete Felder 11, 111, 1111 längs Trennungslinien 8, 9 abgetrennt werden. Beim fertigen Regler verbleibt von einem solchen Feld 11 nur das in Fig. 1 durch die Schraffuren 12 bis 15 umrandete Feld. Mit 12 und 13 sind dabei zwei Randstreifen bezeichnet, und mit 14 und 15 Übergangsstreifen zu den angrenzenden Teilen 111 bzw. 1111 Im folgenden soll nur das Feld 11 betrachtet werden, da die Felder 111 und lllf identisch aufgebaut sind.
  • In das Feld 11 sind drei Au snehmungen 16, 17, 18 eingearbeitet. Alle Ausnehmungen enden an mindestens zwei Stellen in den schraffierten Gebieten und begrenzen dadurch insgesamt sieben einzelne Leiterbahnen 19 bis 26, von denen wie ersichtlich jede sich an mindestens einer Stelle bis zu einem der schraffierten Gebiete 12 bis 15 erstreckt, also an den Rand der Gitterplatte 11 in ihrem endgültigen Zustand angrenzt. Topologisch gesehen bilden alle Leiterbahnen 19 - 26 ein einziges, über die s'chraffierten Gebiete 12 bis 15 zusammenhängendes Gebiet. Werjen diese schraffierten Gebiete entfernt, so entstehen sieben einzelne, voneinander durch die drei Ausnehmungen 16 bis 18 getrennte Leiterbahnen, also sieben nicht zusammenhängende Gebiete.
  • Wie man sieht, enthält das Feld 11 vier im wesentlichen L-förmige Leiterbahnen 20, 21 und 24, 25; bei diesen Leiterbahnen läuft wie ersichtlich jeweils mindestens ein Schenkel des L parallel zu demjenigen einer anderen Leiterbahn. Hierdurch ergibt sich ein günstiger Aufbau, Die einzelnen Leiterbahnen 19 bis 26 sind mit napfartigen Vertiefungen versehen, die besonders gut aus Fig. 2 zu erkennen sind, wo vier solche.Vertiefungen 30 bis 33 im Schnitt dargestellt sind." An ihrem Boden münden sie*Jeweils .in ein Loch, das entsprechend dem Durchmesser des einzulötenden Drahts verschieden groß bemessen ist. Wie ersi,chtlich, ist das Loch bei der Vertiefung 32 größer als dasjenige bei den Vertiefungen 30, 31 und 33. Die Form der Vertiefungen erleichtert sehr das maschinelle Einführen von Drähten.
  • Außerdem sind in der Leiterbahn 22-zwei rechteckförmige Ausnehmungen 34 und 35 vorge sehen, die zum Befestigen eines Kühlkörpers 36 dienen, dessen Form am besten aus den Fig. 5 und 10 zu erkennen ist. Dieser weise entsprechende Lappen auf., die durch die Ausnehmungen 34 und 35 gesteckt und mit diesen verlötet werden.
  • Die Fig. 3 - 6 zeigen die räumliche Anordnung der elektronischen Bauelemente auf der Platte 11, und ihre elektrische Schaltung. Die Anschlüsse der Bauelemente sind jeweils in eine der napfartigen Vertiefungen eingeführt, wie das besonders gut die Fig. 4 und 5 zeigen. Die Figuren 3 bis 5 zeigen die Platte 11 in ihrer unbeschnittenen-Form, d.h. mit den Randstreifen 12 und 13. Diese werden erst nach dem EinlÖten der einzelnen Bauteile abgetrennt.
  • Die aktiven Bauelemente, nämlich die npn-Transistoren 41, 42, 43 (vgl. Fig. 6) sind zusammen mit zwei Widerständen 44, 45 und einer Zenerdiode 46 in einem Halbleitergehäuse 47 gemeinsam eingeschlosseng das.nur vier elektrische Anschlüsse aufweist und auf dem Kühlkörper 36 angeordnet istl durch den es mit der Leiterbahn 22 in Verbindung steht# Seine übrigen drei Anschlüsse 48, 49, 50 sind mit den Leiterbahnen 21, 24 und 25 verbunden. Sie stützen gleichzeitig mechanisch den Kühlkörper 36 gegen diese drei Leiterbahnen'ab. Das Halbleitergehäuse 47 ist also in sehr vorteilhafter Weise mit vier von den acht Leiterbahnen mechanisch direkt verbunden. Diese sind gleichzeitig die vier größten iieiterbahnen, so daß also die gesamte Reglerstruktur im wesent.#.-liehen bereits durch diese Verbindungen zusammengehalten wird.
  • Zur Temperaturkompensation sind ferner zwei Dioden 51, 52 vorgesehen, von dänen die eine zwischen den Leiterbahnen 25 und 20 und die andere zwischen den Leiterbahnen 20 und 19 angeordnet ist.. Ferner ist ein Rückführwiderstand 53-(DBP 1.053.628y zwischen den Leiterbahnen 19 und 21 angeordnet. Eine Diode 54 liegt zwise-hen den Leiterbahnen 21 und 26 und damit parallel zu den-Anschlüssen D+ und DF. Letzterer Anschluß ist (vgl. Fig. 5) als abgebogenes Teil des Kühlkörpers 36 ausgebildet, das etwa senkrecht von diesem absteht. Der Kühlkörper 36 selbst ist in Fig. 3 ebenso wie das Halbleitergehäuse 47 mit seinen Umrißlinien strichpunktiert eingezeichnet.
  • Zwischen den Leiterbahnen 24 und 26 ist ein Widerstand 55 befestigt, zwischen den Leiterbahnen 23 und 26 ein Widerstand 56, zwischen den Leiterbahnen 19 und 23 ein Widerstand 57, und zwischen den Leiterbahnen 19 und 21 ein Widerstand 58. Schließlich liegt ein Kondensator 59 zwischen der Leiterbahn 23 und der Leiterbahn 21. An die Leiterbahn 21 ist-eine Anschlußleitung für die Verbindung D- und an die Le4terbahn 26 eine Anächlußleitung für die Verbindung D+ angeschlossen. - Der Widerstand 57 wird durch Abschleifen seines Widerstan6sbelags auf d-en gewunschten Spannungswert eingestellt. Der Spannungsregler dient zum Regeln der Ausgangsspannung eines Generators mit Nebenschluß-Feldwicklung. In-Fig. 6 ist ein - Drehstromgenerator 63 mit drei Phasenwicklungen 64 dargestellt2 der über einen Drehstrom-Brückengleichrichter 65 (groß -gezeichnete Dioden) eine Batterie 66 speist und über drei Gleichrichter 67 den Spannungsregler und seine über Bürsten und.Schleifringe 68,69 angedchlossene Feldwicklung 70 speist, Der Strom über die Transistoren 41 und 42 zur Feldwicklung 70 wird in bekannter Weise (DBP 1.053.628) periodisch unterbrochen und wieder'eing-eschaltet, so daß die Ausgangsspannung des Generators-63 im wesentlichen konstant bleibt. Zum Anfahren dienen in bekannter Weise ein Zündschalter 74 und eine Ladekontrollampe 75. Fig. 4 zeigt die Blechplatte 11 mit den Randstreifen 12 und 13, aber abgetrennt von den Übergangsstreifen 14 und 15- Fig. 10 schließlich zeigt die Blechplatte in etwa natürlicher Größe und in ihrem einbaufertigen Zustand, in dem nach Abtrennen der Randstreifen 12 und 13 die einzelnen Leiterbahnen 19 bis 26 durch Luft voneinander isoliert sind. Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Regler nach den Fig. 3-6 nach seinem Einbau in einen Bürstenhalter 76. Bei der Darstellung nach diesen beiden Figuren ist der Bürstenhalter von außen in eine Öffnung im Lagerschild des Generators 63 eingesetzt und mit zwei Schrauben 63, 84 an diesem befestigt.
  • Beim Einbau des Reglers in den Bürstenhalter 76 geht man wie folgt vor: Iweine Ausnehmung 77 des Bürstenhalters 76 wird der-auf d,er Gitterplatte 11 angeordnete Regler eingesetzt, wobei die Anschlußleitungen D+, DF und D- durch Kanäle im Bürstenhalter 76 nach außen geführt sind. Die Fahne DF ist wie ersichtlich mit der Bürste 69 und die Leitung D+ mit einem Messerkontakt 78 und der Bürste 68 verbunden. Der Messerkontakt 78 greift in eine nicht dargestellte Anschlußklemme am Generator 63 ein, indes die Leitung D- über eine Kabelklemme 79 mit Masse verbunden ist. (Statt der Leitung D- kann auch ein Teil der Gitterplatte 11 verwendet werden, das ebenso wie die Fahne DF hochgebogen ist).
  • Nach dem Einbau des Reglers in den Bürstenhalter 76 wird die Ausnehmung 77 mit einem Kunstharz vergossen. Dieses durchdringt besonders leicht die_ vielen Ausnehmungen der Gitterplatte 11, wodurch eine Blasenbildung im Harz sicher vermieden wird. Auch ist die Gitterplatte 11 - im Gegensatz zu einer Hartstoffplatte mit aufgedruckten Kupferleitern - gegen mechanische Spannungen völlig unempfindlich,, die im Kunstharz beim Aushärten entstehen können. Um ein Auslaufen des Kunstharzes an den Kanälen für die Leitungen D+, DF und D- zu verhindern, sind dort kleine Filzstreifen, 81, 82 eingelegt, durch die diese Leitiingen beim Einlegen durchgrestochen werden. Diese Filzstreifen 61, 82 dichten dann die Kanäle im Bürstenhalter 76 sehr gut ab. Dieses einfache Hilftmittel ist sehr vorteilhaft und hat sich sehr bewährt. Herstellung des Spannungsreglers: Zunächst werden an einem Band der in F ig. 1 dargestellten Art die dort gezeigten Ausnehmungen 16, 17, 18 und die napfartigen Vertiefungen (z.B. 30 bis'33) durch Stanzen bzw. Prägen herausgearbeitet. Dann werden die' einzelnen Bauelemente, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, einschließlich des Kühlkörpers 36 und des Halbleitergehäuses 47 eingesetzt, (vorzugsweise maschinell) und die Anschlüsse werden im Tauchbad verlötet, so daß diese Bauelemente und der Kühlkörper 36 mechanisch und elektrisch mit der Gitterplatte 11 verbunden sind. Darauf werden die einzelnen Gitterplatten 11 durch Wegstanzen oder Wegschneiden der Gebiete 14, 15 voneinander getrennt und schließlich werden auch die Randstreifen 12, 13 in geeigneter Weise weggeschnitten, z.B. durch-Schneidmesser (Die letztgenannten beiden Arbeitsgänge können auch vertauscht werden). Der fertige Spannungsregler wird jetzt elektrisch auf die gewünschte Spannung abgeglichen und dann in den Bürstenhalter 76 eingesetzt und-dort mit Kunstharz vergossen.
  • Bei der Lösung nach Fig. 9 müssen nicht die gesamten Randstreifen abgeschnitten werden. Vielmehr genügt das Abschneiden der Stege 80. Eine zweckmäßige Form des Schneidwerkzeugs ist mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Das beschriebene Stanzgitter ermöglicht einen einfachen, rationellen, in der Qualität verbesserten Aufbau des Reglers. Die Fertigungskosten für die Gitterplatte betragen nur einen Bruchteil der Kosten für eine gedruckte Schaltung, da für die Herstellung Stanzautomaten mit hoher Leistung'verwendet werden können. Das Anprägen der als Lötinseln dienenden napfartigen Vertiefungen erleichtert das Einsetzen der Bauelemente, da diese Vertiefungen gleichzeitig als Führung wirken. Gleichzeitig wird das automatisierte Löten erleichtert.
  • Da die Gitterplatte nach dem Löten nur noch an ihren Rändern beschnitten werden muß, kann sie vor dem Löten mit Bauelementen bereits vollständig überdeckt werden. Deshalb ist ein raumsparender Aufbau (vgl. Fig. 10) möglich. Die Gitterplatte 11 wirkt gleichzeitig auch als Kühlorgan und führt die Wärme von den Bauelementen gut ab. Nach dem Eingießen in Kunstharz liegt sie wie dargestellt kurz unter.der Oberfläche des Kunstharzes, so daß die Wärme aus diesem leicht abgeführt werden kann.
  • Der Einbau aller aktiven Halbleiterbauelemenie in ein gemeinsames Halbleitergehäuse schützt diese Halbleiterbauelemente in besonders vorteilhafter Weise vor den mechanischen Spannungen, die im Kunstharz bei dessen Aushärten zu entstehen pflegen und erlaubt eine sehr einfache Kühlung durch einen einzelnen Kühlkörper. Auch wird hierdurch die Herstellung der Gitterplatte sehr erleichtert, da diese nur noch wenige Leiterbahnen enthalten muß.

Claims (2)

  1. .Ansprüche Elektrisches Gerät, insbesondere Spannungsregler für Generatoren, vorzugsweise für Lichtmaschinen von Fahrzeugen, mit Halbleiterbauelementen und sonstigen elektrischen Bauteilen, deren Anschlüsse mit Leiterbahnen verbunden sind, welche im wesentlichen in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bauteile-(51 bis 59) und, Halbleiterbauelemente (47) auf Leiterbahnen (19 bis 26) angeordnet sin . d,-die in eine Blechplatte (11, 111, 1119) eingearbeitet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Leiterbahnen (19 bis 26) an mindestens einen Rand (12 bis 15) der Platte an--__ grenzen 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Leiterbahnen napfartige Vertiefungen (30 bis 33) mit einem Loch am Boden dieser Vertiefung vorgesehen sind, die die Anschlüsse der Bauelemente aufnehmen. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens für ein Halbleiterbauelement (47) ein Kühlkörper (36) vorgesehen ist, daß dieser Kühlkörper etwa L-förmig.ausgebildet ist und daß er mit einem Schenkel des L, vorzugsweise durch Löten, an einer Leiterbahn (22) befestigt ist. 5- Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leiterbahnen durch an sie angeschlossene Bauelemente zusammengehalten sind. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier L-förmige Leiterbahnen (20, 21, 24, 25) vorgesehen sind, wobei von jeweils zwei dieser L-förmigen Leiterbahnen je ein Schenkel parallel zum Schenkel der anderen Leiterbahn angeordnet ist. 7, Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,.daß ein Teil des Kühlkörpers (36) als Anschlußelement (DF) ausgebildet ist. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen als Stanzgitter (11) aus leitendem Werkstoff ausgebildet sind. g. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Teil des Kühlkörpers (36) ausgebildete Anschlußelement (DF) vom Kühlkörper unter einem Winkel abgebogen ist. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Spannungsregler ausgebildet und in einer Ausnehmung (77) des Bürstenhalters (76) eines Generators (63) angeordnet und mit Kunstharz umgossen ist. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Blechplatte (11) eingearbeiteten Leiterbahnen (19 bi's Z6) etwa parallel zu den Führungen der Bürsten (68, 69) verlaufen und daß das als Teil des Kühlkörpers (36) ausgebildete Anschlußelement (DF) durch eine Wand des Bürstenhaltergehäuses (76) hindurchragt. 12. Verfahren zum Herstellen eines Geräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch'gekennzeichnet, daß in einen Blechstreifen (10) Ausnehmungen (16 bis 18) entsprechend den zu'formenden Leiterbahnen (19 bis 26) eingearbeitet werden, wobei sich mindestens ein Teil dieser Ausnehmungen bis nahe zum Rand des Streifens (10) er-streckt, daß auf diesem -Streifen Bauelemente blefestigt werden, und daß nach dem-Befestigen dieser Bauelemente Teile (11 bis 14) des Streifens so abgetrennt werden, daß durch diesen Trennvorgang die verbliebenen Blechteile am Ende der sich zum Rand des Streifens (10) erstreckenden Ausnehmungen entfernt werden. 13. Verfahren nach Anspruch 12,,dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechstreifen (10) fortlaufend und in bestimmten Abständen mit Auss-tanzungen entsprechend den gewünschten Ausnehmungen (16 bis 18) versehen wird, daß,der so erzeugte Stanzgitterstreifen mit Bauelementen bestückt wird, daß diebeiden Ränder (12, 13) des Stanzgitterstreifens, vorzugsweise durch fortlaufendes- Schneid,en, mindestenEi an Teilabschnitten abgetrennt werden und daß der Blechstreifen durch weitere Trennvorgänge in einzelne Abschnitte (11, 119, 1111) entsprechend den einzelnen Geräten zerlegt wird. 14- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder durch Stanzen an den Stellen abgetrennt werdeng an denen die Ausnehmungen auf den Rand zulaufen. (Fig. 10) 15- Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (11, 111, 1111) voneinander durch einen einzigen Schnitt getrennt werden.
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WO2013127535A3 (de) * 2012-03-01 2014-09-25 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektromotor

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WO2013127535A3 (de) * 2012-03-01 2014-09-25 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektromotor
US10404132B2 (en) 2012-03-01 2019-09-03 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Wuerzburg Electric motor having a contact point on a housing for a ground cable

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