DE1613527A1 - Elektrische Energieuebertragung mit MHD-Generatoren als Gleichspannungserzeuger - Google Patents
Elektrische Energieuebertragung mit MHD-Generatoren als GleichspannungserzeugerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
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Description
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & CIe·, Baden (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine elektrische Energieübertragung mit MHD-Generatoren als Gleichspannungserzeuger und mit an
Wechselrichter angeschlossenen Verbrauchern.
Energieübertragungen mit Gleichspannung haben den Vorteil, dass keine induktiven Spannungsabfalls auf der Leitung auftreten.
Man hat daher insbesondere sehr lange Leitungen als Gleichspannungsleitungen für HSchstspannungen ausgebildet,
welche aus einem Wechselstromgenerator oder über Hochspannungstransfprmatoren
und Gleichrichtern gespeist werden. Am Ende solcher Leitungen sind dann wiederum Wechselrichter vorgesehen,
welche die Spannungen für kleinere Verteilungsnetz© niedrigerer
Wechselspannungen umwand®la. Der Vorteil eines geringen
Spannungeabfallee in diesen Leitungen ist damit durch teuere
Mittel zur ^raeugung der hohen Oleichspannung erkauft. Es ist
ein grosser Aufwand an Gleichrichter«· und Wechselrichtereinrichtungen
erforderlich. Diese müssen mit ihren zugehörigen
009848/0377
Schaltanlagen für Höchstspannungen ausgelegt werden.
Eine unmittelbare Erzeugung hohen Oleichstromes ist bisher
für grössere Leistungen nicht möglich gewesen.
Es sind nun die magnetohydrodynamischen Generatoren (MHD-Generatorer)
bekannt geworden, in denen höhere Oleichspannungen erzeugt werden können, deren Höhe aber noch nicht genügt, um
bei sehr langen Leitungen den dort auftretenden ohm'sehen
Spannungsabfall bedeutungslos zu machen.
Es ist nun ferner bekannt geworden,zur Verringerung der
Leitungsverluste,Supraleiter zu verwenden (siehe z.B. E 4 M,
1965, Heft 6, Seite 275). Diese haben einen praktisch völlig
vernachlässigbaren Widerstand, sodass sie auch bei niedrigeren Spannungen für längere Entfernungen und grössere Leistungen
verwendet werden können. Daher ist die Möglichkeit bereits erwogen worden, die Leistung von MHD-Generatoren über Supraleiter
weiterzugeben, und damit Oleichstromanlagen zu speisen*
Die heutigen Versorgungsaniagen sind Konstantspannungsanlagen.
Es wird im Kraftwerk die Spannung annähernd konstant gehalten und die Aenderung der Belastung durch Aenderung der Ströme ermöglicht.
Bei der Verwendung von MHD-Generatoren hat diese Art der Stromversorgung den Nachteil, dass #**s*»ps3B*ssfc4»sf IjiiiJi kl ii 1 ι ι■ ιl
die MHD-
Generatoren unabhängig von der Belastung mit gleicher Spannung arbeiten müssen. Dlee erfordert bei diesen eine Kennlinie,
bei der die Spannung möglichst unabhängig vom ft rom
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konstant bleibt (Innenwiderstand sehr klein). Die Regelung
ist bei Konstantspannungesystemen für MHD-Generatoren schwieriger
als bei Konstantstromsystemen.
ErfindungsgemKss wird nun vorgeschlagen, dass die Wechselrichter
ober Supraleiter engeschlossen sind, dass -mindestens ein MHD-Generator
mit mehreren Wechselrichtern in Reihe geschaltet ist, dass für Jeden hintereinander geschalteten gleichen Anlageteil
überbrückungsschalter vorgesehen sind, dass Leistungsregler
vorgesehen sind, welche bei kleinerer Leistung nacheinander die ÜeberbrÜckungsschalter ein- und bei grösserer Leistung ausschalten, dass Strombegrenzungsregler vorgesehen sind, welche den Strom
auf einen Konstantwert zu halten suchen.
Hierbei ergibt sich der Vorteil, dass der MHD-Generator seine
Spannung entsprechend seiner Kennlinie ändern kann und dass es möglich ist, an eine Konstantstromanlage ein übliches Nets mit
Konstanzspannungsbetrieb anzuschliessen. Die Regelung der Leistuuw
erfolgt dann durch Aenderung der Spannung«, welche mit Hilfe der
ÜeberbrÜckungsschalter und in gewissen Grenzen durch die Regelung der MHD-Oeneratoren auf die in Reihe liegenden Wechselrichter
eingestellt werden kann. Die MHD-Generatoren können eine Kennlinie haben, bei der der Strom bei verschiedener Spannung konstant
bleibt. Diese sind dann steil, damit sich bei allen Spannungswerten
möglichst der gleiche Strom einstellen kann (Innenwiderstand sehr hoch).
Die Figur 1 zeigt die Anordnung genauer. Ein MHD-Generator 1
oome/0377
- 4 - 3
speist über den Leistungsschalter 2 und das supraleitende
Kabel 3 die wechselrichter 4, die mit Ueberbrückungsschalter
5 versehen sind. Die Wechselrichter liefern Leistung in ein Wechselstromnetz 6. Ein Gleichstromwandler 7 im Abzweig des
Generators speist den Regler 8, welcher als Leistungsregler wirkt und bei Aenderungen der Spannung und des Stromes die
Leistung auf einen taostaiten V.'ert zu halten sucht. Die Spannung
erhält er aus dem Spannungsteiler 9. Ferner ist der Strombegrenzungsregler 10 vorgesehen. 11 sind Steuerglieder,
welche die Wechselrichter 4 je nach der anfallenden Leistung steuern. Bei starken Leistungsschwankungen wirken die
Steuerglieder 11 auf die Ueberbrückungsschalter 5. FMlIt die Leistung um einen bestimmten grösseren Betrag, so wird ein
Ueberbrückungsschalter 5 eingeschaltet. Dann sind nur noch zwei Wechselrichter 4 in Betrieb.Fällt die Leistung etwa um
den gleichen Betrag weiter, so wird auch der zweite Ueberbrückungsschalter
5 eingeschaltet, sodass die Speisung nur noch durch einen einzigen Wechselrichter 4 aufrechterhalten
wird. Umgekehrt werden die Schalter 5 geöffnet, wenn die Belastung ansteigt. In bekannter Weise können an den Wechsel
richtern ein Rückzündungssehutz und Kurzschlussschutz vorgesehen werden. Diese können ebenfalls die UeberbrUokung der
Schalter 5 veranlassen (nicht gezeichnet).
Der MHD-Generator 1 kann in verschiedener Weise Je nach seiner
Kennlinie geregelt werden. Int, wie in der Figur 1, ein tinitlger Generator vorhanden, so miss die Kennlinie so gewählt sein«
dass mit sich ändernder Belastung atm Spannung höher oder
niedriger wird* Dies erfordert eine steile Kennlinie, ;elao
009048/0377 . bad original
einen verhältnismässig hohen Innenwiderstand des Generators.
Je höher die Belastung ist, umso höher muss die erzeugte
Spannung am Generator sein* Diese Spannung teilt sieh dann
auf die einzelnen Wechselrichter auf. Die Teilspannungen
brauchen hierbei nicht gleich zu sein, sondern werden jeweils durch die Belastung bestimmt. Die Jeweiligen Steuerglieder 11
regeln* dann die am Wechselrichter liegende* Spannung entsprechend
ihrer anteiligen Belastung, während die Regelung des Generators durch die Gesamtleistung bestimmt wird.
Beide Regelungen müssen nun zusammenarbeiten, um Jeweils einen stabilen Zustand zu erreichen. Dies geschieht auf folgende
Weises sinkt beispielsweise die Leistung im Wechselstromnetz ab, so hat dies eine Verkleinerung des Stromes zur Folge das
Wechselstromnetz ist Ja, wie bei den bekannten Anlagen,
eine Konstantspannungsanlage - es versucht sich also die
Spannung zu halten. Die Verringerung des Stromes ist aber
zunächst nicht möglieh* da die Konstantstromübertragung
den Strom konstant hält. Es liegen daher ein oder mehrere Blindstronsgeneratoren IS (Phasenschieber) der Last parallel.
Dieser übernimmt den Strom als Blindstrom, wenn der Strom
in der Belastung kleiner wird. Umgekehrt kommutiert er Strom auf die Belastung, wenn die Last vergrössert wird. Die Strorahöhe
bleibt hierbei im weoheelrichter konstant, es wird aber
Wirketrom in Blindstrom umgewandelt. Die« £«ht nur* wenn ■·
gleichzeitig mit der Kommutierung des Stromes der Zundwinkel
beispielsweise an den Wechselrichtern verschoben wird. Dies geschieht/durch
den Strom aus dem Stromwandler 12, welcher hinter den Phasen-
- 6 - 36/67
1 R 1 Q R 9 7
Schiebern angeordnet ist, also nur den Belastungsstrom führt. Die
/■ty .Si/z/V
Zündwinkel können auch durch ein SignalaagedehAoee«*i werden, welches
aus einer Summe von Netzinformationen im Informationsauswerter 13.1
abgeleitet wird. Dieser Strom oder dieses Signal beeinflusst die Gittersteuereinrichtung 11 der Wechselrichter 4 und verschiebt in an
sich bekannter Weise die Impulse zur Zündung der Wechselrichterelemente. Es muss nun aber versucht werden, diesen vermehrten Blindstromverbrauch
wieder rückgängig zu machen. Dies kann nun auf folgende Weise geschehen: die Bedingung, dass der Strom sun MHD-Generator und
in der Supraleitung konstant bleibt und trotzdem der Strom auf der Wechselstromselte der Wechselrichter kleiner oder grosser wird, ist
nur durch Aenderung· der Uebersetzung des zugehörigen Transformators
14 zu erfüllen. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Zündwinkels
muss also die Anzapfung des Transformators 14 umgeschaltet werden*
U.2V7. so, dass bei Verringerung des Stromes eine Erhöhung der Uebersetzung
entsteht. Dann wird die an der Primärseite liegende Spannund und damit die Leistung verringert, wenn der Strom auf der Sekundärseite
kleiner wird, ohne, dass der Primärstrom sich ändert.
Diese Regelung kann durch Anzepfungen an den Transformatoren
14 ermöglicht werden, die durch den Steuersatz 11 bewirkt wird. Diese Anzapfungen sind mit gesteuerten Thyristoren 15 und 16
verbunden, wie Figur 2 zeigt. Die Wechselrichter 4 sind über
den Transformator 14 mit dem einphasig gezeichneten Wechselstromnetz
6 verbunden. Die Primärwicklung besteht »us zwei Teilen, der Hauptwicklung 17 und der Zusatzwicklung 18. Die
Sekundärwicklung 19 ist mit dem Netz 6 verbunden. An jeder
Anzapfung liegt ein elektronischer Schalter 15 und 16. Dieser
Π fi Q ο / ο /
kann aus zwei antiparallelgeschalteten Thyristoren bestehen.
Je nach der Höhe des Stromes Im Wechselstromnetz werden diese
Schalter 15 und 16 ein- oder ausgeschaltet. Die Schalter 15
sind für grosse Stufen, die Schalter 16 für feine Stufen vorgesehen.
Auf diese Welse kann die Spannung Über die ganze Primärwicklung 1? und l8 geregelt werden. Die Wicklung 18
ist gleich gross wie eine Stufe der Wicklung 17. Es sind bei
jeder Stellung immer jeweils ein Schalter 15 und ein Schalter eingeschaltet. Die Übrigen bleiben offen. Damit ist ein weiter
Bereich in kleinen Stufen regelbar.
Die Schalter 15 und 16 werden nun durch die Steuereinrichtung die ausser auf die Wechselrichterelemente 4 auf ein Zählwerk
über einen Punktionsbildner 20 einwirken, betätigte Der Funk-
die zur verlangten Leistung . tlonsbildner wählt/äfcBBasHK£ftanBr gehörende Spannung aus, mit
der das Zählwerk beeinflusst werden soll. Das Signal aus der Steuereinrichtung 11 bleibt solange bestehen, bis eine Anzapfung
erreicht wird, bei der die gewünschte Spannung auf der Wechselstroraseite entsteht. Solche Regeleinrichtungen sind in
ihrer Wirkungsweise an sich bekannt und daher nicht genauer beschrieben.
Durch diese Regelung wird ein Zustand erreicht, der bei gleichem Primßretrosi eine Verringerung des Sekundärstromes
bei gleicher Sekund&rspannung ermöglicht. Mit dieser Regelung
ist aber in diesem F^l1« auch eine Verkleinerung der PrImSrepannimg
verbunden« da ja dl© Leistung geringer gewoz*den ißt.
B@r BüD-ß©a©r&tor 1 darf also nicht mehr die gleiche Leistung*
hergeben.. Daher rau©» &ueh diese in die B©gelmg ein&ssogen werden*,
009840/0377
IbUbZ/
tf geschieht aef feigende Weiser Äunliefist gleicht die natürliche
S0roffifspaßnung«keiinlinie des MHD-Generator« die verringerte
Leistung aus», indem er die Spannung senkte Dabei erhöht sieh, aber
der Strom je~ nach der steilheit der-Kennlinie raehr oder wenigerstark». Eine obere Grenze der Stromerhöhung wird durch den>
Strombegrenzer 10^ gesetzt. Dieser greift dan» einK werm die bereits erfolgte Stroraerböhung blak zum; eingestellten Qreaawert nicht aue-
um der-, verlangte». Leisfeungsverminderung nachzukommen^ Djtr,
10 veranlass* nun eine Leistungsvermincterung. durch
eine Aenderamif der Kennlinie des- MHD-Qenerators entweder- unmittei^i
oder/durch üeberbröeteöig «ia^elner Generatoren bei in Reihe itegenden
MHD-Generat&ren:^ sodass di* abgegebene Leistung^ geringer
wird. Dies ermöglicht, auft den Rückgang des Stromes auf den ursprünglichen Wert. Dadurch stellt sieh nun der neue Zustand mit
gleichem Strom bei verringerter Leistung und verringerter Spannung
em KHDrCenerator ein.
Bei starken Leistungsänderungen können Teile der Wechselrichter
4 durch die Ue berbrückungsschalter 5 überbrückt werden. Diese
Schalter werden ebenfalls durch die Steuereinrichtimg 11 betätigt.
Die Figur 3 zeigt noch eine Schaltung, bei der mehrere MHD-Oeneratoren
1 In Heine liegen« Diese besitzen dann ebenfalls
üeberbrückungsschalter, die mit 21 bezeichnet sind. Mehrere
solcher in Beihe geschaltete Gruppen iron oeneratoren können N
auch parallelgeschältet werden» wie die Figur ebenfalls xeigt.
Sie müssen dann durch Entkupplungsdrosselspulen 22 entkuppelt
werden» damit die Stromaufteilung auf die parallelen Zweig«
eindeutig ist«
009848/0377 BAD
Zur iperhinderung von Uetjerlastungen erhalten die
einen üefcerlajgtsangssöhuts! 23 In F©rm von
da der .Strom Ja konstant bleibt..
Dieser «etjgt die Spannung hera^ ^and vermindert dadurch
die Leistung,. J)Ie Herabsetziang der Spannung wiriet darm
auch auf die Wechselrichter 4 und überträgt sich auf das
Wechselstromnetz 6, Die Spannungsbegrenzer in der Schaltung
nach F1&. 3 können hierbei veranlassen, dass^durch
Qeffnen von iJebeÄrfekungssehslfcem'2t,w@ifc€r<^ MHD- .
Generatoren in Heine gescfielt&t werdexr. Sind alle üen©ratoren
eingesehalfcwtr^ so erniedrigt er die abgeggfeene
Spannung bei sEllen. Gene rat&σ?6ιϊ.~
Claims (7)
- P a t e η t a η s ρ r Ü ο h et/l.\ Elektrische Energieübertragung mit MHD-Generatoren als GIe i chspannungs erzeuger und mit an Wechselrichtern angeschlossenen Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselrichter (4) über Supraleiter (Jt) angeschlossen sind, dass mindestens ein MHD-Generator (1) mit mehreren Wechselrichtern (4) in Beihe geschaltet ist, dass für jedes hintereinander geschaltete Anlageteil Ueberbrückungsschalter (5 und 21) vorgesehen sind, dass ein Leistungsregler (8 und 11) vorgesehen ist, welcher bei kleinerer Leistung nacheinander die Ueberbrückungsschalter (5 und 21) ein- bei grösserer Leistung ausschaltet," dass Strombegrenzungsregler (10) vorgesehen sind, welche den Strom auf einen Konstantwert zu erhalten suchen.
- 2. Elektrische Energieübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Reihe geschaltete Generatoren (1) vorgesehen sind, dass Jeder MHD-Generator (1) einen Ueberbrückungsschalter (i?l) besitzt.
- 3. Elektrische Energieübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der Stromrichter (k) in bekannter Weise durch Oittersteuerung (11) gesteuert wird und die Spannung des MHD-Generators durch Strombegrenzungsregler (10) geändert wird.
- 4. Elektrische Energitübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .,dass die MHD-Generatoren (l) eine Kennlinie besitzen, be*, der in Abhängigkeit von der Belastung die Spannung ansteigt und ©inen Leistungsregler (8) besitzen, der dieQ-09648/0377 origin INSPECTEDSpannung des Generators ändert..
- 5. Elektrische Energieübertragung nach Anspruch k± dadurch gekennzeichnet* dass die MHD-Generatoren (l) eine Spannung»- be^ensungseinrlchtung (ZJ) besitzen* welche bei z\x hoher Belastung die Spannung- begrenzen und tTeberdrückUDgÄsciMttter/ (21J der VMD-Generatoren ein- und ausschalten.
- 6. Elektrische Energieübertragung nach Anspruch I* dadurch gekennzeichnet> dass mehrea?e in Reihe geschaltete MHD-Generatoren (1} parallelgesehaltet siruJL
- 7. Elektrische Energieübertragung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Jede parallele Gruppe von in Reibe geschalteten MHD-Generatoren (1) eine Entfcopplungsdro3seispule (22) besitzt..■Akti engesellschaf t WN,- BOVERT H CIE.0Bi61NAt INSPECTED 009848/0377Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH692267A CH456760A (de) | 1967-05-17 | 1967-05-17 | Elektrische Energieübertragungsanordnung mit mindestens einem MHD-Generator als Gleichspannungserzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613527A1 true DE1613527A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=4317150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613527 Pending DE1613527A1 (de) | 1967-05-17 | 1967-06-28 | Elektrische Energieuebertragung mit MHD-Generatoren als Gleichspannungserzeuger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH456760A (de) |
DE (1) | DE1613527A1 (de) |
FR (1) | FR1571532A (de) |
-
1967
- 1967-05-17 CH CH692267A patent/CH456760A/de unknown
- 1967-06-28 DE DE19671613527 patent/DE1613527A1/de active Pending
-
1968
- 1968-05-15 FR FR1571532D patent/FR1571532A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH456760A (de) | 1968-07-31 |
FR1571532A (de) | 1969-06-20 |
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