DE1613319A1 - Anisotroper ringfoermiger Magnet mit Zonen radialer Vorzugsrichtung - Google Patents
Anisotroper ringfoermiger Magnet mit Zonen radialer VorzugsrichtungInfo
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- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/03—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies having permanent magnets
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F13/00—Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/2726—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
- H02K1/2733—Annular magnets
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Description
Bonn, den 6. November 1967
.. IiAGNETPABRIK BONK α.m.b.H. IRHi^ IQ
vorm. Gewerkschaft Windhorst ' ^10J ' *
" Anisotroper ringförmiger Magneto mit
Zonen radialer Vbrzuggrichtung.H - ',. ;
Die Erfindung betrifft ringförmige Dauermagnete für
elektrische Maschinen!, wie Motoren, Generatoren, Schwingantriebe,"Tachometer,
usw., die aus einem dauermagn©tischen
Pulver und einem unmagnetischen Bindemittel hergestellt sind.
Es ist bekennt» derartige Blngffiagn»te aus isotropes Werkstoff
herzustellen, beispielsweise aus Bariumferrlt>
und sie so zu magnetisieren, daß auf der Innenwand ein oder mefarer Polpaare
liegen j infolge der geringen Remanenz dieser Wirkstoff©
(Br*" 2000...2300 GaüS) besitzen die damit ausgerüsteten Maschinen aber nur geringe Werte des Drehmoments und des Wirkungsgrades* .
Man verwendet deshalb oft Ringsegmente, die sich mit einer
radialen. Yorzugsrichtung der magnetischen-.-Werte herstellen lassen,
und ordnet diese Segaente auf der Innenwand &in@s Rückschlußringes
aus Eisen an,· als Werkstoff kommt hierfür ein Bariumferrit
infrage, gegebenenfalls mit Zusätzen von Strontium oder Blei, mit
ein@r Remanenz von 550O0. »»4200 GauSj diese anis-otroptrt Segment©
sind aber teuer' hersuetdllen und einzubauen»
Es .sind ferner ringförmige: Barinffi-Stroatiumferrit-Magnet® mit
radialer 7orsuga.rich.tung bekannt, die aus einem MusrffiagnatpulTsr
tmä ©inaii UBamgne'tia.chen.- Bindemittel im PreasTerfahrsn hergestellt
«Obflt.l während das Presssas sin radialea Magngtf@ld. swischan
ÜiUttölstömpel und ä©>
Waldung.'der fcsasfor-rcangslggt; i#tj. bsi
diesan Magneten isfc di© Ausrichtung ά®ν Pulv«r"teilchetn in'radialer
Eichtiu^ nur unvollkommen,·-denn der Magnetfluss atiß das. Hohl raus
dar $r® η λ form über den-, Mittatstemp-el aügofUJart; .istrdsn. und ist öursfe
desaea Querschnitt b@-gr®ngte --Bai.', einer SättlguRgsiaäuktion öas
Werk:stofföiρ BMQ «Joes dar Mitteletöap©!5 üar f^aoefosa
▼on c*. 18000 Gauss und bei den gebräuchlichen Abmessungen der
Magnetringe für Kleinmotore. z.B. 30 0 χ 23 0 x 20 m», wird im
Preeahohl nur eine Induktion von 18000 · 2,3 J^, 22OO Gauß
erreicht, wenn die Schüttdichte des Magnetpulvere 2g/cm5 und die
Dichte des gepressten Magneten 4g/om betragen. Diese Induktion
reicht nicht aus, um die Pulverteliehen genügend aussurichten.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile» Haeh der Erfindung
wird ein ringförmiger Magnet für elektrieche Maeehinenn aus
einem dauaraegn«tischen Pulver und -als«» unmagnetischen Bindemittel
la Preeeverf&hren hergestellt» wobei während dee Pxeseens
von ansäendem swti - oder mehrpoliges Magnetfeld senkrecht zur
Wandung des Ringen itogelegt wird, aa d&@ die Pulverteilchen mit
ihrer magnetischen Yorzutg»richtung in der oder 'den gewünschten
lichtungen ausgerichtet werden. Der so hergestellte Ring ist dadurch
gekennzeichnet9 daS er ein oder mehrere Paar Zonen alt
radialer oder angenähert radialer Torsugarichtung dsr Magnetisierung
aufweist« In den neutralen Zonen zwischen ien Polen liegt
die Vorzugsrichtung nicht radial , sondern etwa in Verbißdungglinieö
von Pol eu Pol.
Ein erfiridungsgiimäSer Ringmagnet ist iß Abb.1 in der Aufsicht,
In Abb.2 1/ü Schnitt dargestellt. Darin ist mit 1 der· Hingmagnet
bezeichnet| die magnetische Yorzugeriehtung ist durch die Pole
H und S ucAdie gestrichelten Linien angegeben. Im Bsreleh der
Pole N und S laufen die forzugsrlchtungen radial, an ihrem Rand
angenähert radial. Zwischen den Polen liegen die Zonen 2» in denen
die Vorzugarichtungen etw* fcangential liegen, Beim Auariohten am
liagnat pulver β dursh daa aagßa tische Rlehtfeld werden die -Pulverfeeilahan
aua den Zorian 2 £u dan Polen I und S gezo&^u* so daß
eich bö L 2 α ine geriagere Dieb te dee iferkstoffea Hft-h dea Pr^iSfisn
ergibt, Tjäi di<338a au vermeide η} wei'deit bei 2 eriJpatäjigag^^Ul ffaten
forge*«hens so daS auch an diesen Stellen durch die fen ':l-\fa
sprechende Pona der Pressfeeaspal die richtige Verdichtung --iei
Werke toffee erreicht wird; gleichzeitig dienen dieatä iiut«ä>
Kennzeichnung der-Senkrechten auf der lEagnetischen "/orzu^orichtung,
deren Iag@ beia Einsetzen des Magneten in die el»k-. \3ah>·; Maachin«;
beaehtet ©erden muß,» ^ . .
....-:νς» r,'^ ; 009885/0417 "· " BAD"
■ - --5.
Ein Presewerkzeug fir anisotrope Ringmagnet© nach der Erfindung ist in Abbildung 3 ta Aufsicht, in Abb.4 im Schnitt
dargestellt. In Abb.3 bedeuten«
3 eine dünnwandige Pressmatrise,
4 ein Halteteil«, In das die Pressaatrize eingepresst oder
eingeschrumpft ist»
5 den Mittelsteicpel aus ferromagnetisehem Werkstoff,
s.B. hartem Stahl oder Hartmetall,
6 die EisenpoleH und S eines Magnetkrelses,
7 den Rahmen au« Eisen, in Sea die Pole 6 befestigt sind,
8 der gestrichest gekennzeichnete Verlauf des Magnetfluss··,
der durch die Spulen 9 erregt wird und das Presshohl TO
durchsetzt; weitere Feldlinien sind im Presshohl 10 gestrichelt geseichnetg deren Verlauf Im Magnetkreis nicht
dargestellt iet.
Abb. 4 eeigt das Presewerkzeug im Schnitt. Die in Abb.3 genannten felle sind mit den gleichen Ziffern bezeichnet; es
bedeutet ferner?
11 eine unmagisetische Grundplatte, auf der; dl« Matrlse
mit ihren Haltern sowie der Vagnetkreie mit seinen
Spulen befestigt 8lnäfi
12 der untere Preßstempels
13 der obere Pr«SstempoI9
14 eine Abdeckplatte, die das Presswerkeeug nach oben
. abschließt.
Die Bewegungen der Preßetempel relativ sur Matrise erfolgen
in bekannter Weise in der Reihenfolge der an den zugehörige
Pfeilen stehenden Buchstaban a bis d.
Um einen, radialen Verlauf dee magnetischen Sichtfelde β im
Bereich der Polzonen im Preeehohl au erreichen, muß der
Kittelsteapel 12 aus feisomagiietischeiD Werkstoff bestehen. Die
übrigen Teile der Pressform ( Pressmatrize 3, .Halteteil 4,
- . if: - . -"4—
00988570477
Oattretenpel 13 uM Oberstempel T4) 8ollten*aus eine» nicht-
«agnetisehem Werkstoff bestehen, damit das Richtfeld sich
radial ausbildet. Gleichzeitig müssen diese Teile ( aussen
Teil 4) aber eine große mechanische Härte und Verschleißfestigkeit besitzen-, um den hohen Pressdruck und der fiel bung
der harten Pulverteilcheß widerstehen su können, Bach einer weiteren
Erkenntnis des Erfinders können wider Erwarten die Pressmatrize 3, der Unterstempel 13 und der Oberstempel 14 auch aus gehärtetem
Stahl oder aus einem magnetischen Hartmetall bestehen, ohne
wesentlich den radialen Peldverlaüf im Fresshohl zu stören.
Dies ist darauf surUckzuführen, daß bei den hohen magnetischen
Induktionen, Sie hier "in frage koaaen, schon die magnetische
Sättigung^ dieser feile erreicht wird, so daß eine Abschirmung oder eine Veränäsrung des Verlaufs der magnetischen Feldlinien
in Fresshohl nur in geringem Maße auftritt.
♦ nach dem^bjfcfherigen^ Stand der ,,Technik
I BAD OfUGlNAL 0Q98B5/Q477
Claims (5)
- PatentansprücheRingförmiger Magnet für elektrische MaechIn©B8 der aus einem.dausrm&gnetischen Pulver und einem unmagnetischeη Bindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet,, dal er ein oder mehrere Paar Zonen-mit-radialer .oder angenähert radialer Vsprzugoriehtung der Magnetisierung, besitz't.
- 2) Ringförmiger Magnet nach'Anspruch" 1- dadurch gekennzeichnet, daß er la den neutralen Zonen.auf' den Stirnflächen -besitz't* di© beim Pressen @in@ ausreichende des Pulvers in den*neutralen 3οη®& bewirken»
- 3.) Presswerkzeug zur Hersteilung von !Sagnetsn. naofe Anspruch und 2» gekennzeichnet toreis ©iss sh©1 ■·> ©der ®@lirp©lige8 Magsetfeld senkrecht-. @ur lisgw®a#BSSgg durch das beim Pressen, dee Mag.netpulv©-rs di® fwt¥@rteilölsesfi alt ihrer ■Vorzugsrichtuag in der. oder ä®& gerälnechten. Hichtungen ausgerichtet werden.
- 4)* Pre.sswerkzeug aach'Anspruch. 5s.-gekennzeichnet' durch Mittelstempel aus fe.rr,pffiagn©tls@lie5| Werkstoff«> - "" . -
- 5) Presswerkzeug figete-Anspruch $-ff..^efeeiusaeichnst. iurch dünnwandige Bressraatyis© aus ferroiaagneti-scheE. die in einem Halte teil 'aus niektssagn^tis ehern Werkstoff gepresst oder ©Imgesehrusipft -.iaf* :."■-'■■-. :B) Presswerkzeug n&ch .Anspruch 3t" gekeaazeichnet■ .d.ur@& stempel aus" ferrsaagnetischisis "f®rkstoff · " '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29311A US3694115A (en) | 1967-11-09 | 1970-03-30 | Molding apparatus for making anisotropic ring-shaped magnets with zones having a preferred radial direction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0076163 | 1967-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613319A1 true DE1613319A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=7316853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613319 Pending DE1613319A1 (de) | 1967-11-09 | 1967-11-09 | Anisotroper ringfoermiger Magnet mit Zonen radialer Vorzugsrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1613319A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2506534A1 (fr) * | 1981-05-21 | 1982-11-26 | Philips Nv | Moteur synchrone monophase bipolaire autodemarrant |
DE3439341A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-05-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur erkennung einer magnetischen vororientierung bei bauteilen, verwendung dieses verfahrens sowie zugehoerige vorrichtung zur magnetisierung der bauteile |
EP0215441A2 (de) * | 1985-09-18 | 1987-03-25 | Hitachi, Ltd. | Kleine elektrische Drehmaschine |
EP0724322A1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-31 | ELECTRO-PARTS S.p.A. | Permanentmagnet, besonders als Rotor für Elektromotoren |
EP2573917B1 (de) * | 2011-09-20 | 2019-09-25 | Shinano Kenshi Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Herstellung eines Rotors und eines bürstenlosen Innenrotormotors |
-
1967
- 1967-11-09 DE DE19671613319 patent/DE1613319A1/de active Pending
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