DE1072720B - Ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben - Google Patents

Ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben

Info

Publication number
DE1072720B
DE1072720B DENDAT1072720D DE1072720DA DE1072720B DE 1072720 B DE1072720 B DE 1072720B DE NDAT1072720 D DENDAT1072720 D DE NDAT1072720D DE 1072720D A DE1072720D A DE 1072720DA DE 1072720 B DE1072720 B DE 1072720B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
permanent magnet
magnet arrangement
bell
soft iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072720D
Other languages
English (en)
Inventor
Frankfurt'M.-Rödelheim Dr. phil. Werner Hotop Erwin Masjoshusmann und Heinrich Mohr Dortmund-Aplerbeck Dipl.-Ing. Kurt Brinkmann
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke Aktiengesellschaft, Krefeld
Publication date
Publication of DE1072720B publication Critical patent/DE1072720B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2786Outer rotors
    • H02K1/2787Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2789Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2791Surface mounted magnets; Inset magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben Schwungscheiben. für Zündlichtmaschinen bestehen bekanntlich aus einem glockenförmigen. Körper, bei dem sich an der Innenseite des ringförmigen Teils Dauermagnete befinden, die bei Umlauf der Scheibe um die stationären elektrischen Wicklungen herumbewegt werden, die im Innern der Glocke angeordnet sind.
  • Für die bekannten Schwungscheiben sind bisher aushärtbare Dauermagnetlegierungen auf der Basis Eisen-Nickel-Aluminium verwendet worden. Bei den Ausführungsformen, bei denen die Schwungscheibe selbst bzw. der ringförmige Teil der Glocke als Eisenrückschluß dient, sind die radial magnetisierten Magnete mit ihren Polschuhen zusammen mit dem ringförmigen Teil der Glocke verschraubt worden. In Fällen, in denen die Scheibe aus nicht ferromagnetischem Werkstoff besteht, mußten in Längsrichtung magnetisierte Dauermagnete zwischen Polschuhen eingeklemmt werden, die auf diese Weise von zwei Seiten gleichpolar erregt werden.
  • Ferner ist es bekannt, die Schwungscheibe aus Zinkspritzguß herzustellen und das Metall um die Magnete und ihre Polschuhe herumzugießen, um sie auf diese Weise im Gußkörper festzulegen, sowie einen Weicheisenring außen auf den Gußkörper aufzupressen. Die Magnete sind in ihrer Längsrichtung, d. h. in Umfangsrichtung der Schwungscheibe, magnetisiert.
  • Es besteht nun das Bedürfnis, von den Eisen-Nickel-Aluminium-Legierungen abzugehen und an deren Stelle an sich bekannte oxydische Dauermagnetwerkstoffe, vorzugsweise auf der Grundlage des Bariumferrits, zu verwenden. Diese Werkstoffe sind außerordentlich spröde und können durch Verschrauben mit dem Glockenkörper aus Weicheisen od. dgl. ferromagnetischem Werkstoff nicht verbunden werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie bei der Montage oder, im Betrieb zu Bruch gehen. Auch ein Einklemmen, das meist mit einem Verschrauben der Magnete kombiniert wird, ist für oxydische Werkstoffe nicht anwendbar. Es ist ferner nicht möglich, diese oxydischen Dauermagnete in Metall, z. B. Zink, einzugießen. Sie würden den verhältnismäßig hohen Temperaturen der flüssigen Schmelze nicht standhalten. Diese Werkstoffe konnten daher bislang für diesen Zweck nicht eingesetzt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben, bei welcher Dauermagnete und Weicheisenleitstücke mit einem erstarrenden Gußmittel umspritzt und von einem Weicheisenring umgeben sind.
  • Gemäß der Erfindung soll nun eine Anordnung vorgeschlagen werden, die ein sicheres Befestigen der Magnetkörper an der Glocke ermöglicht, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß die Magnetkörper zu Bruch gehen oder durch hohe Temperaturen bei der Befestigung geschädigt werden. Trotzdem muß eine unter den Betriebsbedingungen unter allen Umständen sicher haltende Verbindung zwischen den Magneten und dem Glockenkörper sichergestellt werden, und es muß gewährleistet sein, daß auch während des Betriebes kein Dauermagnetmaterial abbröckeln kann, in die Maschine gerät und diese zerstört. Dabei soll die Anordnung einfach herzustellen und unabhängig davon anwendbar sein, aus welchem Werkstoff die Schwungscheibe selbst besteht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß, indem am Innenumfang des Weicheisenringes die aus einem an sich bekannten oxydischen Dauermagnetwerkstoff, vorzugsweise Bariumferrit, bestehenden, radial magnetisierten Magnetkörper in einen eingegossenen oder eingespritzten Ring aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff eingebettet und auf diese Weise- festgelegt sind. Die bogenförmigen Magnetkörper werden am Innenbogen vorzugsweise mit abgeschrägten Kanten versehen, was einerseits herstellungstechnische Vorteile mit sich bringt und andererseits das Einbetten im Ring erleichtert.
  • Es ist auf diese Weise eine in sich zusammenhaltende Dauermagnetanordnung -geschaffen, die in jede glockenförmige Schwungscheibe, gleichgültig aus welchem Werkstoff, eingesetzt werden kann, wo. sie sich im Preßsitz selbst hält oder durch-Yerschrauben gehalten wird. Auch anders geartete Verbindungen mit der Schwungscheibe sind möglich. Nach einem nicht vorbekannten Vorschlag können die oxydischen Dauermagnetkörper, wenn die glockenförmige Schwungscheibe aus Weicheisen besteht, mittels eines Kunststoffringes am Innenumfang des ringförmigen Teils der Glocke festgelegt werden. Eine solche Anordnung ist aber auf Fälle beschränkt, in denen die Schwungscheibe aus ferromagnetischem Werkstoff besteht und selbst als magnetischer Rückschluß dienen kann.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Dauermagnetanordnung dargestellt, und zwar in die Schwungscheibe eingesetzt. An Hand dieses Beispiels wird die Erfindung näher erläutert, wobei weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt werden.
  • Abb. 1 zeigt eine Ansicht der Glocke mit eingesetztem Ring; Abb. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-B der Abb. 1.
  • Die glockenförmige Schwungscheibe besteht aus dem Bodenteil 1 und dem ringförmigen Teil 2. An diesem Teil 2 müssen die erforderlichen Dauermagnete befestigt werden.
  • Zu diesem Zweck ist ein ferromagnetischer Ring 3 vorgesehen, an dem die radial magnetisierten, bogenförmigen Dauermagnete 4 mit einem Pol anliegen. Im Ring 3 sind sie durch einen Ring 5 aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff festgelegt, in den sie eingebettet sind. Der Ring 5 wird eingegossen oder eingespritzt. Wie ersichtlich, umfaßt der Werkstoff des Ringes 5 die Magnete, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist, allseitig unter Freilassung des rückwärtigen, am Eisenring 3 anliegenden Pols und des Innenpols. Dieser ist mit einem Eisenpolblech 6 bedeckt, das mit rückwärtig aufgebogenen Enden 7 versehen ist, die sich im Ring 5 verankern.
  • Es ist auch möglich, das Eisenpolblech fortzulassen und die Innenpolfläche des Magnets 4 auch mit einer dünnen Schicht des Ringes aus Kunststoff zu bedecken.
  • Eine bei 8 angedeutete Abschrägung der Kanten des Innenbogens der Dauermagnetkörper trägt zur Sicherung der Magnete bei und. bietet Vorteile bei der Herstellung der Körper selbst.
  • Zur weiteren Sicherung der Magnetkörper ist der Innenumfang des Ringes 3 mit einer Nut 9 versehen., die sich mit dem Werkstoff des Ringes 5 füllt.
  • Der Ring 5 wird durch Eingießen oder Einspritzen hergestellt, wobei eine Schablone oder ein Werkzeug verwendet wird, in welchem die Magnetkörper durch Distanzstifte in der rechten Lage gehalten werden. Bei 10 sind Löcher erkennbar, die von- diesen Distanzstiften herrühren. Der Ring 5 hält die Magnete in ihrer Lage vollkommen sicher fest, ohne daß die Gefahr eines Bruches bei der Befestigung oder im späteren Gebrauch besteht.
  • Die so hergestellte ringförmige Anordnung der Dauermagnete wird nach Fertigstellung in die glockenförmige Schwungscheibe eingepreßt, wie dies aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich ist. Reicht der Preßsitz nicht aus, so kann auch eine Verschraubung zusätzlich oder für sich allein vorgesehen werden.
  • Es ist aber auch möglich, den ferromagnetischen Ring 3 mit einer die Laufnabe tragenden kreisförmigen Scheibe - etwa von der Form des in der Abb. 2 dargestellten Glockenbodens 1 - zu verschrauben oder in einer sonstigen geeigneten Art zu verbinden, so daß sich insgesamt gesehen eine glockenförmige Schwungscheibe ergibt.
  • Eine weitere- Möglichkeit besteht auch darin, den die Dauermagnete haltenden, nicht ferromagnetischen Ring 5 und die Glocke einstückig aus Kunststoff durch Gießen oder Spritzen herzustellen.
  • Unter völlig sicherem Einbetten der Dauermagnete wird durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung eine universell verwendbare Anordnung geschaffen, ohne daß dabei die Magnete mechanisch oder magnetisch geschädigt werden. Es war nicht von vornherein zu erwarten, daß es mittels eines Kunststoffes möglich wäre, die Magnete so fest am Innenumfang des Weicheisenringes festzulegen, daß sie sich hernach beim Einsetzen in die Glocke und bei der hohen Umdrehungsgeschwindigkeit der glockenförmigen Schwungscheibe nicht lockern. Man konnte ferner nicht erwarten, daß der Kunststoff auch den in einer Zündlichtmaschine auftretenden thermischen. Beanspruchungen ohne weiteres standhalten würde, vor allem, da gleichzeitig eine mechanische Beanspruchung durch die hohen Umlaufgeschwindigkeiten eintritt. Wider Erwarten hat sich gezeigt, daß die ringförmige Dauermagnetanordnung gemäß der Erfindung, in Schwungscheiben für Zündlichtmaschinen angewendet, den Beanspruchungen standhält, dabei aber besonders einfach herzustellen ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben, bei welcher Dauermagnete und Weicheisenleitstücke mit einem erstarrenden Gußmittel umspritzt und von einem Weicheisenring umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Weicheisenringes die aus einem an sich bekannten oxydischen Dauermagnetwerkstoff, vorzugsweise Bariumferrit, bestehenden, radial magnetisierten Magnetkörper in einen eingegossenen oder eingespritzten Ring aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststof eingebettet und auf diese Weise festgelegt sind.
  2. 2. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Magnetkörper am Innenbogen mit abgeschrägten Kanten versehen sind.
  3. 3. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus nicht ferromagnetischem Werkstoff die Magnetkörper unter Freilassung des am Weicheisenring anliegenden Pols allseitig umschließt.
  4. 4. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus nicht ferromagnetischem Werkstoff die Magnetkörper unter Freilassung beider Pole umschließt.
  5. 5. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenpolflächen Weicheisenpolbleche anliegen., die mit seitlichen, zurückgebogenen Fortsätzen in dem nicht ferromagnetischen Ring verankert sind.
  6. 6. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Umfangsnut im Weicheisenring, die auch im Bereich der Magnetkörper mit dem Werkstoff des nicht ferromagnetischen Ringes angefüllt ist.
  7. 7. Zündlichtschwungscheibe in Glockenform mit einer Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der W.eicheisenring in die Glocke mit Preßsitz und/oder Verschraubung eingesetzt ist.
  8. 8. Zündlichtschwungscheibe in Glockenform mit einer Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß der die Dauermagnete haltende nicht ferromagnetische Ring und die Glocke einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
  9. 9. Zündlichtschwungscheibe in Glockenform mit einer Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Magnetanordnung mit einer die Laufnabe tragenden kreisförmigen Scheibe durch Verschrauben od. dgl. verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 602; österreichische Patentschrift Nr. 185 620.
DENDAT1072720D Ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben Pending DE1072720B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1072720B true DE1072720B (de) 1960-01-07

Family

ID=597126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1072720D Pending DE1072720B (de) Ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1072720B (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227131B (de) * 1962-03-19 1966-10-20 Novi Pb Sa Fahrrad-Nabendynamo
US3828212A (en) * 1971-09-16 1974-08-06 Briggs & Stratton Corp Assembly of alternator magnet blocks with engine flywheel
DE2728138A1 (de) * 1976-06-23 1977-12-29 Hitachi Ltd Rotor eines permanentmagnet-dynamos
FR2356301A1 (fr) * 1976-06-21 1978-01-20 Kumakura Shokichi Ensemble magnetique annulaire pour generatrice dynamo-electrique
DE2827068A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-11 Nippon Denso Co Rotor fuer einen permanentmagnet- generator
DE2814782A1 (de) * 1977-04-06 1979-02-08 Novi Pb Sa Mehrpoliger stator fuer schwungmagnetzuendungen
DE3102959A1 (de) * 1980-01-30 1982-01-07 Aktiebolaget Svenska Elektromagneter, 66200 Åmål Magnetschwungrad-anordnung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3126649A1 (de) * 1980-07-22 1982-05-27 Piaggio & C. S.p.A., Genova Verfahren zur herstellung eines schwungradmagneten und nach dem verfahren erhaltener schwungradmagnet
FR2598047A1 (fr) * 1986-04-23 1987-10-30 Etri Sa Moteur electrique a rotor monobloc et procede de fabrication d'un tel moteur
EP1788690A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-23 Askoll Holding S.r.l. Verfahren zur Herstellung eines permanentmagnetischen Läufers für einen Synchronmotor insbesondere für eine Waschmaschinenpumpe für den Hausgebrauch und industrielle Anwendungen und ähnliches, und entsprechender Läufer
DE102008005072A1 (de) 2008-01-18 2009-07-30 Woco Industrietechnik Gmbh Verfahren zur Befestigung von Magneten in einem Zylinder, insbesondere für einen Läufer, so hergestellter Läufer und Axialflussmaschine mit solch einem Läufer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716602C (de) * 1939-05-12 1942-01-24 Bosch Gmbh Robert Magnetschwungrad
AT185620B (de) * 1948-11-06 1956-05-25 Noris Zuend Licht Ag Lichtzündmaschine od. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716602C (de) * 1939-05-12 1942-01-24 Bosch Gmbh Robert Magnetschwungrad
AT185620B (de) * 1948-11-06 1956-05-25 Noris Zuend Licht Ag Lichtzündmaschine od. dgl.

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227131B (de) * 1962-03-19 1966-10-20 Novi Pb Sa Fahrrad-Nabendynamo
US3828212A (en) * 1971-09-16 1974-08-06 Briggs & Stratton Corp Assembly of alternator magnet blocks with engine flywheel
FR2356301A1 (fr) * 1976-06-21 1978-01-20 Kumakura Shokichi Ensemble magnetique annulaire pour generatrice dynamo-electrique
DE2728138A1 (de) * 1976-06-23 1977-12-29 Hitachi Ltd Rotor eines permanentmagnet-dynamos
DE2814782A1 (de) * 1977-04-06 1979-02-08 Novi Pb Sa Mehrpoliger stator fuer schwungmagnetzuendungen
DE2827068A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-11 Nippon Denso Co Rotor fuer einen permanentmagnet- generator
DE3102959A1 (de) * 1980-01-30 1982-01-07 Aktiebolaget Svenska Elektromagneter, 66200 Åmål Magnetschwungrad-anordnung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3126649A1 (de) * 1980-07-22 1982-05-27 Piaggio & C. S.p.A., Genova Verfahren zur herstellung eines schwungradmagneten und nach dem verfahren erhaltener schwungradmagnet
FR2598047A1 (fr) * 1986-04-23 1987-10-30 Etri Sa Moteur electrique a rotor monobloc et procede de fabrication d'un tel moteur
EP1788690A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-23 Askoll Holding S.r.l. Verfahren zur Herstellung eines permanentmagnetischen Läufers für einen Synchronmotor insbesondere für eine Waschmaschinenpumpe für den Hausgebrauch und industrielle Anwendungen und ähnliches, und entsprechender Läufer
US7612478B2 (en) 2005-11-18 2009-11-03 Askoll Holding S.R.L. Permanent-magnet rotor for a synchronous motor particularly for a washing machine pump for industrial and domestic use and the like
US8146234B2 (en) 2005-11-18 2012-04-03 Askoll Holding S.R.L. Method for realising a permanent-magnet rotor for a synchronous motor
DE102008005072A1 (de) 2008-01-18 2009-07-30 Woco Industrietechnik Gmbh Verfahren zur Befestigung von Magneten in einem Zylinder, insbesondere für einen Läufer, so hergestellter Läufer und Axialflussmaschine mit solch einem Läufer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1072720B (de) Ringförmige Dauermagnetanordnung für Zündlichtschwungscheiben
DE2127116A1 (de) Geschwindigkeitsfühler für Fahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3126649C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schwungradmagneten
DE102009054191B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Magneten auf einen Rotor
DE1073602B (de) Mit Dauermagneten bestückte, glockenförmige Schwungscheibe aus Weicheisen für Zündlichtmaschinen
DE1524616A1 (de) Anzeigevorrichtung
EP3261223B1 (de) Elektrische maschine und verfahren zur herstellung der elektrischen maschine
DE102011000439A1 (de) Permanentmagnetläufer für rotierende elektrische Maschinen und Verfahren zur Ausrichtung und Befestigung der Läuferpole auf einem Läufergrundkörper des Permanentmagnetläufers
DE1814983A1 (de) Permanentmagnet-Elektromotor
EP0756436A1 (de) Magnetsystem für elektromagnetische Wandler
DE102016211251A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine mit dem Rotor und Herstellungsverfahren für den Rotor
EP0018944B1 (de) Verschliessvorrichtung zum Aufschrauben eines Kunststoff-Schraubverschlusses
DE1026013B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines mehrpoligen, anisotropen, zylinderfoermigen, gesinterten Permanentmagneten
DE1907137A1 (de) Polarisierter Synchron-Kleinstmotor
DE2305591B2 (de) Ständer für eine dauermagneterregte elektrische Maschine
DE3231575C2 (de)
DE19810529B4 (de) Elektromotor
DE2802537A1 (de) Haftmagnetanordnung
DE1575989A1 (de) Elektromagnetische Bremse
EP3261222A2 (de) Rotorsystem für eine elektrische maschine, elektrische maschine mit dem rotorsystem und herstellungsverfahren für das rotorsystem
AT214460B (de) Magnetische Aufspannvorrichtung
DE668203C (de) Elektrische Maschine mit vorzugsweise halbkreisfoermig gestalteten permanenten Magneten
AT316343B (de) Trägerkörper für Segmentschleifscheiben
DE3918842A1 (de) Magnetdichtung fuer sich bewegende maschinenteile und verfahren zu deren herstellung
DE584995C (de) Laeufer fuer elektrische Maschinen mit auch ueber die Stirnseiten des Laeuferkoerpers verlaufenden Wicklungsnuten und angeflanschten Wellenstuempfen