DE1613070U - Ziehgliederband. - Google Patents

Description

• eaassteraamelmg der xma Seha. ley Kan Pfoheim.

  Zihgliwderband.

  X rfiBas txieM ee f t& aaes Ayrnbanä äse as

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  eider iTa$h<Nsn yst attgt sa. andeyseis mr

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  Ra&caaB a. MWet.

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  stegeras xit sich gebraeht hat-

  Ineea&eieySniteh9jt.ea-erRes.araaaa.r

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  die Xodt mohi* oder weniger breite Z=dkftpexl verlangt »

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  s agi 1 $e eiteanaieht n 1 ? eilw<m Mttellg ! asacht& ei-

  nee bein Uhrgeh ! use angeschlosaenetn Arlnbandes,

  Fi. 2 die Draufaieht zur pigo 1 eines z : Lehgliederbandes mit

  gleis breiten VerMndmtgagliederN icd aach der Aaaamteraeite hin

  ver&gtenRahmenlieder

  den n Q 8e ¢h IiitK £ » Xt r ag f

  Ilic. 4 die Dra-ufsieht eines Saaypeye bei dem such die

  VerMndusgsgliedey sieh Naeh der ArmteTete hin verBD

  ig. 5 die Sr&faiht eise AwfaaseieielB ei dem die

  Fbungen der Rahmanglieder der abus

  M. 6 die BrfsieM einee Sttwmi geae-Wes Vey

  but

  sF t*gieXrbæd be e3o

  iehgliederbaRd iEßss i& <M ei eicJKS&ter eiee <m das

  Shrghaee angeschlossen eein< Die VerBdsaMedey 2 sind beim

  gemäne nge 2 aUe gl*, breit. Demeatapr. -

  ahead lauten die Pehrungskanten 3'der Benglieder 4 in gleieher

  hterauag durch den ganzen Bandke Sie Verbindangsglieder 2

  weis. aa-ihen Snden SeleskschsrEieFC 9'nd <S&af< mit den ersteren

  (5),Sngß&sieiaStegen7, welehe i& de N ? 0 der StiRenden 8 dr

  Saangliede 4 angebracht sind Idea. eleskeharoireH 6 ist

  ein eretift befestigt, der die SaN de TeriBdRgsglieder

  ete a*r es erMnd der

  2 n R ern etner

  2 in. den. ahmesgliedarn 4 gegen aMea e3Biat md i seiner

  Sne so eease& sein kaam dass era. eieeiti den Zug ei-

  nes ede& s Bhmes-nd Verbind ! sglied'od 4 bestehenden Dop-

  pellied$e egrezt indem er bei ansegCNm aatand des Vermin-

  S aWed t d W1¢*-

  g-k dnem t sn Xf r 11

  eite&w&aN der a&hmeNlieder aSawt* ee&dS-eleak

  se''Rd eiaem eitea iMte t6 t ei&e Efede I' !

  eim"'die d&s Bestreben h&t, iB. eda jllied'da-s Ver-

  "",.,.

  Rei

  'Le se eseriebene ageinriehta dw mdSpers ist ei

  sbiZchu Oæ*S¢Mef e

  in äbnlio » r Iteige

  ausgebildet m denken. Die nach Plie 4 bis 6

  aua$et. ! 1tet su. denken. Die AusfUhrungsiU8p1el. nach n. i. 4 bis 6

  ätden sieh ve ersten Afr<mßii@l e& ad ? 1. 3

  aad'Btersieh ledilic dnre& die estalaa der S&&aea tmd Ter-

  indaNsglieder webei edöaie B&baaMeder steta ea&e

  der :'eseit$ hin vèr3Ungten Verlaut'nehm...

  Ss at sich gezeigt, dass es aueh möglich ist, nicht nur

  die Bamelie&er ach der Armmnt'erseite hin su ve&igen, sondern

  aush die Vrbinmlieer {i% 4). S& ctie letstereen (13) da

  &eh zwischen vertagt irerlsafe&n hras&nteN er Haien-

  jgUde t5 gleiten, h&t es mmächat den-Anschein"alE3 ob eine V. r-

  seM'eg er Vbi&dRaliedy i& & SahNeB-iedeyn 5 nicht

  m » glich ist"und daße hd*hetene durch den Bandzug ein gegenseitl-

  teaes 3. iey sttft. s ist e& miehi der

  t e3r Heder 13 nscht

  h und d838 hb dt *t enæe

  M. 3L $n ach Ibei nur geringes atliN Sjpiel der Vrbiaangs-

  $Htz'T3 ist gwBßnd Dehnbarkeit dee B&adea vor&aBn.

  Se Aaßfa&QBseiapie. g&säet'Xig. 5 eigt ie Anordnag ? o

  Aeetzngea 1 ! § r Mh3'iasaat<e& t7 $y haeBjglir t$ an den

  adea, 6n welchen das Verbindungsglied 19 des benachbarten Doppel-

  iee 8 9 eigehäRt ist. a iAs ise ist abglich, aämt

  liche fthrungekanten 11 parallel lauten n. lassen.

  Das gleiche wird, wie Fig @ zeigte dadurch r-pichl dass

  man anatelle der FUhrungskanten 20 der Pßahmenglieder 21 nun die V'er-

  iaagalierS && denjnige BaeR asetst an weihen sie in

  die Querstege des jeweils benachbarten Rabmengliedes 21 eingehängt

  ein".

  Innerbalb des Schutsbereiehs ist die geschmackliche Au6stat-

  tuxg der Atto£Ur=gsbeispiele beliebig. Anstatt inegea=t aus Zieh-

  gligrn z e-steen, kSnnen solehe, < ? i'ß die Brfi&danaaerkmale

  I

  DmbO *in rper v

  auch aMhinZömbiM&tion mit $i8ßa anderen BanSrper ? $r-

  w, enäet werden, um dem Arbad ein'& gewißa, ß Nselspiel @r-

  lthße Semarks-it &a. vorlei s. iaem Psll wird as Arm-

  1<wA t in rshlss eKärSa s$is & i BeRbsrkeit beim

  Eiab< ta sr wiem Zielieera : fSr Aa. f oer A&strifen des

  Baae Sroerves <'rB&Bd sieht eBges wre. Je aMem das

  TMbaAr Hrr-oder DseBraaamNacr VerwesB findet < wird

  au && di Breite s X@Be r einzlaw& Glieder sowie ie $escha&ck-

  liebe Ausstattung eu wählen seia.. I& m Fall wira bei allen Va-

  ritiaa i welchen sich die rfinun arSrpern laset, von dem

  gro% K& Tertil e-r Srfindng, nSmIih der Ersparnis aa. steriel

  geb jSt&s&t w&Sf wie schon rwht esonra bei Bänders

  as-SoM Tm Platin ven großer Bedtuag ist

  Die Verwendung des neugestalteten BandkSrpers ist in der

  Hauptsache für Uhrarmbänder gedacht, was jedoch nicht ausschließt,

  daso an die Stelle einer A=banduhr *in anderes BundmittelatUcke

  z. B. ein SehmnckkSrper, Medaillon a. s. w. treten kann. Schließlich

  ist es auch mögliehg einfach ewei naeh verechiedenen Seiten sieh

  verjüngende Bandhälften oha Mittelstack veisien, dcrart,

  dato sieh die schmalen Enden auf der Armunterse1 te und die brei-

  t de ires en und ds8 Ge8 b wre

  ten auf der Armoberseite treffen und das Ssjse bei entsprechend

  i&ateTietehniachr Asstattung ein reines Stelhglieder-8eauek-

  baad da » tellt

  Schut. ansprioh. :

  1. Ziehg11ederband, das aue Rahaen- ud Ver\1ndungßgliedern,

  besteht und die letzteren *ine"eito in einen = Stirnende einte

  oden vorgesehenen Quersteg eingehängt uüd anderereiite

  unter Einschaltung einer Druckfeder a einem Qneysteg des benach-

  bauten Nshengliedes abgestützt sind dsdtreh gekeaei&bnat dass

  sichderBandkyger in Richtung seiner sgeverjüngt.

  Ei Ziehgliederband nach Anßp&ch 1 dsdare& emMeiehnet,

  daße innerhalb des sich verjüngenden BandkSrpers die Verbindungs-

  glieder (21 gleiche Breite und die FUhrangel. anten

  zu der Reimenslieder (4) eleithen-Abstand aufweisexx während die

  dreh die Seitenwinde (12) der Msenglieder (4) gebildeten, Me-

  re S&ndkanten des Bndkrpers ia Bichtung der Bandlae verjüngt

  3 Ziehgliederband &a6h Anaprach 1 'ay e'snazeinet,

  da#$ =eeer den-von den seitmwiluden der Mthxe*ßlieder (15) gebil-

  deteH, äaseeren Randkantea des B&nd&Srpers ie Tebiadaags-

  Glieder (1" und somit die ? ShrBskaBten (14 dr Mjsenglieder

  dit¢ef S eren Rand es hndk s g nd

  (13) etwas Spiel insbesondere in der Ruhe-

  Isge der letzteren vorgesehen ist.

  lege d-er letzteren vorm

  4. Sieliederband nach Anepreh dadureh geCNneie&ßet,

  dass bi verjtgt verla. ufeen. naaeren S&Bdkamten des andrers

  s äosit bei in der Breite sich Ter-ng-endis. Mmengliedern (Iß,

  21) die ltihrungskanten (17, 20) in jedem Bahmengied 18, 21)

  für sich mmr parallel laufen,ihrAbstandedoch von lahmen-

  vied 21) zu Pahminglied (18 21) kleiner wird und somit

  auch die Breite der In sich gleich b » ite-a VerbJndungäglieder

  (19, 22) von Verbindungsglied (19. 32) ? n Verbindungsglied (1922)

  at f mbet Xo un

  abnimmt# wobei an jeder Hangstell von R<hm<i-'un& Verbigs-

  glied(18,1a:w<21,2)&w@aisanten(17l?)

  zw4öksABpssBsanaa.aeisgehäNtg yie TiuBgsglied (19)

  od, er des lrol*btudumaglied (22) z » oka 4a"esens an den kleinereu

  Absta a$r N&xBskSBten (0, 20) ägstt si.

  Ziehgliederband naeh Anspraat li dadurch gekemzeiahnet,

  dass an des in einem Rahmengl1e4 gleItenden Ende des Verb1ndung8-

  gliedes ein Querstift (9) angebracht ist der das Aaskippen des

  Yerb1ndung$g11edes aus deJn Rahmeng11ed verhindert und in seiner

  Länge so bemessen ist dans er die äsavysahiebB des Verbin-

  da&gsgliedee im verlangten Sahmemglie i einem urch seine Lgn-

  ge rgelbarem asse suläast.