DE1613027A1 - Schaltanordnung mit einem induktiven Verbraucher - Google Patents

Schaltanordnung mit einem induktiven Verbraucher

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Dieter Kipp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/28Eddy-current braking
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

Anlage zur
Patentanmeldung
R O B S R T BO SC H OMBIt, Stuttgart W^ ;BreitSG]ieiästraße:3
Schaltanordnung mit einem, induktiven", Verbxauoher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung mit einem induktiven Verbraucher, der aus einer Gleichstromquelle über einen z.wischengeschalteten Schalter v insbesondere einen ihjrriätor, mit impul-sförmigem Gleichstrom gespeist wird, wobei eine erste Diode vorgesehen ist, welche in den jiapulöpausen den Strom im induktiven Verbraucher weiterleitet*
Bei manchen induktiven Verbrauchern, besonders solchen mit großer Induktivität, ist in der Induktivität eine beträchtliche Energie gespeichert, die auch nach dem Abschalten noch längere Zeit einen 3brom über die genannte Diode weiterfließen läßt. Dies wirkt sich manchmal störend aus, v/eil sich erst einige Zeit nach dem Abscnal*= t;en die gewünschte Wirkung einstellt«. Ist der induktive Verbraucher ?,. B* die Magnet wicklung einer Wirbelstrombremse, so wird nach dem BADOfttGiNAL 0098U/039i:
Robert Bosch GmbH ' R. 8973 Rb/Sz
Stuttgai't ' ,
Abschalten der Bremse noch eine Zeitlang weitergebremst. Das ist unerwünscht, weil z. B. im Winter ein Fahrzeug, das von dieser Bremse gebremst wird, aus diesem Grund ins Schleudern kommen kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, hier mit einfachen Mitteln eine Verbesserung zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies bei einer eingangs genannten Schalt^ anordnung dadurch erreicht, daß zwischen der Diode und dem induk~ tiven Verbraucher ein Schalter angeordnet ist, der beim Ausschalten geöffnet wird* und daß mindestens beim Ausschalten parallel zum induktiven Verbraucher die Serienschaltung einer zweiten Diode und eines Widerstandes geschaltet ist. ' ·
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem' im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel·*
Es zeigenι
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schalt* anordnung, und
Fig» 2 ein Schaubild zur Erläuterung der Wirkungsweise*
Die in Fig* 1 dargestellte Schaltanordnung dient zum Betrieb eines Verbrauchers 10 großer Induktivität, z* B. einer Wirbelstrombremse, deren Eisenkreis schematisch bei 11 dargestellt ist* Der eine Ah=- schluß des Verbrauchers 10 ist über einen Hauptschalter 12 mit dem Pluspol einer als Gleichstromquelle dienenden Batterie 13 von z. B« 24 V verbunden, an deren Kinuspol die Kathoden von zwei ihyfistofen 14, 15 (auch BGR genannt) angeschlossen sind* Die Anode des Thyristors 14 ist über die PrimarWioklting 16 eines Übertragers 17 mit dem anderen Anschluß des Verbrauchers IO verbunden.
00984«/em
QfSGSNAt
Robert Bosch GmbH / R. 8973 Rb/Sz
Stuttgart
Der eine Anschluß der Sekundärwicklung 18 des Übertragers. 1? ist mit dem Minuspol der Batterie 13, der andere Anschluß mit der Anode einer Diode 19 verbunden, deren Kathode mit der Anode des Thyristors
15 und der einen Elektrode eines Kondensators 20 verbunden ist, dessen andere Elektrode mit der- Anode des Thyristors 14 verbunden ist*
Die Steuerelektroden der Thyristoren 14 und 15 sind an ein Gitter— steuergerät 23 angeschlossen, das abhängig von der Einstellung eines als"Potentiometer 24 dargestellten Stellglieds aufeinanderfolgende Einschaltimpulse abgibt, und zwar jeweils zuerst einen Einschaltimpuls für den Thyristor 14 und dann einen Einschaltimpuls für den Thyristor 15.
Eine erste Diode 25, die als Freilaufdiode dient, ist mit ihrer Kathode an den Pluspol der Batterie 13 und mit ihrer Anode an den Verbindungspunkt von Verbraucher 10 und Primärwicklung 16 angeschlossen, so daß sie parallel zum Verbraucher 10 geschaltet ist, wenn der Hauptschalter 12 geschlossen ist.
Ferner ist die Serienschaltung eines Widerstandes 26 und einer zweiten Diode 27 zum Verbraucher 10 direkt parallelgeschaltet, und zwar so, daß die Diode 27 gleich gepolt ist wie die Diode 2'5V
Die beschriebene Schaltanordnung arbeitet wie folgt:
Zur Inbetriebnahme wird der Hauptschalter 12 geschlossen und dan Stellglied 24 wird auf einen gewünschten Strom eingestellt. Das Steuergerät 23 gibt dann z. B. im Zeitpunkt t^ -CFig-.. 2) einen Zündimpuls an den Thyristor 14, wodurch dieser leitend wird und einen bestimmten'Ström i durch den "Verbraucher 10 und die Primärwicklung
16 fließen-läßt.Dieser Strom ,steigt^^ rexpOnentiell an ;und induz-iert in der Sekundärwicklung 18;.--eine Spannuiig, .die über .die, Diode, 19 gleichgerichtet wirfciund ädenjtondensatop .20^Ln .de^init.+ und dargestellten Polarität auflädt. ·
Robert Bosch GmbH R. 8973 Rb/Sz
Stuttgart,
Im Zeitpunkt t~ gibt das Steuergerät 23 einen Impuls an den Thyristor 15, wodurch dieser leitend wird und den Kondensator 20 über den Thyristor 14 entlädt, so daß dieser sperrt. Der Strom von der Batterie 13 zum Verbraucher 10 wird dadurch unterbrochen. Der Verbraucher 10 erzeugt aber nun durch die in ihm gespeicherte magnetische Energie einen Strom i, der vorwiegend über die erste Diode 25 fließt und exponentiell abnimmt, bis im Zeitpunkt t^ der Thyristor 14 erneut eingeschaltet wird. Der Verbraucher 10 wird also mit einem impulsförmigen Gleichstrom i versorgt, wie er in Fig. 2 mit i bezeichnet ist, wobei nur der Anteil des Stromes i, der in den schraffierten Rechtecken liegt, von der Batterie 13 geliefert wird. Die Höhe des mittleren Stromes durch den Verbraucher 10 hängt dabei davon ab, wie lange der Thyristor 14· jeweils eingeschaltet ist (Z.eit tE in Fig. 2) und wie lange er jeweils ausgeschaltet ist (Zeit tA in Fig. 2).
Soll nun im Zeitpunkt t^, der Hauptschalter 12 geöffnet und dadurch der induktive Verbraucher ganz ausgeschaltet werden, so würde der Strom i wegen der hohen Induktivität des Verbrauchers 10 nur sehr langsam abklingen, wenn die erste Diode 25 direkt parallel zum Verbraucher 10 geschaltet wäre, wie das bisher üblich ist. Der Strom würde dann nach der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Kurve 28 abfallen, und bei einer Wirbelstrombremse würde die Bremswirkung z. B. noch sekundenlang andauern.
Bei der vorliegenden Schaltung dagegen wird durch den Hauptschalter 12 die Diode 25 abgeschaltet, so daß jetzt der Strom i über den Widerstand 26 und die Diode 27 fließt. Dabei steigt die Spannung am Verbraucher 10 an, die in ihm gespeicherte magnetische Energie wird schnell am Widerstand 26 in Wärme umgewandelt, so daß der Strom i bereits in einem Zeitpunkt t^ praktisch auf Null abgesunken ist, wie das in Fig. 2 für die gestrichelte Kurve dargestellt ist. :
■ — 5 —
009844/0392
J. ■
BAD OFHGiNAL
tf ...
Robert Bosch GmbH .\ Γ R, 8973 Rb/Sz Stuttgart "': ' : -'-
Für die erfindiingsgemäße Scttalt-ung sind nur eine zweite Diode und ein zusätzlicher Widerstand erforderlich. Hit sehr, einfachen Tiit'-· teln wird also eine wesentliche Verbesserung erzielt.,

Claims (4)

Robert Bosch GmbH · R. 8973 Rb/Sz Stuttgart Ansprüche
1. Schaltanordnung mit einem induktiven Verbraucher, der aus einer Gleichstromquelle über einen zwischengeschalteten Schalter, insbesondere einen Thyristor, mit impulsförmigem Gleichstrom gespeist wird, wobei eine erste Diode vorgesehen ist, welche in den Impulspausen den ^trsm im induktiven Verbraucher weiterleitet, dadurch g&k&mmeAitämety daß zwischen der Mode (25) und. dem induktiven Ver^crasöhsr (ICX) *ein Schalter (12) angeordnet 1st, der beim ^Äusschaliren :geioi!ßneit -wird, und. daß mindestens beim Ausschal- *ten parallel zum induktiven Verbraucher (10) die Serienschaltung einer zweigten Diode '(27) and eines Widerstandes (26) geschaltet ist. . .
2. Schal tanordnung -nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) als -BaKptschal^er für die Schaltanordnung ausgebildet ist.
3· Schaltanordnung nach -Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Verbraucher die Magnetwicklung einer Wirbelstrombremse ist.
4. Schaltanordnung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung: von zweiter Diode (2?) und Widerstand (26) ständig zum induktiven Verbraucher (10) parallelgeschaltet ist-.
DE19671613027 1967-08-31 1967-08-31 Schaltungsanordnung zum schnellen abbau des magnetfeldes eines induktiven verbrauchers Pending DE1613027B2 (de)

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CH1201268A CH478486A (de) 1967-08-31 1968-08-09 Einrichtung mit einem aus einer Gleichstromquelle speisbaren induktiven Verbraucher
GB4033168A GB1205318A (en) 1967-08-31 1968-08-23 Improvements in control circuits
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223260C2 (de) * 1982-06-22 1984-10-25 Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik GmbH, 7300 Esslingen Schaltungsanordnung zur Unterbrechung des Freilaufstromes für Lüftmagneten von Bremsmotoren

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FR1584418A (de) 1969-12-19
GB1205318A (en) 1970-09-16
CH478486A (de) 1969-09-15
DE1613027B2 (de) 1972-01-27

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