DE1612806U - Handschleifklotz. - Google Patents

Handschleifklotz.

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DE1612806U
DE1612806U DE1950S0001498 DES0001498U DE1612806U DE 1612806 U DE1612806 U DE 1612806U DE 1950S0001498 DE1950S0001498 DE 1950S0001498 DE S0001498 U DES0001498 U DE S0001498U DE 1612806 U DE1612806 U DE 1612806U
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DE
Germany
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sandpaper
sanding block
hand
hand sanding
cavity
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DE1950S0001498
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English (en)
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DE924417C (de
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Guenter Siebart
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Individual
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Handschleifkletz
    Der betrifft einen flanclochleifuotz der in einem
    Hohlraum einen gewissen Vorrat an Schleifpapier aufnehmen kann. Das
    führt zu einer besseren Benützung des Schleifpapiers
    f
    'i. Der bislang verwendete Schleifklotz besteht aus einem massiven Stück
    H : olz, bei dem ein Stück Schleifpapier untergelegt, die überstehenden
    'Enden hoohgeklappt und mit der Hand gehalten werden.
    A Gegenüber der Bisherigen Arbeitsweise ermöglicht der Neuerungsgegenstand
    eine nahezu verlastlose Ausnützung des Schleifpapiers.
    '
    Eigzelheiten gehen aus der Zeitung hervor, welche den Handschleifklotz
    'im Querschnitt zeigt.
    äDer Sehleifklotz enthält einen Hohlraum, z. B. die Bohrung b. In diese
    wird ein aufgespulten Sehleifpapierstreifen c gewünschter Breite einge-
    ; legt. Das freie Ende des Schleifpapier wird durch den Schlitz d und
    * weiter nten einer Haltevorrichtung z. B. einen mit Holzschrauben g be-
    gestisten : redemden Blechstreifen e hindurchgeführt. Das Schleifpapier
    wird so angedrückt und am selbständigen Herausgleiten während der Arbeit
    verhindert.
  • Das Schleifpapier wird dann weiter üner die Arbeitsfläche gezogen und an der anderen Seite entweder in der gleichen Weise mit federndem Blechstreifen, oder in einfacher Form, wie in der Abbildung dargestellt, mit einem Holzkeil festgeklemmt, der beim Arbeitsgang mit dem Fingern eingedrücktwird.
  • Wenn das Schleifpapier abgenutzt ist, wird der Holzkeil entfernt und der Schleifpapierstreifen weitergezogen. Das überstehende abgenützte Ende wird abgerissen.
  • Ansprüche: 1. Handschleifklotz, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hohlraum
    enthält, welcher als Behälter für einen Schleifpapiervorrat geeignet
    ist.

Claims (1)

  1. 2. Handschleifklotz nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum durch eine Bohrung dargestellt wird.
    3. Handschleifklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifpapier zwischen dem Behälter und der Schleiffläche in geeigneter Weise gegen herausgleiten gesichert ist.
    4. Handsohleifklotz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schleifpapiers durch eine besondere Vorrichtung, z. B. einen Keil, festgehalten wird.
DE1950S0001498 1950-07-31 1950-07-31 Handschleifklotz. Expired DE1612806U (de)

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