DE1611713U - Schiefertafel. - Google Patents

Schiefertafel.

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Publication number
DE1611713U
DE1611713U DEG33849DU DE1611713U DE1611713U DE 1611713 U DE1611713 U DE 1611713U DE G33849D U DEG33849D U DE G33849DU DE 1611713 U DE1611713 U DE 1611713U DE 1611713 U DE1611713 U DE 1611713U
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DE
Germany
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frame
slate
plastic
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wood
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Expired
Application number
DEG33849DU
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English (en)
Inventor
Karl Christmann
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/26Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles
    • E04D1/265Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles the roofing elements being rigid, e.g. made of metal, wood or concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/20Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of plastics; of asphalt; of fibrous materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Schiefertafel.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Schiefertafel, bei der der Rahmen aus für diesen Zweck nicht gebräuchlichen Material besteht und eine eigenartige Ausbildung aufweist.
  • Es war bisher üblich gewesen, Schiefertafeln, wie solche insbesondere zu Schulzwecken benutzt werden, aus einer rechteckigen Schieferplatte und einem Holzrahmen zu bilden. Zur
    Herstellung solcher Tafeln ist es notwendig, eine vorzugsweise
    rechteckige SchieferikWeals Schreibfläche beidseits an allen
    vier Kanten abzuschleifen, sodass stumpfe Keilstücke entstehen,
    mit welchen die Schieferplatte in die Nuten der Rahmenstücke
    eingefügt wird, worauf die Rahmenstücke geeigneter Weise,
    z. B. durch Nagel- oder Leimverbindung miteinander verbunden
    werden.
    Es wird nun vorgeschlagen, die Rahmen von Schiefertafeln
    nicht mehr aus Holz, sondern aus Kunststoff, z. B. aus Polystyrol,
    , yzsdammeyit Ze&r
    v PgAIIgoid, Ue a hersustellen. Dieser stoff-
    - C---loid, u. a. herzustellen. Dieser Stoff-
    Pidg4eam eilu
    austausch bringt mehrere Vorteile mit sich. Die einzelnen
    Kunststoffrahmenteile können schneller als solche aus Holz hergestellt werden. Bei Holzrahmenteilen müssen die Stücke geschnitten, mit einer Nut versehen und geglättet werden. Ausserdem ist es notwendig, an den Enden der Rahmenteile Nasen bezw.
  • Aussparungen zur Aufnahme der Nasen auszuarbeiten. Alle disse Arbeiten können bei Verwendung eines Kunststoffrahmens wegfallen, dessen Teile sich in einfachster Weise durch Pressen oder im Spritzgussverfahren herstellen lassen. Der Herstellung-Vorgang unter Berücksichtigung der Eigenart des Holzes bedingte früher, dass jeder der vier Schenkel des Rahmens für sich gebilde werden musste. Bei der Herstellung des Rahmens aus Kunststoff kar auch so vorgegangen werden, dass je zwei benachbarte Schenkel in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden und beim Zusammenfügen des Rahmens dann nur zwei Verbindungsstellen entstehen.
  • Richtige Auswahl des Kunststoffes vorausgesetzt, weisen die Rahmenteile eine grössere Festigkeit als Solche aus Holz auf. Die Oberflächen sind im Gegensatz zu Holz glatt und unporös und bedürfen, wenn der Rahmen glänzend sein soll, keines Glanzschichtüberzugs, z. B. aus Lack. Das Material quillt bei Berührung mit Wasser nicht und fault auch nicht. Es lässt sich leicht reinigen, bietet keine Möglichkeit zum Eindringen von Schweiss oder Fett, ist also in hygienischer Hinsicht Holz überlegen. In ästhetischer Hinsicht ist es möglich, verschiedenerlei Material zu imitieren. Auch hinsichtlich der Dauerhaftigkeit ist die neuerungsgemässe Tafel gegenüber solchen mit Holzrahmen überlegen. Die einzelnen Rahmenteile oder Winkelschenkelstücke lassen sich je nach dem verwendeten Kunststoff, z. B. durch thermische Massnahmen, Anwendung von Plebmitteln zu einem festen Rahmengebilde verbinden. Solche starren, d. h. keine Gelenke bildenden Rahmen schützen die Schieferplatte weit besser als Holzrahmen, deren Gefüge durch die üblicher Nagel-oder auch Leimverbindung nach einiger Gebrauchsdauer nicht mehr starr ist.
  • Ein weiterer Vorteil bei Verwendung von Kunststoff als Rahmenmaterial liegt drin, dass während des Herstellungvorgangs an allen nach aussen liegenden Flächen des Rahmens Zeichen, entweder eben, vertieft oder erhaben, angebracht werden können, z. B. die Buchstaben des kleinen und des grossen Alphabets, Satzzeichen, arabische oder römische Zahlen, Rechenformeln u. dgl.
  • Ein weiterer Vorteil der Kunststoffrahmen liegt darin, dass es nicht mehr nötig ist, die Schieferpiatte beidseits an allen vier Kanten zu stumpfen Keilstücken abzuschleifen, weil wegen der gegenüber Holz grösseren federnden Nachgiebigkeit von Kunststoff die Gefahr de ? Ausbrechens der Nutteile nicht besteht.
  • Die Teile des Kunststoffrahmens werden in anliegender Zeichnung wiedergegeben.
  • Abb. 1 zeigt wie zwei Rahmenstücke an einer Ecke zusammengefügt sind. Dieselben Rahmenstücke sind einzeln in Abb. 2 und 3 in Seitenansicht und in Abb. 4 und 5 in Ansicht von unten dargestellt,

Claims (4)

  1. Schutzanspriiche : le Schiefertafel, gekennzeichnet durch einen Rahmen, dessen Weile aus Kunststoff hergestellt sind.
  2. 2. Schiefertafel nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Rahmen, bei dem je zwei Schenkel in einem Stück hergestellt sind.
  3. 3. Schiefertafel nachbSchutzanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schieferplatte mit bis zur Randbegrenzung völlig ebener Ausbildung der Platte.
  4. 4. Schiefertafel nach Schutzanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am Rahmen eben, vertieft oder erhaben angeordnete Schrift-oderBildzeichen.
DEG33849DU 1949-08-06 1949-08-06 Schiefertafel. Expired DE1611713U (de)

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DE1611713U true DE1611713U (de) 1950-08-17

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