DE1611192A1 - Farbwerk fuer flexographische Druckmaschinen - Google Patents

Farbwerk fuer flexographische Druckmaschinen

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Publication number
DE1611192A1
DE1611192A1 DE19671611192 DE1611192A DE1611192A1 DE 1611192 A1 DE1611192 A1 DE 1611192A1 DE 19671611192 DE19671611192 DE 19671611192 DE 1611192 A DE1611192 A DE 1611192A DE 1611192 A1 DE1611192 A1 DE 1611192A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
inking
rollers
machine
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671611192
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Strassburg Class
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
Original Assignee
Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Publication date
Application filed by Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA filed Critical Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
Publication of DE1611192A1 publication Critical patent/DE1611192A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • B41F31/308Swinging bearings

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Parbwerk für flexographische Druckmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Farbwerk für flexographische Druckmaschinen, welches inebes. die schwenkbare Hauart aufweist. - , Im allgemeinen besteht ein Farbwerk zum-Drucken einer Barbe aus vier Walzen, nämlich einer Gegendruckwalze und@einer Klischeewalze, zwischen. welchen der zu bedrucken-de 'Veoftetreifen hndurbhläuft9 und zwei Farbauftragwalzen,. nämlich einer oberen Walze und einer 'unteren in die in einem Behiltßr enthaltene Barbe eintauchenden unteren Walze: Bei einem fl®xogrßphechen-Yarbwerk ist e® tnabhängig von den für seine Herstellung benutzten meoieohen Prinzipien unerlässlich, wenigstens drei Walzen verschiben zu können, um die gewünschten Drücke an den verschiedenen Berührungsstellen zwischen den Walzen zu erhalten. Bei den gegenwärtigen gemäss Fig. 1 ausgeführten Ausführungen ist die Gegendruckwalze F ortsfest in dem Gestell der Druckmaschine gelagert, während die Klischeewalze G an Schwenkarmen befestigt ist, deren Drehpunkt sich bei-A befindet, wobei die obere Farbauftragwalze ES und die untere Farbauftragwalze EI an. einem gemeinsamen Arm befestigt sind, dessen Drehpunkt sich bei A1 auf dem die Walze C tragenden Arm befindet. Ein Stab T mit einem Gewindeende und einem Festpunkt B kann in einen fest mit dem Gestell verbundenen Punkt D eingeschraubt werden und so die Einstellung zwischen der Klischeewalze C und der'Gegendruckwalze P bewirken, während ein anderer Stab T' mit Festpunkt F sich bei E einschraubt und die Einstellung zwischen der oberen Farh-anftragwalze ES und der Walze C herstellt. Schliesslich kann der Druck zwischen den beiden Farbauftragwalzen durch eine mechanische Vorrichtung bekannter Ausbildung eingestellt werden, z.B. einen nicht dargestellten Exzenter.
  • Es ist zu bemerken, dass fair jede Änderung des Druckformats die Klischeewalze C ausgewechselt werden muss. Dies ist der Grund, weshalb die Gewindespindeln für die Einstellungen vorgesehen sind$ da sie die Erzielung des Formatbereiche der Maschine ermöglichen.
  • Wem die Maschine druckt, stehen die vier Walzen miteinander in Berührung. V$nn die Bedienungsperson die Maschine aus irgendeinem Grunde abstellt, müssen die Klischeewalze und die G®gendruckwalze freigemacht werden, d.hvon dem bedruckten Verkstoffatreißen sowie von der oberen Parbauftregwalze. Dieser Vorgang ist sogar unbedingt erforderlich, da, wenn die Walzen miteinander in Berührung bleiben würden, es nicht mehr möglich wäre, die Maschine ohne vorherige Reinigung wieder in Betrieb zu setzen, da die Farbe an: den verschiedenen BerÜhrungsstellen getrocknet wäre. Durch Freilegung der Walze C und durch Aufrechterhaltung der Drehung der beideh Farbauftragwalzen mittels einer-bekannten-Vorrichtung, :z.B. eines Servomotors,-während des Stillstands der Naschine wird daa Kleben: des Werkstoffstreifens an dem Klischee, die Trocknung der Farbe zwischen C und ES und-ihre Verkrustung zwischen. ES und-EI vermieden.
  • U%. diese- Freilegung zu erzielen, müssen an den bekannten Maschinen. die Klischeewalze und die«durch die beider Farbauftragwalzen gebildete Anordnung um einen gewissen Winkel verschwenkt werden: Dies erfolgt mit Hilfe von mechanischen: Vorrichtungen, z.B. Exzentern oder exzentrischen Hebeln 1J1 - D und H1 - F (Fig:-1).
  • Wenn die Walzen freigelegt sind; hat das Parbwerk den in Fig: 2 dargestellten Zustand.
  • Wenn die Maschine wieder zu drucken beginnt, muss die BedienLuagsperson die entgegengesetzten Handhabungen vornehmen. Die Vorrichtungen zum Freimachen müssen so ausgebildet sein, dass bei Wiederaufnahme des Betriebes die ursprünglichen Einstellungen wiederhergestellt werden. _ Die Vorrichtung gemäss Fg. 1 und-2 gemäss einer bekannten Ausführung bietet den Nachteil, dass :die Bedienungspersan zwei Handhabungen vornebmenmuss.um das Freimachen, zu erzielen, und da eine flexographische Druckmaschine mehrere Farbwerke aufweist, gieren Zahl bis zu 6 oder -8 gehen kann, ist offenbar die Zahl der vorzunehmenden Handhabungen viel zu gross. . Ferner wird ein Farbwerk der schwenkbaren Bauart ziemlich viel benutzt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen und insbes. die Zahl der Handhabungen auf.eine einzige je Farbwerk oder sogar auf eine einzige je Druckmaschine herabzusetzen.
  • Die erfindungsgemässe Ausführung eines flexographischen Farbwerks der schwenkbaren Bauart, welches ebenfalls eine Druckwalze P, eine Klischeewalze C, eine obere Farbauftragwalze ES und eine in die Farbe eintauchende untere Parbauftragwalze ET aufweist, ist-dadurch gekennzeichnet, dass die beiden üblichen die Klischeewalze bzw. die durch die beiden Parbauftragwälzen gebildete Anordnung tragenden Hebel an zwei Exzentern angebracht sind, welche den gleichen Drehpunkt haben, wobei die Exzentrizität des Exzenters des die Parbauftragwälzen tragenden Hebels grösser als die Exzentrizität des anderen Exzenters ist, und zwar im Prinzip doppelt so.gross, was gestattet' durch ihre gemeinsame Drehung eine gleichzeitige Freilegung aller Walzen durch eine einzige Betätigung zu erhalten.
  • Ferner gestattet eine einzige Betätigung die Freilegung der Wälzen mehrerer Farbwerke derselben Druckmaschine, wenn die Betätigungshebel der Wellen der verschiedenen Farbwerke miteinander verbunden werden.
  • Diese Ausfuhrurig ist in Pig. 3 und 4 dargestellt.
  • Der die Klischeewalze C tragende Hebel ist an einem Exzenter EX1 angebracht, welcher den Drehpunkt A hat, welcher dem Schwenkpunkt des Hebels der bekannten Ausführung entspricht' während der die Farbauftragwalzen ES und EI tragende Hebel an einem Exzenter EX2 befestigt ist, welcher anstatt des Punkts A1 den gleichen Drehpunkt A hat. Die Exzentritität von EX2 ist im Prinzip doppelt so gross wie die von EX1, ausser wenn der Abstand zwischen dem Punkt A und den Regelspindeln ein anderes Verhältnis erfordert.
  • Durch Verdrehung der beiden Exzenter um A um eine gewissen Betrag erhält män sog wie in Fig.:-4 dargestellt, die gleichzeitige ,Frelegung aller Walzen:. Das umgekehrte Manöver bis zu einem nicht dargestellten Anschlag bringt- die Walzen wieder miteinander in Berährung und stellt den Ausgangsdruck wieder her.
  • Bei Verbindung der: an den Wellen der verschiedenen Faxbwerke der gleichen Maschine angebrachten Betätigungshebel miteinander gestattet die Betätigung eines einzigen, die gleichzeitige Frdl.egung der Walzen aller Parbwerke zu erzielen.
  • Die Erfindung ermöglicht noch eine weitere Verbesserung der üblichen Parbwerke Bei allen gegenwärtig bekannten Maschinen werden unabhängig von dem-zur Herstellung des Parbwerks benutzten Prinzip (Farbverk mit einem gleitenden oder mit einem schwenkbaren Halter) die Parbauftragwalzen ES und EI während des normalen Betriebes der-Druckmaschine durch eine Rehe von miteinander eingreifenden Zahnrädern von der Gegendruekwalze aus Über die Klischeewalze bis zu der oberen Farbauftragwalze in Umdrehung versetzt. Hierbei wird die untere Parbauftragwalze durch zwei Zahnräder in Umdrehung versetzt, welche 3.n einer anderen Ebene als dis anderen liegens.Bei der Abstellung der-r4,schne muss eine ständige Drehung der beiden Farbauftragwalzen mit geringer Geschwindigkeit aufrechterhalten werden, .um die. V irkrustung der Farbe an ihrer BerUhrungsstelle-zu verhindern, welcheauftreten würde, wenn die Parbauftragwalzen stillstehen würden. Die gegenwärtigen Maschinen besitzen häufig einen Hilfsmotor, welcher an dem Wellenende einer der Farbauftragwalzen angebracht ist und ihre Drehung w`rend des Stillstand der Druckmaschine erzeugt, wobei das Zahnrad der oberen Farbauftragwalze durch einen Freilauf stillgesetzt wird. Die zur Herstellung der Drehung der Farbauftragwalzen im Stillstand der Maschine benutzte Lösung ist jedoch teuer, und ausserdem wird beim normalen Arbeiten der Druckmaschine die gesamte Leistung auf die Farbauftragwalzen über das Zahnrad der Klischeewalze übertragen.
  • Der grösste Teil der in einer flexographischen Maschine verbrauchten Leistung ist ich fair die Parbauftragwalzen erforderlich, welche kräftig gegeneinander gedrückt werden, um das Auswalzen der Farbe zu gewährleisten. Wenn die Drehung der Klischeewalze keine bedeutende Kraft erfordert, werden das Zahnrad und die Welle dieser Walze infolge der für die Parbauftragwalzen erforderlichen Kräfte stark beansprucht. Es zeigt sich in der Praxis, dass diese Beanspruchung Fehler des Drucks erzeugt, z.B. äusserst störende querliegende Streifen infolge der verschiedenen Ansammlungen der Pigmente, deren Kontrast umso grösser ist, je stärker die Beanspruchungen der Klischeewalze sind.
  • Ums diesen Nachteilen abzuhelfen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, welche gestattet, alle Kräfte bei der Leistungsübertragung dadurch zu vermeiden-, dass der Antrieb der Farbauftragwalzen von dem Antrieb der Klischeewalze vollständig getrennt wird.
  • Bei diesem neuen in Fig. 5 dargestellten Antriebsschema besteht keine Verbindung zwischen der°Klischeewalze C und der Farbauftragwalze ES mehr. Von dem nicht dargestellten Hauptantrieb der Druckmaschine aus treibt ein Relais R0 über eine Kette oder einen gerasteten Riemen oder einen: Zahnradsatt das auf der Drehachse der Schwenkarme liegende Relais R1 nu, welches seinerseits durch entsprechende'Übertragungsglieder die Drehung der Walze El bewirkt, während die Drehung der Walze ES durch zwei Zahnräder erfolgt. Die beiden Farbauftragwalzen EI und ES werden synchron angetrieben, d.h. ihre Umfangsgeschwindigkeit entspricht stets der linearen Geschwindigkeit der Klischeewalze 09 und zwar bei beliebiger Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine.
  • Das gleiche@mittlere Relais R0 kann ein zweites Relais R2 und ganz allgemein ebenso viele Relais- betätigen, wie Farbwerke . dem gleichen Gestell vorhanden sind. Zur Erzielung, der langsamen Drehung der Farbauftragwalzen wahrend des Stillstands der Maschine genügt es, das Relais R0 von dem-allgemeinen Antrieb der Maschine zu trennen und es mit einem nicht dargestellten zu verbinden, welcher die Drehung übernimmt. Es ist also mGglich, mit einem einzigen Motor die langsame Drehung aller Farbauftragwalzen der Maschine herzustellen, was zu -einer beträchtlichen Ersparnis gegenüber den bekannten Systemen fuhrt. `

Claims (1)

  1. Patentanspruch Farbwerk für flexographische Druckmaschinen mit Freilegung der Gegendruckwalze, der Klischeewalze und der oberen und unteren Farbauftragwalze durch eine einzige einfache Handhabungg dadurch gekennzeichnet, dass der die Klischeewalze (C) tragende Hebel und der die Farbauftragwalzen (ES, EI) tragende Hebel an zwei Exzentern (EX1, EX2) mit dem gleichen Drehpunkt (A) angebracht sind, wobei der zweite Exzenter eine grässere, praktisch doppelt so grosse, Exzentrizität als der erste hat, wobei ggfs. die Freilegung aller Walzen aller Farbwerke ein und derselben Druckmaschine durch die Betätigung eines einzigen Hebels erfolgt, welcher mit en Hebeln-eines jeden Pärbwerks verbunden ist und die Drehung der gemeinsamen. Achse (A) der beiden Exzenter (EX1, EK2) bewirkt, wobei die Drehung der Farbauftragwalzen (ES, EI) dadurch hergestellt wird, dass ihr Antrieb von dem Antrieb der Klischeewalze (C) über Relais (R(?, R1, R2) von dem allgemeinen Antrieb der Maschine aus abgeschaltet und die langsame Drehung der Farbauftragwalzen (ES, EI) im Stillstand der Maschine: durch einen einzigen Hilfsmotor erzeugt wird, wofLir die eingebauten Vorrichtungen zur Bewegungsübertragung benutzt werden, nämlich die Relais (R7g R2).
DE19671611192 1966-12-01 1967-11-27 Farbwerk fuer flexographische Druckmaschinen Pending DE1611192A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR67008755A FR1503099A (fr) 1966-12-01 1966-12-01 Perfectionnements apportés aux encrages des imprimeuses flexographiques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1611192A1 true DE1611192A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=9694067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671611192 Pending DE1611192A1 (de) 1966-12-01 1967-11-27 Farbwerk fuer flexographische Druckmaschinen

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DE (1) DE1611192A1 (de)
FR (1) FR1503099A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505625A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Roland Man Druckmasch Zwangsantrieb für eine Farbwerkwalze in einer Druckmaschine
WO2016008704A1 (de) * 2014-07-16 2016-01-21 Kba-Metalprint Gmbh Vorrichtung zur anordnung eines druckformzylinders und eines farbwerks eines druckwerks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505625A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Roland Man Druckmasch Zwangsantrieb für eine Farbwerkwalze in einer Druckmaschine
WO2016008704A1 (de) * 2014-07-16 2016-01-21 Kba-Metalprint Gmbh Vorrichtung zur anordnung eines druckformzylinders und eines farbwerks eines druckwerks

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FR1503099A (fr) 1967-11-24

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