DE1611174A1 - Anordnung zur Steuerung von Setzmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von Setzmaschinen

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DE1611174A1
DE1611174A1 DE19671611174 DE1611174A DE1611174A1 DE 1611174 A1 DE1611174 A1 DE 1611174A1 DE 19671611174 DE19671611174 DE 19671611174 DE 1611174 A DE1611174 A DE 1611174A DE 1611174 A1 DE1611174 A1 DE 1611174A1
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DE
Germany
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line
signal
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memory
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Pending
Application number
DE19671611174
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English (en)
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Rueckel Harry Ernst
Frank Gordon
Sehnert Robert John
Higgason Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludlow Typograph Co
Original Assignee
Ludlow Typograph Co
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Publication date
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Publication of DE1611174A1 publication Critical patent/DE1611174A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. P. Weigkmann, Dr. Ing, A.Weigkmann
DiPL.-InG. H.WeICKMANN, DiPL.-PHyS. Dr, K. FlNCKE
Dipl.-Ing. R A-Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN 1 6 1 1174 .-MbHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
jjucllo:; üiypbgrapli Uojap&uy, 20J2 iioriih- Olyboura ilyeriue, öliicagü, Illinois, uüi
o' zur üteuerutig von d
iije vorliegende Bruneiuaü' "beäielit gich generell auf. eine Anordnung zur liilcLuny von Informationen* die zur Steuerung des Setzens von i:yp®n in einer justierten Zeile verwendet werden können. Insbesondere bezieht sich die Erfindung aui eine Anordnung zur Auf nähme von un justiertem iL'extmaterial, zur automatischen Yorarbeitung dieses Materials und zur Erzeugung einer Ausgangsinformatiori, welche zur Steuerung des Betriebe einer Üetzmaschine verwendbar istr derart, daß die Anordnung von l'ypen in justierter ]?orm vorliegt.· * .
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BAD ORiQtNAt
:3u druckendes !'ertmtiterial, das gewöhnlich in im justierter j/orm vorliegt, wird während des oetsens in einer Matrix an geordnet . Liese liatrix wird als nitiiuialos ^astcnclsband (mi nimmn space band) bezeichnet, das zwischen den die '.vortex· einer Seile "bildenden ijchriftz eichen, liegt, isas üen minimalen Abstand zwischen den ./örtern biläende. i-iiiiiiaale ^bsta band icann während des Uetzens vergrößert werdeu. Las minimale Abstandsband kann breitenmäßij auf eine U-esantbreite ausgedehnt v/er do ti,, die einem minimale ei -ibstand plus einem A-Abstand entspricht, um den Minianlea ^b,rjto-nd sv/ischen den ,;'örtern größer zu machen., \i±z:ü aoai ainiiiialoii .dbstandsband ein . ..!.^^bstand (ά.-fizzed space) oggjc ein j.ä-1-Abstand (iiki-£i:;ed space) hinaugcxä^t. 'SIuq :jeile ist dann justiert, wenn die gesamte .breite der »jCiirix'tseichen plus den durch die minimale lireite der Miniiiialeu Abstandsbänder eingenommenen Abständen plus ir£,"endtrelc3ieii verv/ondeten festen Abstandsbändern kleiner ist, als die gesarate vorgesehene Zeilenlänge, und wenn die Breite der iichriftsei dian und der etwa vorhandenen Abstandszünder plus der gesamten maximalen !Breite der -minimalen -ilbstaiidsbänder die vorgegebene Zeilenlänge überschreitet. jJaiier wird die Auswahl des minimalen Abstandsbandes und die· für die Justierung gewählte feste Abstandskombination durch die Anzahl von Schriftzeichen auf der Zeile und durch die gewünschte Zeilendichte bestimmt.
Zur Vergrößerung der Geschwindigkeit und des Wirkungsgrades bei der Bestimmung, ob eine Gruppe von Wörtern in den
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Justierbereich fällt und welche spezielle Justierung zu verwenden ist, sind verschiedene automatische Systeme angegeben worden. Da/bei muß das [iextmaterial durch eine Bedienungsperson mittels einer 9Jastatur in das Öjrstem eingeschrieben werden. Danach, wah.lt das System die geeignete j^ombination aus minimalem Ahstaiidsband und festem Abstand JiUs und liefert eine Äusgaiigsiiiformation zur Steuerung einer Zeilengießmaschine oder einer .entsprechenden- Haschine. Bei derartigen Systemen muß-die Bedienungsperson gewöhnlieli so lange warten, bis die Anordnung die JüstlerinformatiOn vollständig geliefert iiat, bevor eine folgende Zelle in das uTstem eingegeben wird, Sritt beim jiJinseKreiben ein Jl'eh» ler aui, so muß die Bedienungsperson die gesamte Zeile lösollen, da eine Korrelctur eines fenlerliaftem Schriftz-eichena oder einer fehlerhaften !funktion nie at möglich is't» iiie vorgenannten Ilaßnahmen sind seiiaufv/endig» wodureli, die G-escliwindig&eit und der ¥irfcuttgsgrad des· iijstemss
vorliegenden 'üirfindung. liegt: die Aufgabe zugrunde, eine Justieranordnung mit erhöhter Betriebßgeschvindiglreit und erhöhter Irlexibilitat anaugeben. Dabei soll ,insbesondere das ankommende £Llextmaterial in ,die Äiiordnung eingegeben werden können, während eine, isrorher justierte Zeile gleichseitig ausgegeben v/ird, '.feiter.hin soll ein .verbessertes Itedigieren von l'ehlern dann möglich sein, wenn sie von der 'ledienun,3spersQn .erkannt, werden, oehließlich soll die
BAD OMIQlNAL
Anordnung einfach im Betrieb und in der Herstellung sein.
üine ii-nprdnung zur Aufnahme von unjustiertem Textmaterial und zur Bildung eines Informationsauogatigssigna.ls zur Steuerung einer Setzmaschine, derart, daß durch die Setsmaschine eine justierte Zeile gesetzt wird, ist zur Losung der vorgenannten Aufgabe gemäß der ütfindung durch folgende Ilerlanale gekennzeichnet:
Linen eine geschlossene Veriso'gerungsschleife enthaltenden Speicher zur Aufnalime einer Vielzahl von dem unjustierten [Oextmaterial entsprechenden Code-Gruppen;
üne die in den Speicher eingespeisten Üode-G-ruppeti prüfenden öodiereinheit, welche Breitensignale liefert, die der durch die Oode-Gruppeti gegebenen Breite der einzelnen Kvpenmatrizen entsprechen;
üiine Justierspeichereinheit zur Aufnalime der Breitensignale, welche ein justierbereichssignal erzeugt, das auf den durch die Breite der Gesamtheit der iypenmatrizen eingenommenen linearen Abstand bezogen ist;
Eine auf das Justierbereichssignal ansprechende Feststelleinheit, die ein Auslesesignal liefert, wenn die lineare Breite der Gesamtheit der Tvpeninatriaen ausreicht, eine
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BAD ORfGiNAL
justierte Zeile zu umfassen; und
Auslesesteuereinheit sur Steuerung der Ausle sung der im upeicher gespeicherten Gode-Öruppen in. Abhängigkeit des Auslesesignals, um ein Justier-Informationsausgangssignal für die Setzmaschine zu erzengen. ;
1/eitere Herlanale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden !Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Piguren. Bg zeigt: .
iiig. 1 ein BlockschaltbiId der verschiedenen Einheiten eines bevorzugten Auöführungsbeis;piels der Anordnung gemäß der JSrfindung; .
Mg. 2 ein Schaltbild einer Oode-Gruppen-Auswahleinheit und einer3chleifenpuffereihheit nach Pig, I;
Fi£. 3 ein Schaltbild einer Zeittakteinheit nach Fig. 1, ■welche Zeittakt&ignale zur Steuerung der. Wirkungsweise der Juatieranordnung· liefert;
Fig* 4 ein Blockaonaltfciid einer Zeilenspeiehereinheiti^ , welche ©in© 3{<jiapönqnte der Aßöräftung naoh Fig*;I bildet;-, . .■■.;■/■■■' ;"' ■■"'■■■; . ' ':'"'--" : - :
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer öodO-öruppen-Breite-Öod:lereinhelt nach l'lg. Ij
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Pig. υ ein Schaltbild einer Abstands—Codegruppenbre.ite-Codiereinheit und einer Justierspeichereiniieit nach Iig. 1;
Pig. 7 ein Seittakt diagramm der Letriebsfolge der verschiedenen komponenten einschließlich der Abstarids™ Öodegruppenbreite-üodiereinheit nach Pig. 6;
Pig. G ein Schaltbild einer Justierbereich-Veststelleialieit nach J1Ig. Ij
Pig. 9 ein Schaltbild einer Schleii'enauslese-Steuereinaeit und einer Jiandstanzeinheit, welche Qieile der Anordnung nach Hg,- 1 sind; und
Pig. 10 ein Schaltbild einer Perilerlcorrektureinheit nach Pig. I.
In den Piguren 2 bis 6 und 8 bis 10, welche die verschiedene-n in Pig. 1 dargestellten verschiedenen Einheiten näher zeigen, sind entsprechende Komponenten mit I3ezugs3eichen versehen, deren Hunderter-Einheiten gleich der 2aal der entsprechenden Pigur sind» -
jfach Pig. 1 enthält die erfindungsgeinäße Anordnung eine Gode-Gruppen-Auswahleinheit 200, in der die speziellen Schriftzeichen, die Abstände und die Pimlctionsbefehle
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BAD ORIGINAL
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manuell, durch ime Bedienungsperson in Ifoereinstiimnung mit deiii speziellen zu justieren.den2extmaterial ausgewählt werden. Das iLusgauß'ssignal der COdegruppen-iLuswahleinheit ist im dargestellten AusXiihrungsbeispiel ein Binärcode mit sechs Inforinationsniveaus. 3)s ist hier festzustellen, daß der spezielle verwendete Code.und die im folgenden zu beschreibenden Zeittaktsequenzen lediglich zur Erleichterung der Ijesohreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels gewählt sind. Im Eahmen der Erfindung sind jedoch auch zahlreiche andere Variationen möglich. .
Das Ausgangs signal der Codegruppen-Auswahleittheit 200 wird, in eine Schleifenpuffereinheit 250 gegeben, welche den Code mit sechs Informationsniveaus mit relativ geringer Geschwindigkeit empfängt und die einzelnen öodegruppen : speichert, und diese GOdegruppen mit einer durch eine Zeittalcteinheit 300 bestimmten vergrößerten G-eschwindiglceit in eine Zeilenspeichereinhe.it 400 gibt. ■
Die Zeilenspeichereinheit 400 stellt einen Speicher dar, der eine Kapazität zur Speicherung einer ausreichenden Anzahl von Binärcodegruppen besitzt, so daß wenigstens eine Zeile gespeichert werden,.kann.
■jieim Einbriiiijen der Öodegruppen in die Zeilensp ei eher einheit 400 werden diese geprüft; die geprüfte Information wird in eino 0odeüruppenbreite-0odie7:einheit 500 gegeben«
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Biese Einheit nimmt die verschiedenen geprüften Schriftzeichen-, Abstands- und Irunlctionscodes auf, welche in ihrer Sypenmatrixform eine variierende Breite "besitzen. Die Einheit 500 überführt die Oodes in Signale, deren Bauer der Breite der durch den geprüften Code gegebenen iypenmatrix entspricht. Die Breitensignale werden in eine Justierspeichereinheit 600 gegeben, welche die den verschiedenen üchriftzeichenbreiten samt den minimalen Abstandsbreiten entsprechenden Signale zählt und eine Zählung liefert, die der Breite der durch die Matrizen, wie sie durch die gespeicherten Codegruppen gegeben sind, nicht besetzten Zeile, d.h. dem Zeilenrest entspricht. Die geprüften, Abstandsmatrizen entsprechenden Codegruppen werden gleichzeitig in eine Abstandscodebreite-Godiereinheit 650 gegeben. Das Ausgangssignal der Einheit 650 wird im Abstandsteil der Justieropeichereinneit 600 gesammelt. Die gesammelte Abstandsinformation wird mit dem Zeilenrest verglichen; liegt die Zeile im dustierbereich, so wird dieser Zustand durch eine JustierbereidarPeststelleinheit 800 festgestellt.
Liegt die Information auf der Schleife im Justierbereich so wird der Bedienungsperson ein Signal gegeben. Auf Befehl von der Öödegruppen-Auswahleinheit 200, welcher in 3?orm einer Eeertaiste, eines Schlittenrücklaufes oder einer anderen bestimmten üOaste vorliegen lcann, werden, die la der ' Zeilenspeiehereinheit 400 gespeicherten Godegruppen durch eine öchleifenauslese-Steuereinheit 900 ausgelesen» Die "
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Godesruppen gelangen von der einheit 9OQ in eine Bandstanseinheit 950, in der sie zur Steuerung des Stanzens eines Papierbandes oder zur Bearbeitung anderer Medien "benutzt werden, -welche zur Steuerung einer Typensetz- oder Photosetzmaschine dienen. Die anordnung enthält weiterhin eine Pehlerkorrektureinheit 1000, welche eine Korrektur von lehlern ermöglicht.,. ■ wie sie durch die Bedienungsperson festgestellt.werden.
Auswahl- und uchleifenpuffereinheiten
¥ie oben e:rwähnt, enthält, die Öodegruppen-Auswahleinheit 200 'Einrichtungen, durch die eine Bedienungsperson die ; gewünschten Schriftzeichen, Abstände und Funktionen manuell - auswählen kann. Gemäß i>ig.2, enthält; die Oodegruppen-aus·» wahleinheit 200 speziell eine Schreibmaschine 201, wie beispielsweise eine "IBM SeIeg tr ic ",mit einer konventionellen Schriftzeicheritastatür, Das Aus gangs signal der Schreibmaschine liegt in I'orm eines Binärcodes mit sechs/Informationsniveauß yor. Da der durch die Schreibmaschine gelieferte Codefür ein Sypensetzen nicht geeignetist, wird das Ausgangsaignal in eine anqich bekannte Konverterl'Iatrix 205 eingespeißt · Diese Konverter-Matrix 203 überführt den SechB-Miveauco.de von der Schreibmagchitie 201 in einen l'i'S-Mnäycoäe (eix- Level iele l'ype Setters binary co de JT. Die von der Schreibmaschine durch die'Konverter-Matrix 203 ·; lauf enden Goäegruppen dauern jeweils-60 I-Iilliseicunden, ■ '·'■■
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Da die dargestellte Schreibmaschine ein konventionell erhalten dies- iiodell ist, werden bestimmte andere L-unktione.n wie beispielsweise ein Yier-Linies-, Yier-Reclits- und .-. Stop-Q'ode (quad-left, quad-right, stop code) und Seilenlöschen, durcli eine Hilfscode-l'astatur 205 durchgeführt, deren Ausgangssignal vorzugsweise die l-'orra von Üechsliiveau-j'3inärcodegruppen bes^itzt .Löschbef ehlssigriale werden über Leitungen 207, 209 und 211 auf die Pehlerkorrektureinheit 1000 gegeben, wo sie-in einer im folgenden noch genauer zu beschreibenden ¥eise weiterbehandelt v/erden. Das Auslesesignal wird über eine Leitung 213 auf die Justierbereich-Peststelleinheit 800 gegeben. Me Ausgangssignale der Hilfstastetür 205 und der Konverter-Katrix 203 werden in ein Auswahleinheit-"ODER'.'-Gatter 215 gegeben, dessenAusgang an ein Schleifeueingangsregister 251 angeschaltet ist. Dieses Register ist ein i'eil der Jciileixenpuffereinheit 250, Das Eingangsregister 251 ist ein konventionelles Schieberegister mit' sechs Stellungen, die den Sechs-Codeniveaus entsprechen. Jedes liiveau kann ein Informationsbit speichern. Die .einspeisung der information aus dem Register 251 in die Speichereinheit 400 wird im folgenden noch genauer beschrieben.
Bei Fertigstellung jedes Schriftaeiehens oder Abstandeo baw. bei/ !fertigstellung" Jedes Hilfscodes wird ein Schrixtzeichenfertigatellungalmpuls entweder durcli die bchreibni"-schine 201 oder die Hilfscodetastatur 205 geliefort.
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wird auf den Stelleingäng 3tellungsSpeichers 253 ^gegeben, welcher ein konventioneller bistabiler Multivibrator ist. Der irertigstellungsimpulB erzeugt einen Aus gangs impuls am Stellaüsgang, welcher' auf einen Eingang eines-'Qodegruppenspeicher-IFliD-G-atters 235 gegeben wird, dessen anderer isingang ein Signa.! von der Z ei t takt einheit 3ÖO erhält» - ■■" ■;.. - ... ·".-"' . . .
ü-emäß ii'ig« 3 enthält die Zeittakteinheit 300 eine Haupt- _scitstufe^ 301,; .welche -beim, in liede. stehenden aus führ ungsbeispiel eine Irec^uenz von 100 klls besitzt, so daß sie Impulse von 10 MakroSekundeη_liefert* Diese Impulse werden auf den Singang; einer' Iietzteingang-Adressenmarkierstufe 303 gegeben. Die Adressämnarkierstufe 303 ist ein konventioneller Zähler mit automatischen ,Kiickstelleigenschaften, 5rο: tausend Impulse, von der J-Iauptzeitstüfe 50I liefert die Adressenmarkierstufe 303 einen einzigen Impuls an ihrer Ausgaugsklemme 304» welche über eine Leitung 305 mit der Jchleifenpuffereinheit .250 verbunden ist. Me Ausgangsimpulse der Adressenmarkierstufe 303 liegen also zehn Millisekunden auseinander. Die leitung 305 ist weiterhin auf einen Eingang des Godegruppenspeicher-"UliI)"-Gatters 255 geführt. Beim Auftreten des nächsten 10-Eillisekunden-Impulses, nachdem der Schriftzeichenfertigstellungsspeicher durch einen üchriftzeiohenfertigstellungsimpuls gestellt wurde, wird vom Ausgang des "iJliD^-G-atters 255 ein Impuls
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auf den Stelleingang eines Gddegruppenspeiehers 2i>7. gegeben,wodurch dieser gestellt wird. Der Rüekstellausgang des Godegruppenspeiehers 257 ist mit der liückstellkleairie des ößlirlftzeleiienfertigstellunjsspelcliers 253 verbunden, wodurch dieser Speicher rüclcsteilbar 1st,- damit ein nachfolgender Schrlftseiehenfertlgstellungslinpuls "verarbeitet werden kann.
jJer Stellausgang des Oodegruppeiispeicliers 257 ist über eine Iieitutig 259 mit dem Ji'ingang eines öO-HikrosekundeLi-. RegIstereingangs~"ODEB:""-G-a,tters 307 verbunden, das eine Komponente der Seittakteinheit 300 bildet, "weiterhin ist der Stellausgang des Öodegruppenspeichers 257 mit der Gofegruppenbreite-Godiereinlieit 500 verbunden. Biese Maßnahme wird im -folgenden noch genauer erläutert. Der Impuls läuft das ODER-Gatter 307 in ein 7Q-Kilcrosekunden-Schieberesister 309. Dieses Schieberegister 309 1st konventionell aufgebaut, wobei seine ICinheiten an dem Ausgang der Hauptzeitstufe 301 angeschaltet sind, so daß der eingangs impuls vom G-atter 307 jeweils nach 10 I-likro-Sekunden einen-öchaltschritt im Register vollendet» Das Stellsigiial vom Speicher 257 wird über ein Rückstell- «ODISRtt-Gatter 310 auf eine Rückstellhalteklemme 311 der Adressenmarklerstufe 303 gegeben, wodurch die Rückstellung für eine bestimmte Zeit verhindert wird*
Der^tellausgang des öodegruppenspeichers 257
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einen Eingang eines öodegruppenspei.Gher-Äusgangs-"UiTD"-G-atters 261 angeschaltet, dessen anderer Eingang: lO-Mikrosekundenimpulse von der nauptzeitstufe über eine Leitung 312 erhält. Solange der Startimpuls, welcher auf den üingahg des TO-l-Iilcroselcundenscliieberegistereingangs-ODER-G-atters 307 gegeben wird, durch das Schieberegister 309 läuft, gelangen 10-Hikrosekunden-Signale durch das Codegruppenspeicher-Ausgangs-"UiTD"-Gatter 261 in das Bingangsregister 251» so daß die darin gespeicherte Sechsniveau-Codegruppe mit einer Rate von 10 Mikrosekunden pro Bit oder 60 Mikrosekunden pro Oodegruppe ausgesandt wird. Der siebte Impuls, fürt zu einem lO-Mikrpsekunden-Abstandsintervall nach dem Aussenden der Codegruppe, wie im folgenden noch genauer erläutert wird, lach Vollendung der 70-Mikrosekunden-Periode läuft der Impuls vom I^ister 309 über eine Leitung 313 zur 'Riickstellklemme des Codegruppenspeichers 257, wodurch dieser Speicher zur Verarbeitung des nächsten gchriftzelohencodes zurückgestellt wird. Durch die Rückstellung dieses Speichers*erhält das Codegruppen-Sepeicher-Ausgangs-'MliDä^Gatter 261 kein Signal mehr, so daß der l:luß von lQ-HikroSekunden-Impulsen zum Eingangsregister ' 251 unterbrochen.wird. G-lQiohzeitig damit steht an der Rückstellklemme 311 der Letzteingang-Ädressemiiarkierstufe 303 kein RtickatellhaltGöignal mehr, so daß diese wieder ihre normale i'unktion ausüben kann* :
Kur« gesagt wänlt die iiedionungöperöon:. also daa
stAe/ooir ^" -η -
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Schriftzeichen, den speziellen Abstand oder die "bestimmte funktion durch" Drücken einer [Gaste. Die .gewählte uodegruppe wird in Form, eines Sechsniveau-3inär-'iinS-uode auf das Eingangsregister 251 gegeben, wo dieser Code gespeichert wrd. Erhält die Sehleifenpuffereiriheit" denSahrlftseichen-.fertigstellungslmpuls-, so werden lO-IIikrosekunden-Saktiiupulse in das Eingangsregister 251 eingespeist, so daß die gespeicherte Godegruppe und ein Abstandsintervall über eine Leitung 263 in die Zeilenspeichereinheit 400 eingespeist werden.
Zeilenspeichereinheit
Die Codegruppen werden mit einer Geschwindigkeit von 60 Mikrosekunden pro Gruppe über die Leitung 263 auf einen lüin^anc eines Schleifenspei eher eingangs-llODEPv"-Gatters 401 gegeben, das ein Teil einer Speicherschleife 402 gemäß iig. ist. Der Ausgang des "ODER"-Gatters 401 ist an ein Impedana-Anpassungsnetswerk 403 angeschaltet, welches die .uic^aiigsimpedanz des ''ODEPi"-u-atters an eine Yersö^erutiosluitimg 405 anpaßt. Die Verzögerungsleitung: ist konventioneller !Bauart, beispielsweise eine Magnetostriktive Yersog-erunjaleitunü, und auf einen Wert von etwa 9,2 Millisekuadei einstellbar. Die auf einer Speicherschleife vorhandenen verschiedenen Oodegruppen laufen durch ein Prun're^i 407, doss.GU L'iuüang ari den Ausgang der Versügorut Ί05 angeschaltet ist. Dieses Register 40'/ ist eiu Izon-
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ventionalles Register mit" acht !Heilungen« lias Register 407 wird durch 10—HIkroseirunden—Impulse betätigt 3 weiche ober die ieitung312 von -der Zeittakteinheit 300 geliefert werden. Daher'sind 80-MIkrosekunden erfordern eh, üb,— nil; ein iüt durcii das Register- gelangen kann* I)Ie SeItverzögeriing von, 80 MikroSekunden ergil3t zusammen ialt der durch die Yerzögerungsleltiung 405 hervorgerufenen Seitversögerung von 9,92 Millisekunden eine gesamte 3peleher— sehleiXenvei'zögerung von 10 Millisekunden. Jas let zn l)elaerken, daß diese öpeiehersehlelfenverzögerung der 2eit awlselxen deu JjUBgangsimpiilseii der Adressenmarlclex'stnfe 305 d.h. 10 Hillisekmiideii, entsprleht. Die zweite bis siebte Se gist er s teilung ist Über Iieitungea 400 mit der Godegruppenbrcelte-öödlereinheit 500
In dem Homent, wenn '-sieh, der letzte in die Speicliereliilielifc 400■ "eiiiöBge'öeiae Seciisnlveau-Öode In der zweiten TdIs sleTD-ten dtuie des l'rLifgatters 407 "befindet, so wird die Codegruppe durcli die Oodegruppenbreite-Oodiereinheit 500 gepriixt, wie iiü folgenden noen oeschrlebeu wird. Die auf das i>irigang,o-"ülMtl"-Gatter 401 gegebene' Information läuft üoer die "Verzögerungsleitung 405 und durch das Register 407 zu einem lösch-llUl\iDII-<xatter 409 und zum Be'zirlculationseingang des Eingangs-"ODER"-Gatters 4OI. Das Iösch-»"UiND»- Qatter 409 "besitzt drei Eingänge, wobei der erste Eingang die Information vom. Register 407 und der zweite Eingang die lO-liikrosekunden-Zeitimpulse von der Hauptseitstufe
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erhalt, damit die richtige !Taktfrequenz zwischen el en um die Schleife laufenden Bits aufrecht erhalten wird.
Der dritte Eingang des "TItfD"-Gatters 409 ist aber eine Leitung 314» eine umkehrstufe 411 und ein Schieberegisterausgaiigs-uODER"-Gatter 315 an den Ausgang des 70-1-Iikrosekundenschieberegisters 309 angeschaltet, wehrend des Schaltens des Registers 309 ist das "UIu)"-Gatt or 409 ge-, sperrt, so daß etwas von der Infrpmation auf der Schleife 402 gelöscht wird. Durch diese Löschung wird verhindert, daß Information über cen Rezirkulationseingang des "ODER'1-*- G-atters 401 während des Seils des Gperationszyklus gelangen kann, wenn Information in die SpeicherBchTeife eingespeist wird. Während normalerweise eine solche Jberlappungsbedingung nicht existiert, bildet jedoch diese Löschung einen zweiten Sicherheitsfaktor. Weiterhin wird dadurch die Schleife gelöscht, wenn Information in Abhängigkeit von einem Befehl von der ScIi]B ifenauslese-Steuereinheit 900 über eine .Leitung 413 ausgelesen wird. Dieser Sachverhalt wird im folgenden noch genauer beschrieben.
Im Betrieb wird Information von der Schleifenpuffereinheit 2ijO in das Eingangs-"ODER*'-Gatter 401 eingespeist, das die öodegruppen in die Speicherschleife 402 eingibt» Aufgrund des vom Oodegruppenspeiclier 257 auf die HtiolC·* stel'lklemme 311 der letzteingang-Adressenmarkiefstufe gegebenen' Rückst ellhalb' esignals während des Betriebe ctes
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70-I'iikro Sekundenregisters beginnt diese ildressenmarkierstuxe IO MikrοSekunden nach dem Einspeisen des letzten; Bits der GodegrupiDe in die Speicherschleife zu zählen.
Da die Speicherschleife eine Zeitverzögerung von 10 Millisekunden hervorruft undlda die Adresseamarkierstufe 303 eine ¥iederholur.>gsrate von 10 Iiillisekunden besitzt, treten die Impulse von dieser Stufe immer 10 Mikrosekunden später auf» als das letzte auf die Zeile gegebene lnformationsMt in der letzten Godegruppe durch das Eingangs-'lÖDSRll-öatter
401 der Seilenspeichereinheit 400 gelaufenist> Die zusätzliche Verzögerung von 10 HilcroSekunden umfaßt, wie oben erwähnt, das Abstaadsintervall zwischen den Godegruppen. Bieser spezielle Zeltbezug des letzteingang-Adressenimpulses erleichtert seineYerwendung als Steuersignal zur Steuerung des Betriebs des Codegruppenspeichers 257 uncl entsprechend die relative Aiaordnung der verschiedenen Oodegruppen auf dei* Speicherschleife. Die Einspeisung von nachfolgenden Codegruppen auf die Speicherschleife 402 wird auf die gleiche Wei#e vorgenommen, wie oben beschrieben wurde.
Co aegrupi3en.br ei t e-Qo di er ei nhe i t
Wie oben erwähnt, wird die letzte in die Speicherschleife
402 eingegebene Godegruppe durch die Godegruppenbreite- ' Codiereinheit 500 geprüft, \ferm die öeahs Bits der letzten in die Schleife eingeführten Cödegruppe in den Beglsterpogitioiien 2 bis 7 des Prüfregister 407 vorhanden sind,
- Vd -
prüft die Codegruppenbrelte-Üodiereinheit 500 die -Gruppe. Es ist zu bemerken, daiB die Zeitkonstauten der dargestellten Speicherschleife 402 so beschaffen sind, daß die Zeit, die das letzte Bit der zuletzt eingebrachten (Jodegruppe benötigt, um vom üingangs-"üDI&!."..Gatter 401 zur zweiten Position des Prüfregsiters 40? zu gelangen, etwa 9,95 Millisekunden beträgt (9,92 Millisekundea. Verzögerung durch die Verzögerungsleitung plus 10 Millisekunden Registerposition).
Gemäß 3?ig, 5 enthält die Oodegruppenbreite-Jodiereinheit 5000eine achriftbezogene Breitencodierstufe 501 (fond related width encoder), welche über Leitungen 408 mit der Zeilenspeichereinheit 400 verbunden ist. Diese Codierstufe ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und enthält eine Matrix, welche die sechs Üodeniveaus vom Prüfregister : 407 erhält und diese so codiert, daß ein Signal geliefert wird, das der Breite des Schriftzeichene oder des Abstanden entspricht, wie sie vom Prüfregister 407 ausgelesen werden. Die Matrixbreite Jedes .Schriftzoichens und Abstandes kann durch einen willkürlichen üinheitswert von beispielsweise 1, 2, 3» 4 und 5, usw., dargestellt werden. Beispielsweise wird einem EI-I-Abstand der beliebige Wert 18, einem ΕϊΓ-Abstand der Wert 9 und, einem minimalen Abstand der Wert 6 zugeschieben. l1ypenbreiten ändern sich generell in Abhängigkeit von der verwendeten bchrift. Die schrii'tbezogeue 3)reiteucudieratuxG iaül enthält- daaer
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eine itiinstellungseinrichtung, welche es der Bedienungsperson exTüöglicht, eine Anpassung an die speziell Verwendete Schrift vorzunehmen. Ist die G'odegruppe im/Prüf register 407. ein; abstand$;; so liefert die Godiereinhät nicht nur ein breitenbezogenes Signal, sondern auch ein-Abstandssigual, über eine Leitung-502 zur AbstandsGod.egruppenbreiteöodiereinheit .650, zur Schleifenausleseeinheit 900 und zur iehlerkorrektureinheit lÖOOv Die TJeiterbehandlung dieser signale wird im folgenien noch genauer beschrieben, wird von einem Eingangs-^ODBH^-oatter 503 geliefert, dessen einer Eingang an den. Ausgang eines, Oodier-'1!)!?!)1.'-. Gatters 505 angeschaltet ist. Sin "üingang des l'IJjJBll-Gatter.s 505. ist an den Stellausgang eines Breitencodier-Plip— flops 507. angeschaltet, Gemäß flg. 2 wird am Beginn der AusIesutig vom jiingangsregister 251 ein Startimpuls über die ' Leitung 259 aiii äeii Stelleingang des Breitencodier-^lip-.l?lops ^QT^^ gegeben, wodurch dieser gestellt wird, so daß, ein Signal auf einen der Eingänge, des Godier-^^IJITD^-Gatters 505 gegeben wird...:. : :·--"".."-::-
Wie oben erwähnt, wird die Rückstellung der "Letzteingang-Adressenmarkierstufe 303 der Seittakteinheit 300 während des .Schaltens de.s TO-Mik-rosekunden-Äegisters 309 aufgehalten. "Das Haltesignal wird 10 Mikrosekunden nach der Einführung des letzten Bits der .Oodegruppe in die Schleife abgeschaltet \ so dann "beginnt der. Zähler au zählen. Die Iietztelngan'g-Adressenmarkierstufe 303 besitzt weiterhin •■i) lOao Mteiierßijaal für die schrri^tbezogene Breiteucodiorstufe
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eine Ausgangsklemme 516, an der ein Jirühimpuls, bsv/. ein im folgenden als "Kurzimpuls" bezeichneter Impuls auftritt, welcher 80 l'iikro Sekunden vor dem normalen Ausgangsimpuls von- 10 Millisekunden ankommt und auf den an-deren Eingang des irüiiD"-Gatters 505 über eine Leitung 317 gegeben wird. Gemäß der Eaktsequenz erscheint dieser Ιίιινζ-impuls gene,u in dem Iloment, in dem die Bits der letzten in die .opcicheiJEhleife eingebrachten Jodegruppe sich in den Positionen 2 bis 7 des Prüfregisters 407 befinden. ' : liie vorstehend erwähnt, wird dieser Kurzimpuls auf den anderen Eingang des Breitencodier-"üVix)!'-(ratters 505 gegeben, so daß bei seinem Auftreten ein üJignal erzeugt wird, das über- das.Eingangs-"öDEii."-Gatter 503 in die sehriftbezogene Breitencodierstufe gegeben wird, so daß diese die Öodegruppe im Prüfregister 407 ausliest und dadurch ein I3reitensignal auf den Schriftzeichen- und iibstandslängen-Singangszähler 509 gibt. Das in diesen Säliler 509 gegebene -Signal entspriulit der Breite der durch die geprüfte Godegruppe repräsentierten lypenmatrix und stellt den Zähler 509 auf einen vorgegebenen bezogenen Wert ein.
Me weiteren Eingänge;desv"ODER"-Gatters 503 sind für die Schleifenaüslese-Steuereinheit 900 und die !''ehlerkor-. relctureiixheit 1003 vorgesehen j der Zweck 4i eser Maßiiaiime wird .im fρlgenden noch genauer beschrieben* Der Ausgang des Breitencodier-"OTD«-Gattö3?^ 5^5 i&t weiterhin au die Mckstelleiögangskiemme des ^reit.enoodier-Slip-ilops 507-
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angeschaltet, um diesen rückzustellen.. Durch das Zusammenwirkendes Breit encodier-I''lip-j;'lops 507 und des 1W-Gatters 5*05 wird erreicht, daß lediglich der unmittelbar nach dem Einführen:einer Oodegruppe in die Speicherschleife •vom letzteingangs-Zähler 303 -gelieferte Kurzimpiils die schriftbezοgene Breitencodierstufe 501 triggern kann. Dieser Impuls tritt genau in dem Moment auf, wenn die spezielle Codegruppe sich in den bezeichneten Auslesep.o3itionen des Prüfregisters AOl befindet. Danach wird der Brettencodier-£lip-i?lop 507 zurückgestellt.
;7ie erwähnt, stellt das von der· Breitencodierstufe 501 auf den Schriftzeichen- und Ahstandslängen-Dingangszähler 509 gegebene Signal diesen Zähler auf einen Werij/ein, welcher der Breite der Typenmatrix entspricht, wie sie durch die letzte in die Speicherschleife eingegebene Godegruppe repräsentiert wird. Das Kurzimpulssignal vom Ausgang des Codier-!nJHBn-Gatters 505 wird auf den ütelleingang eines Prüfbefehl-Plip-Plops 511 gegeben, so .daß. dieser gestellt wird,-wodurch ein Signal auf einen der Eingänge eines Schriftzeichen-Längen^lingangs-"iri'iDll-Gatters 513 gegeben wird* Der andere Eingang dieses 11FMD1'-Gatters erhält ein normalerweise vorhandenes Signal von der Abstands-Oodegruppenbreite-Oodiereinheit 6^0. Der Ausgang des "TilfDW-Gatt&rs 5'13 ist/an den Stelleingang eines Codelärigen-Singangaspeichers 515 angeschaltet, wodurch deser gestellt v/trd und llber eine Leitung 519 ein üiß
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auf die Justierspeichereinlieit 600 sowie auf ein bc.lirift-2eichenlängeri-JiiEigaiigs-ilLri-fDll-(iatter 517 gibt. Der andere Eingang dieses Gatters 517 ist über die Leitung 511 an die Zeittakteinheit 300 angeschaltet, so daß. es 10 Mikrosekunden i'aktimpulse erhält.
Die 10-Mikrosekunden-Iaktimpulse fliei3en über das "UriD"-Gatter 517 in. den Schriftzeichen- und Abstandslängen-Eingangszähler 509. Diese [Taktimpuls e bewirken, dai3 der Zähler 509 zu zählen beginnt. Hach Vollendung der ^ähluug wird ein l'ertigsstellungsimpuls erzeugt, v/elcher den öchriftzeichenlä.ngen-Eingangsspeicrier 515 zurticksteilt und über eine Leitung 521 auf die iibstands-Oodegruppeuurei· terCodiereinheit 650 und dio JustierbereichD-Treststell-einheit 800 gegeben wird. Dieser Iliickstellimpul.^ wird v/eiterhiii auf eine Kleimne eines Prüfb-efehl-:üingi-.ngD-iIliJ.il>>1-Gatters 525 gegeben; die andere Klemme dieses ü-attero erhält ein normalerweise vorhandenes Signal von der ^bstands-Codegruppenbreite-Godiereinheit 650. üas Ausgaugosignal des "Mi)"-Gatters 525 wird auf die Hiiokütollklemiiie des Prufbefehl-I'lip-^lops 511 gegeben, wodurch dieser zurückgestellt und für ein nachfolgendes Jchrii'tseiclien vorbereitet wird.
Kurz gesagt wird bei Einführung einer CodegruppG in aio öpeicherschleiie dor breiten co clier-I^lip-Flop jeotelli., wobei 9,92 IiikroSekunden später ein KurnLnpulö üucr d^r
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LgC-OgG-11UIi1I)"-Gatter: 505 und das "-OjBH."-Satter 503 zui- schrlftbezogerien Lreitencodierstufe - 3Ό1. fließt, wodurpU diese ütufe die in den Positbnen 2 bis 7 des Prüfregister8 407 vorhandene Öodegruppe ausliest. Hnt- ■ sprechend wird der ,Seliriftzelclien- uridkbstandslängenjüinjangBZähler 509 auf einen ¥ert eingstellt-, der "auf die breite dor l'ypenmatrix bezogen-ist, wie sie durch, die geprüfte öodegruppe repräsentiert wird, vie oben, ausgeführt, werden der Scliriftzeichen- und Äbstandslängen-Eingangszähler 509 und gleichzeitig damit der Prüfbefehl-Ilip-:,-lop 511 und der Schriftzeich.enlängen-Singangsspeicher 515 gestellt, -wodurch, das ''^!^"-G-atter"517 geöxfnet virü» iJahit können über dieses. Gatter zehn MikroSekunden ;::r.]ctimpulse zur Ünleitung--der Zählung des Gcliriftzeichen- und Abständsläiigen-Eingangszahlers fließen. .Ivach. der Zählung wird ein jiertigstellungsimpSuls geliefert, welch.er nov/ohl den IJrüibei'ehl-I('iip-ilop 511 und den iJchriftzeichen- · iringen-nJin ,'G.i.-.gaspeich.er 515 zurückstellt. i;s ist zu bemerken daß die Anza'-il der ri'aktimpulse, welclie in den rjohriftzeicnen- und -,vbstandslängen-Jiingangszähler zur Einleitung der Zählung fließen und durch, die Stellung des Zählers bostJKirnt sind, der relativen Breite des durch, die1' Godegruppe gegebenen Eypenmatrix: entspricht, v/elche vom Prüfregister 407 geliefert und durch dLe schriftzeichenbezogene Breitencodierstufe 5OI geprüft wird, vfeiter- ' Mn ist auch die relative zeitliche Verschiebung zwischen dem Impuls, welcher die schriftbezogene Breitencoflierstufe
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betätigt (die Ihrerseits den Schriftzeichen- und Abstandslängen-Eingangszähler stellt), und dem Pertigstellungsimpuls vom Schriftzeichen- und Abstanclslängen-Eingangssähler !509 auf die Breite der durch die öodegruppe repräsentierte i'ypenmatrix bezogen. ■
Justiers-peichereiiiheit und Abstands-ÜodcgruioOenbreite-öodiereinheit
Die in I:'ig. 6 dargestellte Justierspeichereinheit 6*00 enthalt einen 2eilenlängenzähler 601, einen Δ -Abstandöainmler 602, einen ϊίύ+Δ -Abstand-Uammler 603 und einen jj)li+A.~^bstaiid-öainDile"r 604« Me Komponenten. 601, 602, 6ü5 utiu 604 sind konventionelle Zähler, welche In einer noch zu beschreibenden Weise durch i'alctimpulse gesteuert werden. Die Ausgange der Komponenten 601, 602, 603 und 604 sind über jeweils- eine Leitung 605, 606, 607 und 608 an die Justierbereich-ieststelleiniieit 800 angeschaltet, jjer Eingang des ^eilenlängenzäliler 601 ist au den Ausgang, eines Zeiletiläii{iOn3ähler-iiJingangs--lllj'iil)u-GJ-atters 609 angeschaltet; der Eingang des ^\ -Abstatid-Sammlers 602 ist an den Ausgang eines ^ -Abstand-fjammler-lilingang- 11IiICD1"-ö-atters 611 angeschaltet} der iüingang des EM+ ^ -Abstand-Sammlers 603 ist an den Ausgang eines EH+A-Abstand-öammler -.üJlngaiigs-nUHD!l-(xatters 613 angeschaltet j "Der1 Eingang aes l'JM+Δ-Abstatid-öammlers 604 ist an den Ausgang Qinos JiiH+^-Abstarid-OaKmler-3i31ngaEg0-llffiil)M-iTattQa?e 615 ango-«· noiialtet. Jj)In Eingang doo "UnD^fetters 615 ist an den. '"
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'angeschaltet.
Als gemeinsames ^Steuersignal für die Ji)iiX3angs-"Ii¥D"-CTatter 609, 611, 613 und. .615-dient das■ .ütellausgangssignal des Codelängen-'ü'ingangsspeichers 515 in der Üodegruppenbreite-Oodieroinheit 500, wobei dieser Speicher über die Leitung 519 an die "auD""-Clatter angeschaltet ist. vieiter'iin ist ein zweiter ji'inci'ang der "l/j.W-Cratter an die Zeittakteinheit 300 augeschaltet, so daß diese tetter .über die leitung* 311 lO-lIikrpsekunden-l'aktimpulse erhalten, las Zeilenlängenzähler-Jiinliangs-"ViiDll-CTatter .6109 erhält ein drittes normalerweise vorhandenes Eingangssignal, das von einem Ausgang eines Zeilenlängen-iiperr—l'lip-ilops geliefert wird.
Gleiclizeitig mit der Prüfung einer Codegruppe durch die schriftbezogene Breitencodier3tüfe 501 wird ein Signal auf den Eingang des Codelängen-EingangsSpeichers 515 ge.-* geben, welcher, ein Signal über die leitung 519 auf einen Eingang des Zeilenlängenzähler-IIIEWU"-Cratters 609 schickt, so daß Taktimpulse von der Zeittakteinheit 300 zum Zeilenlängensammler 601 fließen. Bei Vollendung der Zählung durch den Schriftzeichen- und Abstandslängen-lOingangszähler 509 wird der Oodelängen-iJingangaspeicher 515 zurüokgeotellt, wodurch der j/iua von i'aktsiö&len zum Zeilenlangonzähler 6ül unfcerbrochen wird. Ea ist.featzuobellen, daß
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der Zeilenlängenzr.hler eine .Anzahl von uI'a'rL'ii.ipulfjGti erhalten hat, die "gleich der .Anzahl der das ".ib laufen" des ochriftaeichen- und ilbstandslängen-EingangsHahlor lioy bestimm on de li Impulse ist. Da der Zeilenlän^enzuhler eine Anzahl von Inipulsen enthält, die der Tireite der iJvpenmatrix entspricht, wie sie durch die in die ^poiuherscUlo fe gegebenen Codegruppen bestimmt ist, ist daher die Cfesamtanzahl der vom Zähler 601 aufgenommenen '..'r^rtinpulye gleich der Ge sort; länge der durch die IVpermctrizen der Codegruppe auf der Lip ei eher schleife eingenommene:! Zeile. Der Zeilenlängensiililer 601 ist mit einer manuellen Einstellung versehen, welche auf einen der verfügbaren "Oilenlänge gleichen ".fert eingestellt ist. Am beginn einer neuen Zeile in der Speicherschleife wird der "t'hler oOl, wie im folgenden beschrieben wird, automatisch auf diesen vorgegebenen ",/ert eingestellt, wobei die entsprechenden ^alctimpulse beim Eingeben der Codegruppen in die üpeicher einlieit ein Zäiilen des Zählers 601 von diesen: ,/ert an bewirken. Das Ausgangssignal des Zeilenlängensählers entspricht dem unbesetzten l'eil der Zeile, welcher im folgenden als Zeilenrest bezeichnet wird.
JVig. 7 zeigt mehrere Zeitdiagramme, Liese Zoi i-t.iagrarmie sind mit dem liecugsseichen der entsp3?eehenden --Komponenten bezeichnet, wobei den entsprechenden i'.esu^üweichen der Buchstabe c angehängt iat. Beispielsweise sind Jas Zevi— di des ,"e-.i.leulänü'en,-bporr-.tflip-j/lo.ps 6L»1 m: L ti^lc
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I υ ι ι ι /
dessen -us-iaii^sVlemiuen "mit -1 und B bezeichnet-. ; \xx die tiaciii'oInenden Ausführungen sei angenommen,. daß Glue* oiiie ^stauasmatrix. repro-sentierende üodegr.uppe. in die opeiciiersclileil'e 402" eingegeben und durcli die sciiriftbe53ü;;ene 33rei-eeucodler stufe 501 geprüft wird.-. Las Abstandssi^nsl zur Jjeit t, mrd über die leitung 502 auf ein Abstands-1Oi)KG."-Gatter 555 gegeben, dessen .iius^ang an den l^in^a-ng eines minimalen Gatters 657 (&5?c) angeschaltet ist,- Das λ des Gattexis -6.57 "v/ird über eine Leitung 558 auf den- .
öcliriftzeiCtien- und Abstaudslängeu-il/in.gangszähler 509 gegeben. Gloiciiaeitig gibt die och.riftbeaQ.gene Breitencodierstufe 501 das Abstandssigtial über die iJeitüng 502 auf den normalen Isingang eines Ab stands Speichers 653 (653c) Λ-fodurcli dieser gestellt wird. Das Signal vom Stellausgang des Abstandsspeieliers 653 wird auf das Δ -·Abstand-Bammler-"tiKI)"-Gatter 611, das ElT+A-i-bstands-iOingangs-. "UlilC-Gatter 613 und über das ΕΜ+Δ-Abstands-iiiingangs-"OI)ER"-Gatter 617 auf das EM+A-Abstandö-lingangs-' "ÜIiDir-Gatter 615 gegeben. Das Signal vom Sohriftzeicheniibstandsspeiclier 653 wird also auf alle Sammler-Singangs-11MI)"-Gatter gegeben, und schaltet diese durch, so daB für die Zeit der Zählung des Schriftzeieh.en'- und Ib*
pulse zu den entsprechenden *Ab»gtands smaller η fließen iiofitisn. Atil'finglicli, untersclxeidet sich diö Wirlcungsweise/. aer tluatieropeichereiiiiieit 000 -während der BehanCtung .·'..
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eines Abstandscodes von der Behandlung eines Schriftzeichencodes insofern, als die drei Abstandssammler 602, 603 und 604 sowie der Zeilenlängenzähler 601 tDaktimpulse aufnehmen.
Bei Tollendung der Zählung des.Schriftzeichen- und Abstandslängen-EIngangszähler 509 (509c) entsprechend dem Zeitpunkt t2 nach Fig.. 7 wird ein FertigstellungsimpuTs über die Leitung 521 auf das P.rüfbefehl-Eingangs-"TlLTD»-Gatter 523 gegeben. Aufgrund des Stellzustandes des AbabandsSpeichers 653 (653 c), welcher an den Eingang des "UIiD"-Gatters 523 über eine Leitung 659 angeschaltet ist, wird das "TPfJ)11 -Gatter gesperrt* so daß eine. Rückstellung des Erüffoefehl^iTip-Flops 511 verhindert wird. Ber Fertigstellungsimpuls vom Schriftzeichen- und Abstandslängen-Eingangszahl.er 509 wird weiterhin auf einen Eingang eines Abstands~.Impulsgenerator-El'ngangs-"Mi)'l-Gatters 661 gegeben* Der weitere Eingang des "Oin)u-&atters 661 Ist an Stieilattsgäftg B des Abstandsspeichers 653 angeschaltet.
Der Schriftzeichenfertigstellungsimpuls läuft duroh das UO-Gatter 661 in. die Stelleitigangskl«mme eines Abstandsimpulögenerators 663 (663c), welcher ein konventioneller Flip-Flop ist* Dabei wird der Abstandeimpulsge&eratotf 66^5 gestellt, bo daß'von einer Stellausgangsklenüne 665 (665o) ein Signal auf eine Eingangsklemme eines AbetandiimpUlsgenerätDt-Rückstell-»ülDtr-Q«itt*s?s 667 gegebtn wird* J)iö v€S3ibleibenae Klemme des «inf^^-Gattere 667 .ist übtap eine
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311 an die Hauptseitstufe 301 angeschaltet, so daß das Gatter νοα dort 10*-i<tifcrοsekunden-Impulse'erhält. Der erste taktimpuls, welchernach ,dem automatischen Stellen des Generators 663 das"uSJD^-Gatter 667 erhält, stellt den Generator zur Zeit t„ (Diagramm 663c) zuruclc.. Durch das Huckstellen des Generators wird ah der Klemme 665 ein IQ-Mlkrosekunden-Impuls erzeugt, welche im Diagramm 665c dargestellt ist. Dieser Impuls wird auf einen Eingang eines Zeilenlangensperr-EIngangs-"liliD'll--Gatters 669 gegeben, dessen anderer Eingang an den Stellausgang des Abstandsspeichers 653 angeschaltet ist. Der Ausgang des "OTD"-Gatters 669 ist an den Stelleingang des Zeilenlängensperr-flip-ElOjDS 65I (65Ie) angeschaltet. DerEingang dieses Ilip-i'lops ist mit einem Inverter versehen, so daß er an der Hlnterflanlce des Impulsesy d.h. zur Zelt t*» gestellt wird*.—; "-■ " ;
Der Generatorimpuls wird weiterhin auf einen Eingang eines Eiide-Δ ^Abstand-Zähiereingangs-"UiiD"-Gatters: 669 gegeben, dessen Ausgang an den $telleittgangeines Ende -31IOpS 671 (67Ic):abgeschaltet. let.· Der kann- nicht lib er 4as »tBiD^-Gatt er .6 69 if da dessen anderea? Elngetng> wslcher aiaden j: B4ö0 2eileitXän.g0asper3;*l'lip*iflopp 6^1 angeschaltet Ist, erjjrfc ein-Signal an de3? Kinte^f latike..-te& Ab0tand|tri . _. bees erhält* Beim; lit eile«, des
οοδ04^wi-ij) ^ ΐ πύ - ::■'...■■■
sperr-Plip-l· lops 651 verschwindet das noriaalerweise aa einem der Eingänge des Zeilenlängen-Zähler-" ulil^'-iiatters 609 vorhandene Signal, so daß der Zeilenlängensähler 601 während der iBchf olgenden Behandlung des Abs tends co des gesperrt wird.
Der Impuls von der Klemme 665 des Abstandsimpulsgenerators 663 wird auf den anderen Eir®,ng des !IOI)EE"-Catters 655 und über dieses auf einen Singang des ί-Iinimala ο stands-"UBD'O-atters 657 gegeben. Der andere .Singang den Hinimal- -abstands-!lIJTi'Dsl-(xatters 657 ist an den Hückstellausgaiig des Zeilenlangensperr-lFlip-Plops 651 angeschaltet. Seim Ankommen der Vorderflanke des Creneratorauogangsimpulses am Eingang des iriniraalabstands-uliI:iD"-Gratters 657 (Zeitpunkt tp)j ist ein Signal am anderen Eingang des trul;D"-Gatters vorhanden, da der Seilenängensperrflip-I'lop 651 durch die Hinter!^anlce (t^) des Abstandsimpulses gestellt wird (Diagramme 651c und 657c). Das Ausgangssignal des "OlTD11--&atters 657» das auf den Schriftzeichen- und ^bstandslängen-IiJingangsaäliler 509. gegeben wird, stellt diesen auf einen Wert, welcher der Breite eines Kinimalabstandes entspricht. Diese ist, wie oben erv/ähnt, einer Hälfte eines· A-Abstandes äquivalent» .
Wie oben erwähnt, wird der Abetandsimpulsgerieratoir in e 10 ,MikroeeteundeÄ .gestelit^Wßd r-ückgesteilt. Beim Hüak^^ stalle*! -Mird.: tos:";JfiiqääEb6Btä»ug-fiatigssieual des, Ü-en
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ivber eine ieituing 675 aaaf.-. das
"IKD11--Gatter 513 ■ gegeben.« Ba aas Eüeksteilen des 3?rüffre±enjL·- lvllp-j?lops 511 wegen des ^eklens des Büekstellausgangsslgnals des JJbstandsspeleliers 659leinlndert wird, läuft das Ruekstellausgangssignal imm -ireiierator duran das ^EMF-Gattei? 513 zum Stelleingang des G.qdelaia.gen-DlngangSBeicliers 515* wodureli dieser gestellt mind das "OIW11 -Satter 517 dürcngesehaltet Λ'/JLrcU so daß 10-Hil:2?Gsekunden-iEaktimpülse über dieses G-atter 20ir Einleitung der Zanlnng a^ii den Senfifteelehen- und
Aijstandslängen-SIngangszaliler 509 gelangen können. In der oTaen. ibesenrleTDenen Ifelse ea?33.alte.n die drei ATastandssamiEier 602 j 603 und 604 Haktimpulse;, deren .anzanl glelen der An-r sanl der durcli den Sehrlitzelenen- und -Afostandslängen-EltigangsZaltler 509 aufgenoinmenen inipuiLseι ist* Es 1st ;zu bemerken, daß der 2eilenla,ngenzähler' dureii das eines Signals iron einem der /Eingänge des 609 gesperrt i?dM* BQr^L·. Stell©ri ües Zeilenlangen-
flops lord das^ ^MB^-^attea? 609 gesperrt» Bis Yöllendmtig €er laiilj&ng Jles PeBrlftzeiehon»· und Ästänis-
iii M.Q 4ϊ6ΐ Ästanässaiimler* Sei ITölilJBMüüg aex Wetä tag lÄ-Igi%üüM t» flÄli|j
g auf - äem^ jß#d^lanis
603 und 604 daher !aktimpulse empfangen, welche in: ihrer Anzahl auf dieTs^penmatrixbreite von zwei minimalen Abstandsbändern oder einem & -Abstandsband bezogen sind.
Der Scliriftzeiohenfertigstellungsimpuls vom Schriftzeiehen- und Abstandslängen-Eingangszähler 509 gelangt weiterhin auf das Abstandsimpulsgenerator-Bingangs-"OTD"-Gatter
in 661, wodurch der Abstandsimpulsgenerator/der vorbescliriebenen ¥eise gestellt und rückgestellt wird, so da° an der Klemme 665 ein einziger 10-Milcr ο Sekunden- Impuls entsteht (Diagramm 665c). Dieser Abstandsimpuls wird auf einen Eirgtng des lunäe- ^ -Abstands-Zähl-]?lip-I?löp-Eingangs-"UlW-Gatters 669 gegeben, dessen anderer Eingang an den Stellausgang des Zeilenlangen-Sperr-ITlip-Jflops 651 angeschaltet ist. Dieser liefert, wie im Diagramm 651e dargestellt ist, ein Signal an der Klemme B. Der Etide-A -Abstand-Zähl-Plip-Plop besitzt einen Invertereitigang, so daß er zum Zeitpunkt te im Diagramm 671c nach I?ig* 7 an der Hinterflanke des Impulses gestellt wird* Der Impuls wird weiterhin auf einen Eingang eines Abstands-Speiöfter*· RückBtell-"ÜliD't-&atters 677 gegeben« Da jedoch der andere Eingang des "üJ>iD"-Gatters 667 an den Stellausgaag; deg lade-/^-Abetaüd«2ähl-flip-i?löps atigöSGhaltet ist, welcher aufgrunä seines Inverters ail äör Hinterflittilire %lwee Iffipitlses β ehaltet ν ist dieser iäftgöttg ies Gatters· Mi -Aekuttil; am Iiopalses ohne ein SIgiialf ias ^er Ä"bst&actEti|iβ|^«ί*; nicht zurücfEgesteJllt ¥iri* Bei? Mpule vom
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663 wird weiterhin, liber das" ODBR"-Gatt er 655 auf einen.
g eines BIi-"UlW-Gattere ,67'./ gegeben, !Der andere gang dieses Gaifers 673 erhält ein Signal Tom Stellausgang des Seilenlängen-Bperr-i'lipri'lops 651, Daher läuft der Impuls (67:)c) Li"ber das ^-"IHTD^-Gatt^r 679 über eine leitung 681 und stellt den Zahler auf/einen "v/ert ein, welcher der Breite einer SlI-Abstand-33ypenmatrix entspricht* ■ . ...
Seim Rückstellen (Zeit tp·) gibt der Abstandsimpulsgeaerätor 663 über die leitung 675 ein Signal zum /Godeläagen-^Eingangs-""UKBH-Gatter 513 > so daß der öodelaiageii-liingangsspeicher 515 gestellt und die »ÜHB'UGatter 517, 613 uad 615 durchgeschaltet werden. I)0Hit !tonnen fektimpulse in den Schriftzeichen- und Äbötandslängen-iiiingangszähler 5Q9 .sowie irr die tBBIl*Gatter des ΒϊΓ+^ -AbStand-Sammlers 605: und des EM+^Abatand-Bammlers 607 gelangen* Der Δ -Abstand-, Rammler erhält keine Salctimpulse, da sein, Eingangs-"UIiD'1-Gatter 611 aufgrund des -VOrangegangenen. Etellens, des Ende-Δ, Abtstand^Zähler-flip-llöpß 671 gesperrt'wurde. ITach; YoiXenduQg der Zählung des Sehriftzeichen- und Abetandslängöp-Biögaügazähler 509 wird ζψρ Zeit tg nach I'ig», 7- . öitt fertisstellungsimpuls auf di& Iieitttng 521 gegeben»: /■ go daß der. Oo delängen-Singange spei eher 515 ^urückges teilt. .. ji dor oben, be-achriebenen ifJeise werden nun?die
und ^
Der öchriftzeichetixortigstelluti^sIiapulG von und Abstaadslängeri-Eingansszähler 509 wird über das "ul/jj"-G-atter 661 in. den Abstandsimpulsgenerator 663 eiu^espeist, so daß der Genero-tor an der Klemme 665 einen einigen 10-IIikr α Sekunden-Impuls erzeugt. Dieser Impuls liiuft durch das iibstandsspeiclier-Hückstell-"UIiI)n-Gatter 677 und stellt den Ab stands spei eher zur Seit t- (653ο) surücTc. Der andere Eingang des iruIiDu-Gatters 677 erhält ein Signal vom Ute 11-ausgang des Ende- d i.bstand-Zata.l-5;lip-]?lops 671. ^eim Hückstellen des Abstandsspeicliers 653. verscliv/iiiden die Eingangssignale des Eu-+/\ -Abstand-iiingangs-irül<Dil-Gatters 613 und des Mi+A-AbBtand-"ODERI'-Gatters 617, so daß der Lingang des Ε±Γ+Δ -rAbstand-Sammlers gesperrt wird. Der Ausgangsimpuls des Generators 665 wird weiterhin über das "ÜJ}l!iIl"-Gatter" 655 und das EIi" UIiD"-Gatter 679 sowie über die Leitung 681 auf den Üchriftzeiolien- midAbatandslängenliiingangszäliZsr gegeben, so daß dieser gestellt wird.
Beim Rückstellen des Abstandsimpulagenerators zum Zeitpunkt tr-, nach I1Ig. 7 wird von seiner Riiclcstellauagangalclemme A ein Signal über die Leitung 675 auf den .j;in£iang de3 "UiW-Gatters. 513 gegeben. Durch dieses tiignl wird der Godelängen-Bingangsspeicher 515 gestellt, so daß das ijohriftzeichen- undAbstand3längen-3ahler-llUlJD?-Gatter- 577. und das JCM+Δ -Abstand-b1ammler-Eingangs-l'intD"-Cratter 615 durohgeschaltet wird. Während : des- %'ählatxs des Schrift-* " '' ' aeichen- und Abstandslängen^Mngtng&lätigensahler 509; können
BAD Ü^iölNÄL
aktimpulse lediglich in den EM^-Abstand-Sammler für eine Sext-.fließen, welche der Breite einer El^Ibstand-Olypen-matrix entspricht. 3Da, wie oben erwähnt, eine SF-Einlieit gleich einer halben -EM-Einheit ist, hat der ΕΜ+Λ^ .Abstandb'ammler für eine gesamtheit von 50 Taktimpulsen (6 min +6 min + Sl" +9 3äi) eine Breiteiiaählung eines EM+^ -'A"bStandes gespeichert. . .
Bach Yollendung der Zählung desSehriftzeichen-und Abstandlängensählers 50$ wird zur- Seit tg ein Pertigstellungsiinpuls geliefert, welcher dem Oodelängen-iilingangsspeicher 515 zurückstellt. "Weiterhin läuft der Impuls durch das Prüf-■befehl-i!lip-S;lop-II'ülTD"-G-atter 525, zur Melts te llk lemme des Prüfbefehl-Plip-llops 511 und stellt diesen zurück. Die andere Slernme des irIMD1t-G-a,tters 525 erhält nun ein Signal "vom PJxckst'ellausgang des Abstandsspeichers 655 (655c) über die Xeitung 659. Der Sehriftaeichenfertigstellungsimpuls gelangt vreiterhin über ein Bückstell^J|yIfi)"-Gatter 685 zur Mckstellklemnie des Ende-^-Abstand-Zahl-Plip-Jlops 671 uttd stellt diesen zurück, !fach Ablauf der Zeit tg sind alle EPmponenten. der Abstaads-Oodegruppenbreite^Godiereinheit 650 in ihre ürsprüagliclie Stellung zUrückstellibär» so daß eine nachfolgende At>st^ndsöodegruppe Ύ^
Zuöäinteenfassenä kann äIsö gesajgt Tierdeii# ditß iüj? ge in die speicherschleife^ 4Ö2 eingegebene und ittroh die
BAD ORIGINAL
schriftbezogene Breitencodierstufe 501 geprüfte Schriftzeichen 10-Mikrosekunden-Impulse in den Zeilenlängenzähler 601 eingegeben werden, wobei deren Anzahl der Breite der codierten Typenmatrix entspricht. Beim Prüfen eines Ab— standscodes werden Saktimpulse in den Zeilenlängenzähler 601 und die drei Abstandssammler 602, 603 und 604 eingegeben, wobei deren Anzahl der Minimalbreite eines MinimalabStandes entspricht. Der ·Zeilenlängenzähler 601 wird gesperrt, während .die Funktionen der Abstands-Godegruppenbreite-i/Odier— einheit 65O und der .Codegruppenbreite-Godiereinheiir 500 erneut ablaufen; sodäß die Abstands#ammler 602, 6O3 und erneut eine Anzahl von Taktimpulsen erhalten, welche der Breite der lypenmatrix eines minimalen Abstandsbandes entspricht. Der ^ -Abstand-Sammler 603 wird gesperrt, während die Punktionen der Einheiten 500 und 650 wieder ablaufen, so daß der EF+^-Abstand-Sammler und der EM+/jj> ->Abstänä-Saiamler eine Anzahl von Eäktimpülseh erhalten, welche der !Evpenmatrixbreite eines EM-Abstands entspricht. Kfcm wirä das Eingangs-"lil"Dl!-&atter äes ΕϊΓ+^§—Abstand-Sammlers 603 gesperrt, währetid lie lußfetiön dkc Eintieiten 6Ö0 und S5Ö äer abläuft*
Έηη erhält der EM+^| -Abstand-Sammler eine Anzahl von Taktimpulsen, die der Breite eines EM-AbStandes entspricht. Danach werden die Einheiten 500 ufid 650 auf ihre JLnfätigszü· stäiiäe zuriickgestellt»
BAD OFifSINAL
*— "5*7' ~*
L'io durch das codierte Abstandssignal ausgelöste Punktion dex" erfindungsgemäßen Anordnung lauft in weniger als 10 Millisekunden ab, so daß die Sammler ihren Betrieb beendet haben, bevor eine neue Cödegruppe in das Prüfregister 407 eingebracht wird, Mie oben erwähnt, entspricht das Ausgangssignal der drei Abstandssammler dem gesamten Maximalaeileriabstarid, v/elcher durchdie auf der Speicherschleife 4-02 codierten Abstandstypenmatrizen eingenommen wird, minus einem minimalen Abstandsband, wenn die Zeile entweder mit einem minimalen Abstandsband, einem minimalen 'Abstandsbaiid plus einem SHr-Abstand oder einem minimalen Abstandsband plus einem HI-Abstand güstiert wird. Das Ausgangssignal des Zeilenlängeiazäliler entspricht, wie oben erwähnt^ der Länge des Zeilenrestes nach Abzug der Schriftzeichen und derMinimalabstandsbänder von der Ge- aamtzeiclienlätoge«.' Die Aüsgangssignale des Zeilenlängen- : Zählers 601 und der drei Sammler ,602, 603» 60,4 werden in die^iistierbereichs^Feststelleinheit 800 eingegeben.
Justierbereich-geststellefeiheit .
Kurz gesagt erhält die in Fig. ötidargeQteHte Juatier-■bereich-feststeHeinlieit 800 das Ausgangesrestsignal vom 5?eiXenlängerizähler 600 und> verg3;floht dieses mit den Auagangseignalen der drei Abötaa4sspeicher ^02» 3'ütia 604< Die Einheit $ÖO "beetimmt äutomatieiohi ob die auf de** ·:■''ί.-. » Schleife codierten Schrift»zeichen.- und Abstandsöodegruppen
000046/001 β
im Bezug auf die voreingestellte Zeilenlänge ia dem Justierbereich fallt und ob ein. Eil- oder ßbl-Abstand für die Justierung verwendet werden muß. Diese Information, wird gespoicaort und zum Jtanzen einer Justierzeile auf einem Band verwendet.
Die AusgangsSignaIe der Sammler 602, 605 und 604 werden über eine Leitung 606, 607 "bzw. 608 in eine Auswahlabtaststufe 801 nacli I11Ig* 8 gegeben. Die konventionell aufgebaute Auswahlabtaststufe tastet die drei Eingangssicnale ab und gibt sie aufeinanderfolgend auf den Eingang einer Yero'leiclisstufe 803. Die Abtastseq_ueii3 wird durch einen .Abtaststeuerzähler 805 gesteuert, welcher in einer im folgenden beschriebenen V/eise zurückgestellt wird. Der Zähler besitzt drei Positionen mit je einer Ausgaugsklemme 807, 809 und 811, die den Positionen & -Abstand, /\ -Abstand+liilC und A -Abstand+EM der Auswahlabtaststufe 801 entsprechen. Der Eingang dos Abtaststeuerzählers ist an dem Ausgang eines Abtaststeuer-"UI£D"-Gatters 813 angeschaltet, dessen einer Eingang über die Leitung 311 an die Seittakteinheit 300 augekoppelt Ist, so daß dieses Gatter 10-i-Iikrosekundentaktimpulse erhält. Der andere Eingang des 11I Gatters 813 ist über einen Inverter 815 an den Ausgang der Vergleichsstufe*803 angeschaltet.
Wie im folgenden noch genauer erläutert wird, liefert die Vergleichsstufe kein Ausgangssignal, wenn die g cherten Codegruppen außerhalb des justlerbereiches liege ti
BAD
"unter diesen Bedingungen fließen "die 10-Mikrosekunden-Eäktimpulse in den Abtaststeuerzähler, wodurch aufeinanderfolgend vom Ausgang 807 auf den-Ausgang 809 und schließlich auf den Auigaiig 811 umgeschaltet wird« Damit werden die Eingangssignale der Auswahlabtaststüfe 801 in der beschriebenen J?olge auf den Ausgang .geschaltet. ,Eine Rückstellklemme 817 des Abtaststeuerzählers erhält einen !Fertigst ellungs-Impuls vom Schriftzeichen- und Abstandslängen-EInga-ngszähler 509 der Öodegruppenbreite-Oodierelnheit 500 über eine leitung 521. Aufgrund dieses Mekstellsignäls be-. . wirkt der AbtastSteuerzahler 805» daß die Auswahlabtaststufe 801 dle: Ausgänge der drei Abstandssainmler 602, 6Ö$-und nach jeder Zählung des Schriftzeichen- und Äbstandslängen-Elngangszählers 5Ö9 abtastet. Wie oben erwähnt, wird das Ausgängssignal der Auswählabtaststufe 801 in die Tergleichs— * stufe 803 eingegeben, deren zweiter Eingang über die leitung 605 mit dem Ausgang des Zeilenlängenzählers 601 verbunden 1st. Ton diesem Zähler erhält die Tergleichsstufe das Zellenrestsignal. Die Tergleichsstufe liefert dann ein Ausgangs Signa. 1, wenn das Ausgangssignal eines der Ab stands sam»· ler girößedäls der Zeilenrest ist. Diese Situation tritt zunächst beim Ausgangssignal des /$ -Abstand+ÜSM-Sammlers auf und zeigt an, daß die Evpenmatrlzen, welche durch die auf der Speicherschleife 402 gespeicherten OoÖegrUppen Ä repräsentiert werden, durch. Addition eines Ek-Abötaiideb mit jedem minimalen AbstahdsTaänd justiert werde» Icoritietii Bei weiterer Einbringung von Schrlftzeichen oder Ibstäiiäen
00504670018 -Ä-
BAD
in die Üpeicherschleife tritt ein Ausgangssignal aui, v.'enn das Ausgange signal des ^-iibstand+^i.-Akkuraulators das Ausgangssignal des Zeiletilängenzählers 601 übersteigt, üchließlich tritt bei inelir vorgesehenen uCliriltsoioiicn ein Digtial auf, wenn die Lichriftzeiclicn auf der iopeiohcrschleife in dustierbereiclicn von miniiaaleii Abstandsbändern liefen, Ls ist jedoch zu bemerken, daß bei Übersteigen des Seilenrestes durch das Aus^au^ssignal des /\ -Abstaud+j-L-fjammle'rs keine Möglichkeit gegeben ist, durch einschließen von Mi-Abstanden zu justieren, auch wenn das Ausgangssignal des Ei-i+^-Abstand-iikkumulators größer als der r-leilenrest ist.
Liegt die Zeile im dustierbereich von minimalen Abstandsbänderti, so übersteigen die Ausgangssignale aller ßaJiunler den /jcilenrest, auch v/eiiu die. Zeile lediglich mit minimalen Abstandsb'indern justiert werden kann. Damit die Vergleichsstufe ein richtiges Ausgangssignal liofert, wird die Ausv/alil-Abtaststufe durch den'Abtaststeuerzähler so gesteuert, daß sie vom Q -Abstand-Sammler 602 auf den J^ -Abstaud+EH-Üammler 604 umschaltet. Das "größer als"-Ausgangssigrial der Vergleichsstufe viird über den Inverter 815 auf einen Jilingang des Eingangs-"1MD"-Gatters des Abtaststeuerzählers gegeben, wodurch die Umschaltung dieses Zählers gestoppt wird, Das "größer als"-Signal von der Vergleichestufe wird weiterhin auf einen Eingang eines ^\ -Abstand-"lJUD"-(iattores 819, eines ^ -Abstatld+L·ιJ:ί-"lΓWDtl-Gatters 821
009846/0016
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BAD ORIQiNAL
und eines -iLbstand+B-l-''XJlvI^-G-att ers 823 gegeben. Die anderen Eingänge· dieser IIlF.i.iDII-Gatter- sind jeweils an eine der drei Ausgangsklerffitte 80?, 809 und 811 des -ibtas-tsteuerzählers 805 angeschaltet. Die Ausgänge der drei "m-OF-Gatter 819, 821 und 82p sind an je einen Eingang eines "OJJER"-Gatters 825 angeschaltet;.
Der ausgang des nOD]£U"-Gatters 825 ist an einen Eingang eines Auslesezeilenspeicher-"Fj.iU"-G-atters 827 angeschaltet, dessen anderer Eingang über die Leitung 213 ein Auslesesignal von der Üodegruppen-Auswalll·einheit 200 enthält, wobei dieses Signal durch Drücken der Schlittenrücklauf-, Leer- oder einer vorgegebenen laste hervOr.gerufen werden kann... ■
Der Ausgang des Auslesezeilenspeicher-"IiliDtl~öatters 827 ist an einen Eingang eines !jchleifenauslesesteuer—"ODEiI"-Gatters 828 angeschaltet, dessen andererEingang an die üocbgruppen-Auswahleinheit 200 arigeschaltet 1st. Der Ausgang des. irODEii"_Gatters 828 ist an den Eingang eines Ausleaezeilenspeichers 029 angeschaltet, welcher ein konventioneller l'lip-1'Ίορ ist. Das Stellausgangssignal des üptrichers 829 v/ird über eine Leitung 831 in die Schloi-.fenauslese-StGuercinlioit yOO gegcbon. Der Ausgang des uoliloifenausleEe-yteuer-^uDivifaatters 828 ist woitorhin über eine Loitung 830 an die MChleifenauslese-SteuQroinheit 900 und dio Zeittakteinhelt 300 augeochaltQt.
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ΙΟΙ
Schließlich ist der Ausgang des "üDJiir:"-Gratters q2ü · über die' Leitung 830 an die Ilückstelllclenimen des 'ieilcnlängenzahlers 601 und der Sammler 602, 603 und 604 angekoppelt. Die Ausgänge des ^ -Abstand+SlT-"lJ'.;jJ"-CTatters Ü21 und des ^ -Abstand+iSM-^FoD^Ciatters 823 sind an einen Eingang eines AcMier-IsM-ijpeiciiereingangs-;l UiW-G-atterc 839 "bzw. eines Addier-Mi-iJpeichereingangs-"DiTD"-Ga,ttern 841 angeschaltet. Die anderen Eingänge der "!!!!!»"-Gatter 839 und 841 sind an den iitellausgang des Auslesezeilenspeicliers 829 angeschaltet. Der Ausgang des "UaDN-G-atters 839 ist an den Stelleingang eines Addier-Ex.-Hpeichers 843 und der Ausgang des "D1TD"-Gatters 841 an den Stellausgang eines Addier-iDH-^peiciiers ti45 angeschaltet. Der ütellausgang des jiddier-JiiN-opeichers liefert über eine Leitung 847 ein Addier-Erl-Bexelilssignal für die UcliMfenausleseuteuereinheit 900, währond der Stellausgaiig des iili-Speiühera 845 über eine Leitung S49 ein Ac1dier-JJM-15ef ehlssit,nal zur Jiiinheit 900 liefert. Me liüclcötellkleiamen der ypeioner 843, 845 und 829 sind parallelgeschaltet und erhalten ein !aeilenende-üignal von der •"jeittalcteinJieit 300.
Im Betrieb stellt jeder oclirlftseiclieui'ertigBtellungsinipuls vom üchrlftzeiclieu- und ATjstattctslÜLijen-x'lint-.-.augai'iirtilor i.v'9 den Abtarjtateueraähler ijüi? siiritclc, P-ein .tdiclcntellou verbindet die /aiijwahlabtaötstufe bül den Auög:iuo· den staud-üammlers 602 mit der Vorgloichsatufe 803. J-1Ur d.i.ο folgenden Ausführungen aei angenommen, daß am Ausgang der
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BAD ORiQINAL
Vergleichstufe kein signal vorhanden ist, d.h., daß die auf der 7ersögeruii£sleitmi£; gespeicherten Oodegruppen keine mit minimalen iLbstandsDänölern zu justierende ..Seile darstallen,, l'alier gelangt ein Lignal vom inverter zum- Abtaststeuer~-Jinl)aiigs-"¥xi:D"-Gratter 813 und schaltet dieses durch, so daC lO-i-Iiteosekinideii-Impulse sum Abta.ststeuers:üiler UO1J fließen, ^»er erste lO-Iiikroeelcuiideii-Impuls öc-ialtet deii. iurigaa^; des Abtaststeueraäiilers, go daß entapreclieud der ...uscanv aes Ü^+^-^JjstarLd-Bainmlers 603 mit ■iovt 1-iu^aii;',; der Tor^leic isstufe 303 vertuiideii wird. l;,ntsprecaend gehaltet deijnäciiste Saktiiiipuls den -Aus-gan^ CLes li/u+^-iibstaiid-^aim-ilers 604 an die Tergleiclisstufe, so daß ■daß iji^'ua,! mit dem 'r.estsi^nal voia Seilenlängerisäliler 601 verglichen v.rird. '
Ds sei nun au^euoinmen, daß "beim Anschalten des iLUs&angssignals vom Uj1LH-^Abstand-baitimler 604 auf die YerGleielisetufe uOy dux'Oli diese ütufe eine !Bestimmung vorgenommen wird, derart, daß das Jammlerausgantjssignal größer als der Zeileurest iöt, vradurcli angeseilt wird, daß die Treue su dieser /Toit durch linzufüyen eines iill-Abstandes su jedem mi— nimLilem Atstauösljaiid justiert werden kann. I-as. ilusgangssigual der Vercleichsstufe wird auf die parallelgesclialteten .-iingänge der drei flulOJ"-Gatter 019, B21 und 825 gegeloen; allerdings erhält jedoch nur der jiiin.i'ang eines der drei irüI.jJI!-Ü-atter, n:-u.ili(ili der Jingaug des I1Ji 1+^-abstand-11UiJD"-Go,tterG 02>, ein -uigüal« ,oJieses...üüinal gelaugt :über
BAD
825 auf einen Eingang des Addi,er-EK—Speichereingangs-"UJS1D"-Gatters-841 sowie auf einen Eingang des iLuslesezeilen-iJpeichereingangs-"UriDll-Gatters 827. Gleichzeitig damit erhält die Bedienungsperson ein visuelles Signal. Beim Drücken der. Abstandstaste bzw. der Schlittenrückführtaste wird auf der Leitung 213 ein Auslesesignal erzeugt. Sollte die Bedienungsperson entscheiden, daß ein spezielles Wort- mit einem Bindestrich zu schreiben ist, so wird eine vorgegebene East der liilfscodetastatur 205 gedrückt, so daß das "UMD"-Gatter 827 ein Signal erhält, wodurch der Auslesezeilenspeicher 829 gestellt wird. Dadurch gelangt ein Signal über die Leitung 831 auf die Scheleifenauslese-Steuereihheit 900 und auf einen Eingang. des 11UHD"-Gatters 841» wodurch der Addier-jüM-Speicher 845 gestellt \tfird, so daß ein Addier-EM-Befehlssignal über die Leitung 849 auf die Schleifenauslese-Steuereinheit 900 gegeben wird .■--..
Es sei nun angenommen, daß an dieser Stelle ein Wort nicht mit Bindestrich zu schreiben ist, oder daß die Bedienungsperson eine dichtere Zeile wünscht. Bach Einführung der nächsten öodegrupp in die Speicherschleife und der nachfolgenden Zählung des Schriftzeichen- und Abständslängen-Eingangszählers 509 wird erneut ein Pertigstellungisimpuls auf den Eingang des Abtaststeuerzäiers 805 gegeben, wo-
durch dieser zurückgestellt wird. Die Auswahl-Abtaststufe tastet nunmehr erneut die Abstandssammler in der oben be-
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BAD QEiQlNAL
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sciiri ebenen lfeise ab.
Far die folgenden Ausführungen sei nun angenommen, daß nach Einbringung von mehreren Schriftzeichen die Zeile in bezug auf die ©!!•-Abstände im Jus tier bereich liegt. l*er Dchriftzeichenf ertigstellungsimpuls stellt ■ den Abtaststeuerzähler 805 zurück, wobei der erste 10-Mikrosekundenjjiipuls bewirkt, daß das Ausgangssignal des E3fo^ sammlers 603 über die Ausw.ahlabtaststufe 801 auf die glelchsstufe 803 gegeben wird. !Dabei wird nun das "größer als"-Signal zusamen mit einer visuellen Anzeige für die Vjedienungspersoη erhalten, woraus si eh ergibt, daß die Zeile mit einem ElT-Abstand justiert werden kann, der jedem minimalen Abs tandsband hinzugefügt wird.
Bas "größer als"-Signal von der Vergleichsstufe 803lauft zum Inverter 815 und schaltet die zum Abtaststeuerzähler 805 fließenden taktimpulse ab, wodurch eine weitere Abtastung durch die Auswahlabtaststufe 801 verhindert wird, 'Zu diesem Zeitpunkt erhaltenbeide· Eingänge des EET+^-Ab~ stand-llUii])"-Gatters 821 Signale/ ao ddS ein Signal über das "ÖI>BR"-Gfatter 825 zum AuslBse-Zeilenspeicher-Eingangs- »M3Jr'-fetter 827 gelangt. Weiterhin α-hält auch ein Eingang d«30 Addier-SF^Speic^ 839· ein ijijgnal, Zu diesem Zeitpunkti kann die BedienungaperBon die 'ZeIcXe aus dear Speicfteraolilelfe itt der oben Tjeschrier-ΐ>θϊίβη Wöiee sjur 3and0tanzi:einheit95ö aussenden* Es sei nun
§01846 /0Örf* ^ .
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angenommen, d33 die bedienungsperson die Zeile furtsilsetseu wünscht. Zu diesem Zweck wird der Äuslesezeileüöpei-ciier nicht gestellt, so daß die Bedienungsperson -weiter u-chrift-" zeichen in die Speichersclileiie eingehen kann.
ITachdem eine ausreichende .ansah! von Oodegruppen in die Lipeicherschleiie eingegeben worden ist,'liegt diese innerhalb des Justierbereichs το ti minimalen -i-bstanäsDiinCern. ^i η Uchriitaeicheniertigstellungsimpuls vom bchrizt^eicus.:.- und Abstandslängen-iiiingaiigszähler 905 oewir::t die Rückstellung des Abtaststeuersählers 005 unu den beginn .der Attcstunu durch die Auswiüilabtaststufe 801. Lein IlückstelleL· ist jedoch das Ausgangssignal des & -slbstand-üaHicilers 602, das über die Ausimhlabtaststufe 801 gelangt, großer als das Seilenrestsignal vom, Seilenlängeuzähler 601, wodurch angezeigt wird, daß die Seile mit minimalen -iLbstandsbänderri justiert werden kann. Das "größer als"-Signal von der Vergleichsstufe 803 sperrt den Itingang des Abtaststeuerzählers uO5,. so daß keine weiteren 10-HikroSekunden-Impulse über diesen Zähler gelangen können. Zu diesem Zeitpunkt hat die Bedienungsperson wiederum die WaIiI, ob die Seile von der Speicherschleife 402 ausgesendet oder ob weitere öodegruppen auf -die !speicherschleife gegeben werden sollen. Uerden weitere dchriftaeichen eingegeben, so muß vor-.sieht walten, da beim Eingeben einer großen Anzahl von suaätzlichen Codegruppen auf CLe'* Speicherschleife der ifti-
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stierbereich überschritten werden kann. Auf diese ¥eise bectimmt die dust:Lerbereiehs^j?eststelleinheit 800, wann die aiii der 3peichersehleife 4-02 gespeicherte Zeile im Justierbereich liegt und ob EIi- oder S-I-Abstäiade zur Justierung erforderlich sind. Auf Yeranlassung der Bedienungsperson wird die Information aui: "äer Speicherschleife zusammen mit Ini'ornation über das speziell zu verwendende Justiersystem auf die bchleifen-Auslese-Steuereinheit 900 gegeben.
Schleifenauslese-Gteuereinheit und Bandstanzeinheit
wie oben erv/ähnt, kann durch die· Sedienungsperson ein ^uslesesignal ausgelöst werden, wenn die Zeile im Justierbereich liegt. !Dieses Auslesesignal wird von der öodegruppen-Ausv/ahleinheit 200 auf den Auslesezeilenspeicher 829 gegeben, wodurch dieser gestellt wird. Auch werden dabei die Speicher 845 und 845 gestellt, wenn die 3tellbedingungen erfüllt sind. Im Ealle elm: Justierung durch minimale Abstandsbänder wird keiner dieser letztgenannten Speicher gestellt. Das Auslesesignäl gelangt weiterhin über das "OI)EE"-&atter 828 zur Justierspeichereinheit 600 zur Rückstellung des Zeilenlängenzählers 602 und der Sammler 602, 603 und 604« r r ■\4r' ■ y : z- ^
In der 'Zeittakteinheit 300 nach ]?ig. 3 wird= das auf den Eingangdes AuBlesespeichers 829 gegebene Aus-
lesebefehlssignal auch über die Leitung 830 auf den normalen Bittgang"eines Zeilensende-Synclironisations-Flip-ITops 317 gegeben. Dessen Stellausgang liefert einen Signal zu einem Eingang eines Synclironisations-"Uj.Tl)"-G-atters 319. Der andere Eingang des "UIW-G-atters 319 ist an die Ausgangsklemme 304 der letzteingang-Adressenmarkierstufe 303 angeschaltet und erhält von dort 10-Millisekunden-Impise. Beim Auftreten des ersten 10-Millisekunden-Ausgangsimpulses gelangt unmittelbar nach dem Stellen des 3eilensende-Ö3jnchroniaabions-I'lip-S'lops 317 ein Signal über das "IJITD"-Gatter 319 zur 'Rückstellklemme des Flip-ilops 317, um diesen zurückzustellen, sowie zur Rückstellklemme 320 der Seilensende-Adressenmarkierstufe 321. Diese Adressenmarkierstuf e ist ein Zähler konventioneller Bauart, welcher über die leitung 312 Taktsignale von der Hauptzeitstufe 301 erhält und alle 10 Millisekunden ein Ausgangssignal an seiner Ausgangsklemme 322 liefert»
Ersichtlich werden beim Empfang eines Auslesebefehls die Zeilensende-AdresseBmarkierstufe 321 und die Iietzt« eingang-Adressenmarkieratufe 303 synchron eingestellt, Der Ausgangsimpulsvon der Klemme 322 wird auf einen, Eingang eines Aualesebeendigungs-"IINDM-Ge,tter8 323 gegeben, dessen anderer Eingang-an die Ausgangeklemme 324 einer Iietsatauegang-Aclreesenmajplclerstttfe 325 angeschaltet iat· Die Letztauegang-Adreaeenamrlcitrstufe 325 lit tin Zähler, j der in seinem Aufbau der Zeileti8ende-Adresitnm*rkieretufe
901140/0011 iQ
BAD
gibt* BIe Markierstuie 325 erhält l'akt signale von der Hauptzeltstufe, so daß sie iiusgangsimpulse mit 10 Killisekundeii Abstand liefert. Die I-Iaricierstufe lief ert einen liurzausgangsimpuls an der lllemme 326, welcher 10. Mikrosekundeii vor dem normalen 10~iiillisekunden-Ausgangsimpüls. auftritt, "f'ird-die in Rede stellende anordnung- erstmals, eiligesehaltet, so wird die Letztausgaug-Adressenmarkierstufe 325 synchron mit der letzteingang-Adressenmarkierstufe 301 gestartet.-I>er Synchronismus bleiDt erhalten, "bis Information in die Speicherschleife eingegeben y/ird, d.h. mit anderen Pforten, solange kein Huckstel!haltesignal auf die IQemme 311 der Letzteingang-Adressenmarkierstufe 303 gegeben v/ird.
',vie oben erwähat-, treten die lO-Millisekunden-Impulse von der Letzt einga"!lg-ii.d3:essenmarki er stufe genau 10 Mikr ο Sekunden nach dem llur'ciiiaufen des letzten Bit in der letzten Codegruppe duroh das Eingangs-"UliD"-G-atter 401 der Speicher-' und ilusleseeinheit 400 auf* Der Zeitbezug des Ausgangsiiüpulsea der LötZ^ausgang-i.dresseaniarkierstufe 825 ist so begGhaffeftr daß dieser Impuls vor dem Beginn des Auslesens in einem Moment auftritt, welcher unmittelbar vor-dera Ein - <speißeti dös ersten Bits der ersten Oodegiqppe der von der SpeieheiiSoJileife abzuführenden 2eile in das Gatte 401·.-liegt. pQT Auagangsimpuls der Zeileiaaeiaae-Ädreaeeniitarkierstufe 3^1 tritt 10 Mikrosekuhäeti^naoh dem Durchlaufen des! -letzten: Bits der letzten öodegruppe in der von der^i st"b2ttführenaen Zeile duroh das »TO»>-Öat£ir"^
Bs ist weiterhin· festzuhalten, daß- bei gleichseitigen J_ui— trete:* der Impulse von. der Letzi&us&s.ng-Adressenmarlcierstiiie 325 und der Seilensende-J-dressenmarkierstufe "421 das ^i"bführeu der 3eilo von der üchleife vollendet wird. Um bei Auftrete,·., dieser Situation ein üignal su erzeugen., werden die Ausgängssignale der I-iartierstufen 321 und 325 auf die Eingänge des Auslesebeendigungs-!'ti:.ü}"-Gratters 323 gegeben, von dessen Ausgang ein Auslesebeendigungs-Vefehls-■ signal über die Leitung 32? auf die Justierbereiciis-leststelleinlaeit 800 gegeben wird, um den Addier-Eü-üodespeieher 845, den Addier-Eii-Oodespeiclier 845 und den Auä.eseseilenspeiciier 029 zurückzustellen.
Jiür die folgenden Ausfülirungen sei" nun angenommen, daß die Juifjtierbereicli-leststelleitilieit 800 feststellt, daß die auf der Üpeichersclileife gespeiciierte Seile im JustErbereich liegt und daß die Justierung .durch. Addition eines IiF-Abständes für jedes mimaale Abstandsbancl durchzuführen ist, wobei der Addier-SIT-Öpeicher 843 und der oUslesezeilenspeieher 829 beim Empfang eines Zeilensendebefehls von der Codegruppen-Auswahleinheit 200 gestellt werden, vfie obeu erv/ähnt, liefert die Iietztausgangs-Markierstufe 325 lO-Mi:kro Sekunden vor dan Auftreten des normalen letzten Ausgangsimpulses einen ICuraimpuls an der Eleiume 326, Dieser Kurzimpuls wird" über eine Leitung 329 auf einen Sjigang des "ODER"-Satters' 5O'3''der echriftliezogeneu Breitencodier- stufe 501 'gegeben. Unter Einwirkung dieses Impulse»
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die Codierstufe 501 die öodebits in den positionell 2 bis 7' des Prüf registers der Zeilenspeicher einheit 400 aus.
Bs sei weiterhin angenommen, daß eine Godier-Schriftzeichengruppe geprüft wurde; 10 MikroSekunden später tritt an der Klemme 324 der Letztausgangs-Adressenmarkierstufe 325 ein AUSu-Q-UiS1SiEiP1IIs auf, der über eine leitung 332 auf einen Eingang eines Eingangs-nBlTD"—Gatters 901''(3TIg. 9) gegeben wird,, dessen Ausgang an einen Pufferlastspeicher-Schriftzeichenauslese—Steuer-Jlip-Elop 903 angeschaltet ist. Die verbleibenden zwei Eingänge des 11TTfID"-Gatters 901 sind an den Stellausgang des Auslesezeilenspeichers 829 über eine -leitung 831 bzw. an denEückstellausgang eines in der Sandstanzeinheit 950 angeordneten Stanzspeichers 951 angeschaltet. Beim Auftreten des Impulses von der ietztausgang-Adressenmarkierstufe wird daher der Pufferlastspeicher 905 gestellt. Der Stellausgang ist über eine Leitung 905 und das "ODEH»-Gatter 307 an den Eingang des 60-Hikrosekunden-Eegisters 309 angeschaltet. Dieser Impuls wird weiterhin auch auf eine Rüekstellhalteklemme 333 der letztausgang-Adressenmarkierstufe 325 gegeben.
Beiia Einspeisen des Signals beginnt das 60--Hikrosekunäen*- fiegistei; zu laufen. Wie oben erwähnt, ist der Stellaus~ gang dee Speicheijs 9©3^ aücii an äjen Stelleiiigang dee, StaRzs£e±e]iers 951 angesch|ossen.i so daß dieser gewird, wodurcli art einem der lingaiige dea
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Gatter 901 kein Signal mehr auftritt. Daanit wird verhindert, daß weitere. Cignale in den" Steuer-l'lip-i'lop 903 eingegeben werden .'Der Stellausgang decs Pufferlastspeichers 903 ist weiterhin an. einen Eingang eines SchleixetiausleDe-• "UwBN-Gatters-907 angeschaltet. Ein zweiter Eingang des "UwD"-G-atters 907 ist an den Rückstellausgang eines Abstandscode-l?lip-j?lops 909 angeschaltet, während ein dritter und vierter Eingang an den Ausgang des Prüfregisters 407 der Zeilenspeichereinhe.it 400 über eine Leitung 415 bzw. an die i'ehlerkorrektureinheit lOÜü angeschaltet sind.
Die gerade geprüfte Oodegruppe läuft über die Leitung 413 und das Schleifenauslese-"U¥D"-G-atter 907 in einen Serien-Parallelkonverter 953 der Bandstanzeinheit 950. Der Konverter 955 ist konventionell aufgebaut und erhält die d.'e Oodegruppe bildenden Bits in Serie; im Konverter werden, die Kits in ein Parallelausgaii^aaignal umgeformt, das in eine Speicherpuffer- und btanzeinheit CJ^5 eingegeben wird. Sind nach dem Durchlaufen des letzten Informationsbits in der Oodegruppe durch das Schleifenauslese-"UiiD"-Gatter 907 zehn Mikrosekunden vergangen, so wird vom 70-Mikrοsekunden-Register 309 ein Pertigstellungsimpuls über die Leitung 313 auf die Rückstellklemme des Pufferlastspeichers 903 gegeben, um diesen zurückzustellen.
Wie oben erwähnt, wird jedes Ausgangssignal des 70-Mikro-Gekundeii-Regiöters-509 auf einen anderen Eingang des
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BADORlQlNAt
XOIi)R"-!-Gatters 515 und über den Inverter 411 auf das Ilezirkulations-"uliD»-Gatter 409 der Speicherschleife 402 gegeben. La das 70-Hikros.ekunden-Hegister während ' des Auslesens einer Godegruppe In Betrieb Ist, wird das "ijUD^-Gatter 409 gesperrt, so daß die Spezielle von der ' Speicherschleife in die. Bandstanzeinheit 950 gegebene Godegruppe gelöscht wird.
In der Bandstanzeinheit 950 wird am St^llausgang des Stanzspeichers 951 als Funktion des Auslesebefehls ein impuls , erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls wird über eine 80-Mikrosekunden-Verzögerungsleitung 957 in die Speicherpufferund Stanzeinheit 955 eingegeben. Der durch die "Verzögerungsleitung laufende Impuls erreicht die Speicherpuffer- und Stanzeinheit etwas später als das letzte Informationsbit .der Godegruppe. Das Ausgangssignal der 80*Mikrosekundenirerzögerungsleitung betätigt die Stanzeinheit und wird ■ weiterhin auf den Eingang einer Stanzverzögerungsleitung 959 gegeben. Die Zeitkonstanteder Stanzvörzögerungsleitung 959 ist etwas-"größer" als die Zeit, welche zur Beendung des StanzVorgangs der Stanzeinheit auf dem Band erforderlich ist. Das Ausgangssignal der StanzyerzÖgerungsleitung wird-auf die Speicherpuffer* und Stanzeinheit 955 gegeben, um diese freizumachen; weiterhin wird diese öbi^nal auf den EUckatellcingang des Stanzspeichers 951 gegeben, um diesen zurtxekzuat'elleru iia der mechanische ..Betrieb der iittaiztiiahoit mehr als 10 HilllDOliunden benotigt,
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dient der iJtanzspeicher 951 dazu, die Einführung· von weiteren öocfegruppen in die Cpeiehereinheit solange zu verhindern, bis die liinstanzung der letzten üodegruppe in das Band vollendet ist. In einem !'alle, in dem weder der Addier-SF-Speicher 843 noch der AcMier-liil-äpeicher 845 gestellt worden sind, wird eine Abstandscodegruppe in der gleichen .,'eise behandelt, wie oben in Verbindung mit der Auslesung eines codierten Schriftzeichens beschrieben wurde.
.Ur die vorliegenden Ausführungen sei nun angenommen, daß bei auftreten des nächsten Kurzimpulses von der Letztaus- gangs-Aäressenmarkierstufe 325 die schriftbezogene Bi-ei- tencodierstufe 501 einen Abstandscode in den Positionen 2 bis 7 des Prüfregisters 407 prüft. Beim lesen des Ab- standscodes liefert die schriftbezogene Breitencodierstufe über die leitung 502 ein Abstandssignal auf einen Eingang eines Abstandscode-Eingangs-"UliDll-Gatters 911. Der andere Eingang des "OTD"-Gatters 911 ist über die Leitung 329 an die Kurziinpulsklemme 326 der Ie t ζ ta us &a n,--Adresseninarkierstufe angeschaltet. Beim gleichseitigen Auftreten von zwei Bedingungen, nämlich beim Vorliatidetisein anes Abstandscodes im Prüfregister 407 und beiiu -dinspeisen -eines iCurzimpulsea in das Gatter 911, wird daher der Abstandacode-i'lip-J'l'op 909 gestellt, wodurch e.i ti üignal aiii! eiiion Eingang eines. jiiu-"l)laJ"-U-atters 91;> und ciiios "i'lt-i-"ul:ii"-Gatte-rs 915 gelangt. Der ,icv/oil,- ·»..--
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dere -jingaug der Gatter '915 und 915 ist über eine Leitung •--1-7. bsw. ü49 an den otellausgang des Addier-S .-op eichers ■"-45 ,bsw. des Addier-rK-iJpeichers 845. angeschaltet. Da lUgGUüinmeu wurde, daß der Wi- Jp ei eher 043 betätigt wur de, wodurch ein ijignal auf den aweiten Eingang des ISlJ-"TBiI)11-Gatters 647 gegeben wird,- gelaugt das Abständscodesignale durch dieses Gatter auf die Lpeicherpuffer- und Stanz-einheit 955.
Jjoim JiJinspeisen des nächsten Impulses in die Letstausgang-■dressemn^rlcierstufe wird der Pufferlastspeicher 903 in der oben beschriebenen l/eise gestellt, so da ß das 70-iiiicroSekunden-Register 309 anläuft und der .Staiisspeicher 951 gestellt v/ird. "iiie oben angegeben wurde, ist der Abstaudscode-jflip-Plop'909 gestellt. Damit wird ein signal von einem der,Eingänge des n"iIiT3)"--Gatters 907 abgenoiamen, v/o durch verhindert wird, daß das .Abstandscodesignal auf der Speicherschleife durch dieses Gatter laufen ":ε,η.ιι. Anstelle des Abstandssignals wird ein Brs£itzsigual (d.a. ein ü/H-übstand plus einem minimalen Abstandsband) vom Ä-"ta,:U"-Gatter 913 eingeführt. Das auf das 79-Milcrofjelcundenogister 309 gegebene Ütartsignal läuft über die oO-Iiikroßelcunden-Yerzögerungsleitung, wodurch die Dandütaii:<iung durch die Stanseinheit ausgelöst Viird.iuaüacU •.ν er d on de;" .-ta uz spei eher 951 und die üpeicherxiufiGr- und :Λα, Mi;ii:iho.;.-t; y>5 in der oben "beschriebenen Vfeise" zurüclcgeatollt, üo.'·. Ajllondung des ];etriGt.) des 70-I.[ilcroscl?:undou-
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Registers 309 wird der von diesem Register kommende Jj'ertigstellun.gim.puls zur Rückstellung des Abstandscode-I'lipl'lops .909 und des Pufferlastspeicliers 903 benutzt. Die Abstandscodegruppe auf"der Ausleseschleife wird in der gleichen Weise gelöscht, wie oben in Verbindung mit der Löschung einer Schriftzeichencodegruppe beschrieben wurde.
Das Stellausgangssignal des Pufferlastspeichers 903 wird auf die Rückstellklemme 353 (I1Ig. 3) der Letztausgang-Adressenmarkierstufe. 325 über die Leitung 905 gegeben, wodurch dessen Rückstellung für eine Zeitperiode gehalten wird, welche, der Betriebszeit des 70-MikroSekunden-Registers 309 entspricht. Auf diese Weise wird der normale Ausgangsimpuls der Letztausgang-Adressenmarkierstufe 70 Mikrosekunden lang gehalten, so daß sein Auftreten zeitlich dem Augenblick entspricht, in dem das nächste Bit der nächsten -von der Speicherschleife abzuführenden. Codegruppe etwa in das Rezirkulationsgatter 409 der Speicherschleife 402 eintritt. Der Impuls der Letztausgang-Adressenmarkierstufe wird nacheinander jedesmal, dann verzögert, wenn eine neue Godegruppe aus der Speicherschleife 402 auszulesen ist. Beim Auslesen der letzten Godegruppe .tritt der Impuls der Letztausgang-Adressenmarkierstufe gleichzeitig mit dem Impuls der Zeilensende-Adressemnarkierstufe 321 auf. Das gleichzeitige Auftreten dieser beiden Impylse an. den Eingängen, des Auslesebeendigungs-"UND"-Gatters 323 erzeugt ein Ausl.esebeendigungs—Befelilssignal, das über
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die Leitung 527 auf die c3\ig!tierbere±oli-l%ststelleirih.eit üOO gegeben wird, wodurch der Aivslesezeilenspeicher b29 und der Addier-lili-Üpeicher 843 oder der Addier-EH-Speicher 84-5 zurückgestellt werden, falls einer dieser letztgenannten Speicher gestellt war.
Da drei getrennte Adressenmarkierstufen vorgesehen sind, nämlich eine Stufe 303 zur Steuerung der Einbringung von Infcmiation auf die Speicherschleife, eine weitere Stufe 325 zur Abführung der Information von der Speicherschleife und eine dritte Stufe 321 zur Markierung des Starts der Üodegruppe der nächsten Zeile, kann Information in die Speicherschleife und in die Justierspeichereinheit eingebracht werden, während die vorhergehende-Zeile aus der Speicherschleife ausgelesen und in das Band eingestanzt wird. Me Möglichkeit des gleichzeitigen Einbringen-s■ _" und ilbf'tihreris der Godegruppe aus der Anordnung erhöht die Geschwindigkeit wesentlich, mit der Material justiert werden kann, da die Bedienungsperson während des Stanzens des Bandes nicht untätig bleiben muß, sondern die nächste Zeile schreiben kann. Die Anordnung· eignet sich insbesondere zur Einführung einer !''ehlerkQ-rrektureinheit, weiche der Bedienungsperson ermöglicht, eine spezielle öodegruppe, .einifort oder eine Zeile zu löBchen. .
jeh]£3?korrektureinheit
V/ie oben .erwähnt, gibt die IVehlerkorrektureltXkoit ΐυϋΟ nach
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Mg. 10 der Bedienungsperson eine Möglichkeit, !fehler zu löschen, wenn sie während des Ji ns ehr eib ens -festgestellt werden,Kürz gesagt, ermöglicht die Einheit drei -_rten von Pehlerkorrekturen. Zunächst ist es möglich, eine Godegruppe zu löschen; so dann ist es möglich, ein gesamtes Wort zusammen mit dem Abstand zum vorhergehenden ",.rort zu löschen; schließlich ist es möglich, eine gesamte Seile auf der Speicherschleife 402 zu löschen. Πα den gewünschten Löschvorgang auszuwählen, muß die !Bedienungsperson lediglich eine entsprechende Saste auf der Hilfscodetasteitur 205 drücken. Das Drücken einer derartigen Taste bewirkt die Aussendung eines Signals zur !''ehlerkorrektur einheit 1000, das auf die im folgenden beschriebene '.'/eise behandelt wird.
Beim'Drücken einer Godegruppen-Löschtaste (nicht dargestellt) wird über eine Leitung 209 ein Signal auf einen Eingang eines Godegruppen-rLöschspeicher-iilingangs-"OD.J.l"-Gatterö 1001 gegeben, dessen Ausgang an den Stelleingang eines Godegruppen-rLösclispeichers 1004 angeschaltet ist. Jieser Speicher ist ein konventioneller I'lip-1'Ίορτ Der .tollausgang des Oodegruppen—Löschspeiohers ist au einen ".'ilngaiig. eitles }.lüclrstell-"Uxi3j"-Gatters 1005 angeschaltet, Jessen Ausgang an die Faickstellklemnie des Oodegruppen-Iiüschspeichers 1003 angeschaltet ist. Der Stollausgang des oodegruppen—Löschspeichers ist weiterhin an einou iJingang eines üodegruppen-Iiöschspeicher-AuQgauga-llui-.iJ"-Oatters 1007 angeschaltet. Der andere Eingang die^o;j
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ist an die Klemme 316 der Letzteingang-
Adressemaarkierstufe 303 aber die.Leitung 317 angeschaltet. iJie Letzteiiigaiig-Adressenmarkierstufe 303 liefert einen Impuls, welcher 80 Mikrosekunden vor dem normalen 10-Milli-Dekundenimpuls dieser Stufe auftritt, iis ist festzustellen, daß dieser liurzimpuls genau in dem Moment auftritt, wenn die sechs !Bits umfassende, zu !sehende Godegruppe sich in den Positionen 2 Ms 7 des Prüfregisters 407 der Seilenspeichereinheit 400 (Fig. 4) befindet.
Die Ausgangsklemme des 11TJKI)"-Gatters 1007 ist an einen der Eingänge desRüclcstell-"lIl;rD"_Gatters 1005 angeschaltet. l>e-r andere iJingang des nIjliD"-G-atters 1005 erhält ein nor-.malerv/eise vorhandenes Signal vom Ituclcstellausgang eines viortlösdiBpeichers 1006 wie im folgenden noch beschrieben wird. Der Ausgangs impuls des "iniD^-Gratters 1007 läuft über das xiückstell-"USDr'-Gratter 1005 und stellt dein öodegruppen-Löscnspeiclier 1003 zurück. Der Ausgangsimpuls wird weiterhin über eine Leitung 1009 auf eine Bingangsklemme des "GDEiv."-Gatters 503 der schriftbezogenen Breitencodierstufe gegeben; dieser das Gatter durchlaufende Impuls ruft die AusIesang der zu löschenden Godegruppe durch die Godierstufe 501 hervor, und stellt entsprechend den 8ehrIftzeichen- und Eingangslängen-"ähler 509. Der Ausgangsimpuls des "uTiD"-Gatters 1007 wird weiterhin auf den utelleingaug einer Justierspeicher-Richtsteuerstufe 1011 gegeben, welche einen gewöhnlichen .Vlip-Ji'lop enthält.
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Der ilücicstell- und LJt el !ausgang der kichtsteuerstufe ist über eine Leitun.,.. 1015 "bzw. eine Leitung 1015 an den Soilenlüngenzählcr 601 bzv. cn die Abstandssamlor 603, 604 und 607 angeschaltet. In seiner normalen stellung liefert die Hichtsteuerstufe 1011 ein Siganl zum Zeilenlängenzäliler 611 so daß dieser als Funktion, der in ihm eingegebenen lO-Mikrosekunden-Iaktimpulse von seinem voreingestellten Seilenwert anzuzählen "beginnt. Die Abstands sammler sind zur Auiwartssähluug proportional zu den empfangenen 'Jiaktimpulseü vorgespannt. Die jJinspeisung eines Impulses in den ütelleingang der Älichtsteuerstuie 1011 bewirkt eine Übertragung des Ausgangs signals aui" die Stellkleumio dieser iJtuxe, so daß die Zählrichtung des Zeilenläugeiizälilers und der Abstands sammler umgekelirt v/ird, um die vorher in diesen Zählern gespeicherte Information abzuführen.
In der - gleichet! ./eise, wie oben für die .jpeicheruug von Information boschrieben wurde, liefert die seliriftbezogeue Ixceitencodierstufe 1301 nach dem Prüfen der uodegruppe ein AUßgangssignal, das entweder den Schriftzeichen und Abstandslärigeneingangszähler 509 dierekt stellt oder vor dem Stellen des Zählers 509 durch die Abstands-Godegruppenbreite-Oodiereinlieit 650 verarbeitet wird. In den Zeilenlängenzähler 601 und die Afostaridssammler 603, 605 und 607 wird-eine Anzahl von Impulsen eingegeben, die der Breite der l'ypenmatrix entspricht, wie sie durch die
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geprüfte Oo de gruppe gegeben int. Da jedoch die -Sählriehtuug des Zeilenlängensähler und der iil3 α tan eis sammler durch die Justierspeiclier-IUchtungssteuerstufe 1011 umgekehrt/ wurde, wird o,ie Informationaus der Justierspeichereinheit 600 abgeführt» Daher t/ird die αloh auf die neu eingebrachte öodegruppe beziehende Breiteninforniation, welche in der Justierspeichereiniieit 600 gespeichert war, abgeführt»
üer Ausgangsimpuls des iLusgattgs-"l)l.iI)"-'G-atters; 1007 des Godegruppen-löschspeicliers 1003'ist über die Leitung 10.09 an dag Eingangs-"OTiiDR"-CTatter 207 des 70-Mikroselcundeurjchieberegisters der 2 ei t takt einheit 300 angeschaltet. Bei Einspeisen dieses Impulses in das 70-Milcrosekunden-HegiDter läuft dieses an, so daß über die leitung 313 ein j'ignal auf den Inverter 411 gegeben wird. Hin Hingang, des lösch-"TOTO"-.Gatter 409 erhalt daher kein Signal mehr* Wie oben auageführt, wird die öodegruppe geprüft, v/enn ihre jJits in den PoDitionen 2 bis 7 des Prüfregisters 407 vorhanden sind. Das Prüfregister besitzt weiterhin eine achte Position, ils ist daher eine Zeitverzögerung von 70 HikroSekunden erforderlich, damit das letz.te .bit der Codegruppe aus dem PrüfreglGter herauBgelangen kann, nachdem die Üodegruppe ausgelesen wurde. Diese Zoitperiode entspricht der ."'Setriebazeit des 70-Mikrosekunden-Ii.egiuters 309 der Zelttakt ei niieit 300. iiuf dieoe Weise kann die gesamte falsche 'Jodegruppe nicht über das "irxiD"-Cratt-er 409 gelangen, so daß oie von der SpeichGracLLleife gelosciit
wird. ■ . ....'-
Der über das Ausgangs-Mtfi:-:D"-ijatter lauiende Kursimpuls 1007 wird weiterhin über die Leitung 1009 auf einen Eingang des llODSIi"-iiatters 310 der Letzteingang-Adresaenmarkierstufe gegeben. Daraus ergibt sich eine unmittelbare Rückstellung der Adressenmarkierstui'e 303. -uieses iiückstellsignal kurzer Dauer wird durch den Ausgangskur;:;-impuls der Letzteingang-Adresseninai'kierstufe 503 üiunittelbar nach dem Auftreten eines Löschsignals erzeugt, .aii.grund dieser Eückstellung-wird die Letztoingang-Adressonr^rki-jrstufe 305 vorzeitig zurückgestellt, so daß dor nomialu »_uogangsimpulse 10 HikrοSekunden nach dem Durchlaufen des letzten Bits der letzten .eingebrachten üodegruppe durch das Speicherschleifen-Eingangs-lrüiTJJ"-iTa.ttor -I-Ol aultritt. Durch Drücken einer l'aste auf der Ililfscodotastatur bewirkt also die I'ehlorkorrektureinheit,. daß die vorher gespeicherte, der falschen Codegruppe entsprechende jreiteninformation aus der Justierspelchereinheit abgoi'iihvt vird. Die falsche Codegruppe auf der ijpeicbarschleiic golüscht und der Letzteingang-Ziüiler vorzeitig zurücj'cgestellt, sodaf,) dessen nornaLer Ausgaugsimpuls in Phase mit der lotntou auf der »Jxjeichorschleife zirkulieronden u.odog:.'uppa ist.
^um Löschen eines „-ortes drückt dia "Podieuuu^upaiMou Oi1.^ Uortlösclitasto (nicht dargestellt) auf' dorl'Iilfscouotau1" .tf.r
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oc.g:v eiui dor regulieren iuotatur, wodurch ein cii^nal über du luoituii^ "OY- au:? den nornaleii üLn^anß des "/fortlöscLispei-α,-icra luoG ^e^eben wird. Der ÜOrmala-usgatig des Vfortloscli- ;:.f>eicaor,o, ist, wie oben, erwähnt, an eitlen der isingiVa^e des raickfj.ttj!t.l-""iQi»it-;:rätters 1005 des öodegrüppen-'jjöseh-'jpcic.-.oro anjcsehaltet. Durch Jteilen des Speiehers 1006 vrj-uä. üas ürittor o'eüixnet. Das "durch die 7..7ortlösclita,3te oeapeiG".ertc l/irual wird vreiterhin. auf eiiiGii der ji'ingiiiige des jJii'i^aiitj-fji-^u.Oii."-Gatters 1001 clpß uodegruppeii-LöGchspeiolierö i.eCjebeu, v.*oäur'cl.i dieser Lpoieiier gestellt wird. _ in de'r ,j1g-:c".-.gi. ,/eise, wie 'oben in "Verbindung mit der· Lo- !1-CiUIi^ einer eiuaije".! Godegruppe. beschrieben, wurde, wird der näc-intc iCursimpuls von der lietsteingang-Adressenniarlcier stufο 303 über das Äusgangs-"UITDII-Gatter 1007 gegeben, uia die Juatierspeicher-iachtsteuerstufe 1011 und die schriitbezogene Breitencodierstuie 501 zu betätigen., ./eiter hiii wird dor Jlur^impul.s über das Gatter auf die-Hückstellklcimae 311 auf die Letateingang-Adressemriaricierstuie 303 [^e^eheu. .Jchließliuh wird das ^ua^anosignal des "ülil)"-(latters lU-j'i auf einen der Jiingän^e der IiücIi:stell-"Fj;TD"-Gatters 10 .·.. {jeüeben. iiieses Gatter vfird jedoch durch den ..o:'.-tlb\'3c:LGpeic.lier 1006 gesperrt, so daß dessen McIcrrLelluaii; vgl 'lindert" wird. Jedesmal, wenn ein IZuraiinpuls von der LGtateiiiGang—Adresseiiri-arliierstuf-e 303" geliefert wi .'d, wird eine Oodegruppe von der b'peichersclileif e abgeiLÜart. viGit:;r:iiii v.rird die JuatiGropclGlicreiiihGit modixiciert und dor 7;Cifbo:',U;·; der lietKtein^aiiy- .drerjueiiiiiarkierotufG 305
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eingestellt, um die Abführung der Codegruppe von der Speicherschleife zu kompensieren. Es v/erden aufeinanderfolgend solange Codegruppen von der Speicherschleife abgeführt, bis der Wortlöschspeicher zurückgestellt wird.
Beim Prüfen einer Abstandscodegruppe durch die schriftbezogene Breitencodierstufe 501 wird ein Signal über die Leitung 502 auf die Rückstellklemme des Wortlöschspeichers 1006 gegeben, um diesen zurückzustellen. Die Rückstellung des Wortlöschspeichers 1006 tritt gleichzeitig mit dem Kurzinipuls auf, so daß dieser Impuls über das "UHD"-G-atter 1005 gelangen kanu, um den Oodegruppen-rLöschspeicher 1003 zurückzustellen. Als Punktion der Prüfung einer Codegruppe läuft die Wirkung der Codegruppenbreite-Dodiereinheit 500 und der Abstandscodegruppenbreite-Codiereinlieit 650 in der gleichen Weise ab, wie sie in Verbindung mit der Speicherung eines Codegruppensignals beschrieben wurde. Da jedoch durch die Justierspeicher-Riclitsteuerstufe 1011 eine Umkehr herbeigeführt wurde, wird die vorher in der Speichereinheit gespeicherte Breiteilinformation abgeführt. Die Abstandscodegruppe wird also von der Speicherschleife abgeführt, während der Zeitbezug der Letzteingang-Adressenmarkierstufe 303 so eingestellt ist, daß die Abführung kompensiert wird. Beim Drüoken der Wortlöschtaste auf der IHfscodetastatur werden also alle Codegruppen» welche ein falsches Wort enthalten, sowie die Codegruppe, welche
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den. Abstand, unmittelbar- vor dem Beginn des/ /fortes, angibt, von der Speicherschleife abgeführt. Danach drückt die Bedienungsperson-die. Leertaste und schreibt das Wort richtig ein.
Beim Drücken der Zeilenlöschtaste (nicht dalägest eilt) auf der llilfscodetastatur oder auf der Haupttastatur 205 wird einSignal erzeugt, das über die Leitung -2Il auf den Stelleingang eines Zeilenlö'schspeichers 1025 und auf das Aus-
lese-"C:OJ!)R"-i-Gatter 828 der Justierbereich-lTeststelleinheit wird · .-■■-...-'
80Θ gegeben/, Der itückstellausgang des Zeilenlöschspeiehers ist über eine Leitung 1025 an einen Eingang des Schleif enauslese-"HtO)"-Gatter 907 angeschaltet. DasZeilenlöschsignal stellt den Zeilenlöschspeicher 1023, wodurch das «MDir-Gatter 907 kein Signal erhält und daher gesperrt . wird. Durch Stellen des Zeilenlöschspeichers vjrd verhindert, daß Codegruppen von der Zeilenspeichereinheit ^00 während des Löschvorgangs in die Bandstanzeinheit 950 gelangen können. Wie oben ausgeführt wurde, wird das Zeilenlösch-; signal weiterhin auf einen Eingang des AUsIeBe-11ODER"-. Gatters 828 gegeben. Das Signal durchläuft dieses ,Gatter und wir4 duroh Justlerbereich-Peststelleinheit 800 sowie die Schweifenauslese-Steuereinheit 900 in der gleichen Weise verarbeitet, wie anhand der Aussendung einer justie*- ten Zeilje beschrieben wurde. Beim Abführen der Information von der Speieherschleifο ist es jedoch aufgrund des geeperrten M2)!'-Gatters 907 nicht möglich, daß die Information in
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die Bandstanzeinheit gelangen inarm,-so daß die .'·";& 11 ο auf der Schleife gelöscht wird. Wahrend dieses Lüschvor-. gangs kann, die Bedienungsperson die Seile erneut aui die Schleife einschreiben. »
VJj. e oben im Zusammenhang nit der Auslesun^· einer Justiertcu Zeile aus der Speieherschleife 402 aufgeführt wu:-:de, treten die Ausgangs impulse der Letztausgang-Adressemriarhierstufe 325 und der Zeilensende-.adressenmarkierstufe 321 seitlich immer näher zusammen auf, bis aie zu einer Zeit, die der vollendeten Auslesung aus der Llclileife entspricirb, gleichzeitig auftreten, wodurch ein lcoiizidenter Impuls am Ausgang, des AusleseT3eendigunos-"liiil)ll-üatters '52.3 aui tritt, v/elcher über eine Leitung 327 auf die iLückrjtolllclemnie des Zeilenlöschspeicliers 1023 gegeben wird. Dadurch wird der Speicher zurückgestellt; die lehlerkorrekturoinheit kehrt in ihren anfänglichen Zustand zurück.
- Patentansprüche -
009846/0018
BAD - 67 -

Claims (1)

  1. - 67 - ■■■■--.-■..
    ■ρ
    a t e η t a η s ρ r ü c Ii e :
    1. Anordnung zur Aufnahme von unjustiertem Textmaterial und aur Bildung eines InSormations-Ausgangssignals zur Steuerung einer Setzmaschine, derart, daß durch die Setzmaschine
    ■ eine "justierte Zeile, gesetzt wird, gekennzeichnet durch einen eine geschlossene Verzögerungssehleife (402) enthaltenden Speicher (400) zur Aufnahme einer Yielzahl vun dem unjustierten 'Jiextinaterial entsprechenden Oodegruppen, eine die in den Speicher (400) eingespä-sten üodegruppen prüfende G'odiereinheit (500),welche Breiteuöiüiiale liefert, die der die Öodegruppeii gegebenen Breite der einzelnen [Dypenmatrizen entsprechen, · eine Justierspeichereinheit (600) zur Aufnahme der Breitensignale, welche ein Justierbereichssignal erzeugt, das auf den durcn die J3reiteder G-esamtheit der [Cjrpenmatrizen eingenommenen linearen Abstand bezogen ist, eine auf das duötierbereichssignal ansprechende Peststelleinheit (3Ou), die ein Auslesesignal liefert, wenn die lineare .';reite der Gesamtheit der Typenmatrizen ausreicht, um eine justierte Zeile umfassen und durch eine Auslese-Steuereinheit (900) zur Steuerung der Auslesung der im .jpeicher (400) gespeicherten Codegruppen in Abhängigkeit des Auslesesignals, um ein. justiertes Informations-
    • ausgangssignal für die Setzmaschine zu erzeugen.
    - 68 009646/0010
    BAD
    •Anordnung nach ..uaepruch 1, ceket-mseichnet durch cine
    erstuiCe (J1Oi:}, weiche aeitlici ^ ^i^nale liefert und an e.eii Speicher
    aiijesclia.ltet 1st, um die J?ü3itio:i der üodesruppen aui der seselilosaeuea Yersögeriiajc-scltloiiLe (402' derart au steuern, daß die Oode/jrirppeu auieiiiauderiolseüä in.
    rjc ^ aui der Yeraö^eruugsscaleii'e vorhanden
    i-au.
    3. imordixmiij uaci.r jinspruc'i 2, ^ekeiiasGicliiiet durch eine ilufj^aiiü's-iLdresseiima-rkierstufe, (52y}, welciie seitlich auf ■eiuanaerfolgen.de Impulse sur ö'toueruuä' der Auölesuti£. der uo de gruppe 11 aus der gesclilosseiieii TerKö^eruiijsschleiiCe (402) liefert, v/obei die jäiii^aii^s— und narlrieratui'e (i.03,3213) in Vorcogeheneia stehen-, derart,- daß die Auslösung ^011 öode^ruppcii aus der Yearsögerun^'ssc'.-lGii'e ^leicliceiti^; mit der 1;ίι3τίιΐί.;ιιη^ sufj; it:·: Ii ο'IOD? üode;jruppGVi erfolgen "5Ki
    /]. .'iiiordiiuiiij nach den Ansprüchen 1 Ί?ίο Ά, ^elreiiuceicliuet durch eine jjöccheluriohtung (205,1000}, sun-Abführen einer aueijev.-ählten Uode^ruppe mit einer auf e:u auswählbares iJi^- nal aiispj-echouden üchaltun^ nur Löschung der letzten auf der geschlossenen "Versögerun^sschleife (402) vorhandenen Go degruppe und mit eitierSchaltung «um Abfiüiran der in der «justierapeichex'ciuheit (600) geöpsiehorten Information,
    001146/0016 - ύ·λ -
    ■-69 -
    T;.r3lcae der ,der zu läelienden. 'jQde£ruppe entsprechenden 'iypensiatrizbreiteentspricht;.
    1J1. AiiordiiLuigjaacii den. Ansprachen--1 bis 4» gekennzeichnet dureli oiiie Auswahleinheit (200), iß der Schriftzeichen und Abstünde semäß dem uaJustierten l'extmaterial auswählbar und in J3inäreodegruppen uberfünrloar sind und durch eine die iiüswahleinheit (200) an den Speicher (400) angekoppelte Einheit (250). -
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gelcennzeiclinet, daß die Justierspeichereinheit (600) ein Restsignal liefert, das der linearen Breite des von den Sypenmatrizen nicht besetzten Zeilenteils entspricht, daß wenigstens ein an die Godiereinheit (500) angekoppelter Abstands-- speicher (602 bzw. 605 bzw. 604) vorgesehen ist, der lediglich den codierten Abstandsmatrizen entsprechende Breitensignale aufnimmt und ein Abstandsausgangssignal erzeugt, das der additiven Gesamtheit dieser Breitensignale entspricht,- und daß die Peststelieinheit (800) eine Ver- gleicIiBstufe (803) zum Vergleich des Restsignals und des Abstandssignals aufweist, welche bei einem vorgegebenen Zu sammenhang ein Ausleeesignal auf die Ausiesesteuereinheit (900) gibt.
    7. Anordnung naeft Anspruch 6* geltennsseiolinet durch mehrere
    α -~ - 70 -
    BAD
    Abstandspeicher (602,603,604), die in ^bhan^'i^cei:: von der Üodierunü eines binär codierten Xostundssignals jeweils der breite eines speziellen Justierabstau.d.es entsprechende "üceiteusigna.! erhalten uu.iL durcii elae Mutantstufe (801) in der Eeststelleinheit (düQ) zur aufeinanderfolgenden Anschaltung der Ausgänge der -iLbstandsspeicher an die 7er~leichsstüfe (005).
    ü. Anorlnung nach. Anspruch 7, dadurch gekenns ei ernst, daß die Auslese-Steuereinheit (900) eine aiii" cas -iussaa^sGi^iUil der !'"'eststelleiiiiioit (öOO) entaprecaeu.de ^Ibstaadseiusat,;-schaltun^· enthält, die zur üteuerun^; der Äuo der Verζöserun-,öschleife (402) und emv l-i von deren Ausgangs signal dient, derart, dar*. ^bota,ndsinformation als xainlction der durch d_e festgestellten Justierinformation
    9. Anordnung nach .Anspruch 8, gekennzeichnet durc't eine Abstands-Godiereinhelt (650), welche Abstandssi^uale voll der Oodiereiniieit (!jOO) aufninimt und ein breiten— boi3.ogenos Üiünal auf die Abstandsspsiciier (602,603, b J-I) gibt.
    10. Anordnung nachAnspruch Ör dadurch
    daß die Ausgangs-AdressenmarlEierstufe (;52i>) sur der Ausleoung der Öodegruppen aus dor Yerzögerungsschlei
    000146/OOte -
    BAD
    :".:, C--υ;-/· -■- *]/ulye iiU:C die ^.uoleso-^tsuoreinlielt (900) gibt, ";.,· -ei eier ^eltj-utifct des ..iiivtretens. der- liapiiise iroiiti<nuicrlic-i je'ri.'ert wircl. so - dsl· diese jjnpulfje koatiiiuiex1-alg.: iiii G:".-i't3i;-i ^oiii^nruitauftreteu, in <iem die aäcliste · ■;.uf5.- der Ver^iJ^üruüjssciLleiXe aussiileseiide -JodGüruppe oic*-. au ciaar ^.»r^cgebeiieii Ltelle aiii äex Veri3ö.jerniioa-
    II. 4.UCreinuu..;·. ti_»e:: Ane^rueli 10, ^efceüHS8iaj.net clurch eine ütu-
    riui: liarkic^ λ^.: üsr; letsteti aus dia? ^'esino^eruu^DS (•••■!J~) i£it;j._c*J;o.acn.Gii jocle^trpps clear i^eiTe mid. dureZi eine -.ucIgsg-,.,eeiK-iijiiii^.sstiife (; ^iOs *--©le«ie' den ..xUo^an^öiui ;.c:: -us^v^i^— stires3Gi3iaax"„ierοtujLQ "(?2I>) untl deu "Seileaeude ■ iicr--:iea:iiiipuls* aui'a±ii!iata «tiö. oei ^isicItseitigGin Jjiitretßa '..:: ·;:^ "ϊ:-:. l.-i;_:r.l--'iD sliiou ^usgaiigainpiils lieiert, so or/· die . ^uclesunc "der -joöo^ntppea aus der Yerzögerungssclileife beendet v.'ird.
    12, imordaung" nacii Äns«i>jeiie1i 11T geketttisej cliuet durcli- eine an iiie-JiiGtiöxopGicliereitih.eit. (öOO) und die - Abetaiiüs--. spaiciior (iv-i:i,6ü5juü4) an^eTco^polte ieiilcrkoarrelitureinlieit (luüy) SUL" -Λ.».;ΛΪιτωΐ£; ö,©r in-der JmstlerBpeicliereiiilieit uiiddcii Abattuifinspcielierii erLtliali;eiieii, einer Torlier binär cuui.erton oo^-i^-ruppe entspi^ecliGiidöüi iniOrjuation.-ali3
    »ügiialö und durcli oi'ae- JJ
    - Yid -
    BAD
    tung in der IPehlerkorrektureinheit zur Löschung der letzten auf der Verzögerungsschleife (402) vorhandenen Codegruppe als Funktion des vorgegebenen Signals.
    13. Anordnung nach Anspruch 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die liöscnschaltung Soiialtstufen zur kontinuierliehen Abführung von öodegruppen von der Yerzögerungsschleife (402) und zur Abführung der entsprechenden Breitenbezogenen Signale aus den Abstandsspeicaern (602,603,604) als Funktion
    besitzt ·
    des vorgegebenen Signals /und daß die löschschaltung an die uodiereinheit (500) angeschaltet ist, um die kontinuierliche T,iirkung des Löschsignals auf die Prüfung einer codierten Abstandsmatrix zu beenden.
    00984670016
    BAD OBIQiNAL
    Lee rs e i te
DE19671611174 1966-12-12 1967-12-12 Anordnung zur Steuerung von Setzmaschinen Pending DE1611174A1 (de)

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