DE1611159U - Schwimmkoerper fuer badende. - Google Patents

Schwimmkoerper fuer badende.

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DE1611159U
DE1611159U DEG28272DU DED0028272U DE1611159U DE 1611159 U DE1611159 U DE 1611159U DE G28272D U DEG28272D U DE G28272DU DE D0028272 U DED0028272 U DE D0028272U DE 1611159 U DE1611159 U DE 1611159U
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DE
Germany
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bandage
joints
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floating bodies
bathers
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DEG28272DU
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KOELNISCHE GUMMIFAEDEN FABRIK
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KOELNISCHE GUMMIFAEDEN FABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
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    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/60Apparatus used in water
    • A63B2225/605Floating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Kölnische Gummifãdenfabrik, Köln-Deutz Anordnung zum Schwimmfähigmachen von Personen u. dgl.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, bezw. ein Hilfsmittel zum erleichterten Schwimmfähigmachen von Personen u. dgl.
  • Es gibt verschiedene Arten von Hilfsmitteln, um sich in Gefahr oder auch lediglich zu Belustigungszwecken die Schwimmfähigkeit zu sichern. Gebräuchlich ist die Schwimmweste,'die aus Kork oder sonstige schwimmfähigem Material gebildet wird. Sie wird um den Körper geschnallt. Damit ergibt sich zugleich eine gewissw Unzuträglichkeit, insbesondere, wenn es sich nicht um den Ernstfall handelt. Für Vergnügungs- und Lernzwecke im Badebetrieb, wo der Nichtschwimmer oder derjenige, der sich im Schwimmen noch unsicher fühlt, oder sogar auch der Schwimmer selbst oft gern sich überhaupt einer oder einer zusätzlichen Schwimmfähigkeit bedienen will, wird die bekannte Schwimmweste oder auch ein Rettungsring o. dgl. nicht gern verwendet, da die Weste oder der Ring die Person an der eigentlichen Badetätigkeit vom Standpunkt des Vergnügen aus oder auch im Schwimmen selbst, d. h. im Fortkommen zu sehr behindert, Diese Gegenstände sind auch zu teuer, um einer allgemeinen Verwendung für den genannten Zweck zugeführt werden zu können.
  • Bei der Mitnahme nehmen sie auch zu viel Blatz weg.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung sind die geschilderten Nachteile beseitigt und die Anordnung zum Schwimmfähigmachen von Personen u. dgl. zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Schwimmkörper nicht zusammenhängend bleiben, sondern unterteilt werden und zwar durch eine Verteilung auf die Gelenke, an denen die Schwimmkörper befestigt werden. Vorzugsweise verwendet man hierzu aufblasbare Luftkörper, z. B. aus Gummi, die man bandagenmäßig um die Gelenke, sowohl An den Händen als auch an den Füßen bindet. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise verteilte Schwimmkörper eine Person, auch wenn sie des Schwimmens unkundig ist, ausreichend schwimmfähig hält. Vor allen ergibt sich hierbei der Vorteil einer unbehinderten Bewegungsfreiheit der Person. Die Bandagen an den Gelenken stören in keiner Weise und geben der damit versehenen Person ein großes Sicherheitagefühl im Wasser. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schwimmkörperbandagen leicht sind, wenig Platz beanspruchen und auf diese Weise überall hin mitgenommen werden können. Sie sind einfach in der Herstellung und billig, Für den Badebetrieb an der See und auch sonst stellen die erfidnungsgemäµen Schwimmköreperb@ndagen einen unentbehrlichen Begleiter bei jung und alt dar, Die Schwimmkörper für die erfindungsgemäße Anordnung werden vorzugsweise als Gummiblase ausgebildet, die iene Schlauch- oder Tellerform o. dgl. erhalten können. Die Gummiblasen können ferner mit : einem Überzug aus Stoff angeordnet werden, der mit Bändern oder Schnallen versehen sein kann und zur Befestigung der Blase an den Gelenken dient. Sie werden bei Gebrauch von dem Benutzer jeweils aufgeblasen, wobei jede Art von Verschluß verwendet werden kann, beispielsweise ein Metallverschluß, wie bei dem bekannten Luftkissen o. dgl., oder es erfolgt eine Abdichtung durch Umlegen und Zubinden eines Gummiröhrchens, wie es bei Fußbällen o. dgl. gebräuchlich ist. Der Schwimmkörper kann auch aus einem an sich schwmmfähigen Material gebildet werden. Vorteilhaft ist jedoch die Luftblase, da sie bei Nichtgebrauch den geringsten Platz einnimmt und die größte Tragfähigkeit besitzt. Man kann den Schwimmkörper für sich bilden und mit einer Bandage verbindens z. B. mit Hilfe eines Netzes o. dgl.. Es ist ferher möglich, die, Luftblase mit der Bandage selbst als ein Stück, z. B. aus Gummi herzustellen. Hierbei kann die Luftblase sich quer um das Gelenk erstrecken. Man kann aber auch die Schlauchform längs des Gelenkes bezw. Armes legen. In beiden Fällen ergeben sich Schwimmkörper mit ausreichender Schwimmfähigkeit.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 läßt die Draufsicht einer Bandage gemäß der Erindung erkennen, bei der die Luftblase schlauchförmig gehalten und die Bandage nach Art der bekannten Armbänder u. dgl. um das Gelenk geschnallt werden kann. Figur 2 stellt eine Seitenansicht auf die Ausführung der Figur 1 dar. Figur 3 verlan. schaulicht eine Seitenansicht von einer Anordnung, bei der die Gummihlase mit einem Stoffüberzug versehen ist, der ur Befestigung an den Gelenken entsprechende Bänder, Schnallen o. dgl. aufweist. Aus Figur 4 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung bei einer schwimmenden Person ersichtlich,

Claims (4)

A ns p r ü c he.
1. Anordnung zum Schwimmfähigmachen von Personen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper auf die Gelenke verteilt, diesen in der Größe angepaßt und bandagenmäßig an den Gelenken befestigt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbar und vorzugsweise aus Gummi gebildet sind, wobei sie in Schlauch-oder Tellerfprm odgl. gehalten werden können.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper lose in einer Bandage eingelagert sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper mit der Bandage aus einem Stück besteht.
DEG28272DU 1949-05-21 1949-05-21 Schwimmkoerper fuer badende. Expired DE1611159U (de)

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