DE1610346U - Augenschutz. - Google Patents

Description

• Beschreibung eines Augenschutzes,

  Beim Sonnenbaden, sowie Einschlafen bei, Licht besteht das Be-

  dürfnis, die Augen vor dem Sonnen-oder Kunstlicht zu schützen.

  Von den bereite bekanntgewordenen Vorrichtungen, die n der Lel

  aus 2, die Augenhöhlen bedeckenden, mittels eines starren Bügels

  verbundenen, loffelartigen Mulden bestehen, unterscheidet sich die

  Neuerung dadurch, dass zumindest der Steg des gebrauchsfertigen

  Augensobutzes elaetiech ist, Dieses kann beispielsweise dadurch

  erreicht werden, dass der die beiden. beispielsweise aus Kunst-

  stoff bestehenden, dulden verbietende Steg, aus eines RSbrcben

  gefertigt ist, das beiepielaweiee aus thermoplastischem Kunststoff

  besteht. Dieses Röhrchen wird in der, der Augenste entsprechend

  ? Yenen Form auf zapfenai, tige Aiisitze der Mulden a, afzesteckt.

  Stelle des Stegs aus thermoplastischem Kunststoff kann auch ein

  soloher aus jedem verformbaren Werkstoff, z. B. auch eine Blattfeder

  :) der dergleichen vorgesehen sein. Schließlich liegt te im Rahmen der

  Neuerung, die gesamte Vorrichtung aus biegsamem Material, z. B. aus

  thermoplastischem Kunststoff, Blech oder dergleichen zu fertigen.

  abgesehen davon, das. sich derart erstellte Vorrichtungen der Augen-

  Stellung, sowie dem Nasenrücken und der Kopfform einwandfrei anpassen

  iat die Neuerung gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil der

  Inzerbreohlichkeit und der Unterbringung auf kleinstem Raum, indem

  teide Mulden ineinandergeklappt werden können. Auf der Zeichnung ist

  Lie Neuerung an einem AusfUhrungebeispiel dargestelltund zwar zei-

  ; en Abb. 1 und Abb 2 die Vorrichtung im Seiten-und Aufrise und Abb,

  im zusammengeklappten Zustand, Die Vorrichtung besteht aus den bei-

  . en loffelartigen Mulden ta und lb, die beispielsweise aus Press- oder

  , pritzmasse bestehen und mit je einem schrägen Fortsatz ja, be bt

  ersehen sind. Mit 2 ist ein flexibler Scffiauoh beispielsweise aus

  hermoplaetischem Kunststoff dargestellt, der beidenends auf die An-

  ätze la%, lb"aufgesteckt iet"

Claims (3)

Schutzansprüche auf Augenschutz.

1. ) Augenschutzvorrichtung, bestehend aue 2 mittels eines Stege verbundenen Mulden ; dadurch gekennzeichnet, dass die gebrauchsfertige Vorrichtung biegsam ist.

2.) Vorrichtung nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, dass nur die Verbindung der beiden Mulden biegsam ist.

3. ) Vorrichtung nach Anspruch 1. ) und 2. ), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg aus einem Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff besteht.