DE1610175U - Heber und zange fuer koch- und bratwaren. - Google Patents

Description

• '. E&eundZän.fS.rEosh-undBr,atwaren"

  ..".'Vori&gemde'Neuerung stelle einen. Heber

  -fürEoeh-und.BratwarendardeK"fr'sehr'viele yerwendungs-

  zwekgeeignettat.Hierdurch is ein Haushaltsgerat'geschaffen ;

  - da. & zum Rochen von Eiem un. Wurstche-n ohne dieselben zm'be--''

  'sch'ädigenund weitehis. znm Eba. on t-und Bacyaren Lient ;

  % Von

  'HieEbei können die Gertnze'Inwie'achainmeshängencE, as---

  *".".-*'-7 *'''. <*'.

  'Zange lenenTreriarendet. werden. <'-'. :-..',..'

  --. Anafahrungsbeispialer sind-in-der Zeiche '

  und zwar.

  . nngdargesteilt iind. war-zeigen' --'.'''-'

  .".,"-'..'-'-.-" :' :. ;-.-...,.

  AbbleineniQ=r-und : W'üshe ; bei ! B. A. nfriss inAnsicht-

  Würsth

  "'3 c [. en B-ier'-tLndL Wnrs'. beT*. in ngenartiger Terzen-

  R 5 a Eier erb ger Verg

  4 den. Eier-umd WTir&Hieber in z. angenartiger Terwen"-

  dung mit e-inem. i'- im Grundriss in Ansicht

  5 den'Eier-und. Wur'stheber'in TeDWendung mit einer

  Gabel im Aufriss in Ansicht

  6 den Eier-uhd-W rheber in Verbindung'mit einer

  Gabel im GrunBis3n, ARSicht'-

  7 eine Ausführung'dseenkes : der beiden Geräte3"in

  tt, =d-, Grunclrisa- in A

  Aufriss im Schnitt-, nndGrundrlss-in Ansicht'

  '-," 8 eine weitere-Ausbildung des Gelenkes. im Aufriß im

  , Schnitt und Grundriss in Ansicht.

  bes-tehg der Eierhe-ber

  'aiUS, eine-r muldenförmigen Laff& adie so ausgebildet istjdaß

  - bequem ein Ei eingelegt werden-kann. A, n der Laffe a ist ein

  Stiel b angeordnet. Dix baffe a is't-mit einer'grösseren Anzahl

  &. ussBarTHngen o Tersehen, g oda& ein-einwandfrgies Kochen der

  Eier'ermöglicht ist. Gleichzeitig bedingen diese Aussparungen c

  . ein gutes Ablassen des Wassers beim Abkühlen der Bier.

  Dadurch, daßan der-Laffe a in Q. uer'-'

  richtung gegenüberliegendehalbkreforniige Lagerungen ddie'

  . nach. ausaen hin erweitert, angeor&ne :'& sincList es mögliche daß

  -.. "-, -, . 1

  . 'as ? dem heissen Wasaerbad gekochte.'Wurst'ch. e'n le-icht und ohne'Be-&h

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  scdigung'herausgehoben werden'können.'''..'.

  '--. Umeine's. thalten dr in der besondrs .

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  u.-ermSglichen. knn ein gle. ich. formr Her e'. is'umgekehr'&e'/

  -ermöglichenzk, ann ei-

  Richtung aufgesetzt werden. wobei, dann die beiden Heber. an den

  Enden der Stiele b durch ein Gelenk f miteinander lösbar verbunden sind. (Abb. l und 2. ) Auch kann anstatt des Hebers e ein mit flacher Gaffe g ausgebildeter Heber verwendet werden, der ebenfalls an dem Ende durch ein lösbares Gelenk f mit dam Hebe. r a verbinden ist. Hierdurch ist es möglich, das Gerät auch zum Heben und Wenden von Back-und Bratgut zu gebrauchen. (Abb. 3 und 4.) Schließlich kann auch der obere Teil

  des Habere als Gabel h ausgebildet sein (Abb. 5 un<L6)/oberi

  die'Stielenden ebenfalls mittels lösbarem Gelenk f miteinander

  verbunden sind.
• Die Laffa g des Wenders sowie die Gabel h können so gebogen sein, daß sie in geschlossener Form aufeinanderruhen- (Abb. 3), wie auch beim Umdrehen des oberen Gerätes in gewölbter Form zusammen verbunden sind. (Abb.5).
• Selbstverständlich können auch anstatt

  c

  des Eierhebers a und des Hebers g zwei gleich gestaltete He..'-'

  her g, ie auch zuei Gabeln h,. Löffel o. dgl. in der oben be-

  schriebenen Weise mittels Gelenk f-lösbar miteinander ve-rbunden

  werden,sodaß diese Geräte als Zange benutzt werden können und dadurch ein äußerst vielseitiges Verwendungsgebiet für das einzelne, wie auch für die miteinander verbundenen Geräte gegeben ist, Das Gelenk f kann verschieden ausgebildet sein, indem z. B. an dem einen Stielende i Haken j angeordnet sind, in welche sich das andere Stielende k mittels der an ihm angeordneten Zapfen 1 einlegt.
• Auch kann an dem einen Stielende i eine Aussparung m vorgesehen sein, in welche sich der an anderen Stielende k angeordnete Haken n einlegt.
• Um die beiden Geräte einfacher und bequemer bedienen zu können, ist an dem Ende des einen Stieles b eine Feeder o angeordnet. die das andere Stielende k nach oben

  hin abdruckt, an welchem zweckmässig ein Nocken p angebracht

  ist, sodaß jeweils das obere Gerät in einer bestimmten Entfernung von dem unteren Gerät gehalten wird. Hierdurch ist das Gerät z. T. immer geöffnet. (Abb. T).
• Auch kann anstatt der Feder o eine U-förmig gestaltete blattfeder r vorgesehene sein,deren beide Enden sich auf Nocken p des anderen Stielendes abdrücken, wodurch ein größerer Federdmuck erzielt ist und daher auch schwerere

  obere Geräte zangenartig : abgedrückt werden können.

  Selbstverständlich können in dieser zangen-

  artigen Anordnung Geräte mit den verschiedenen Ausbildungen

  verwandt werden. So z. B ; kann anstatt einer flachen Laffe

  eine muldenförmige Gaffe beliebiger Art die z. B. löffelartig, schaufelförmig o. dgl. ausgebildet, ist, verwandt werden.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e ! Anspruch 1. Heber und Zange für Koch-und Bratwaren,dadurch gekennzeichnetdaß die Gaffe (a) des Hebers muldenförmig ausgebildet und mit Aussparungen (c) sowie mit zwei an den Rändern angebrachten halbreisförmigen Lagerungen (d),die nach aussen vorstehen, versehen istobei die Stiele (b) der beiden Heber mittels eines lösbaren Gelenkes (f) zangenartig miteinander verbundenseinkönnen. Anspruch 2. Heber nach Anspruch 1 da.dure;hgekennzeichnet, daß die baffe (g) flach und mit Aussparungen ausgebildet oder als Schaufel, Gabel (h) ausgestaltet ist, wobei jeweils diese Geräte mittels lösbarem Gelenk (f) miteinander verTmnde'n-sind. Anspruch 3. Heber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Stiel. ende (i) Haken (j), in welche'sich die Zapfen (1) des anderen Stielendes (k) einlegen. angeordnet sind und am Stielende (i) eine Blattfeder (o bezw. r),die gegen einen Nocken (p) am stelende (k) drückt, angebracht ist.

   Anspruch 4. Heber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an. dem einen Stielende (i) eine U-förmig gestaltete Blattfeder (r) o. dgl. angeordnet ist, die gegen die am anderen Stielende (k) angeordneten Nocken (p) drücken und der am Stielende (k) angeordnete Haken (n) um die Aussparung (m) des Stielendes (i) greift.