DE1610092A1 - Trommelwaschmaschine,die auch zum Schleudern dient - Google Patents

Description

SIEI-IENS-ELECTROGERÄTE GMBH

t>VA 66/5086

Berlln-Gortenfeld 21. OKT. 1966 Houigoratewark

Trommelwaschmaschine, die auch zum Schleudern dient

Bei einer Trommelwaschmaschine, die auch zum Schleudern dient, wobei das aus Trommel, laugenbehälter und Antriebsmotor "bestehende Wasch- und Schleuderaggregat mit dem Maschiner.gehäuse über Federn beweglich verbunden ist, muß man dafür Sorge tragen, daß dieses Aggregat während des Transportes zum Kunden gegenüber dem Gehäuse arretiert wird, damit beim Transport eventuell auftretende größere Stöße keinen Schaden an Teilen der Was chinas chine verursachen. Um das zu erreichen, ist es bekannt, bei so ausgebil-

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deten Trommelwaschmaschinen eine als Transportsicherung bezeichnete Verriegelung zwischen dem Maschinengehäuse und den Viaschund Schleuderaggregat vorzusehen.

Die "bekannten Transportsicherungen für Trommelwaschmaschinen sind in allgemeinen aber so ausgeführt, daß sie nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt sind und außerdem auch meist so, daß zum lösen der Verriegelung Fachkräfte erforderlich sind. Hun müssen solche Maschinen aber auch ab und an im gebrauchten Zustand transportiert werden, z.B. bei einem Umzug ihrer Eigentümer oder bei einer gelegentlichen Reparatur oder größeren Überholung= In diesen Fällen ist eine Festlegung des Wasch- und Schleuderaggregates ebenfalls notwendig, ist dann aber meist nur mit Schwierigkeiten auf provisorische Weise zu erzielen. Ferner wäre es wünschenswert, das Wasch- und Schleuderaggregat arretieren zu können, wenn die Trommelwaschmaschine bei Reparaturen in eine von der Betriebslage abweichende lage gekippt v/erden muß» Schließlich besteht noch die Forderung, die Waschir.aschine am Eenutzungsort auch ohne Hilfe von Fachkräften aufstellen und in Betrieb nehmen zu können. Daher besteht ferner die Forderung, daß die Transportsicherung auch von technischen Laien gelöst und eventuell auch wieder angebracht werden können muß.

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine, die auch zum Schleudern dient, wobei das aus laugenbehälter, Trommel und An-' triebsmotor bestehende Wasch- und Schleuderaggregat rait dem Maschinengehäuse über Federn beweglich verbunden ist, die durch eine als Transportsicherung dienende Verriegelung außer Funktion

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aetzbar sind» Die Erfindung zielt darauf ab, die Schwierigkeiten und Nachteile der eingangs erwähnten bekannten Transportsicherungen weitgehend zu vermeiden. Zu diesen Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß vorzugsweise in unteren Bereich des MaschinengehUuses mit dem Gehäuse fest verbundene Führungen vorgesehen sind, die Bit entsprechenden fest mit dem Wasch- und Schleudcraggregat verbundenen Führungen korrespondieren und daß beide Führungen durch feste Körper verbindbar ausgebildet sind.

Die neue Transportsicherung besitzt den großen Vorteil, daß sie ein Aufstellort der Trommelwaschmaschine ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges entfernt v/erdcn kann, und daß zu diesem Zweck nur einige leicht zugängliche feste Körper aus einfachen Eastvorriehtungeft gelöst und herausgezogen zu werden brauchen« Ein besonders wertvoller Vorteil der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß die neue Transportsicherung immer wieder verwendet werden kann und dabei so einfach beschaffen ist, daß auch das Wiederherstellen der Verriegelungslage ohne weiteres von laien ausgeführt werden kann. Das i3t vcn Bedeutung, wenn eine solche Maschine über weitere Strecken transportiert oder zur Vornahme von Reparaturen gekippt werden muß. Schließlich ist noch zu benerken, daß die mit den Gehäuse bzw. mit dem Wasch- und Schleuderaggregat fest verbundenen Führungen auch zur Befestigung von anderen Waschmaschinenorganen verwendet werden können*

In Ausgestaltung der Erfindung wird man die Führungen als im wesentlichen senkrecht stehende, versetzt zueinander angeordnete Bleche ausbilden, die in Form von Traversen bzw. Konsolen fest

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nit Gehäuseteilen bzw. Teilen des Wasch- und Schleuderaggregates verbunden und mit in der Ruhelage übereinander liegenden I'ührungslöchern für die festen Körper versehen sind. Dabei kann man die festen Körper mit Vorteil als Sicherungsstangen ausbilden, denen nan zur Sicherung gegen Bewegungen in axialer Richtung radial gerichtete Stifte zuordnen wird. Wenn man in diesen Falle ara Umfang der Führungslöcher den Stiften zugeordnete Durchbrüche vorsieht, können die Sicherungsstangen schon durch eine Vierteldrehung in ihrer Lage verriegelt werden.

Un das Einsetzen der Sicherungsstangen und allgemein ihre Handhabung zu erleichtern, kann man sie an einer Seite mit einer etwa konisch geformten Spitze und an der anderen Seite mit Handgriffen versehene Man kenn ferner an den fest mit Gehäuseteilen oder mit dem Wasch- und Schleuderaggregat verbundenen Traversen oder Konsolen mindestens einen Ancchlag und/oder andere leitmittel anordnen, die mit mindestens einem der Stifte zusammenarbeiten. Ein solcher Anschlag sorgt dafür, daß¹ die die Transportsicherung entriegelnde Person die Sicherungsstangen nur bis zu dem deutlich spürbaren Anschlag zu drehen braucht, um dann die Stangen ohne Schwierigkeiten entnehmen zu kennen. Die Geradführung der Stangen kann man noch dadurch unterstützen, daß weitere leitvorrichtungen angeordnet v/erden, z.B. ein geschlitztes Leitrohr zwischen beiden Konsolen. Den Schlitz kann man an beiden Enden so erweitern, daß die Sicherungsstangen wegen der Stifte nur um einen bestimmten Winkel, z.B. 90°, gedreht werden körnen« In diesem Falle erübrigt sich ein besonderer Ancchlag.

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Wenn nan die Sicherungsstangen aus Kunststoff herstellt, was bei einer entsprechenden Dimensionierung ohne weiteres möglich ist, kann man sie mit einer angeforinten Wulst versehen, die sowohl als Leitmittel bein Einsetzen und Herausnehmen dient als auch die Punktion der Stifte übernimmt. Diese Anordnung wird man vorzugsweise so treffen, daß sich die Wulst über eine ganze Stange erstreckt und nur Einschnitte im Bereich der Pührungslöcher in den Traversen oder Konsolen aufweist.

Um jegliches Entriegeln durch Verdrehen der Sicherungsstangen zu verhindern, kann man ohne jede Schwierigkeit einer ungewollten

Drehung entgegenwirkende Klemmvorrichtungen vorsehen, die beispielsweise mit den Handgriffen zusammenarbeiten können.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß man ohne besonderen Aufwand in die Lage versetzt wird, Mittel zur Dämpfung der bei heftigen Transportstößen nicht unerheblichen Energien vorsehen zu können- Das kann beispielsweise dadurch in einfacher Weise erfolgen, daß auf die Sicherungsstangen im Bereich der Führungslöcher Überzüge aus elastischem Material aufgezogen werden, die vorzugsweise durch die axiale Eewegungen verhindernden Stifte in ihrer Lage fixiert werden können. Auf diese Weise wird erstmals eine Vorrichtung geschaffen, bei der das stark schwingende Wasch- und Schleuderaggregat nicht unmittelbar gegen Metallteile schlägt, TJm die elastischen "überzüge gegen zu hohe Beanspruchung zu schützen, kann man ihnen dünne Metallhülsen in Form eines dünnwandigen Blechrohres überstreifen» Um jedes Anhaken bein Bewegen der Sicherungsstangen zu vermeiden, wird man

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diese in Bereich der Überzüge mit entsprechend kleineren Durchmesser ausführen, damit sich trotz der Überzüge völlig glatte Sicherungsstangen ergeben»

Durch die neue Art der Ausbildung der als transportsicherung dienenden Verriegelungsvorrichtung ist es auch möglich, diese in einen Bereich des Gehäuses anzuordnen, dessen Irnenraun durch eine für die Wartung oder Eedienung anderer Waschniaschinenteile vorgesehene Klappe od.dgl. zugänglich ist ο

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt:

Pig. 1 einen senkrechten Schnitt einer Seitenansicht des unteren Teiles einer Trommelwaschmaschine, in der nur die erfindungswesentlichen Teile dargestellt sind,

Pigο 2 einen Ausschnitt der Vorderansicht nach Entfernen der Vorderv/and des Gehäuses,

Pig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Traverse in Bereich eines als Pührung dienenden Loches und

Pig. 4 und 5 je eine vergrößerte Teilansicht einer Sicherungsstange«

Innerhalb des Gehäuses 10 der TrenneIwaschmaechine befindet sich das aus den laugenbehälter 20, der Troirjnel 21 und den Antriebsmotor 23 bestehende Wasch- und Schleuderaggregat, das über nicht dargestellte Pedern mit den Gehäuse beweglich verbunden ist. Das Gehäuse besitzt an seiner Vorderwand 11 in unteren Bereich eine

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Einziehung 12, in der eine rait einer Klappe 13 verschließbare Öffnung vorgesehen ist. Diese Öffnung dient u.a, den Zugang der in unteren Bereich des Gehäuses angeordneten Teile, die von Zeit zu Zeit zu warten sind, wie z.B. der Antriebsmotor 23. Außerden ist die Verriegelungseinrichtung so angeordnet, daß sie auch durch diese Öffnung hindurch "bedienbar ist. Den unteren Abschluß des Gehäuses "bildet eine Grundplatte 14, die auf Eollen 15 bzw. Standfüßen 16 gelagert ist und zugleich als Montageplatte dient. Auf der Grundplatte sind zwei senkrecht zur Tronxelachse verlaufende Traversen 17 befestigt, die einen Teil der als Transportsicherung dienenden Verriegeluncsvorrichtung bilden* In beiden Traversen befinden sich je zwei aneinander gegenüberliegende kreisförmige Pührungslöcher 18, die als Führungen für die als Sicherungsotangen 30 ausgebildeten festen Körper dienen, die alle Relativbewegungen zwischen den Wasch- und Schleuderaggregat und den Gehäuse verhindern sollen.

Ebenfalls zur Führung der Sicherungsstangen 30 dienende Führungslöcher 25 befinden sich in analoger Anordnung εη zwei Konsolen 24, die fest nit den laugenbehälter verbunden sind. Die lage der Führungslöcher 10 und 25 ist dabei so gewählt, daß sich jeweils entsprechende Führungslücher von Konsolen ur.d Traversen in der gewünechten Transportlage des Wasch- und Schleuderaggregates, genau gegenüberliegen, so daß sie vcn der Kaschincnvorderseite gesehen gerade zur Deckung koninen.

Un insbesondere die radial zur Tronaelachse 22 auftretenden Transportstöße nicht ohne jede Dämpfung auf die Siehe rungs stangen eir.-

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wirken zu lassen, sind diese an den Stellen der Pührungslücher und 25 mit Guinmiüberzügen 31 versehen, die ihrerseits als Schutz gegen zu starke Beanspruchung mit einer dünner. Metallhülse 31a in Form eines Blechrohres versehen werden können (Pig» 4)- Alle Überzüge sind dabei so angeordnet, daß der Durchmesser der Sicherungsstange nicht überschritten wird, damit die Gefahr des Anhakens beim Einsetzen oder Herausziehen der Sicherungsstange weitgehend vermieden wird=

Die Fixierung des Wasch- und Schleuderaggregates in der Achsrichtung besorgen radial gerichtete Stifte 32, die sich vor und hinter einer jeden Stelle in den Sicherungsstangen befinden, die im Bereich eines der Führungsiccher 18 bzw» 25 liegt. Un die mit gleichgerichteten Stiften 32 versehenen Sicherungsstangen 30 einstecken bzw, herausziehen zu können, sind die als Durchzüge ausgebildeten Führungslöcher 18 bzw. 25 je mit einem Durchbruch 19 an ihrem Umfang versehen« Um das Einsetzen bzw= Herausziehen weiterhin zu erleichtern, ist zwischen den beiden Konsolen 24 ein Leitrohr 26 vorgesehen, das an seiner Oberseite im Bereich der Stifte mit einem durchgehenden längsschlitz versehen ist« Ein mit einer der Konsolen 24 fest verbundener Anschlag 27 sorgt dafür, daß die Entnahir.esteilung der Sicherungsstangen jederzeit leicht eingestellt werden kann«

In Fig. 5 ist eine aus Kartkunststoff hergestellte Sicherungsstange 50 dargestellte In diesen Falle erübrigen sich dämpfende Überzüge od,dgl«ο Die zur Fixierung in axialer Richtung dienende Stifte 32 sind durch eine angeformte Wulst 52 ersetzt, die sich

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über die ganze Sicherungsstange erstreckt und auf diese Weise ■ eine gute Leitvorrichtung "beim Einsetzen und Herausnehmen bildet. Nur im Bereich der Führungslöcher 10 bzwo 25 sind Einschnitte 51 an der Wulst vorgesehen»

Zum Bedienen der Sicherungsstangen dienen Handgriffe 33 an der Vorderseite der Stangen= Durch nicht dargestellte Klemmvorrichtungen für diese Handgriffe kann die lace der Sicherungsstangen fixiert werden« Um das Einstecken in die Führungslöcher zu erleichtern, sind die Sicherungsstangen mit einer konisch geformten Spitze 34 versehen»

Die Transportsicherung wird vorgenommen oder aufgehoben, wenn sich das unbeladene Wasch- und Schleuderaggregat in seiner Ruhelage befindet= Dazu werden nach dem Öffnen der Klappe die Sieherungsstangen 30 in die Führungslocher 18 bzw. 25 der Traversen bzwο Konsolen 24 gesteckt bzw. herausgesogen und anschließend um ca« 90° gedreht, damit die Stifte 32 hinter den Händern der aufgetulpten Pührungslocher bzw. innerhalb der Duichtrüche 19 zu liegen k

Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten .Merk male ;, Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Korabination, sind als erfindungswcsentlich anzusehen«

14 Ansprüche
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Claims (14)

1. Patentansprüche

   1= Trommelwaschmaschine, die auch zum Schleudern dient, wobei das aus laugenbehälter, Trommel und Antriebsmotor bestehende Wasch- und Schleuderaggregat mit den Maschinengehäuse über Federn beweglich verbunden ist, die durch eine als Transportsicherung dienende Verriegelung außer Funktion setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in unteren Bereich des Ilaschinengehäuses mit dem Gehäuse fest verbundene Führungen vorgesehen sind, die mit entsprechenden fest mit den Wasch- und Schleuderaggregat verbundenen Führungen korrespondieren und daß beide Führungen durch feste Körper verbindbar ausgebildet sind.
2. 2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als im wesentlichen senkrecht stehende, versetzt zueinander angeordnete Bleche ausgebildet sind, die in Form von Traversen (17) bzw. Konsolen (24) fest reit Gehäuseteilen (14) bzw. mit Teilen (20) des Wasch- und Schleuderaggregates verbunden und mit in der Ruhelage der Kaschine übereinander liegenden Führungslöchern (18 bcw. 25) für die festen Körper versehen sind.
3. 3. TroEime!waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper als Sieherur.gsst&ngfin (20) ausgebildet sind. · ⁱ

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4. 4<· Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherunccstangen (30) mit radial gerichteten Stiften (32) versehen sind.
5. 5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Umfang der Pührungslöcher (10 bzw. 25) den Stiften (32) zugeordnete Durchbreche (19) angeordnet sind.
6. 6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den fest mit den Gehäuseteilen oder mit dem Wasch- und Schleuderaggregat verbundenen Traversen (17) oder Konsolen (24) mindestens ein Anschlag (27) und/oder andere leitmittel (26) angeordnet sind, die mit mindestens einem der Stifte (32) Zusammenarbeit en«
7. 7» Tronmelwaschnaschine nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekerjizeichr.et, daß die Sicherungsstangen (50) aus Kunststoff hergestellt und mit einer angeformten VuIst (52) versehen sind, die in Bereich der Führungslöcher (18 bzvr. 25) Einschnitte (51) aufweist.
8. 0. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstangen (30) an einer Seite mit einer etwa konisch geformten Spitze (34) versehen sind»
9. 9. TronEelwaschcaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstangen (50) an einer Seite mit Handgriffen (33) ausgerüstet sind*

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10. 10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß den Handgriffen (33) der Sicherungsstangen (30) Klemmvorrichtungen als Drehsichcrungen zugeordnet sindo
11. 11 ο Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3_f dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstangen (30) in Eereich der Führungslöcher (18 ■ bzw. 25) nit Überzügen (31) aus elastischen Material versehen sind c
12. 12. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Überzügen (31) aus elastischem Material Tetallhülsen (31a) als Schutz gegen zu hohe Beanspruchung zugeordnet sind,
13. 13. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge (31) zwischen zwei einen Führungslcch (10 oder 25) zugeordneten Stiften (32) angeordnet sindo
14. 14. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung in einen Bereich des Gehäuses (10) angeordnet ist, dessen Innenraum durch eine für die Wartung oder Bedienung anderer Waschmaschinenorgane vorgesehenen·Klappe (13) od.dgl. zugänglich ist«

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