DE1609881A1 - Tragpfosten fuer Bauwerke - Google Patents
Tragpfosten fuer BauwerkeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/30—Columns; Pillars; Struts
- E04C3/32—Columns; Pillars; Struts of metal
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- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Betr.; ü 112/K. - Anmelder: Herr Hansgeorj. Ulrich
i, Mühlenbusch 1
Tragpfost en für Bauwerke
Die Erfindung betrifft einen Tragpfosten für Bauwerke, wie
Hallen, Silos und dgl. Hierbei ist die statische Beanspruchung i
der Tragpfosten unten am höchsten, so daß sie von oben nach
unten eine zunehmende Wandstärke haben.müssen»-Wenn die Tragpfosten aus Rohren bestehen, die aus Fertigungsgründen gleichbleibenden
Außenquerschnitt haben, so muß entsprechend der
jeweils erforderlichen Wandstärke ihr lichter Querschnitt von oben nach unten abnehmen» Bei Bauwerken größerer Höhe
werden daher die Tragpfostenoder Säulen aus Rohren unterschiedlicher
Wandstärke zusammengefügt, damit sie den statischen Beanspruchungen genügen. Die Verwendung von Rohren unterschiedlicher Wandstärke bedingt jedoch eine Erschwerung
bei der Herstellung und Lagerhaltung, was sich auch verteuernd auf den Preis der Bauwerke auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, Tragpfosten von
Bauwerken mit gleichbleibendem äußeren und inneren Querschnitt zu verwenden und ihre aus statischen Gründen erforderliche
Festigkeit durch besondere Maßnahmen zu erhalten.
OÜ9Ü1D/0963
1809881
Gemäß der Erfindung sind an der Innenwandung der über die ganze Höhe des Bauwerks mit gleichbleibendem äußeren und inneren
Querschnitt ausgelegten Tragpfosten Platten befestigt, deren Querschnitt den jeweiligen statischen Bedingungen entsprechend
bemessen ist. Auf diese Weise können die Tragpfosten des Bauwerks aus gleichen Elementen zusammengefügt werden,
die bei gleichem Querschnitt auch gleichbleibende Wandstärke
haben und die notwendige Versteifung durch die an ihrer Innenwandung angebrachten Platten erhalten. Hierdurch wird die
Herstellung der Bauwerke ganz wesentlich rationalisiert, denn es wird für die Tragpfosten nur ein Profil benötigt, was sowohl die Herstellung als auch die Lagerhaltung bedeutend
vereinfacht. Die Innenaussteifung der Tragpfosten entsprechend ihren jeweiligen statischen Beanspruchungen läßt sich durch
Einsetzen entsprechend stark bemessener Platten über die ganze Pfostenlänge in einfacher Weise erreichen. Die Erfindung
ermöglicht daher eine Errichtung der Tragpfosten nach dem Baukastensystem
und kommt dadurch den Rationalisierungsbestrebungen insbesondere beim Stahlbau weitgehend entgegen.
Weitere Einzelheiten unü Vorteile der Erfindung sollen anhand
der Zeichnung erläutert werden, in der ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist. Es zeigens
BAD ORIQJNAL
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Fig. 1 den Längsschnitt eines aus mehreren Rohrschüssen zusammengesetzten Tragpfostens mit
der erfindungsgemäßen'Innenaussteifung an einer
Kreuzungsstelle der tfendungen eines Silos,
Fig.-2 den Quer schnitt in der Ebene A-A der Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt in der Ebene B-B der Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt in der Ebene C-G der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt in der Ebene D-D der Fig. 1,
Fi^. 6 den Querschnitt bzw* die Draufsicht einer
T-förmigen Stoßsteile der Wände,
Fig. 7 den Querschnitt bzw. die Draufsicht einer Wandecke,
Fig» 8 den Querschnitt bzw. die Draufsicht einer geradlinigen Stoßstelle von zwei Wandelementen,
Fig. 9 den Querschnitt,von zwei anderen Ausführungsun
formen des Tragpfostens an einer Kreuzungsstelle der Wandelemente eines Silos.
Der Tragpfosten eines Bauwerks, z. B. eines Getreidesilos von
größerer Höhe, ist gemäß Fig. 1 aus mehreren Abschnitten eines
Vierkantrohres 1 von quadratischem Querschnitt zusammengesetzt, das, wie aus den in den verschiedenen Ebenen dargestellten
Schnitten der Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, über der ganzen
■Höhe des Bauwerks gleichbleibenden Innen- und Außenquerschnitt
und gleichbleibende TSandstärke hat. Das Rohr muß entsprechend
der statischen Beanspruchung unten die größte und oben die
•geringste Steifigkeit haben. Um diesen Forderungen trotz des
0O9S1&/Q9S3
BAD ORiQlNAL
-4 -
gleichbleibenden Querschnittes des Rohres genügen zu können, sind an dessen Innenwandung Versteifungsplatten 2 angebracht,
die mittels die Rohrwandung durchsetzender Schraubenbolzen 3 mit auf der Außenfläche des Rohrs 1 aufliegenden Platten 4
verbunden sind. Letztere sind mit z. 3. aus Wellblechplatten bestehenden Wandelementen 5 verschweißt. Entsprechend der
nach unten zunehmenden statischen Beanspruchung des Rohres 1 haben die zu dessen Innenaussteifung dienenden Platten 2
eine nach unten zunehmende Wandstärke, wie aus Fig. 1 und den verschiedenen Schnitten der Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist,
In Fig. 1 ist mit 2a die oberste Innenplatte des Rohres 1 bezeichnet, an die sich die etwas stärkeren Innenplatten 2b
der Fig. 3 anschließen. Hierauf folgen die Innsnplatten 2c von etwa der doppelten Wandstärke wie die obersten Platten
2a und schließlich die untersten Innenplatten 2d von etwa der doppelten Wandstärke wie die Platten 2b.
Damit der Tragpfosten über seiner ganzen Länge eine glatte,
nicht durch Verbindungsflansche unterbrochene Fläche erhält,
sind die Innenplatten 2 etwa über die halbe Länge eines jeden
Rohrschusses versetzt angeordnet, so daß sie gleichzeitig als Verbindungselement der einzelnen Rohrschüsse dienen.
BAD ORjQlNAL
— 5 —
Die mit den Außenplatten 4 verschweißten Wandelemente 5 sind
a» den Stoßstellen der Außenplatten 4 überlappt und durch sie
durchsetzende Befestigungselemente 6, wie Schrauben oder Nieten, miteinander verbunden, wobei sie um die Hälfte der überlappungsbreite über die Innenplatten 2 ragen, wie aus Fig» I
ersichtlich ist.
Bei einer Kreuzverbindung dar an dem Rohr 1 angebrachten
Wandelemente 5 ist an jeder der vier Außenplatten 4 ein
Wandelement 5 angeschweißt.
Bei einer T-förmlgen Verbindung der Wandelemente 5 ist gemäß
Fig· 6 an de? nicht mit einem Wandelement bestückten Seite
des Vierkantrohrea I entsprechend der geringeren statischen
Beanspruchung ein· Innenplatt· 7 τβη geringerer Stärke al·
dl« drei Übrig·» Xiin«epl«ttea 2 ν or g# »«hen» Ia gleich·**
Weis« sind b*i einer Ick«nv*rbindung geaaA Pig. 7 nur dl«
den beiden Wandelementen 5 sugeordaeten Innenplatten 2 in der erforderlichen größeren Wandstärk· ausgeführt, während
die beiden übrigen Innenplatten 7 etwa die gleiche Wandstärke wie die Außenplatten 4 haben.
In gleicher Weis· sind auch die inneren Versteifung splatten
bei .d«r in Fig· 8 v«ranechaulicht«n g«r*dlinig«n Stoßstelle
der beiden Wandele»«nte 5 bemeieen.
BAD ■ . 6 -
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Um den Zusammenbau der einzelnen Rohrschüsse mit ihren Versteifungsplatten
2 und 4 zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Muttern 8 der Schraubenbolzen 3 auf der Inenseite der
Innenplat üen 2 anzuschweißen, so daß die Köpfe 8 der Schraubenbolzen
3 leicht von außen angezogen werden können, um die notwendige feste Verspannung der beiden Platten 2 und 4 zu
gewährleisten«
Anstelle des bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispieltf verwendeten
Vierkantrohres kann für den Tragpfosten des Bauwerks
auch ein Rohr von kreisrundem oder polygonalem Querschnitt Anwendung finden. Bei einen zylindrischen Rohr werden dann
segmentförmige Versteifungsplatten verwendet, die in gleicher
Weise wie die Versteifungsplatten 2 durch Verschraubungen mit der Rohrwandung verbunden werden·
Die Tragpfosten bestehen bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
aus Rohren, die entsprechend der jeweiligen Länge der Tragpfosten aus mehreren Hohrschüssen zusammengesetzt sind,
aber im Querschnitt einteilig sind. Die üüragp&sten können
auch einen mehrteiligen Querschnitt haben, indem sie aus profilierten Blechen mit Schraub- oder tflansehveroindung zusammengefügt
sinde Hierbei kann ein an dem Ende der Y/ellblechplatten
angeschweißter, an den beiden Iiängskanten abgewinkelter Blechr
s tr3ifen eine Seite des vierkantigen Pfostens bilden, wobei
die die einaelnen Seiten bildenden Blechstreifen an ihren
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abgewinkelten Längskanten miteinander verbunden, ζ. B. aneinandergeflanscht
sind. Es können die an den Enden der Wellblechplatten
angeschweißten Blechstreifen auch an den Längskanten nach innen abgewinkelt sein und mit den anderen Blechstreifen
der übrigen Wellblechplatten durch schwalbenschwanzformiges Überlappen oder Falzen zusammengefügt sein.
In den Fig. 9 und 10 sind zwei Ausführungsbeispiele einer derartigen
mehrteiligen Ausbildung der Tragpfosten veranschaulicht, und zwar wiederum an einer Kreuzungsstelle der Wandelemente .
eines Zellensilos·
Gemäß Fig. 9 ist an das Ende einer jeden Wellblechplatte 5 ein
sich über deren ganze Länge erstreckender Blechstreifen 10 angeschweißt, dessen beide Längskanten um 45° abgewinkelt sind,
wodurch Randstreifen 11 gebildet werden. Die vier Blechstreifen 10 bilden hierbei die Seiten eines Tragpfostens von quadratischem
Querschnitt und sind an den aneinandergefügten Handstreifen 11 durch Schrauben 12 miteinander verbunden.
An der Innenseite der vier Blechstreifen 10 ist eine Versteifungsplatte
13 mittels der Verschraubung 14 befestigt, wobei die Wandstärke der Innenplatte 13 entsprechend den jeweiligen
statischen Beanspruchungen des Tragpfostens bemessen wird.
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BAD ORIGINAL
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist an dem Ende jeder die Wandung der Silozellen bildenden Wellblechplatte 5 ein
Blechstreifen 15 angeschweißt, dessen eine Längskante um etwa 45° zu einem Randstreifen 16 abgewinkelt und dessen gegenüberliegende
Längskante zu einem Haken 17 umgebogen ist. Die die vier Seiten des Tragpfostens bildenden Blechstreifen 15 werden
so zusammengefügt, daß ihre Randstreifen 16 von den hakenförmig uegebogenen Randstreifen 17 des jeweils benachbarten
Blechstreifens umfaßt werden.
An die Innenseite der Blechstreifen 15 sind wiederur: Versteifungsplatten
18 mittels Schrauben 19 befestigt, die durch entsprechende Bohrungen 20 der Blechstreifen 15 gestecht sind.
Die Wandstärke der Innenplatten 18 ist wiederum entsprechend der jeweiligen statischen Beanspruchung des Tragpfostens bemessen.
Zweckmäßig sind die Innenplatten 18 so breit bemessen, daß sie einen Anschlag für den benachbarten Blechstreifen
15 bilden und auf diese Weise verhindern, daß der Blechstreifen 15 bei einem nach innen gerichteten Druck mit seinen
Randstreifen 16 aus der ihn umgebenden Nut des hakenförmig umgebogenen Randstreifens 17 herausgleitet.
In beiden AbsfUhrungsformen der Fig· 9 und 10 haben die die
Seiten des Tragpfostens bildenden Blechstreifen die gleiche Ausgestaltung, so daß'auch hierdurch eine rationell« Bauweise
erhalten wird.
Wenn die an ihren Längskanten profilierten Blechstreifen 10
oder 15 im Herstellungswerk mit den Wellblechplatten 5 verschweißt
werden, brauchen an der Baustelle keine kostspieligen Schweißarbeiten durchgeführt zu werden, sondern nur ein
Verschrauben bzw. Zusammenstecken der profilierten Blechstreifen 10 bzw. 15, so daß die Montage und in gleicher Weise auch
eine etwaige Demontage von Silos oder anderen aus Fertigbauteilen bestehenden Hallen wesentlich vereinfacht wird.
- 10
BAD ORIGINAL
009818/0963
Claims (10)
- Patentansprücheragpfosten für Bauwerke mit von oben nach unten zunehmender Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (1) bei über die ganze Länge gleichbleibendem Außen- und Innenquerschnitt an seiner Innenwandung durch Platten (2) versteift ist, deren Wand stärke entsprechend der jeweiligen statischen Beanspruchung des Tragpfostens bemessen ist.
- 2. Tragpfosten nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rohren als Tragpfosten die an der Innenwandung des Rohres (1) anliegenden Platten (2) mit an der Außenfläche des Rohres aufliegenden Platten (4) durch Verschraubungen (3) verbunden sind.
- 3. Tragpfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenplatten (4) Wandelsraente (5) befestigt sind.
- 4. Tragpfosten nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandelementen (5) zugeordneten Innenplatten (2) eine größere Wandstärke haben ali die Innenplatten (7)» denen keine Wandelemente zugeordnet sind«BAD ORIGINAL -U-009818/0963- li -
- 5. Tragpfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen mehrerer Rohr elemente (I)- die Innenplatten (2) gegenüber der Stoßstelle der einseinen Rohrelemente versetzt sind und gleichzeitig als deren Verbindungselementedienen.
- 6. Tragpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatten (2) c";egen die Rohrelemente (1) um deren halbe Länge versetzt sind.
- 7. Tragpfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenseite der Innenplatten (2) Schraubenmuttern (8) angeschweißt sind, in die die von außen einzusetzenden Schraubenbolzen (3) eingreifen.
- 8. Tragpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im Querschnitt mehrteiligen Ausbildung des Tragpfostens dessen Seiten bildende Blechstreifen (10, 15) mit Falz- oder Schraubverbindung zusammengefügt sind.
- 9· Tragpfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Wandelemente (5) Blechstreifen (10, 15) angeschweißt sind, deren Längskanten als Randstreifen (11) .'vfeaw. jCij6, 17) ausgebildet sind, an denen die einzelnen Blechstreifen (10, 15) zu dem Tragpfosten zusammengefügt sind.BAD ORIGINAL -. 12 -009618/0963
- 10. Tragpfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten des an den Enden der Wandelemente (5) angeschweißten Blechstreifens (10) zu Randstreifen
(11) abgewinkelt sind, die durch Verschraubungen (12)
zu dem Tragpfosten zusammengefügt sind.11· Tragpfosten nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante eines an dem Yfandelement (5) angebrachten Blechstreifens (15) als glatter Randstreifen (16) und
die andere Längskante zu einem hakenförmigen Profil (17) umgebogen ist, in das der abgewinkelte Randstreifen (16) einsteckbar ist.BAD ORIGINAL008818/0963Δ3.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU0012156 | 1965-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609881A1 true DE1609881A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=7567870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651609881 Pending DE1609881A1 (de) | 1965-10-28 | 1965-10-28 | Tragpfosten fuer Bauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609881A1 (de) |
-
1965
- 1965-10-28 DE DE19651609881 patent/DE1609881A1/de active Pending
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