DE1609724A1 - Befestigungsklammer fuer Gitterroste - Google Patents

Befestigungsklammer fuer Gitterroste

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DE1609724A1
DE1609724A1 DE19671609724 DE1609724A DE1609724A1 DE 1609724 A1 DE1609724 A1 DE 1609724A1 DE 19671609724 DE19671609724 DE 19671609724 DE 1609724 A DE1609724 A DE 1609724A DE 1609724 A1 DE1609724 A1 DE 1609724A1
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DE
Germany
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over
support
flange
gratings
grating
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Pending
Application number
DE19671609724
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Herbst
Dr Hans Martin
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LICHTGITTER GmbH
Original Assignee
LICHTGITTER GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/428Separate connecting means, e.g. connecting gratings to underlying structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

-Gesellschaft .K1 VtadtlohnAestf
«Befestigungsklammer für Gitterroste»
Die Erfindung bezieht si=!, auf eine Vorrichtung von Gitterrosten auf ihren Trägern mit einer an den Stäben vorzugsweise den Tragstäben des Rostes angehängten, sich mxt ihrer Seitenkante an den Querstäben abstützenden und mit einem . Planaoh über die Tragstabunterkante vorstehenden Klammer.
Klägern Ziestlegen der Sitterroste auf den dieae tragenden auerträge^n, d.h. Klammern, die im wesentlichen ein Verschieben der Koste gegenüber den Trägem verhindern, sind bekannt und •,eis-en.iM wesentlichen alle die Merkmale auf, daß die Klammer über vorzugsweise den Tragstab des Gitterrostes aufgehängt werden kann und mit einem Planschende über das Profil des Tragstabes vorsteht und sich mit'diesem Planschende an den 4uer zur Tragstablängsachse mit Beiner Längsachse verlaufenden Träger
^ Gitterrostes gegen-
tMM MM»
über dein Träger unmöglich wird. Ein Ua.ch.teil der bisher bekannten Klammern ist darin zu sehen, daß sie nur für eine bestimmte lichte V/eite des Gitterrostes einsetzbar sind und außerdem an die Flanschgröße des Querträgers angepaßt werden müssen, so daß also in einer Gitterroste herstellenden Firma eine Vielzahl derartiger Klammern zur Verfügung stehen muß und Monteure immer solche Klammern in großer Auswahl und Anzahl mit sich führen müssen. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klamiaerkonstruktion zu schaffen, bei der dieser Nachteil vermieden wird, wobei aber gleichzeitig der Vorteil der bisher bestehenden Klammern, nämlich das schnelle Anhängen und damit Festlegen der Gitterroste beibehalten wird.
Oas der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird erreicht durch wenigstens eine oder einen in dem über die Tra.gstabunterka.nte vorstehenden Fla.nschteil vorgesehenen Einschnitt oder Materialschwächungslinie in Richtung der Flanschhöhe. Gemäß der Erfindung ist^ es möglich, mehrere Einschnitte oder Materialsschwächungslinien nebeneinander anzuordnen, wobei weiterhin der Abstand der einzelnen Einschnitte oder Materialsschwächungslinien in Anpassung an die unterschiedliche Gitterrostweite bzw. Trägerflanschgröße erfolgt. "
Beiderseits des über die Tragstaboberkante abzubiegenden Lappens sind Ausnehmungen zur Aufnahme eines Querstabes vorgesehen, so daß sich dadurch die eigentliche- Klammer hinter den Querstab festlegen läßt.
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-3- ' . ■:■
Es. ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Konstruk-
tion, d.h. dadurch, daß durch Anpassung an die Gitterrostweite "bzw. die Trägergröße .-Einschnitte oder Mater ialsschwächungs -linien in dem über die Trägstabunterkante vorstehenden Plansch*, teil der Klammer vorgesehen sind, ein leichtes Abbiegen dieser durch die Einschnitte oder Sehwächungslinien vorgezeichneten Planscht eile möglich ist, so daß dadurch mit einer Klammer unterschiedliche Gitterrostweiten und Trägergrößen beherrscht werden können, ohne daß der Monteur hierzu schwierige Arbeiten od,dgl. durchführen muß. ,
Yvesentliehe Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen .aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Anwendungsfällen zeigt. Die Zeichnungen neigen dabei in
Pig. 1 in Aufsicht die erfindungsgemäße Klammer ohne die üblicherweise vorgesehene Vorabbiegung, in
Pig. 2 eine seitliche Ansicht auf die Klammei·, bei der bereits • . . -·-.·■
die einzelnen Teile vorgewogen sind und gestrichelt die endgültige Ausbildung der Klammer gezeichnet ist, in den
Pig. 3 verschiedene Anwendungsfälle der Klammer zur Verdeutli-4-und5 . - '
chung des Erfindungsgegenstandes.
Die allgemein mit 1 in Fig."1 bezeichnete Klammer besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem ausgestanzten
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Blechteil, das an seiner oberen Seite einen Lappen 2 und an seiner unteren Seite einen Plansch 3 aufweist. Der Übergang, vom Lappen 2 zum Plansch 3 ist, wie dies bei 4, 5 und 6 ersichtlich ist, stufenförmig ausgebildet, wobei die Aufgaben dieser einzelnen Stufen weiter unten erläutert werden. In dem Plansch 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Einschnitte 7, 8 und 9 vorgesehen, die in Anpassung an die Gitterrostweite, d.h. die lichte Weite der einzelnen Pelder des Gitterrostes bzw. die Trägerflanschgröße ausgebildet sind.
Die Anordnung der Klammer 1 an einem Tragstab Io ist in Pig. zu erkennen, wobei gestrichelt in Pig. 2 der über die obere Kante des Tragstabes Io umgebogene Lappen 2 zu sehen ist und mit 11 der umgebogene Planschteil bezeichnet ist, der nicht benötigt wird, während der Planschteil 12 zur Sicherung des Gitterrostes dient und mit seiner Seitenkante an der Außenkante des Flansches des Trägers liegt.
In Pig. 3 ist der Einsatz der Klammer dargestellt, wobei die Klammer mit dem Lappen 2 über den Tragstab Io greift, während mit 14 die Querstäbe bezeichnet sind. Bei dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die durch die Einschnitte 7, 8 und 9 definierten Planschbereiche 15, 16 und 17 nach hinten umgebogen, und nur der Planschbereich 12 wird zur Festlegung des Rostes benutzt. " '
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Bei dem in Pig. 4 dargestelltenÄuaführungsbeispiel ist ""hei der Klammer links der Planscliteil 15 hocngetogen, während die Planschbereiche 12, 17 und 16 .stehen TdIeil)en und zur Anlage an dem eigentlichen Träger 18 dienen. Umgekehrt ist bei dem in Pig. 4 links dargestellten Ausführungsbeispiel vorgegangen, nämlich dort ist der Planschteil 12 hochgebogen, während die Planschteile 17, 16 und 15 in der-Normalstellung; belassen wurden und als Widerlager dienen.
Aus der Darstellung in Pig. 5 ist"ersichtlich, daß es auch' möglich ist, keinen Plansehbereich hochzübiegen, so daß die gesamte Klammer in der gestreckten Lage belassen wird mit Ausnahme des La.ppens 2, der über den Tragstab Io gebogen ist. Aus allen Darstellungen in den Pig. 3, 4 und 5 ist zu erkennen, wie sich die durch die stufenförmigen Ausnehmungen 4 und 5 gebildeten Bereiche hinter die Querstäbe 14 legen, so daß- dadurch eine weitere Sicherung der Klammer in der eingesetzten iageerfolgt.
Selbstverständlich ist die Erfindung -nicht auf das dargestellte Ausführurigsbeispiel ,beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. /--'-- -. -
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Claims (4)

— ο —
1. Vorrichtung zum Festlegen von Gitterrosten auf ihren Trägern mit einer an den Stäben, vorzugsweise den Tragstäben des Gitterrostes angehängten, sich mit ihren Seitenkanten an den Querstäben a.b stütz end en und mit einem Flansch über die Tragstabunterkante vorstehenden Klammer, gekennzeichnet_durch wenigstens einen oder eine in dem über die Tragstabunterkante vorstehenden Fla.nsch.teil (3) vorgesehenen Einschnitt
(7, 8, 9) oder Materialsschwächungslinie in Richtung der . . Flanschhöhe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet_durch mehrere, nebeneinander angeordnete Einschnitte (7, 8, 9) oder Mate-
. rialschwächungslinien.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch_gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Einschnitte (7» 8, 9) oder Materialschwächungslinien in Anpassung an die unterschiedliche -Gitterrostweite oder Trägerflanschgröße erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 3f gekennzeicjmetjlurch beiderseits des über den Tragstab (lo) abzubiegenden Lappens (2) angeordnete Ausnehmungen (4* 5.) zur Aufnahme eines Querstabes (14).
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Leerseite
DE19671609724 1967-03-15 1967-03-15 Befestigungsklammer fuer Gitterroste Pending DE1609724A1 (de)

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