DE1609329A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE1609329A1
DE1609329A1 DE19611609329 DE1609329A DE1609329A1 DE 1609329 A1 DE1609329 A1 DE 1609329A1 DE 19611609329 DE19611609329 DE 19611609329 DE 1609329 A DE1609329 A DE 1609329A DE 1609329 A1 DE1609329 A1 DE 1609329A1
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Germany
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strip
channel
holding
glass
preformed
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DE19611609329
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English (en)
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Bohnsack John Adolph
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EF Hauserman Co
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EF Hauserman Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/62Lubricating means structurally associated with the switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Trennwand Die-Erfindung betrifft eine Trennwand mit Tafeln haltenden Rahmen aus einem oder mehreren, Kanalprofile darstellenden Elementen, wobei, die Tafelkanten in den Kanälen des Halteelementes oder der Halteelemente mittels vorgeformter Streifen nachgiebigen Materials gehalten sind; die auf der einen Seite oder auf beiden Seiten der Tafel in dem Kanal festgeklemmt sind. Die Erfindung besteht darin, daß die vorgeformten Streifen aus nachgiebigem Hea terial einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt haben, der einen ersten, an der `r'afel anliegenden Arm uncl einen <::-seiten, an einer Kanalseitenwand im iialtei,1_'_ed anliegenden Arm aufweist.
  • Die vorgeformten Streifen sind dazu bestimmt, Ulastaffeln oder -scheiben in Kanälen von üalteelementen derart zu zentrieren, daß die Glastafeln oder -scheiben in kürzester Frist ::in- oder auszubauen sind. Die Streifen nach der Erfindung können bei in cleri nahmen eint-;elegter Scheibe bzw. Tafe L eingesetzt oder herausgenommen werden, %.rodurch der i,in- und Ausbau de.- ,ioheibe bzw. Tafel sehr erleichtert wird.
    I:s ist zwe,:ki:ic;ißig, an dem vorgeformten Streifen eine mit eitler im Ka-
    nal gebildet@:n Gegt;nfläche zwL"k:3 PestLegung der richtigen Lage des
    ,i tre i t'ens im Kanal zusammenwirkende Ila@f Läche vorzusehen. Damit der
    vorgeformte Streifen eine gute AnlagF- rin den den Kanal begrenzenden
    ieitenflii-#hen des Halteelementes finci#-t, kann cjFiine Paßfläche einen
    dinkel bilden, d"r über -7:ine Ktilk:int@: Fies uanaLs Fies flaLteelF.mentf:s
    greift.
    Eine "leiterbildung der Erfindung besteh-- darin, daß der erste Arm des nachgiebigen, eine Tafel haltenden itreifens, solange der Streifen nicht benutzt ist, eine Abwinkelung aufweist, in der Betriebslage aber im wesentlichen geradegestreckt ist und daß er eine in eine in einer Kanalseitenwand des Halteglieds gebildete Nut eingreifende 3ndkante aufweist. Die nachfolgende Beschreibung erläutert Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung; in dieser zeigt Fig. 1 einen Teil einer versetzbaren Trennwand in Ansicht, Fig. 2 die Ansicht zweier ausgebrochener Abschnitte der vertikal verlaufenden Halteelemente, die Teile der mehrteiligen Pfosten sind, und deren dem Beschauer abgewendete S'eiten den Kanal aufweisen, in den der Rand einer Glastafel einsetzbar ist. Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, Fig.'4 einen SchnLtt nach Linie 4-4 in Fig. 2, - Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 eine Verbindungsplatte in Draufsicht, die dazu dient, zwei oder drei Halteelemente zur Bildung eines Pfostens zusammenzuhalten, Fig. 7 den Iiorizontalschnitt durch einen mehrteiligen i,fosten, dessen Querschni tt auf gegenüberliegFenden Seiten von Halteelementen derart begrenzt ist, date in deren Kanäle die Ränder in gemeinsamer Ebene liegender Glastafeln unter Benutzung des vorgeformten Streifens aus nachgiebigem Material gemäß der Erfindung einsetzbar sind, Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch den vorgeformten Verglasungsstreifen nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab, Fig. 9 einen iforizontalschnitt durch den Verglasungsstreifen in eingebauten Zustand, Fig.10 einen vertikalen Teilschnitt durch ein mittels einer-Glastafel auszufüllendes Feld der Trennwand, der den ersten Schritt des Verfahrens zum Hinsetzen der Glastafel mit Hilfe des Verglasungsstreifens nach der .-3jrfindling veranschaulicht, während Fig. 11 den darauf folgenden Verfahrensschritt und Fig.12 den letzten Verfahrensschritt erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel einer. Trennwandkonstruktion nach Pig. 1 ist eine Deckenleiste 1 und eine Kopfleiste 3 für die Trennwand vorgesehen. Zwischen beide Leisten ist eine F(illwand 2 eingebaut. Unterhalb der Kopfleiste ist die i'rennwand durch Pfosten 12, 13, 14, 1 und 16 in einzelne Abschnitte oder Felder unterteilt. Die Wandtafeln zwischen den Pfosten sind mit Ausnahme der Tür 11 entweder massiv (Feld 4), vollkommen aus Glas (Feld 5) oder teilweise aus Glas und z. T. massiv (Feld 7), wobei die vom Fußboden des zu unterteilenden Raumes ausgehende massive Bandtafel 8 durch eine Zwischenleiste 9 von der bis zur Kopfleiste reichenden Glastafel 10 getrennt ist. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Tür 11 zwischen dem durch eine massive Wandtafel ausgefüllten Feld 4 und dem durch die Kombination aus Glastafel 10 und Massivtafel 8 ausgefüllten Feld 7 angeordnet. Die Tür hat seitlich aufsteigende Rahmenteile 18, 19 und einen oberen horizontalen Rahmenteil 20. Eine Fußleiste 21 bildet den Abschluß der Felder der Trennwand gegen den Fußboden mit Ausnahme der Tür 11. Kurze Fülltafeln 22 stellen die Verbindung zwischen dem Pfosten 12 und der Wand des Raumes her. Die Pfosten sind mehrteilig und werden an den Seiten, die den Stirnkanten der Tafeln zugekehrt sind, durch die Halteelemente für die Tafelkanten gebildet. Diese Halteelemente sind in den Fig. 2, 3, 4 und 5 im einzelnen dargestellt. Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die vertikal verlaufenden Ränder der Halteelemente 25 bei 26 und 27 im Winkel von 45o zurückgebogen sind, der mittlere Teil des Querschnittes des Halteelementes 25 weist einen weiträumigen Längskanal 28 auf. Die Gesamtbreite des Querschnittes des Halteelementes ist, in horizontaler Richtung gemessen, etwas schmaler als die Wandstärke der massiven Wandtafel in Feld 4 (Fig. 1), so daß die Außenkanten der Halteelemente zwischen zwei benachbarten Tafeln nicht sichtbar sind und die Fuge zwischen beiden Tafeln als eine einzige Linie erscheint. Gemäß Fig. 3 schließen an den Boden 29 des Kanals 28 auswärts gerichtete Wandteile 30 und 31 an, die in von außen eingefalzte Wandteile 32 und 33 übergehen und deren Aussenflächen Längsrillen bilden, während auf der Innenseite durch das Falzen Rücken entstanden sind, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird. Die Wandteile 34 und 35 des Kanals, die an die ebenen Teile des 4uerschnittes des Halteelementes 25 anschließen, sind wieder nach innen geneigt. Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 zu entnehmen ist, hat der Boden 29 des Kanals 28, in vertikaler Richtung über die Länge des Halteelementes 25 verteilte, sich nach unten verjüngende Schlitze 40 und 41. In der Regel sind acht solcher über die gesamte Höhe der Trennwand verteilter Schlitze vorgesehen. Sämtliche Schlitze haben die gleiche norm. Die vertikalen Ränder 42 und 43 des erweiterten Teiles des Schlitzes 40 sind nach außen abgebogen (s. Fig. 4). Ihr gegenseitiger Abstand f'st derart, daß die Schwalbenschwanzkdpfteile 50, 51 oder 53 der in Fig.-6 gezeigten Verbindungsplatte -bequem durch den zwischen den Rändern bestehenden Raum durchgesteckt werden.können. An den erweiterten Schlitzteil schließt ein sich verengender Schlitzabschnitt an, der von den gleichfalls nach außen gebogenen Handteilen 44 und-45 begrenzt ist. Dieser läuft in den engsten Schlitzteil mit den auswärts gerichteten Randteilen 46 und 47 aus, der an seinem unteren Ende von dem Boden 29 abgeschlossen ist. Die Verbindungsplatte 52 wird, nachdem einer ihrer Schwalbenschwanzkopfteile 50, 51 oder 53 von der dem Kanal 28 abgewendeten Seite aus durch den erweiterten Schlitzteil durchgesteckt ist, mit zur Schlitzweite paralleler Oberfläche nach unten verschoben.
  • Wenn der durchgesteckte Schwalbenachwanzkopfteil in den engsten Schlitz.. teil eintritt, liegen dessen schräge Kanten 55 an den Innenflächen der Randteile 46 und 47 klemmend an. Die weitere Verschiebung der Verbin-.dungsplatte 52 bis zum Ende des engsten Schlitzteils erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, dient die Verbindungsplatte 52 dazu, mittels ihrer Schwalbenschwanzkopfteile 50 und 51 zwei einander gegenüberstehende Halteelemente so-miteinander zu verbinden, daß deren Kanäle nach entgegengesetzten Seiten offen sind. Diese können dann die einander zugekehrten Vertikalkanten zweier in gemeinsamer Ebene liegender Wandplatten der Trennwand aufnehmen. Bestückt man zusätzlich die Schwalbenschwanzkopfteile 53 mit einem Halteelement 25, so kann man an die geradlinig durchlaufende Trennwand auch eine senkrecht dazu verlaufende Querwand anschließen. Ebenso können durch Bestückung der Schwalbenschwanzkopfteile 53 und 50 bzw. 53 und 51 mit-je einem Halteelement Wandecken gebildet werden, von denen die eine gegenüber der anderen spiegelbildlichen Querschnitt hat. Zur Bildung eines geschlossenen Pfostens aus den in.Fig. 7 dargestellten beiden Halteelementen 25 sind zwei Verschalungen oder Deckplatten 73 und 74 vorgesehen. Die vertikalen Ränder dieser Deckplatten sind bei -75 und 76 auf sich selbst zurückgebogen und dann wieder aufgerich-tete so daß federnde Rippen 77 und 78 entstehen. Diese Rippen sind im ihren Enden so ger=det, daß sie Haken 79 und 80 bilden, die federnd über. die Außenkanten der abgewinkelten Vertikalränder 26 und 27 der Halteelemente 25 gleiten, wenn die Deckplatten in die gezeigte Stellung gebracht werden, und letztere festhalten.
  • In die nach entgegengesetzten Richtungen offenen Kanäle 28 (s. Fig. 3 und 5) sind mittels vorgeformter, aus nachgiebigem Material bestehender Streifen 64 die Vertikalkanten von Glasscheiben 62 eingesetzt, die in gemeinsamer Ebene angeordnet sind und Teile einer geradlinig durchlaufenden Trennwand bilden. Die Glastafeln 60 und 61 gehören ebenfalls zu dieser Trennwand. Die Verglasungsstreifen 64 gemäß der Erfindung können aus einem elastischen und flexiblen stranggepressten Venylharz bestehen, deren in Fig. 8 in vergrößertem Maßatabe dargestellter ITorizontalschnitt in der Form gezeigt ist, die er vor dem Einsetzen zwischen die Glasscheibe und eine Seitenwand des Kanals 28 im lIalteelement 25 aufweist. Der längere Schenkel 69 des, V-förmigen Streifens ist bei 98 mit einem Knie versehen, dessen äußere Oberfläche an der Glasfläche anliegt. Wenn die beiden Schenkel 66 und 69 so deformiert werden, daß der Schenkel 69 entgegengesetzt zum Schenkel 66 nach außen gebogen wird, wird das Knie 98 geradegestreckt, und die Endkante 99 greift in die Rille ein, die zwischen den Wandteilen 30 bzw. 31 und dem Boden 29 des Kanals 28 besteht. Der Querschnitt 68 ist die dünnste Stelle des Verglasungsstreifens und besitzt eine derartige Biegsamkeit, daß die Schenkel 66 und 69 einander genähert werden können und die Stellung einnehmen, die aus den Fig. 7 oder 9 ersichtlich ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die beiden Verglasungsstreifen nicht in den Kanal 28 des Halteelementes 25 eingelegt, sondern in einen Kanal 100 eines Profilstreifens 101 mit rechtwinklig abgewinkelten Schenkeln 115 und 116, die sich mit nochmals abgewinkelten Fußleisten bei 117 und 118 gegen die der Glasscheibe zugewendete Oberfläche des Halteelementes 25 abstützen. Der Profilstreifen besitzt einen zentralen Kanal 100 mit einem schmalen Boden 102, an den rechtwinklig abgebogene seitliche Wandteile 103 und 104 anschließen. Diese setzen sich in nach außen gebogene Wandteile fort, so daß innere Sohultern 105 und 106 entstehen. Anschließend an diese Schultern sind die Wär_de nach innen und dann wieder nach außen gebogen, so daß außen an den Wandungen des Kanals Rillen gebildet werden, in die die Ränder den Kanals 28 des Halteelementen 25 federnd einschnappen können, wie bei 107 und 108 zu erkennen ist. Die restlichen Wandteile des Kanals 100 sind so profiliert, daß sich die den Schenkeln 69 abgewendeten Außenkonturen der achenkel 66 der Verglasungsstreifen gegen die Wandteile anlegen und mit ihren Endkanten gegen die inneren Schultern 109 und 110 dieser Wandteile abstützen können. Da sich die Schenkel 69 der Verglasungsstreifen auf die inneren Schultern 105, 106 a.bstützen,_können sich die Verglasungsstreifen nicht weiter in Richtung auf den Boden 102 des Kanals 100 nach innen bewegen, zumal da die äußeren Ränder 65 (Fig. 7) der Verglasungsstreifen über eine Keilkante des Kanals 28 des Halteelementes bzw. Profilstreifens bei 67 greifen. Bei Einführung der Glasscheibe 114 zwischen die Verglasungsstreifen werden diese auseinandergespreizt und einwandfrei flachgedrückt, wobei sich die Endkanten 99 ihrer Schenkel 69 gegen die oben erwähnten Innenschultern legen. Die bisher erläuterten Abbildungen zeigen, wie die Vertikalkanten der Wandtafeln von den Kanälen der Halteelemente aufgenommen werden. Derartige, mit Kanälen ausgestattete Halteelemente können auch zur Aufnahme der Horizontalkanten der Tafeln vorgesehen sein, wie die Fig. 10, 11 und 12 zeigen. Die horizontal verlaufende Kopfleiste 250 eines Feldes der Trennwand weist einen Kanal 251 auf, dessen Profil demjenigen des Kanals 28 im Halteelement 25 entspricht. In der Fußleiste 252 des Feldes ist ein entsprechender Kanal mit gleichem Profil vorgesehen.
  • Der erste Schritt des Verfahrens zum Einsetzen der Glastafel 5 in ihren Rahmen besteht darin, daß hölzerne Blöcke 255 in den Kanal 254 eingesetzt werden. Diese Blöcke, die in Längsrichtung gleichmäßig verteilt sind, wobei für die Glastafel 5 zwei Stück vorhanden sein können, müssen so in den Kanal.#hineingestellt werden, daß sie durch Löcher in dem Boden des Glasanschlages 256 hindurchtreten können. Dieser Glasanschlag 256 kann in seiner Form mit dem Profilstreifen 101 übereinstimmen. Der nächste Verfahrensschritt ist die Befestigung des unteren Glasanschlages 256 an der unteren Horizontalkante der Glastafel 5 mittels provisorisch angebrachter Holzkeile 260 und 261 sowie die Befestigung des oberen Glasanschlages: 262- an der oberen Horizontalkante der Glastafel 5 mittels provisorisch eingesetzter Holzkeile 264 und 265. Die Glastafel wird darauf mit den an ihr befestigten Glasanschlägenmit einer Vertikalkante in den entsprechenden Kanal eingesetzt, der in dem Pfosten 15 angeordnet ist. Dann wird die Glastafel in ihre normale Zage eingeschwenkt, wobei sie in dem Kanal zentriert'* wird. In dieser Stellung wird die Glastafel unmittelbar von den Holzblöcken 255 getragen. Der Abstand zwischen der Oberkante jedes Blockes und der Oberkante der unteren Horizontalleiste für die Glastafel 252 ist so gewählt, daß die Glastafel mit Bezug auf den Rahmen einwandfrei zentriert wird. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, werden Blöcke aus Hartholz oder Keile 270 benutzt, um den oberen Glasanschlag 262 in den Kanal 251 und den unteren Glasanschlag 256 in den Kanal 254 einzutreiben. Hierbei schnappen die Glasanschläge federnd über die oberen Ränder der Kanäle und legen sich gegen die zurückgebogenen Wandteile 272 und 273 der Fußleiste 252. Ist das geschehen, so werden die Hartholzkeile 270 entfernt, wobei die Glastafel 5 mittels eines Sperrholzstückes 275 so zurückgehalten wird, daß der Verglasungsstreifen 276 auf allen vier Seiten des Rahmens auf der dem Brett 275 entgegengesetzten Seite eingelegt werden kann. Das Sperrholzstück kann auch zeitweilig in den Zwischenraum eingelegt werden, um den Raum für den Verglasungsstreifen 277 aufrechtzuerhalten. Sobald die Plastikstreifen 276 und 278 in die Fußleiste und die Kopfleiste eingelegt sind und die gegenüberliegenden vertikalen Streifen vollständig in Stellung gebracht sind, so daß eine Seite der Glastafel um den ganzen Umfang herum mit Verglasungsstreifen.eingefaßt ist, können die Streifen 277 und 279 längs der oberen und unteren Ränder eingelegt werden, ohne daß das Sperrholzstück 275, welches die Glastafel zurückhält, aus dem vertikalen Kanal entfernt zu werden braucht. Die Verglasungsstreifen können dann in die vertikalen Halteelemente auf der Seite des Sperrholzstückes 275 eingesebt werden, wobei oben angefangen und das Sperrholzstück herausgenommen wird, sobald die l:rbeit des 3insetzens der Verglasungsstreifen weit genug forgeschritten ist. , Die Glasanschläge -n der Fußleiste können@auch fortgelassen werden, wobei kleinere Blöcke 255 verwendet werden, und die Glastafel kann unmittelbar in den Kanal 254 der Leiste 252 eingesetzt werden. Auf jeden Fall muß der obere Glasanschlag auf die obere Horizontalkante der Glastafel aufgesetzt und nach außen getrieben werden, damit er in den Kanal der Kopfschiene 260 einschnappt. Es ergibt sich, daß die Verglasungsstreifen gemäß der Erfindung das schnelle Einsetzen und Ausbauen von Glasscheiben oder Glas-"tafeln sehr erleichtern. Sie können nicht nur in Verbindung mit Trennwänden benutzt werden, sondern überall dort, wo Glasscheiben oder -tafeln in Rahmen oder Fensteröffnungen einzubauen sind. (Hier folgen die am 27. Juli 1965 bei der Annahmestelle abgegebenen, vom 26. Juli 1965 datierten vier Patentansprüche.)

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Trennwand mit Tafeln haltenden Rahmen aus einem oder mehreren, Kauslprotile darstellenden Elementen, wobei die Tafelkanten in den Kanälen den Halteelementes oder der Halteelemente mittels vorgeformter Streifen nachgiebigen Materials gehalten sind, die auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Tafel :irt dein Kanal feetgekl-emmt Bind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Streiten aus nachgiebigem tlaterial (64) einen im wesentlloheL V-förmigen Queraohnitt haben, der einen ersten, an der Tafel anliegenden Arm (69) und einen zweiten, an einer Kanalseitenwind im Halteglied anliegenden Arm (66) aufwcist.
  2. 2) Trennwand nach Anspruch 1; daduruh gekennzeichnet, daß an dem vorgeformten Streifen (64) eine mit einer im Kanal gebildeten Gegenfläche zwecke Festlegung der rioht.Jogen .Lese des Streifens im K.:inal zusammenwirkende Paefläohe (67) ausgebildet iot.
  3. 3) Tvennwund nach Anapruah 2, dadurch gekonnzeicüret, daß die Paßtläohe (ö7) der Streifen (64) einen linkel bildet, der über eine Keilkante des Iranale des Halteelementes greift. 4) Trennwand nach Anspruch 1 oder einem der fulenden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (69) des nachgiebigen, eine Tafel haltenden Streifens (r4), solange der Streiten nicht be- nutzt ist, eine hbwinkeliir.S (96) aufweist, in vier Be triebolage aber 1m wesentlichen gerade gestreckt !r;;, und daß gr eine in eine in einer Kanaleeitenwand dƒa Haltegliedes gebildete Nut (106) singreifende Endlmnte (99) aufweist.
DE19611609329 1967-04-22 1961-10-07 Trennwand Pending DE1609329A1 (de)

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