DE1609146B1 - Mehrteiliger Ablauf zur Flachdachentwaesserung - Google Patents

Mehrteiliger Ablauf zur Flachdachentwaesserung

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DE1609146B1
DE1609146B1 DE19651609146 DE1609146A DE1609146B1 DE 1609146 B1 DE1609146 B1 DE 1609146B1 DE 19651609146 DE19651609146 DE 19651609146 DE 1609146 A DE1609146 A DE 1609146A DE 1609146 B1 DE1609146 B1 DE 1609146B1
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DE
Germany
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insulation layer
ring
thermal insulation
flanges
vapor
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Withdrawn
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DE19651609146
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English (en)
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Walter Weiler
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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    • E04D2013/0436Drainage outlets, e.g. gullies with sealing means
    • E04D2013/044Drainage outlets, e.g. gullies with sealing means on multiple levels

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Ablauf mit Zellenstruktur geeignet. Die Dampfdiffusions-
zur Flachdachentwässerung mit mindestens zwei ', ,dichte-kann, gegebenenfalls durch Beimengung von
höhenverschiedenen Ringflanschen zur Befestigung bzw. Überziehen mit dampfdichtmachendem Material
zweier zwischen sich eme Wärmedämmschicht ein- erreicht werden. Schaumstoffe zeichnen sich durch
schließender, isolierender Dachhäute. 5 leichte Bearbeitbarkeit aus, und dies gestattet die Ver-
Ein Problem, das sich bei derartigen Abläufen meidung von Schwierigkeiten bei der Montage und
stellt, besteht darin, daß die Wärmedämmschicht in die Anpassung vorfabrizierter Ringe an die an der
direkter Verbindung mit dem Naßraum des Ablaufes Baustelle gegebenen Verhältnisse,
steht. Bei einer bekannten Ausbildung ist die Wärme- Vorteilhafter Weise kann ferner der Ringkörper
dämmschicht im Bereich der Knicklinie des oberen 10 mit den Flanschen dicht verklebt sein.
Begrenzungsflansches zylindrisch abgeschnitten. Durch Dies verhindert die Dampfdiffusion bzw. Luftzir-
den Spalt zwischen den beiden Teilen des Ablaufes,- kulätion durch etwaige Spalte zwischen dem Material
zwischen deren Flanschen die Wärmedämmschicht der Ringkörper und den Flanschen. Bei Verwendung
angeordnet ist, kann Feuchtigkeit aus dem Ablauf von geschäumten Kunststoffen kann das Material
ungehindert in' die .Wärmedämmschicht eintreten. 15 zwischen die Flansche eingepreßt werden.
Dies gilt insbesondere~beiRegen und der damit ver- Von besonderem Vorteil ist, wenn das dampfdif-
bundenen Abkühlung, durch die feuchte Luft in die fusionsdichte und wärmeisolierende Material des
Wärmedämmschicht ausndem Ablauf angesaugt wird. Ringkörpers eine Druckfestigkeit von über 5 kp/cm2
Auch bei verstö^jftem-AbTäuf gelangt Wasser direkt aufweist. Durch Wahl eines Materials von so hoher
in die Wärmedämmschicht. 20 Druckfestigkeit wird die Gefahr ausgeschaltet, daß
Bei einteilig durch das Flachdach geführtem Ab- der Ablauf im Lauf der Jahre sich setzt und dadurch lauf ist es bekannt, die Wärmedämmschicht homogen die Dachhaut im Bereich dieses Ablaufes abreißt bzw. dampf dicht zwischen Schichten aus glasfaserverstärk- daß besondere Abstützungen erforderlich sind, um tem Polyester, der um die Stirnseite herumgeführt ist, dies zu vermeiden. Besonders vorteilhafte Materialien einzuschließen. Derartige Maßnahmen sind jedoch 25 in dieser Hinsicht sind geschäumtes Glas mit beiumständlich und wurden sich nicht für die Anwen- spielsweise 7kp/cmf, das leicht bearbeitbar ist und ein dung bei mehrteiligen Abläufen eignen. Angleichen an die Wärmedämmschicht auf der Bau-
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu- stelle ermöglicht. Weitere Beispiele geeigneter Mategrunde, die Wärmedämmschicht in wirksamer Weise rialien sind geschäumtes Polystyrol, gegebenenfalls mit und mit einfachen Mitteln von dem Naßraum zu tren- 30 ringförmigen Stützeinlagen oder auch Schaumbeton, nen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die War- der durch Zusätze oder Überzüge aus Kunststoffen ..medämmschicht zu verhindern. Insbesondere kommt wasserdampfdicht gemacht ist. Da dieses Material es darauf an, diese Aufgabe in solcher Weise zu lösen, etwas schwerer zu bearbeiten ist, empfiehlt -sich in daß es ermöglichtwird; die Trennung der* Wärme- diesem'Fall das Zusammensetzen aus mehreren dündämmschicht von dem Naßraum auf der Baustelle 35 nen Ringkörpern zur Gesamtdicke der Wärmedämmunter geringstem Aufwand mit vorfabriziertem Mate- schicht. Nach Bedarf können Ringkörper auch aus rial zu bewerkstelligen. Segmenten zusammengesetzt und miteinander sowie
Dies wird gemäß der Erfindung durch einen zwi- mit den Flanschen verklebt sein. ■
sehen den Ringflanschen angeordneten, der Dicke der In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Wärmedämmschicht entsprechenden Ringkörper aus 40 Erfindung dargestellt. '-_·
wärmeisolierendem und dampfdiffusionsdichtem Ma- Die Dachisolierschicht ist mit 1, die Wärmedämmterial erreicht. s."i;-lvi"■ -'-'.■ '-'- ' '-':"·■■'■ ■."'■ ■-■·. schicht mit 2 und die Dampfsperre mit 3 bezeichnet.
Es ist zwar — ebenfalls für einen ungeteilt durch Die Dampfsperre 3 ist an einem Ringflansch 4 eines eine Wärmedämmschicht hindurchgeführten Ablauf- Ablaufrohres 5 befestigt. Die Dachisolierschicht 1 ist stutzen — bekannt, die Wärmedämmschicht aus 45 an einem Ringflansch 6 eines Rohrstutzens 7 befestigt, Schaumglas herzustellen und sie bis unmittelbar an der in das Ablaufrohr 5 eingesetzt ist. Die Befestigung den Ablaufstutzen heranzuführen. Bei einer solchen dieser Dachhäute an den Flanschen 4 und 6 erfolgt Konstruktion besteht jedoch keinerlei Gefahr, daß jeweils mittels Preßringen 8 bzw. 15 und Schrauben 9 aus einem Naßraum des Ablaufstutzens Feuchtigkeit bzw. 10, durch die die Preßringe auf die Ringin die Dämmschicht eintritt. Im übrigen ist bei dieser 50 flansche 4 bzw. 6 gepreßt werden,
bekannten Konstruktion die Wärmedämmschicht Zwischen den Ringflanschen 4 und 6 und gegebedurch eine Dampfsperre gegenüber der tragenden nenfalls einem Teil der Dachhäute ist ein Ringkörper Konstruktion isoliert,, so daß von der Dampfdiffu- 16 angeordnet, der vorteilhafterweise aus aufgesionsdichte des Schaumglases gar kein Gebrauch ge- schäumtem Glas besteht und eine Druckfestigkeit von macht wird. " : .' -55 7 kg/cm2 aufweist. Dieser Ring übernimmt die Wärme-
Die Verwendung eines Ringkörpers aus wärmeiso- dämmung- zwischen der eigentlichen Wärmedämm-
lierendem und dampfdiffusionsdichtem Material hat schicht 2 und den Rohrstutzen 5 und 7. Außerdem
den Vorteil, daß derartige Ringkörper im Werk vor- dichtet er den Naßraum innerhalb dieser Rohrstutzen
fabriziert werden können und auf der Baustelle auf gegenüber der Wärmedämmschicht 2 ab, da das Ma-
gewünschte Abmessungen fertig bearbeitet werden 60 terial dampf diffusionsdicht ist und infolgedessen
können. Sie sind im Verein mit beh'ebigen Konstruk- Feuchtigkeit aus dem Naßraum" in die Wärmedämm-
tionen des in das Ablaufrohr eingesetzten Rohr- schicht nicht eindringen kann. Das Material ist ferner
Stutzens bzw. darauf aufgesetzten Ringen anwendbar. ausreichend druckfest, so daß ein Setzen des Rohr-
Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung Stutzens 7 nicht erfolgen kann und daher die Gefahr
mehrteiliger Abläufe, deren Teile mit konischen statt 65 eines Abreißens der Dachisolierschicht 1 von dem
zylindrischen Stutzen ausgebildet sind, deren Her- Rohrstutzen 7 nicht besteht,
stellung leichter ist. Das Material läßt sich außerdem sehr leicht be-
Für die Zwecke der Erfindung sind Schaumstoffe arbeiten. Es ist daher beispielsweise möglich, einen
8 cm dicken Ring zu liefern, der an der Baustelle an die Dicke der Wärmedämmschicht 2 angeglichen werden kann. Auch Ausnehmungen für den Ringflansch 6 sowie die Schrauben 9 und 10 lassen sich ohne weiteres an der Baustelle anbringen.
Im vorliegenden Fall kann der Ring nach Einbau des Ablaufrohres 5 und Befestigung der Dampfsperre 3 auf den Ringflansch 4 aufgelegt werden. Anschließend wird der Rohrstutzen 7 aufgesetzt und die Dachisolierschicht 1 befestigt. Hierbei wird der Ring ίο mit der Dampfsperre 3 und dem Preßring 8 sowie der Dachisolierschicht 1 und dem Ringflansch 6 beispielsweise mittels einer Bitumenklebemasse dicht verklebt.
In gleicher Weise kann der Einbau des Ringes erfolgen, wenn an Stelle eines Rohrstutzens ineinanderpassende Ringe verwendet werden, die auf dem Ablaufrohr 5 aufliegen. Ein entsprechender Ring, der im vorliegenden Fall allerdings nur zum Aufsetzen eines beispielsweise dargestellten Kugelrostes 11 dient, ist in der Zeichnung mit 12 bezeichnet.
Bei anderen Konstruktionen, bei denen der Ring nicht ohne weiteres aufgesetzt werden kann, sondern seitlich eingeschoben werden muß, können Halbringe oder in anderer Weise aufgeteilte Ringe verwendet werden, die miteinander verklebt werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrteiliger Ablauf zur Flachdachentwässerung mit mindestens zwei höhenverschiedenen Ringflanschen zur Befestigung zweier zwischen sich eine Wärmedämmschicht einschließender, isolierender Dachhäute, gekennzeichnet durch einen zwischen den Ringflanschen (4 und 6) angeordneten, der Dicke der Wärmedämmschicht (2) entsprechenden Ringkörper (16) aus wärmeisolierendem und dampfdiffusionsdichtem Material.
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (16) mit den Flanschen (4 und 6) dicht verklebt ist.
3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dampfdiffusionsdichte und wärmeisolierende Material des Ringkörpers (16) eine Druckfestigkeit von über 5 kp/cm2 aufweist.
4. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (16) aus Schaumglas besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651609146 1965-02-12 1965-02-12 Mehrteiliger Ablauf zur Flachdachentwaesserung Withdrawn DE1609146B1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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None *

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BE676304A (de) 1966-06-16
NL6601651A (de) 1966-08-15
SE314793B (de) 1969-09-15
LU50424A1 (de) 1966-04-12
AT261181B (de) 1968-04-10
CH444775A (de) 1967-09-30

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