DE1608666U - Marinadenzange.

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Marinadenzange.
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine Marinadenzange, und zwar besteht die Neuerung darin, dass die Schenkel der Zange aus einem Stück fedrigen Werkstoff zueinander abgebogen sind.
Zur Erhöhung der Stabilität besitzen die Schenkel der Zange je eine längslaufende Verstärkungsrippe. Des weiteren sind die Schenkel im Anschluss an den gebogenen Teil der Zange zu Grifflächen erweitert, wodurch die Zange griffig in der Hand liegt.
Durch die Neuerung ist eine in der Herstellung wesentlich verbilligte Marinadenzange geschaffen.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung an einer Marinandenzange veranschaulicht, und zwar zeigen diese : Abb. 1 in Seitenansicht, Abb. 2 in Vorderansicht und Abb. 3 im Schnitt nach der Linie a-a der Abb. 1.
Mit 1, 2 sind die Schenkel der Zange bezeichnet, die je eine herausgedrückte, längslaufende Verstärkungsrippe 3, 4 besitzen und im Anschluss an den gebogenen Teil der Zange zu Grifflächen 5, 6 erweitert sind.

S c h u t z a n s p r ü c h e. 1.Marinadenzange, dadurch gekennzeichnet, dass die, Schenkel (1, 2}der'Zange auseinem Stückfedrigem Werkstoff zueinander abgebogen sind. 2. Marinadenzange nach Anspruchl dadurch gekennzeich-' net, dass die Schenkel (1, 2) mit'herausgedrückten Verstärl,-un Terstärkungsrippen (3, 4) versehen, sind. 3. Marinadenzange nach, Anspruchl'und 2', dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schenkel- (-L, 2-)- i Ansehluss an den 'gebogenen Teil. der Zange zu Grifflächen (5, 6) erwei- tert sind.