DE1608421U

DE1608421U - Leuchtschild mit auswechselbarer schrift.

Info

Publication number: DE1608421U
Application number: DE1950SC000984
Authority: DE
Original assignee: Schaefer & Reis
Current assignee: Schaefer & Reis
Priority date: 1950-03-02
Filing date: 1950-03-02
Publication date: 1950-06-22

Description

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ErfindungsgedB tat hierzu die Vorderseite des An-

zeigekastens a= einem ein-oder mehrreihigen Rahmen von

Führungsleisten und jsyisehen diesen eimachiebbsr sufgenom-

menen Behstabentafe'3. n aus lichtunduronläsöi. gem Stoff ge-

bildet, die die Buchstaben als Aussehnitte aufweisen amd

durch gegebenenfalls eingefärbte Plättehen aus drehsebei-

nendem Stoff hintezlegt sind. Vorteilhaft sind die Buch-

stabenformen als AuspräguBgan des durchscheinendem Stf-

fes etwa eines Mmutharzotoffes, ausgebildet, so daß sie

durch die entspreeheRden Ausschnitte der lichtundurchläs-

sigen fãfelchen vortreten. Diese Täfelchen sind an einer

Seitemkaste mit einem abgesetzten Rand versehen, so daß

die einander benaehbarten Täfelchen einander übergreifen

und kein störender Lichtstreifen sichtbar wird.

Die Beleuchtiug der aus diesen Täfelchen zu eimr

beliebigen Wortfolge zusammengesetzten Vorderseite des An-

kündigungskastens kann mittels in diesem angeordneter

Glühbirnen, Leuchtstoffrahren o. dgl. erfolgen. Zweckmäßig

ist eine Seitenwand des Kastens aufklappbar, so daB die

Täfelehen zum Wechsel der Ankündigung leicht aus den-

rungsleisten abgezogen werden können.

Die durchscheinenden Buchstabenplättchen können

verschieden eingefärbt sein.

Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der

Zeichsssg näher erläutert. Es zeigen :

Fig. 1 eine Teilvorderansicht,

Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Torderwasd des

Kastens,

Fig. 3 eine Rückansicht der Vorderwand und

Fig. 4 einen Quersehnitt durch den Anzeigekasten.

Die Vorderwand des in dem Ausführungsbeispiel ssy

Aufhahme einer Buchstabenreihe bes-timmten Kaste= 1 wird

von einem Rahmen 2 aus U-Schienen gebildet, der an einer

Seite offen ist. In diesem Rahmen 2 sind Bleehtäfeleh&H 3

eingeschoben, die jeweils an einer Seitenkante mit einem

abgesetzten Rand 4 versehen sind, so daß die einander be-

nachbarten Täfelchen 3 sich überdecken und somit eine geschlossen Fläche bilden. Die Täfelchen sind mit Buchsta-

benao. ssehnitten 5 versehen, so daß sich aus ihnen jedes

beliebige Wort 1 sam tzen läßt. Diese Aussehnitte 5

sind aait der Rückseite der Täfelohen duroh Seheiben 6 aus

einem durchscheinenden Stoff, etwa opakes oder eingefärbtes Glas oder farbige, aber durchscheinende Kunstharzplättchen, abgedeckt, die durch Klammern 7 gehalten sind.

Diese durehseheinenden Scheiben 6 weisen die dem

zugehörigen Tafel. eh<m 3 entsprechende Buchatabe&form als

Ausprägung 8 süf die den Baiehsabensassehnitt 5 des Tafel-

chans- : 3 durchsetzt, wie aueh die B&ehstabesformen auf den

Scheiben 6 in Form von WSIsten vorgesehen sein können.

In den Kasten 1 sind Glühbimen 9 oder Leant-

stoffrShren angeordnet, die die Scheiben 6 von innen er-

hellen, so daß der aus den Täfelehen 3 zusammengesetzte

Text als helles Schriftbild auf einem dunklen Untergrund

steht.

Je nach Bedarf können bei entsprechender Bemessung des Kastens 1 mehrere der einzeiligen Rahmen 2 zu einem mehrzelligen Rahmen zusammengesetzt sein, so daß auch längere Texte zusammengestellt werden können. zur Trennung der einzelnen Worte in einer Reihe und zur gleichmäßigen Aufteilung des Textes über die Breite des Kastens dienen

Blimdtäfelehen ohne Buchstabemaussehnitte, wie auch ein-

zelne der Täfelehen 3 bei sonst gleicher Ausgestaltung mit

nterteilungsziehen o*dgl. Aussehnitten veraehen sein

können.

ScirntzansprSohe :

Claims

Sehu'tgansp1 : üehe :

1) Von isssn yoLohtete AsSxigagsiael für wech, ABeigen d & d r & g e & x e i eh- n , daß die Terdrselt des de Iohtqslle anfaehmea- <mäNghS&s8B sä. s eia-eder NSseiHger FSpmKa- mes u mit darin ieingesehobenen Ba"stabet"feleheU aus leht ! mdQ3aläsig<s WeTatf oilt t, woba die Tftäis.Etsassaie sHafe m ds Ans- sehsiie äureh saf r Bakseiie e $äfelche& sageordnete Sc&eibea ans dTxa ? <3hse&i : na Wx3of agecM snd. 2) Amkffllgunge-ta-fel mmh Ampz-unh 11, d a- durch gekonnsei a hu*t t daß cUe dumh- scheinenden Sheb& mit der BuohabeBferm folgenden und dnTeh die Aussehnitte der Decktäfelhni Ndarehtretesden Ausprägungen versehen sind « 3) Askndigagstafel Bach Aaspreh 1 d a- dur geke&Rzechsat, daB di chh- d U r e W n 3 e i c h n e t 1 ß dZ Uh scheinenden u Seheiben mit der Buohatabeeform folgenden Wulstauflagen vaT&ehen si-Bd die daeh de Aussparungen der sLe aeex felea hindaatrete 4 As&BdiQSga&feX. Tms Apaae -, d a- d ge ke s s ie n$ daß die Täfel- eh.. an einerg bei allen Täfelchen gleichen Seltenkante einen abgesetzten Easd ssfeaB