DE1608203B2 - Aluminium-zink-magnesium-legierungen - Google Patents
Aluminium-zink-magnesium-legierungenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
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- C22C21/10—Alloys based on aluminium with zinc as the next major constituent
Description
Es sind drei für das Strangpressen geeignete und zugleich spanabhebend bearbeitete Aluminium-Legierungen
bekannt, die besonders zur Herstellung von Maschinenschrauben-Verwendung finden, nämlich eine
Aluminium-Kupfer-, eine Aluminium-Kupfei-Magnesium-
und eine Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung. Die Zerspanbarkeit dieser drei Legierungen
kann durch die Zugabe geringer Mengen an Blei und/ oder Wismut verbessert werden. Es ist jedoch eine
charakteristische Eigenschaft dieser drei Legierungen, daß die Abschreckung des Materials durch die Luft
beim Austritt aus der Strangpreßform das Erreichen der optimalen Zugfestigkeit verhindert. Daher müssen
aus diesen Legierungen durch Strangpressen hergestellte Stäbe und Stangen, wenn sie zur Herstellung von
Maschinenschrauben benutzt werden sollen, lösungsgeglüht werden, um,ihre volle Zugfestigkeit zu entwickeln.
Es ist weiterhin eine Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung bekannt, die bis zu 9 % Zink und bis zu 3 %
Magnesium enthalten kann und deren Gesamtgehalt an beiden Stoffen wenigstens 6% und deren Zinkgehalt
außerdem wenigstens das doppelte und höchstens das Fünffache ihres Magnesiumgehaltes beträgt. Diese
bekannte Legierung ist jedoch nicht ausreichend strangpreßfähig und zerspanbar, um ihren Gebrauch
als Rohmaterial für Maschinenschrauben od. dgl. zu rechtfertigen.
Endlich ist auch eine Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung bekannt, die 1,5 bis 16% Zink, 2,5 bis 12%
Magnesium und außerdem 1,5% Mangan sowie bis zu 8% eines anderen Bestandteiles, wie Blei, Wismut,
Tellur, Cadmium usw. und gegebenenfalls auch bis 6,4% Zinn enthalten kann. Eine solche Legierung soll
eine gute Zerspanbarkeit aufweisen, weil sie sehr kurzbrüchige Späne ergibt, jedoch weist auch eine solche
Legierung keine gute Strangpreßfähigkeit auf.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sowohl gut spanbare als auch gut strangpreßfähige
Aluminiumlegierung zu schaffen, die insbesondere als Rohmaterial für Maschinenschrauben
gut geeignet ist. Diese Aufgabe kann in überraschender Weise dadurch gelöst werden, daß bei einer Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung
der Zink- und Magnesiumgehalt der Legierung in relativ engen Grenzen gehalten und außerdem diese Legierung mit einem
ebenfalls in engen Grenzen gehaltenen Anteil von Blei und/oder Wismut versehen wird.
Eine erfindungsgemäße Legierung besteht demgemäß
ίο aus 2 bis 5,5 % Zink, einem Magnesiumgehalt, der zu
dem Zinkgehalt im Verhältnis 1: 4 steht, 0,3 bis 2,5% Wismut und/oder Blei und im übrigen aus Aluminium
mit den üblichen, herstellungsbedingten Verunreinigungen.
Andere erfindungsgemäße Aluminium-Zink-Magnesium-Legierungen bestehen aus 3,8 % Zink, 1,1 %
Magnesium, 0,5% Blei, 0,5% Wismut und Rest Aluminium, aus 3,55% Zink, 0,95% Magnesium, 0,5%
Blei, 0,5 % Wismut und Rest Aluminium sowie 4,05 % Zink, 1,25% Magnesium, 0,5% Blei und 0,5%
Wismut sowie Rest Aluminium.
Für die erfindungsgemäßen Legierungen ist insbesondere der Blei- und Wismutgehalt von Bedeutung,
der bei den angegebenen Legierungen nicht nur die
as Spanbarkeit verbessert, sondern in überraschender
Weise auch die Strangpreßfähigkeit, wie aus der Tabelle I ersichtlich. In dieser Tabelle wird die Strangpreßfähigkeit
durch den Preßdruck angegeben, der benötigt wird, um bei einer bestimmten Temperatur
des Rohlings die Extrusion einzuleiten. Je geringer der Preßdruck, um so besser ist die Strangpreßfähigkeit.
Jede der in der Tabelle aufgeführten Legierungen enthielt weniger als 1 % Verunreinigungen, die vorwiegend
aus Eisen und Silizium bestanden. In jedem Fall wurden aus den Legierungen gegossene Bolzen mit einem
Durchmesser von etwa 82 mm homogenisiert, indem sie während 12 Stunden bei einer Temperatur zwischen
etwa 435 und 465° C gehalten wurden. Nachdem jeder Bolzen auf eine Länge von etwa 28 cm zugeschnitten
war, wurde ein Bolzen jeder Zusammensetzung bei zwei verschiedenen Temperaturen (440 und 470° C) zu
einem Stab von 14 mm Durchmesser stranggepreßt. Die Vorheizzeit bei jedem Strangpreßvorgang betrug
2 Stunden, und die Temperatur des Behälters der Preßform betrug 425° C. Der stranggepreßte Stab wurde
mit Hilfe eines Luftstromes am Werkzeug gehärtet, und es wurde die Geschwindigkeit des Preßstempels bei
10 m/Min, gehalten.
.Tabelle I Λ
Zusammensetzung der Legierungen | in Gewichtsprozent | Legierung 3 |
Legierung 4 |
|
Bestand | Legierung 2 |
4,05 | 4,05 | |
teile | Legierung 1 |
3,55 | 1,25 | 1,25 |
Zn | 3,55 | 0,95 | 0,50 | |
Mg | 0,95 | 0,50 | — | 0,50 |
Pb | — | 0,50 | Rest | Rest |
Bi | — | Rest | ||
Al | Rest |
Zum Strangpressen erforderlicher Druck in t/cm2
bei 440
bei 460°
bei 460°
59
53
56
51
51
66
58
58
63
56
56
Aus dem Vergleich der Preßdrücke für die Legierung 1 mit denjenigen für die Legierung 2 sowie der
Preßdrücke für die Legierung 3 mit denjenigen für die
Legierung 4 ist ersichtlich, daß die Zugabe von Blei und Wismut das Strangpreßverhalten der Grundlegierung
bei jeder angegebenen Bolzentemperatur verbesserte.
Der verbesserte Gebrauchswert der Legierungen nach der vorliegenden Erfindung wird durch die Angaben
in den Tabellen II, III und IV nachgewiesen, in denen gewisse Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung mit Eigenschaften der obengenannten bekannten Legierungen
verglichen werden, die auf Aluminium-Kupfer- und Aluminium-Magnesium-Silizium-Systemen beruhen.
Die Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung, die die erfindungsgemäße Legierung repräsentiert, enthielt
3,8% Zink, 1,1 °/o Magnesium, 0,5°/0 Blei, 0,5%
Wismut und als Rest Aluminium, abgesehen von weniger als 1 % Verunreinigungen, die im wesentlichen
aus Eisen und Silizium bestanden. Die bekannte Aluminium-Kupfer-Legierung enthielt 5,5% Kupfer,
0,5% Blei und 0,5% Wismut sowie als Rest Aluminium, während die zum Stande der Technik gehörende
Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung 1,0 % -Magnesium, 0,64% Silizium, 0,5% Blei, 0,5% Wismut,
0,25% Kupfer, 0,10% Chrom und als Rest Aluminium enthielt. Jede dieser Legierungen wurde bei
etwa 455 0C stranggepreßt. Wo angegeben, daß sie an der Preßform gehärtet wurde, erfolgte die Härtung
durch Anblasen mit Preßluft von Raumtemperatur. Wo angegeben, daß die Legierungen lösungsgeglüht
wurden, wurden sie imOfen auf etwa 510° C erhitzt und
dann in Wasser abgeschreckt. Nach der angegebenen Behandlung wurde jede der stranggepreßten Legierungen
bei Umgebungstemperatur 4 Tage lang kalt ausgehärtet.
Eigenschaft | Zustand | Al-Mg-Zn- Legierung |
Al-Cu- Legierung |
Al-Mg-Si- Legierung' |
Zugfestigkeit (kp/mm2) | Abgeschreckt, kalt ausgehärtet Lösungsgeglüht, kalt ausgehärtet |
31,5 32,4 |
23,8 31,3 |
17,6 23,9 |
Streckgrenze (kp/mm2) | Abgeschreckt, kalt ausgehärtet Lösungsgeglüht, kalt ausgehärtet |
19,6 22,6 |
16,9 23,0 |
15,3 \ 19,4: |
Dehnung* (%) | Abgeschreckt, kalt ausgehärtet Lösungsgeglüht, kalt ausgehärtet |
20,0 20,2 |
18,0 18,0 |
20,0 21,8 |
Einschnürung (%) | Abgeschreckt, kalt ausgehärtet Lösungsgeglüht, kalt ausgehärtet |
48,2 52,0 |
46,0 45,0 |
58,6 58,4 |
Die Dehnung wurde an einem Probestab mit einer Länge von 203,2 mm bei einer Meßlänge von 50,8 mm bestimmt.
Die Daten der Tabelle II lassen erkennen, daß die erfindungsgemäße Legierung im wesentlichen ihre endgültige
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehnung und Einschnürung durch einfaches Lufthärten an der Strangpreßform
erhielt, während beide vorbekannten Legierungssysteme ein Lösungsglühen erforderten, um diese
Eigenschaften auf eine vergleichbare Höhe anzuheben. Ein Lösungsglühen ist bei den Legierungen nach der
Erfindung nicht erforderlich, weil sie im Vergleich zu den bekannten Legierungen eine geringere, kritische
Abkühlgeschwindigkeit aufweisen.
Die in der Tabelle II erwähnten Legierungen wurden unter den gleichen Bedingungen verglichen, jedoch
folgte dem Strangpressen ein Kaltziehvorgang mit einer Streckung von 21 %. Auch hier ist aus den in Tabelle III
wiedergegebenen Daten ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Legierung ihre endgültige Festigkeit und Duktilität
ohne Lösungsglühen erhält, das die anderen Legierungen benötigen.
Eigenschaft | Zustand | Al-Mg-Zn- Legierung |
Al-Cu- Legierung |
Al-Mg-Si- Legierung |
Zugfestigkeit (kp/mma) | Abschrecken und Kaltziehen um 21 % | JJ,O | 27,9 | 19,8 |
Lösungsglühen und Kaltziehen | ||||
um 21 % | 31,7 | 34,8 | 25,9 | |
Streckgrenze (kp/mm2) | Abschrecken und Kaltziehen um 21 % | 29,0 | 24,0 | 18,6 |
Lösungsglühen und Kaltziehen | ||||
um 21% | 26,6 | 30,2 | 23,3 | |
Dehnung* (%) | Abschrecken und Kaltziehen um 21 % | 14,3 | 9,2 | 13,0 |
Lösungsglühen und Kaltziehen | ||||
um 21% | 14,8 | 9,2 | 13,0 | |
Einschnürung (%) | Abschrecken und Kaltziehen um 21 % | 58,0 | 38,4 | 58,6 |
Lösungsglühen und Kaltziehen | ||||
um 21 % | 55,4 | 36,3 | 54,8 |
Meßlänge wie bei Tabelle II.
Die gute Strangpießbarkeit der erfindungsgemäßen Legierung hält einen Vergleich mit derjenigen der obengenannten
bekannten Legierungen stand oder übertrifft diese Legierungen sogar, wie es die in Tabelle IV
angegebenen Preßdrücke zeigen. Für jede Legierung wird der Mittelwert einer größeren Anzahl von Versuchen
zur Bestimmung des zum Einleiten des Strangpreßvorganges benötigten Preßdruckes angegeben.
Aus den Daten ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Legierung eine bessere Strangpreßfähigkeit aufweist
als die bekannte Aluminium-Kupfer-Legierung und mit der bekannten Aluminium-Magnesium-SiUzium-Legierung
vergleichbar ist. Daher kann die erfindungsgemäße Legierung wenigstens mit der gleichen
Geschwindigkeit wie die Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung und schneller als die Aluminium-Kupfer-Legierung
stranggepreßt werden.
Legierung | Mittlerer Preßdruck in t/cm2 |
Al—Zn—Mg Al-Cu |
53 63 54 |
Al—Mg—Si |
Die höhere Strangpreßgeschwindigkeit, die die erfindungsgemäßen Legierungen zulassen, sowie ihre
Fähigkeit, eine optimale Festigkeit und Duktilität ohne ein Lösungsglühen zu erreichen, machen eine bedeutende
Senkung der Produktionskosten möglich. Ihre relativ geringe kritische Abkühlgeschwindigkeit hat
weiterhin zur Folge, daß die erfindungsgemäßen Legierungen unter Zusatz des gleichen Schweißmetalls
miteinander verschweißt werden können und erwartet werden kann, daß die Schweißung bei der Kaltaushärtung
die Eigenschaften des Grundmetalls annimmt. Darüber hinaus bieten die erfindungsgemäßen Legierungen
nach einer spanabhebenden Bearbeitung bessere
ίο Oberflächen, ein, gleichmäßigeres und glänzenderes
Auss.öheh'nach jdäfä/Eloxieren und eine bessere Korrosionsfestigkeit
als die bekannten Aluminium-Kupfer- und Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierungen.
Die Legierungen nach der Erfindung haben einen Zinkgehalt, der das Vierfache ihres Magnesiumgehaltes
beträgt. Eine Erhöhung des Zink-Magnesium-Verhältnisses auf über 4:1 erhöht die Eigenschaften der Legierung
bezüglich einer Ausscheidungshärtung, während eine Verminderung dieses Verhältnisses die Eigenschäften
bezüglich einer Lösungshärtung verbessert. Ein Gehalt bis zu etwa je 1 Gewichtsprozent von Kupfer
und Mangan erhöht die Festigkeit der Legierungen, während bis zu 0,5 Gewichtsprozent Chrom
das Anwachsen der Korngröße sowie eine Spannungsrißkorrosion verhindert. Eisen und Silizium sind allgemein
vorkommende Verunreinigungen und können bis zu einer Gesamtmenge von etwa 1 Gewichtsprozent
toleriert werden, ohne daß sie eine bedeutende Wirkung auf die erwünschte und neue Kombination der Eigenschäften
der erfindungsgemäßen Legierungen haben.
Claims (4)
1. Gut spanbare und strangpreßfähige Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung,
bestehend : aus 2 bis 5,5% Zink, einem Magnesiumgehalt, der zu
dem Zinkgehalt im Verhältnis 1: 4 steht, 0,3 bis 2,5 % Wismut und/oder Blei, Rest Aluminium mit
den üblichen, herstellungsbedingten Verunreinigungen.
2. Gut spanbare und strangpreßfähige Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung,
bestehend aus 3,8% Zink, 1,1% Magnesium, 0,5%.Blei, 0,5% Wismut, Rest Aluminium mit den üblichen, herstellungsbedingten
Verunreinigungen.
3. Gut spanbare und strangpreßfähige Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung,
bestehend aus 3,55% Zink, 0,95% Magnesium, 0,5% Blei, 0,5% Wismut, Rest Aluminium mit den üblichen,
herstellungsbedingten Verunreinigungen."
4. Gut spanbare und strangpreßfähige Aluminium-Zink-Mangan-Legierung,
bestehend aus 4,05% Zink, 1,25% Magnesium, 0,5% Blei, 0,5% Wismut, Rest Aluminium mit den üblichen, herstellungsbedingten
Verunreinigungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US552363A US3414407A (en) | 1966-04-26 | 1966-04-26 | Aluminum-zinc-magnesium alloy |
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DE1608203A1 DE1608203A1 (de) | 1972-02-10 |
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ID=24205010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671608203 Pending DE1608203B2 (de) | 1966-04-26 | 1967-04-19 | Aluminium-zink-magnesium-legierungen |
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DE (1) | DE1608203B2 (de) |
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BE639908A (de) * | 1962-11-15 |
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- 1967-04-19 DE DE19671608203 patent/DE1608203B2/de active Pending
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Also Published As
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