DE1608158A1 - Hochwarmfeste Legierung - Google Patents
Hochwarmfeste LegierungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
- C22C19/07—Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
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Description
1608158 Dipl.-Ing. Dr.Lothar Michaelis Dr. Horst Schüler Dr. Erhart Ziegler
. Patentanwalt Patentanwalt Patentanwalt
Frankfurt/Main 1 6 Frankfurt/ Main 1 6 Frankfurt/Main T
Postfach 3011 · Postfach 3011 Postfach 30Π
15. HRI 196B
8O5-39-1D-272
Die Erfindung bezieht sich auf Legierungen auf Kobaltbasis, die eine hohe Festigkeit-bei Temperaturen Über
65O5C (12000F) aufweisen und die bei Raumtemperatur
noeh relativ verformbar sind, nachdem sie für längere Zeit Temperaturen über 51IO0C ClOOO0F) ausgesetzt worden
sindo ·
Elektrische Leistungsgeneratoren, Raumfahrtantriebe und
ähnliche Anwendungen erfordern oft auf Grund ihres wiederholten Betriebes bei hohen Temperaturen übe?
lange Zeiträume als Baustoffe solche Legierungen, die von Haus aus haltbar und schweißbar sind und zu verschiedenartigen Walzprodukten verformt werden können,
beispielsweise zu Röhren» Platten etc. Diese Legierungen
müssen bei einer hohen Temperatur OKydationsbeständig sein und müssen struktuell stabil sein, d.h. sie müssen
ihre mechanischen Eigenschaften beibehalten, nachdem sie hohen Temperaturen ausgesetzt worden sind. Im allgemeinen enthalten Legierungen auf Kobaltbasis 16-25 %
Chrom, 2-1535 Wolfram, 10-20 % Nickel, 1-2 % Tantal und/ oder Niob, 0,05 - 0,3 % Kohlenstoff. Weiterhin sind
geringe Mengen Eisen, Silizium und Mangan bei solchen Anwendungen benutzt worden. Bisher wiesen diese Legierungen eine erhebliche Unzulänglichkeit auf. Diese bestand
in ihrer Anfälligkeit zum Sprödewgrden bzw. daß sie
ihre Verformbarkeit verloren, wenn sie längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt waren. Da ein strukturelles
Versagen vermieden werden muß, entstehen durch dieses Problem Begrenzungen hinsichtlich der Umgebungsbedingungen
bei der Verwendung der bekannten Legierungen. Es bestand
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somit; ein Bedarf an einer Legierung der oben beschriebenen
Arfc, die ohne Verlust der Verformbarkeit eine
längere Seit hohen Temperaturen widerstehen kann*
Die vorliegende Erfindung ist eine Legierung auf Kobaltbaeismlt
?.O oder etwas mehr Prozent Chrom, 10 oder etwas
mehr Prozent Nickel* mindestens 6 % Molybdän, 0,1 %
Wolfram und weniger als 0,07 % Koh.Vmstofί. Weiterhin
können auch geringe Mengen Eisen, Mangan und Silicium darin enthalten sein.
Im Zuge dieser Erfindung ist festgestellt worden, daß
die Alterung bei hoher Temperatur bei hochfesten Legierungenauf KobaXtbasis mit der Ausscheidung bestimmter
Metallkarbide und intermetalliecher Verbindungen aus Kobalt und Wolfram verbunden ist. Diese Metallkarbide
werden im allgemeinen durch MgC und M2,Cg dargestellt,
während die intermetallischen Verbindungen, die höchst schädlich asu sein scheinen, vom COgW - Typ sind. Die
Legierungen, in denen ein Teil oder das gesamte Wolfram
durch Molybdän ersetzt ist, und in denen die Gehalte an Wolfram und Kohlenstoff auf weniger als 7 % bzw.
weniger als 0,07 % begrenzt sind, entsprechen genau
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den Eigenschaften bekannter hochfester Legierungen auf Kobaltbasis. Sie sind aber bedeutend, weil eine Tendenz
zum Sprödewerden bei Schnellalterung (heat aging) über 51Io0C (10000P) fehlt. Im großen und ganzen enthalten die Legierungszusammensetzungen entsprechend
der vorliegenden Erfindung etwa 20 % Chrom, 10 % Nickel, 6 % Molybdän, 0,1 % Wolfram, weniger als 0,07 %
Kohlenstoff, geringe Mengen Eisen, Mangan und Silizium und eine Spur Schwefel. Mangan und Silizium können
zwar absichtlich als Desoxydationsmittel enthalten sein, Eisen ist jedoch im allgemeinen nur als zurückgebliebenes Element bei einem der Beschickungsmaterialien vorhanden. Kohlenstoff kann maximal bis eu 0,07 % als Verfestigungsmittel zugesetzt werden. Diese Faktoren können
aber wiederum von dem Schmelzverfahren, der beabsichtigten Vervrendung der Legierung etc. abhängen.
Obwohl die Legierungen nach dieser Erfindung nicht in einem bestimmten Verfahren hergestellt zu werden brauuh»*?»«,
ao sind doch im folgenden die Beispiele nach einem Vakuumverfahren durchgeführt worden, in dem mehrere Legierungsschmelzen mit einer bevorzugten erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellt worden sind. (Zm Gegensatz dazu
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können auch eine Schmelze an Luft oder andere Vakuumverfahren angewendet werden«)
Kobalt» Chrom, Nickel» Molybdän, Eisen und Mangan
wurden in einem Aluminium-Oxyd-Tiegel in einen Ofen
gegeben, der dann auf einen Druck von 10~3 Torr evakuiert
wurde. Nachdem das Beschickungsmaterial geschmolzen und
auf 150O0C (2750° P) erhitzt worden war, wurde es auf
dieser Temperatur gehalten, bis es geläutert war, d.h. bis sich die Schlacke abgesetzt hatte (until boiling had
subsided). Das Beschickungsgut wurde dann auf den Erstarrungspunkt abgekühlt und nach Zufügen einer kleinen
Menge Aluminium wiederum auf 15000C (2750° F) erhitzt.
Darauf wurde dem Ofen Argon mit einem Druck von einer halben Atmosphäre zugeführt, und zur Herabsetzung des
Silizium-Gehalts wurde der Charge eine kleine Menge
Nickel-Magnesium hinzugefügt. Danach wurde die Charge
abgelassen und in Barren gegossen. Die in diesem Beispiel hergestellte Legierungszusammensetzung ist in der
nachfolgenden Tabelle als Schmelze Nr. 1 aufgeführt.
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Die in der Tabelle als Schmelze Nr. S aufgeführte
Legierung wurde nach einem Verfahren hergestellt, das sieh nur dadurch von Beispiel 1 unterscheidet, daß
in das ursprungliehe Beschickungsgut kohlenstoffreiches Chrom gegeben wurde, und daß Graphit zusammen
mit Aluminium zugefügt wurde.
Die Legierung, die in der Tabelle als Schmelze Nr. 3 aufgeführt ist, wurde nach einem Verfahren hergestellt,
das sich von dem Beispiel 1 nur durch den Einschluß von Silizium in das ursprüngliche Beschickungsgut, durch
den Zusatz von Kalzium-Silizium zusammen mit Aluminium sofort nach der zwischenzeitlichen Abkühlung der Charge
und durch das Fehlen des Nickel-Aluminium Zusatzes kurz vor deft Abguß unterscheidet.
Die in der Tabelle als Schmelze Nr. 2I aufgeführte Legierung wurde wie diejenige in Beispiel 3 hergestellt,
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außer daß dem Ausgangsgut kohlenstoffreiches Chrom zugesetzt
wurde«
Schmelse '
Hr. Cr Ni Mo W C Pe Mn Si S Co
1 20.20 10.12 6.72 0.1 0.01 1,85 0.10 0.01 0.008 Rest
H 20.20 10.00 6.98 0.1 0.07 1.85 0,16 0.02 0.008 Rest
3 20.27 10.00 6o92 0.1 0.01 1.90 0.09 0.28 O.OOH Rest
l\ 20.29 10,24 6.66 0.1 0.01} i,88 0.05 0.12 0.011 Rest
Barren von jeder der oben aufgeführten Schmelzen wurden geglüht
und naeh üblichen Methoden au Blechen gewalzt. Ein Teil der vergüteten Bleche wurde dann 100 Stunden lang bei
einer Temperatur von 87O0C (l600°F), ein anderer Teil 1000
Stunden lang bei einer Temperatur von 87O°C (16000P) gealtert.
Naeh der Wärmebehandlung und der Alterung wurden die verschiedenen
Proben um einen sehr kleinen Radius gebogen, und ohne Fehler wyrcU.a bei jeder Probe Winkel von l80°
erzeugt. Diese Ergebnisse standen im Gegensatz zu dem
Sprödewerden und den Fehlern, die bei ähnlichen Prü-
009845/0395
fangen bekannter hochwarmfester Legierungen sichtbar
wurden. Das Sprödewerden bzw. das nicht auftretende Zerbröckeln, das durch die Biegeprüfungen
der Legierungen, deren Zusammensetzungen in der Tabelle aufgeführt sind, aufgezeigt worden ist, wurde durch
die Ergebnisse der Mikrophotographie und der Röntgen-Strahlbeugung
bestätigt. Zusätzlich waren diese Legierungen durch Warmfestigkeit, Schweißbarkeit, Oxydationsbeständigkeit
und Verformungseigenschaften gekennzeichnet, die mit bekannten hochwarmfesten Legierungen
auf Kobaltbasis vergleichbar sind.
Um einen weiteren Beweis für die Fähigkeit der erfindungsgemäßen
Legierungen zu erbringen, daß sie ihre Verformbarkeit nach einer Alterung bei hoher Temperatur beibehalten,
wurden mit zahlreichen der in der Tabelle aufgeführten Legierungszusammensetzungen Zerreißproben durchgeführt.
Hinsichtlich der Dehnbarkeit wird die prozentuale Verlängerung der Proben zum Teil als maßgebend angenommen.
Es wurde festgestellt, daß die Dehnbarkeit der erfindungsgemäßen Legierungen nach einer 100-atündigen Alterung
bei 87O0C (160O0F) im allgemeinen mehr als 30 % betrug.
Nach einer Alterung von 1000 Stunden bei 87O0C zeigte
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sich noGh deutHoher die überlegene Beibehaltung der
¥erformbarke2.fe der erfindungsgemäßen Legierungen s
wob-ai sieh ergab, daß auch jetzt noeh eine Dehnbarkeit
von etwa 30 % vorhanden war» Im Vergleich dazu
besitsen bekannte hoehwarmfeste Legierungen auf
Kobaltbasis der oben beschriebenen Art nach einer lOG-stündigen Alterung eine Dehnbarkeit von 12-19
Present und nach einer 1000-stUndigen Alterung eine Dehnbarkeit von 6-11 Prozent.
- 10 -
009845/0395
Claims (5)
1) Hoshwarmfesfca Legierung mit hoh©ü? Festigkeit, die
nicht sum Sprödewerdsn neigl s wenn ais längere Zeit
hohen Temperaturen ausgssatst ists gekennzeichnet
durch 20,2 bis 20,3 Present
Chrom, 10 bis 10,3 Prozent Nickel, wenigstens 6 Prozent Molybdän, nicht mehr als 0,07 Prozent
Kohlenstoff und den Rest Kobalt.
2) Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie nicht mehr als 0,2 Prozent
Mangan enthält.
3) Legi@rung.ns3h Anspruch 1 oder 2, d -a d u r e h ge
kennzeichnet , daß sie nicht mehr als
0,3 Prozent Silicium enthält.
4) Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, daß sie nicht mehr als 0,2 % Mangan und
nicht mehr als 0,3 K Silizium enthält.
5) Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- 11 -
BAD ORIGINAL 00984R/0395 ' ^,u.nal
daß üifcr nicht, mehx* als Osl % Wolfram enthält-
β Γ "-egierung nach sxnem oder mshrepen öer Ansprüche
i bis 5? d a ei u i? e h g e k -s η η -ε e i e h η et _s
6.B.L· s3.e aichfc mehr als 7 ί Molybdän enthält.
009845/03^5
BAD
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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