DE1608029U - Handtasche. - Google Patents

Handtasche.

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DE1608029U
DE1608029U DESCH1111U DESC001111U DE1608029U DE 1608029 U DE1608029 U DE 1608029U DE SCH1111 U DESCH1111 U DE SCH1111U DE SC001111 U DESC001111 U DE SC001111U DE 1608029 U DE1608029 U DE 1608029U
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DE
Germany
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handbag
pocket
handbag according
bag
opening
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DESCH1111U
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English (en)
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DE810135C (de
Inventor
Ottokarl Schwitzko
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/06Ladies' handbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/001Flexible materials therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Ottokarl Schwitzko in Mehring (Obbe)
    Handtasche
    Die Neuerung bezieht sich auf die Ausbildung von
    Handtaschen. ach praktischen oder modisches Gesichts-
    punkten haben sich als iakaufs- Reise"aad Ausgangs-
    taschen verschiedene typische Formen von Hand'taschen her-
    ausgebildete Da sich viele Frauen aus wirtschaftlichen Gran-
    den auf die Abschaffung einer einziges Handtasche be-
    schränken aSssen, die sie für ihre Berufstätigkeit brau-
    chen, besteht das Bedürfnis nach einer Handtssane, die
    den Ansprüchen as verschiedene Forsten bezw. Tasshentypen
    genügt.
    hçh der Wa se r W
    Na. der Neaerung ist diese Aufgabe ih der Welse
    gelost dasa eine in der breitesten gewünschten Sruadform
    aasgeführte Handtasche dadurch is eine oder mehrere andere
    Formn umzubilden Ist"class an den Aussenselten des Vcrder-
    und Baokteiles vorzugsweise &n. den Bäaders der Täsohe&öff-
    nuq paarweise gegenüberliegende Druckknöpfe oder ähnliche
    Verbindungssdttel angebracht sind, welche die : minder in
    das Innere der Taschen eingestülpter seitoabsohnitte zu-
    saataeRhalte
    Als Grundform wird vorzugsweise die Form eiter
    Einkaufstasche gewählte deren Vorder-und Rückteil durch ein
    Scheitelteil verbunden sind und eiaea Fläehenschnitt besitzen,
    dessen Seitenränder in einem etwas grosseren als rechten winkel
    zum geraden Oeffnungsrand und gerundet zum unteren Rand ver-
    .
    laufen. Worden bei dieser Fors die Dmeaopfe in einem geeig-
    neten Abstand von den Bcken angeordnet und die Eekabsohnitte
    etwa unter 45 zum oeffBUBgsraad eingestülpte <so entsteht
    die typische Forst eiser Beisetasehe. Durdä BinstSIpea der
    ganzen Seitenabschnitte bis zum unteren Rand wird dagegen eine
    weitere schmale Forst : gewonnen, diederForN einer Ausgangs-
    tasche entspricht. Das Sceitelteil wird dabei weckässig se
    breit ausgeführt, dass die eingestülpten Abschnitte ia de
    durch die Tiefe der Tasehe gebildeten I&nenraum genSges latz
    finden, sodass sie ohne weitere VerbiRdungssittel R den Bäa-
    dern in ihrer Lage verbleiben, d. h. nicht infolge zu starker
    Faltung des Naterials zurückfedern.
    Die dazu erforderliche Breite des soheitelteiles
    ist daher neben dem Verhältnis zur Grosse des Fläoheoschnitts
    auch von den elastischen Eigenschaften des verwendeten Materials
    abhängig, die welches Textilstoffee. Ledere reine Xunststoffe
    und mit Kunststoff überwalate Textilien verwendbar siad. Die
    Versohlusslasche der Tasche wird so breit bemessen, wie die
    durch Binstüll'en der Seitenteile verkleinerte Oeffaang. Das
    Vorderteil wird zweekaässig Bit einer aufgenähter Asseatasche
    versehen, dessen Bäoder stit den Räadera der schmalsten Ta-
    schenform ! bereisstismen und auf diese Weise ein Mass für
    das gleichsäsaige Einstülpen der Settenabschnltte bilden.
    Die Träger der Tasche siaä neben den Bäaern der Ausseatasche
    und auf dem Buchten entsprechend gegenerliegesd angesetzt,
    sodass sie bei der schmalen Taschenform von den Seitenflä-
    chen parallel mit den Seiteni-ndern nach oben verlaufene
    Die Neuere ist in der eichnusg an eines Ausführungsbei-
    spiel dargestellt.
    Fig. l zeigt eine Handtasche ie, der Grundform und ig. 2
    und 3 in weiteren ForNen die aus der Grundform gebildet
    u ln w rasns r nnSo
    werden kennen.
    Die Grundform derFig. l besitze die Form einer Mnkaufs-
    tasche. An den Bändern der Oeffnung befinden sich die an den
    Aussenseiten des Vorder-und Bückteiles paarweise gegenüber-
    liegenden Druckknopfe 1 und 2 von denen in der Figl nur
    die des Vorderteils sichtbar sind.
    Die einer Reisetasche entsprechende Form der Fig<, 2
    wird dadurch gebildete dass die SQkenabschBitte der Tasche
    einschlamslich der Druckknöpfe schräg zum Oeffnungsrasd in
    das Tascheninnere gestülpt und die zueinander gekehrten
    Druckknopf verb unden/werden
    Die Ussrandlaag in die Form einer Ausangstasche aacti
    wig. 5 erblet inde e S2iten2bWh£tte bts iU de $*en
    nahe an die Träger 5
    eändeiaft 4mw *eeeentasche 5 naall Innen gestülpt
    werden. Der Scheltelte11 41st. so breit bemessen, dass die
    eingestSIptos Teile i&&eai durch die Tiefe des'SasoheabocLeas
    be-dingtea Baum arischen Vorder-und Buckteil ohne scharfe
    Faltung des Materials von selbst stehen Für diese schmale
    Taschenform is daher ausser der Verbindung der Seitenränder an der Oeffnung keine weitere Verbindung am unteren
    Te e T>ger 5 st ae
    Teil der Tasche nötig. Die Träger 5 sind so angenäht, dass
    sie bei dieser schmalen Form an den Seitenflächen dar Tasche
    liegen und parallel zu den Se1tenrändern nach oben verlaufen.
    Die Lasche 6 ist so breite dass sie bei den Foraen der Fig.
    2 und 3 die gegenüber der Grundform schmalere Oeffnung ab-
    {Wünscht man eine noch schmalere Taschenform, so
    sonliesst. können die Seiten bis an die Ränder des a echten
    Teiles 3 eingestülpt werden.
    Eine weitere Aasfuhruagsjtnoglichkeit umter SugrundeLegung
    derselben drei Formen besteht z. B. darin. dass die Grundform.
    der Tasche so aus einzelnes Stücken gearbeitet wird, dass
    sich an denjenien Stellen, welche die Ränder der eingestülpten Abschntite der schmaleren formen bilden, Falznähte befinden, welche die Bildung der Formen vorschreiben. Dies hat den Vorteile dass den verkleinerten Formen die eingestülptenSeitenteilenichtanzusehensindunddieFormen auch bei gefüllter Tasche stabiler bleiben.
  • Der Vorteil der Neuerung besteht darin, dass mit dem geringfügienAufwandeinigerDruckknöpfeeineHandtasche in zwei Weitere gefällige formen umgewandelt werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Handtasche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einer breiten Grundform ausgeführte Handtasche dadurch in eine 9 oder mehrere andere Formen umzubilden ist dass an den Aussenseiten des Vorder-und Rüokteiles vorzugsweise an den ndern der Taschesöffnang paarweise gegenüberliegende
    Druckknöpfe oder ähnliche Verhindungsmittel angebracht sind, welche die Bänder in das Innere der Tasche einge- S, we Enae na ch e- stülpten Seitenabschnitte zusammenhalten. 2. Handtasche nach Asspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform der Tasche einen Flachenschnitt aufseist, dessen Seitenränder zum oeffaungsrand einen etwas grös- seren als rechten Winkel bilden und zum unteren Band vorzugsweise gerundet verlaufen. 3, Handtasche nach den Anspruchen 1 und 2 Bit einesi das Vorder-und Rliokteil verbindenden Sone1telte11. dadurch gekennzeichnet, dass das Scheitelteil so brait bemessen ist, dass die Seitenteile ohne weitere Verbindungsmittel als denjenigen an den OeffRangsrandern einstSlar sind. 4. Handtasche nach den Ansprüchen 1 und 2, (mit einer Verschlusslasche), dadurch etcennzeichnet, dass die VersohlusRiasche so breit bemessen ist, dass siedle Oeffsung einer verkleinerten Tasohenform ascMiesst. 5. Handtasche nach den Ansprüchen 1 biS, mit einer auf- gesetzten Aussentasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sa1tenrãnder der Aussentascha mit den Se1tanrändern der schmalsten Taschenförs zusammenfallen und ein Uass für das Einstülpen der Seitenabsehnitte bilden. 6. Handtasche nach den Ansprachen bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Träger der Tasche auf dem Vorder- und : Bücktetl so angesetzt sind, dass sie bei der schma- len Taschenform von den Seitenflächen parallel mit den Seitenrändern nach oben verlaufen.
    7. Handtasche nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Tasche aus Textilstofft Ledere
    Kunststoff oder mit Kunststoff überwalztem Textilstoff hergestellt ist.
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