DE1607956A1 - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laugenkonzentration in Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laugenkonzentration in Flaschenreinigungsmaschinen

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DE1607956A1
DE1607956A1 DE19671607956 DE1607956A DE1607956A1 DE 1607956 A1 DE1607956 A1 DE 1607956A1 DE 19671607956 DE19671607956 DE 19671607956 DE 1607956 A DE1607956 A DE 1607956A DE 1607956 A1 DE1607956 A1 DE 1607956A1
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cleaning
conductivity
measured
alkalinity
bottle washing
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DE19671607956
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Juenger Dipl-Chem Rudolf Maria
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Hoesch Chemie GmbH
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Hoesch Chemie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D21/00Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Laugenkonzentration in FlaschenreinEungsmaschinen Bei der maschinellen Reinigung von Flaschen werden diese bekanntlich in einer Flaschenwaschanlage einer oder mehreren Vorspülungen unterworfen und-anschliessend in einem oder mehreren Laugebädern vollständig gereinigt: Im Anschluß an diese Laugenbäder-durchlaufen die zu reinigenden Flaschen dann noch die sogenannte Nachspülung mit Wasser, um@die in den Flaschen verbliebenen Laugenreste daraus zu entfernen; Die in den Laugenbädern verwendeten Reinigungslaugen bestehen aus einer wässrigen Lösung von Natrium-oder Kaliumhydroxyd, denen noch Sequestriermittel, Schaumdämpfer, Korrosionsschutzmittel, Emulgatoren und dergleichen in_g_eringeren Mengen zugesetzt sind. Die Konzentration dieser Reinigungslaugen, insbesondere an Natrium-und Kaliumhydroxyd wird während des Betriebes: der Flaschenreingungsanlage durch den-Flaschen anhaftenden Flüssigkeiten- aus Vorspülungen oder @vorgeschalteten Laugebädern ebenso vermindert, wie durch organisehe-Substanzen, wie beispielsweise Bier- oder Milchraste, Leim, Schmutz und Aluminiumfolie von. Etikett en oder Flaschenhalshülsendie mit den Flaschen in die Reinigungslaugen eingebracht werden. Um die Wirksamkeit und Gleichmäßigkeit der Flaschenreinigung zu gewährleisten, wurde bisher mehrmals täglich eine Korrektur der Konzentration@der Reinigungslauge vorgenommen. Hierzu wurde die Alkalität der#Reinigungslauge durch Differenztitration an einer dem Reinigungsbad entnommenen Probe festgestellt. Diese Differenztitration kann unter Verwendung von Indikatoren, wie beispielsweise Phenolphtalein oder Methylorange, durchgeführt werden. Diese Bestimmungsmethode ist jedoch in vielen Fällen sehr ungenau, da es sich bei den Reinigungslaugen meist um dunkelverfärbte Lösungen handelt, in denen der Umschlagspunkt der Indikatoren nur sehr, schwer eindeutig zu erkennen ist. Es sind, auch schon Einzelbestimmungen der OH-Ionenkonzentration --mit Hilfe von Leitfähigkeitsmessungen vorgeschlagen worden. Anhand des: durch die Einzelanalysen nach den verschicdenen Methoden festgestellten Istwertes der Alkalität der Reinigungslauge, wurde nunmehr die Differenz zu dem entsprechenden Sollwert bestimmt und dem Reinigungsbad eine dieser Differenz entsprechende. Menge 'an Frischlauge zugeführt.
  • Neben dem erheblichen Arbeitsaufwand für die häufigen Einzelanalysen, besteht bei dieser Arbeitsweise stets die Gefahr der Über- bzw. Unterschreitung des Sollwertes der Alkalität der Reinigungslauge, was sowohl aus Gründen der Wirtschaftlichkeit als auch aus Gründen der Wirksamkeit des Reinigungsprozesses nachteilig; ist. Obgleich in Wasseraufbereitungsanlagen, in der Zuckerindustrie und. zur Messung des Wassergehalts in Phenol, sowie in konzentrierter Schwefelsäure bereits kontinuierlich arbeitende Überwachungsgeräte auf der Basis von Leitfähigkeitsmessungen bekannt sind, wurden für Flasehenreinigungsanlagen derartige Regelvorrichtungen nicht in Erwägung gezogen, weil man offenbar der Ansicht war, daß-der Einfluß der außer den Alkalihydroxyden noch in der Reinigungslaugen vorhandenen Komponenten 7u groß sei, um die Genauigkeit der kontinuierlich durehgeführten -Leitfähigkeitsmessung im erforderlichen Umfang zu gewährleisten.
  • Der--nachfolgend beschriebenen Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für eine sel-bsttätige Regelung der Laugenkonzentration in Fliaschenreinigungsanlagen zu finden, die'außerdem die Nachteile vermeidet, die der bisher geübten manuellen Regelung anhafteten.
  • Es wurde ein Verfahren zur Überwachung und Regelung der Konzentration der Reinigungslaugen in Flaschenreinigungsanlagen auf der Basis von Leitfähigkeitsmessungengefunden. Danach wird die Leitfähigkeit der Reinigungslaugeüber Leifähigkeitselektrodenj, die-in dem Reinigungsbad angeordnet sind, kontinuierlich gemessen und:_die Zufluss-.menge der Frischlauge über eine elektrische Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den gemessenen Leitfähigkeitswerten kontinuierlich gesteuert.
  • Als Messgeber für die Leitfähigkeitsmessungen dient vorteilhaft eine Vierringelektrode, die im wesentlichen aus vier ringförmigen Elektroden besteht. Die beiden mittleren Elektroden dienen der Stromzuführung, während'an den beiden äußeren Elektroden die Meßspannung abgenommen wird: Es hat sich bewährt" den Widerstand der Elektroden an denen die Meßspannungen abgenommen wird, dadurch zu senkest, daß die Fläche dieser Elektroden größer gewählt wird, als die Fläche der stromzuführenden Elektroden. Die Größe der Messelektroden ®uß gegenüber vier Größe der stromzufUhrenden Elektroden jedoch so abgestimmt sein, daß eine Feldverzerrung vermieden wird; Im übrigen sind die Leitfthigkeitselektroden in der Renigungslauge.so .snzuordnen, daß sie einem möglichst geringen Wandeinflußunterliegen.
  • Als Stromquelle wird vorteilhaft-- ein üenerator verwendet., der einen eingeprägten Wechselstrom von- etwa '2,5 eiA und"-125 Iz erzeugt. . Die Frequenz von 125 Hz wurde gewählt um Netzeinflüsse zu verhindern;. Der von dem Generator erzeugte Wechselstrom fließt über einen temperaturabhängigen Widerstand. Der Spannungsabfall über diesen Widerstand ist dem Spannungsabfall über den Elektroden entgegengeschaltet. Diese Spannungsdifferenz wird einem Verstärker zugeführt, der einen solchen Strom über die Elektroden treibt, daß sieh diese beiden Spannungen bis auf die d sehr kleine Spannung U0 am Eingangsdes Verstärkers aufheben. Der von dem Verstärker abgenommene Ausgangsstrom wird gleichgerichtet und den Meßgeräten zugeführt. Dieser Strom ist eingeprägt und für jeden ausführbaren Meßbereich 2o mA. Durch diese Anordnung ergeben siah.die Vorteile, daß' der Stromgenerator nur die Widerstandsschwankungen des Temperaturkompensators, die etwa das Verhältnis 4:1 zwischen o und loo0. C für Natrönlauge ausmachen, auskompensieren muß.Würde der Strom durch den Geberkonstant- gehalten, so müßte er im Verhältnis loo:l konstant gehalten werden, um eine Meßgenauigkeit von 1 ;d zu-gewährleisten. Das am Verstärker abgenommene Ausgangssignal ist ein eingeprägter Strom, der der spezifischen Leitfähigkeit: der Elektrolytlösung direkt proportional ist.
  • Die Temperaturkompensation kann leicht an-die verschiedenen Elektroly tlösungen angepaßt werden, da nur die Kennlinie des Kompensators an.,.de jenige des betreffenden Elektrolyten anzugleichen ist.
  • Durch die Benutzung einer Frequenz von 125 Hz und eines passenden Filters sind Entfernungen zwischen dem Geber und dem Meßzusatz bis zu loo m zulässig, ohne daß Netzstörungen auftreten: Die Meßgenauigkeit-ist in allen Bereichen ohne Berücksichtigung der Temperatureinflüsse besser als + 2 ® Erst bei sehr starker Verschmutzung der zu messenden Reinigungslaugen zeigt sich. ein darüberhinausgehender Fehler. An dem Messgerät sind Messbereiche bis 25o mS vorgesehen, entsprechend der spezifischen ,eitfähigkeit e.iner_etwa -5 %igen Natriumhydroxydlösung. Die Messbereiche werden von zwei verschiedenen Verstärkern beherrscht, Durch einfaches-Umstecken einer Kontaktplatte kann der gewünschte Messbereich gewählt werden: An dem Ausgang des-Verstärkers wird neben einem Schreiber mit Drehspulmesswerk für die Registrierung auch ein elektronischer Grenzwertmelder angeschlossen. Dieser Grenzwertmelder besitzt einen Minimalkontakt,-der das Absinken der Alkalität der Reinigungslauge auf den vorher eingestellten Wert signalisiert und die Zudosierung von Frischlauge auslöst. Bei Erreichen des Minimalkontakts schließt dieser einen Stromkreis, in dem ein Zeitrelais liegt, Das Zeitrelais wird erregt und schaltet ein Vervielfältigungsrelais zur gleichzeitigen Öffnung einer Mehrzahl:, vorzugsweise von 6 Magnetventilen. Die Öffnungszeit kann an dem genannten Zeitrelais im Bereich von 15 bis 3oo sec eingestellt werden: Nach Ablauf der voreingestellten Dosierungszeit fällt Glas Zeitrelais und das nachgeschaltete Vervielfältigungsrelais ab und die Magnete an. den Magnetventilen werden spannungslos. Im spannungslosen-Zustand sind die-Magnetventile geschlossen.:Sollte der Leitfähigkeitswert der Reinigungslauge trotz Zudos.ierung innerhalb der Dosierzet nicht über den Minimalwert angestiegen sein, so läuft die Dosierung.auto* mansch ein zweites Mal ab- ohne daß hierfür die Magnetventile erst geschlossen und dann wieder geöffnet werden:: Es können geeignete Umschalter vorgesehen werden, die jederzeit einen Eingriff von Hand erlauben.-So können beispielsweise jeweils 3 Magnetventile aus der Automatik herausgenommen und von Hand. geöffnet oder ggschlossen werden. Um die . verschiedenen Zudoserungen unterschiedlich einstellen zu können, ist es möglich, den gleich dimensionierten Magnetventilen Hand-Nadelventile naehzuschalten, über die die Einzelmenge feinfühlig eingestellt werden kann. Die Möglichkeit,-die Konzentration von Reinigungslaugen in Flaschenreinigungsanlagen in der erfindungsgemäßen Weise und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu regeln, beruht auf der Erkenntnis, daß die Zusätze, die neben-den Alkalihydroxyden in der-Reinigungslauge vorhanden sind, einen nur geringen Einfluß auf die: spezifische Leitfähigkeit der Reinigungslauge haben. So beträgt zum Beispiel die spezifische Leitfähigkeit einer reinen Natriumhydroxydlösung mit 1 % NaOH-Gehalt 45 mS. 3n einer Reinigungslauge mit einem Gehalt von 1 Gew.-% NaOH, in der außerdem noch insgesamt o,1 GewP% an_Pölyphosphat, Natriumsilikat und Soda enthalten sind, wird dagegen eine spezifische Leitfähigkeit von 48 mS gemessen. Die durch die vorgenannten Zusätze bewirkte Erhöhung der spezifischen Leitfähigkeit der Reinigungslauge, gegenüber einer reinen Alkalilauge von,gleicher Konzentration, beträgt demnach nur 3 mS und
    entspricht somit it einer Erhöhung der Konzentration an Alkali-
    nur von o,o6 Gew.-%, die praktisch vernachlässigt wer-
    den kann.
  • Ein: Beispiel für die Anordnung der,erfindungsgemäßen Vorrichturig wird in Fig. l schematisch dargestellt. Die Flaschenreingungsanlage l weist die Laugebehälter 2 und 3 auf, die mit Reinigungslauge gefüllt sind. Diesen Laugebehgltern 2 und 3 ist ein Warmwasserbehälter 4 nachgeschaltet. Die Flaschen werden von der Transporteinrichtung 5 -nacheinander durch die Laugebehälter 2 und 3 und anschliessend durch den Warmwasserbehälter 4 geführt. Durch die Leitungen 6, 7 und 8 können dem Laugebehälter 2 die Bestandteile der Reinigungslauge zugeführt werden und zwar durch die Leitung 6 die Alkalhydroxydlösung, durch die Leitung 7 die Lösung des Seguestriermittels und durch die Leitung 8 die Lösung des Entsehäumers. In dem:Laugebehälter 3 besteht . die Möglichkeit durch die Leitung 9 9equestriermittel und durch die Leitung 1o Entschäumer einzuführen,- während in den Warmwasserbehälter 4 durch die Leitung 11 lediglich. Sequestriermittel zugeführt werden kann. In dem Laugebehälter 2 ist die Messelektrode 12 angeordnet, die über die Leiturig 1.3 mit dem Schaltschrank 14 verbunden ist, in dem sich `der"Grenzwertmelder 15 befindet. Der in dem Schaltschrank 14 befindliche Widerstand wird über die Leitung`16 vöri-einem nicht gezeigten Generator gespeist. Aus-.serdem Ist an dem Schaltschrank 14 noch der schreiber,17 angeschlossen. In den Leitungen 6, 7, 8e-9,2 und Il sind außerdem die Magnetventile 6 a, 7a, 8 a, 9 a, 1o a und 11 a vorgesehen, die mit dem In dem Schaltschrank 14-angeordneten Vervielfältigungsrelais%-über entsprechende Zeitungen verbunden sind. Zur- mengenmäßigen Regulierung des Zuflusses sind in den Leitungen 6, 7, 8, 9, 1o und 11 außerdem von Hand einstellbare Nadelventile= 6 b, 7 b, 8 b, 9 b, ho b und 11 bvorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Alkalität der Reinigungslauge in Flaschenreinigüngsanlagen gestattet eine unmittelbare kontinuierliche Anzeige der momentanen Alkalität der Reinigungslauge bei guter Meßgenauigkeit. Die automatische Zudosierung gewährleistet die Aufrechterhaltung der für die Wirksamkeit der Flaschenreinigung unbedingt erforderliche Alkalit:ät der Reinigungslauge und vermeidet die Zugabe überschüssiger Mengen an Alkalilaugen Öder sonstigen Zusätzen zu den Reinigungslaugen. Auf diese Weise werden erhebliche Mengen an Reinigungsmitteln eingespart. Außerdem bringt die automatische Dösierung eine erhebliche Vereinfachung in der Handhabung der Reinigungsmittel. -Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung können auch in anderen Reinigungsanlagen wie beispielsweise in Kannen-. waschmaschinen eingesetzt- werden, -wo alkal-ische Reinigungslaugen ähnlicher Zusammensetzung verwendet werden.-

Claims (3)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Überwachung der Alkalität der Reinigungslaugen in Flaschenreinigungsanlagen auf der Basis von Leitfähigkeitsmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit der Reinigungslauge über Zeitfähigkeitselektroden, die in dem Reinigungsbad angeordnet sind, kontinuierlich gemessen wird und die Zufluss-- menge der Frischlauge über eine elektrische Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den gemessenen Leitfähigkeitswerten kontinuierlich gästeuert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Messgeber eine Vierringelektrode eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgang des Verstärkers ein-Grenzwertmelder mit einem Minimalkontakt angeschlossen ist, der bei Absinken der Alkaltät der Reinigungslauge einen Stromkreis schließt,-in dem ein Zeitrelais mit voreingestellter Dosierungszeit liegt, das ein Vervielfältigungsrelais zur Öffnung der Magnetventile schaltet.
DE19671607956 1967-12-16 1967-12-16 Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laugenkonzentration in Flaschenreinigungsmaschinen Pending DE1607956A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4928065A (en) * 1989-03-31 1990-05-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Voltammetry in low-permitivity suspensions
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