DE1607904A1 - Dichtungsbauarten - Google Patents

Dichtungsbauarten

Info

Publication number
DE1607904A1
DE1607904A1 DE1967P0042647 DEP0042647A DE1607904A1 DE 1607904 A1 DE1607904 A1 DE 1607904A1 DE 1967P0042647 DE1967P0042647 DE 1967P0042647 DE P0042647 A DEP0042647 A DE P0042647A DE 1607904 A1 DE1607904 A1 DE 1607904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing ring
spout
seal
cylindrical surface
body part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1967P0042647
Other languages
English (en)
Other versions
DE1607904B2 (de
Inventor
Akers Edward G
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
Original Assignee
Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC filed Critical Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
Priority to DE1967P0042647 priority Critical patent/DE1607904B2/de
Publication of DE1607904A1 publication Critical patent/DE1607904A1/de
Publication of DE1607904B2 publication Critical patent/DE1607904B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
    • B65D47/305Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways provided with a spout, e.g. "escargot"-type valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Dichtungsbauarten Die erfindung betrifft neue und verbesserte Dichtungsbauarten, wie Dichtungsbauarten zur Verwendung in Abgabeverschlüssen, wie in den US-Patentschriften 2 793 795, 3 163 337 und verwandten Patentschriften gezeigt.
  • In all solchen Abgabeverschlüssen wird eine Ausflußtülle drehbar auf oder in Bezung auf ein Kappenteil in der @eise eingespannt, daß der ganze Verschluß eine Kappe bildet, oder im Falle, daß der Verschluß als ein integrierendes Teil eines Behälters verwendet wird, einen vollständigen Verschluß für den Behälter bildete In solchen Bauarten sind der Kappenteil und die Ausflußtülle so geformt, daß die usflußtülle zwischen den SelLungen "offen und geschlossen" drehbar ist0 In der Stellung "offen" wird ein Durchlaß in der Ausflußtülle mit einer Öffnung in dem Kappenteil zum Fluchten gebracht, so daß: eine Flüssigkeit durch die Öffnung und den Durchlaß fließen kann.
  • In der Stellung"geschlossen"wird die Ausflußtülle so bewegt, daß die Öffnung durch den Kappenteil abgedichtet wird. nin Ilauptproblem bei diesen Abgabeverschlüssen ist die Abdichtung. en in solch einer 3auart die Ausflußtülle in der Stellung "geschlossen" steht, mu# sie dazu dienen, die Offnung in dem Kappenteil abzudichten, so daß im wesentlichen keine Gefahr einer leckage zwischen de beiden teilen besteht.
  • Verschiedene 3aulrten sind vorgeschlagen und in vielen fällen ausgeführt worden, um eine Dichtung zwischen einem Kappenteil und einer Ausflußtülle bei dieser Ausführungsform auszubilden.
  • Normalerweise ist es aus wirtscha@tlichen Gründen unerwünscht, bei diesen Vorrichtungen ein besonderes Dichtungselement wie eine Gummischeibe oder avmliches zu verwenden. Tatsachlich haben dieselben wirtschaftlichen faktoren bewirkt, daß praktisch alle oben erwähnten bgabeverschlüsse mit verhältnismäßig. niedrigen Kosten im Spritzgu#verfahren aus üblichem verzweigtkettigen Polyäthylen niederer richte hergestellt werden. Die Benutzung dieses @aterials hat die Anwendung verschiedenartiger Dichtungspolster, -vorsprünge, -ringe oder ähnlicher elemente in dem Abgabeverschluß-Typ gestattet, bei dem die Verwendung der erfindungsgemäßen Dichtungsbauarten beabsichtigt ist, Man kann annehmen, daß diese Hilfsmittel in we @chselndem Ausmaß akzeptabel gewesen sind.
  • Jedoch werden die verschiedenen Dichtungsbauarten zur Anwendung in vorstehend erwähnten Abgabeverschlüssen kommerziell nicht als befriedigend betrachtet, weil bei jeder dieser bauform gelegentlich in einem Produktionsgang ein gewisser @rozentsatz an Verschlüssen vorkommt, die zum Lecken neigen, besonders wenn sie mit vergleichsweise schwer abdichtbaren" Flüssigkeiten wie leichteren Flüssigkeiten, Zusammensetzungen zur Schuhreinigung oder dergLeichen verwendet werden. Die genauen Gründe für solche periodische erstellung von nicht annehmbaren Verschlüssen, die zum ecken neigen, sind unbekant, Es wird jedoch angenommen, da# die Fertigung solcher leckender Verschlüsse mit einem aus einer Vielzahl von Faktoren in Zusammenhang steht.
  • Unter gewissen Umständen mögen fehlerhafte stücke durch die Type oder Qualität des Materials, das zur erstellung eines Abgabeverschlusses verwendet wird, verursacht sein. In anderen Fällen mag unzulängliche oder unsachgemä#e Kontrolle der Gießbedingungen ein Faktor sein, der zur Verursachung der Leckage beiträgt. Wiederum in anderen Fällen mögen die innewohnenden Eigenschaften des Polyäthylens oder irgend eines anderen verwandten Materials, das bei der Herstellung verwendet wird* ein bedeutsamer Faktor sein. Obwohl Poly äthylen vergleichsweise eine gute Zähigkeit und Beständigkeit tiber einen verhältnismä#ig weiten Temperaturbereich hat, neigt seine Dichte dazu, oberhalb normaler Zimmertemperatur ziemlich schnell abzunehmen. Dies läuft auf verhältnismä#ig große Dimesionsänderungen hinaus, die sehr leicht die Dichtungseigensohaften beeinflussen könne. Bei verhältnismäßig niederen Temperaturen neigt Polyäthylen dazu, seine Biegsamkeit oder Elastizität zu verlieren, una dies kann leicht den Dichtungsmechanismus beeinflussen, wie er in älteren, oben angeverwandten gebenen Bauarten verwendet wird.
  • Bs wird in Betracht gezogen, daß ältere Abgabeverschlüsse, welche Dichtungsteile aufweisen, die als ein integrierendes Teil eines Eappenteiles eines Verschlusses ausgebildet sind, in vielen Fällen aus wirtschaftlichen Gründen wegen des Problems der Leckage nicht annehmbar sind, und daß dieses Bekkageproblem in-der einen oder anderen Weise mit einem oder mehreren der eingangs erwähnten Faktoren und vielleicht mit anderen Faktoren, die gegenwärtig nicht verstanden oder nicht. einmal erkannt erden, zusammenhängt. Unter solcher Unannehmbarkeit ist nicht zu verstehen, da# zufriedenstellende Abgabeverschlüsse nach den verschiedenen bisherigen technischen lehren nicht konstruiert werden können und nicht konstruiert worden sind. Das Grundproblem im Zusammenhang mit Ababeverschlüs@en ist, den Prozentsatz der leckenden Verschlüsse so gering wie möglich zu halten, wobei die Verwendung der Verschlüsse ohne besonders sorgfältige Herstellungskontrolle unter sehr unterschiedlichen Temperaturbedingungen mit praktisch jedem Material gestattet ist. nine Aufgabe der Erfindung ist es, neue und verbesserte Dichtungsbauarten zur Verwendung in @bgabeverschlüssen der im vorstehenuen angegebenen Art zu schaffen. Eine damit zusammenhängende Aufgabe der erfindung ist die Schaffung von solchen Dichtungsbauarten und Verschlüssen unter deren Verwendung, die leicht und bequem mit verhältnismäßig niederen Kosten hergestellt werden können. amine weitere Drfindungsaufgabe ist es, Dichtungsbauarten zu schaffen, die mit einem Minimun an Schwierigkeiten als ein integrierendes Teil eines Kappenteils in diesen Abgabeverschlüssen hergestellt werden können.
  • Ein weiteres wichtigeres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Dichtungsbauarten wie beschrieben, die viel weniger zum Lecken neigen als ältere verwandte Ausführungsformen.
  • Beispielhafte Ausführungen des erfindunbsgemäßen Gegenstandes und viele Vorteile davon werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abgabeverschluß, der eine erfindungsgemäße Dichtungsbauart darstellt, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt, entsprechend Fig. 2, des Kappenteiles dieses Abgabeverschlusses vor dem Einbau einer Ausflußtülle in diesen Verschluß, Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf den Dichtungsring, der in der Dichtungsbauart benutzt wird, die bei dem in ig. 2 gezeigten Abgabeversohluß verwendet wird, aufzeigend die vermeintliche Stellung, die vom Dichtungsring während der Benutzung des Verschlusses eingenommen wird.
  • Fig. 5 einen Querschnitt, entsprechend Fig. 1, eines anderen erfindungsgemäßen Abgabeverschlusses unter Benutzung einer Dichtungsbauart wie beschrieben Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5.
  • Eine sorgfältige Betrachtung der Beschreibung und Zeichnung läßt den Fachmann erkennen, daß die erfindungsgemäßen Dichtungabauarten bei einer großen Mannigfaltigkeit von verschieden in Erscheinung tretenden und/oder verschieden konstruierten Abgabeverschlüssen verwendet werden können, die eine sogenannte Ausflu#tülle benutzen, die drehbar an oder in Bezug auf ein Kappenteil montiert ist, wobei die Ausflußtülle in Bezug auf eine Öfinung in dem Kappenteil zwischen den Stellungen "offen" und "geschlossen" bewegt werden kann. Aus diesem Grund sind die Zeichnungen nicht als eine begrenzung der Erfindung anzusehen.
  • Zum Verständnis der erfindung kann in das Wesentliche Furz zusammenfassender rorm festgestellt werden, daf4 sie sichtungsbauarten betrifft, von denen jede einen körperteil und eine Ausflußtülle umfasst, wobei der körperteil us einem verformbaren, elastischen Material geformt ist und eine durchgehende Öffnung aufweist, um die ein Dichtungsring geordnet ist, der vor seiner Verwendung eine dreieckige @uerschnittsform hat und wobei die Ausflußtülle drehbar in 3ezug auf diesen Körperteil angebracht ist und eine zylindrische Oberfläche hat, die den Dichtungsring erfasst und verformt. die zylindrische Oberfläche der Ausflußtülle ist von der unmittelbar dem erhnten Dichtungsring benachbarten Partie des Körperteiles her so angelegt, daß nur ein beschränkter oder begrenzter Kontakt zwischen der zylindrischen Oberfläche und dem Dichtungsring besteht, was verursacht, daß der Dichtungsring nur in begrenztem Grade, notwendig zur Bildung einer kontinuierlichen Dichtung zwischen ihm unü der zylindrischen Oberfläche, verformt wird, ohne Erhöhung des Ausma#es der Reibung zwischen diesen zwei Punkten, die ernsthaft die Drehbevegung der Ausflußtülle behindern würde. Die genaue Form, die der Dichtungsring bei solcher Berührung annimmt, wird in Abhängigkeit von verrchiedenen Faktoren wie den physikalischen Grö#en variieren.
  • Die tatsächlichen Einzelheiten der Erfindung werden am besten unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Um die Erfindung zu verstehen, ist es natürlich nötig, die Grundbeschaffeinheit des Abgabeverschlusses, bei dem sie benutzt wird, zu beschreiben. Der Abgabeverschluß 10, dargestellt in Fig. 1, ist im allgemeinen so, wie in der US-Patentschrift 2-793 795 angegeben, konstruiert. Auf die gesamte Offenbarung dieser Patentschrift wird hierin Bezug genommen.
  • Dieser Verschluß umfasst einen Kappenteil 12 und eine Ausflußtülle 14. Der Kappenteil 12 ist als ein integrierendes Stück aus verformbarem Material, wie z,B. üblichem Polyäthylen niedriger Dichte oder verzweigter Kette, linearem Polyäthylen, Polypropylen oder verwandten Polyolefinen, hergestellt, so daß er eine herabhängende Einfassung 16 einschließt, die über seinen Kopf durch ein Körperteil 18 verbunden ist. Das Teil 18 hält aufrechte Wände 20, von denen zwei parallel und mit Lageröffnungen 22 versehen sind. Jede dieser Öffnungen 22 weist einen zylindrischen Unterteil 24 mit einer verengten oberen Eintrittsöffnung 26 auf. Die Ausflußtülle 14 besteht aus einem zylindrischen Ende 28 mit axial ausgerichteten Wellen oder Drehzapfen 30 und einem sondenförmigen Ende oder Tülle 32. Ein Durchgang 34 erstreckt sich durch das Ende 32 und durch das zylindrische Ende 28 quer zu dessen Achse. Im vollständigen Verschluß 10 sind die Wellen oder Dr. ehzapfen 30 in den-Unterteilen 24 der Lageröffnungen 22 gelagert, so daß das zylindrische Ende so angeordnet ist, daß sein Hauptteil (wie später erläutert) in einem verhältnismäßig geringen Abstand von einer im Körperteil 18 ausgebildeten zylindrischen Fläche 36 angeordnet ist. Eine Öffnung 38 erstreckt sich von der Innenseite der einfassung 16 in das Mittelteil der zylindrischen Fläche 36. Durch diesen Aufbau ist die Ausflußtülle 14 von einer im wesentlichen waagerechten Stellung (wie in Fig, 1 gezeigt), in welcher der Verschluß 10 verschlossen ist in eine Stellung "offen" drehbar, in welcher die Ausflu#tülle sich lotrecht erstreckt, so daß der Durchgang 34 mit der Öffnung 38 fluchtet.
  • Die vorliegende erfindung betrifft den Aufbau des Verschlusses 10, dergestalt, daß in seiner Schließstellung im wesentlichen keine Leckagemöglichkeit zwischen der Ausflu#tülle 14 und der wippe 12 besteht. Um dies zu erreichen,
    lehrt
    AY.
    msa r. l u
    die nrfindung die Verwendung eines Dichtungsringes 40, wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt. ber Dichtungsring 40 ist aus einem Stück mit dem Teil 18 und natürlich im Verschluß 10 mit dem ganzen Kappenteil 12 geformt. Alle teile des Dichtungsringes 40 haben dreieckigen Querschnitt. Er ist auf der zylindrischen Fläche 36 angeordnet, um sich um den Rand der Gffnung 38 zu erstrecken. sie Gestalt und die Abmessungen des Dichtungsringes 40 werden als wichtig zur erzielung der erfinaungsgemä£ erwünschten ergebnisse angesehen.
  • Wenn der Kappenteil 12 durch übliche Formeinrichtungen geschaffen wird, erscheint der Dichtungsring 40, wie in Fig. 3 dargestellt. E hat eine Kante 42, die so angeordnet ist, daß sie einen Abstand von der Flache 36 un) der Öffnung 38 hat.
  • Vorzugsweise liegt @ie Kante 42, mit Rücksicht auf die Anfer--tigung einer Form oder eines Gesenkes zu geringen Kosten, in einer senkrechten Ebene in Bezug auf eine zwischen der Drehachse der Ausflußtülle 14 und durch die Mitte des Dichtung ringes 40 und der Öffnung 38 gezogene Linie. Vorzugsweise bildet eine Seite 44 des Dichtungsringes 40 eine Verlängerung der Wand der Öffnung 38, wie in der Zeichnung gezigt.
  • Bevorzugte ergebnisse werden mit dieser Ausrüstung auch erreicht, wenn der Winkel, der von den von der Kante 42 des Dichtungsringes 40 wegführenden Seiten gebildet wird, im Bereich von etwa 35 bis 600 ist. Optimale Erfolge glaubt man zu erreichen, wenn der Winkel etwa 45° beträgt. Der Winkel von 450 kann insofern als "kritisch" angesehen werden, als Versuche gezeigt haben, da#, je grö#er der Unterschied zwischen dem angewendeten Winkel und dem Winkel von 45° ist, um so größer normalerweise der Anteil an defekten Verschlüssen ist.
  • Bei einem Winkel von etwa 450 werden im wesentlichen keine fehlerhaften Verschlüsse hergestellt, wenn die üblichen Babrikationstechniken verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Höhe des Dichtungsringes 40 und dessen Berührung mit der Ausflußtülle 14 auch überwacht werden. Die Höhe des Dichtungsringes 40 kann als die längste Ausdehnung von dessen Seite 44 gemessen werden Dies ist die Längeoder Höhe dieses Dichtungsringes vom Ort der zylindrischen Oberfläche 36 zu der Kante 42 längs einer szene durch die kitte von Öffnung 38 und xichtungsring 40 und durch die drehachse der Ausflußtülle 14. Wenn diese Entfernung in dem Verschluß 10 geringer als etwa 0,38 mm ist, sind unbefriedigende Ergebnisse zu gewärtigen. Dies, meint man, ist hauptsächlich eine Folge dessen, daß der i)ichtungsring 40 nicht entsprechend geformt oder in mit vielen Hohlräumen versehenen Spritzgußformen vergossen ist. Andererseits liefert eine Höhe von etwa 0,38 mm ausgezeichnete zur gebnisse.
  • Bei dem basonderen Abgabeverschlu# 10 wird; diese Höhe vorzugsweise im bereich zwischen 0,38 mm und 0,64 mm gehalteh, und die Kräfte, die durch die Ausflu#tülle 14 an der dargestellten Verschlu#art 10 ausgeübt werden, sind, ausreichend, um den Verschl# 10 im Gabrauch angemessen abzudichten. Eenn jedoch andere Mittel zur Halterung der Ausflu#tülle 14 verwendet weroen, so da# ein größerer druck zur Verformung des i;chtungsringes 40 ausgeübt werden kann, als er mit der besonderen dargestellten Art von Abgabeverschlu# 10 erhalten erden kann, dann kann die Höhe des Dichtungsringes 40 auf jeden gewünschten ert vergrö#ert werden.
  • Jedoch muß das zylindrische Ende 28 der Ausflu#tülle 14 an dem Dichtungsring 40 immer in genügendem Ausma#e angreifen, um eine Dichtungswirkung zustande zu bringen. Dies steht in Beziehung zu den Kräften, die ausgeübt werden, um diesen Dichtungsring 40 in jedem einzelnen Abgabeverschlu# zu verformen.
  • Bevorzugte Ergebnisse werden erzielt, wenn das Ausma# der Berührung oder des Eingriffs zwischen dem Ende 28 und dem bichtungsring 40, wie es entlang der Einie gemessen wird, die sich durch die mitte der Öffnung 38 erstreckt und die Drehachse der Ausflußtülle 14 kreuzt, ungefähr 0,25 mm ist. @atürlich kann dieser @ert leicht schwanken, um in den bereich von etwa 0,12 mm bis etwa 0,31 mm zu fallen. Wenn die Berührung oder der @ingriff zwischen dem Dichtungsring 40 und der Ausflu#tülle 14 größer als angegeben ist, wird die resultierende ;;eibung dazu neigen, ernstlich die normale Drehung der Ausflu#tülle 14 zu erschweren. @enn andererseits die Berährung oder der ingriff geringer ist als angegeben, könnte der Dichtungsring 40 nicht in genügendem Ausmaß verformt werden, um eine angemessene Dichtung zu bilden. Das hauptteil der Aueflu#-tülle 14 muß immer weit genug von der P'läche 36 angeordnet sein, um dem Dichtungsring 40 zu erlauben, verformt -zu werden, damit eine Dichtwirkuns erzielt wird.
  • Lie Gestalt, zu welcher der l3ichtungsring 40 nach normalen Betrieb verformt sein mag, erscheint bei mikroskopischer prüfung wie in Fig. 4 dargestellt. Nach betrieblicher Berührung mit der Ausflu#tülle 14 ist der Dichtung@ring 40 verformt, so da# er im wesentlichen eine elliptische Gestalt hat, deren längste Ausdehnung in die Drehrichtung der Ausflußtülle weist und deren kürzeste Ausdehnung die Drehrichtung der Ausflußtülle kreuzt. In der kürzesten Ausdehnung scheint der Dichtungsring 40 im allgemeinen gegen die Öffnung 38 umgefalnach Gebrauch des tet zu sein, während seine längste Ausdehnung/@ Dichtungsrin es40 sich so auszustrecken scheint, da# sie sich von der öffnung 38 zurücklegt. er zwischen dieser langsten und kürzesten Ausdehnung liegende Teil des Dichtungsringes 40 scheint im wesentlichen so verarückt zu sein, da# er eine zylindrische Oberflächenform annimmt.
  • Die dem Eaterial, aus dem@ der Dichtungsring 40 hergestellt ist, innewohnende Verformbarkeit und Elastizität ermöglicht eine Formänderung des Dichtungsringes in dieser Weise. Wenn Jedoch der Dichtungsring 40 so geformt ist, da# seine Kante 42 so zentriert oder gekrümmt ist, daß sie mit dem Ort einer zylindrischen Oberfläche zusammenfällt, z.B. einer Oberfläche, die eine mit der Drehachse der Ausflußtülle 14 zusammenfallende Achse hat, wird es augenscheinlich, daß die Gestalt des Ringes 40 im Betrieb von der in Fig. 4 dargestellten Form abweichen wird. Es ist wichtig, daß die Oberfläche des indes 28 mit Abstand zur Achse 36 oder in einer abgeänderten Kappe, zu einer entsprechenden Fläche angeordnet wird so daß zwischen diesen zwei Teilen genügend Raum für den Dichtungsring 40 ist, um sich in ausreichendem Ausmaß au verformen, damit eine kontinuierliche Berührung und Abdichtung zwischen ihm und dem Ende 28 besteht. Solch eine Berührung neigt zu ungefährer "Linien"-Berührung zwischen dem Dichtungsring 40 und dem bnde 28. diene Folge dieses verhältnismäßig geringen Ausmaßes der berührung ist vergleichsweise geringe Reibung, die dazu neigt die Drehung der Ausflußtülle 14 zu erschweren.
  • Normalerweise ist das Teil 18 ausreichend dick, um im Vergleich zum Dichtungsring 4G verhältnismäßig stabil zu sein, so daP keine Formänderungen des Teiles 18 beobachtet werden, selbst wenn der lichtunrsring 40 und das Teil 18 in einem stück aus demselben @aterial hergestellt sind. Jedoch ist dieses material genügend elastisch, so da£ sogar unter den Anwendungsbedingungen, wenn es verformt wird, es hinreichend flexibel und elastisch bleibt, um immer mit dem zylindrischen munde 28 in Berährung zu stehen und eine zufriedenstellende Dichtung zu bilden.
  • Die gewünschten @igenschaften des Materials, aus dem das Teil 18 und der Dichtungsring 4Q geformt sind, werden in Polyolefinpolymeren gefunden. Polymere, welche in diese Gattungsklasse fallen, sind allgemein bekannt. Die üblichsten dieser Polymere sind gewöhnliches verzweigkettinges Polyäthylen niederer Dichte, lineares Polyäthylen hoher Dichte, Polypropylen einschließlich isotaktisohem (im wesentlichen-linearem) Polypropylen. Natürlich innen verschiedene andere nahe verwandte Polymere verwendet werden.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß in diese Aufstellung Polymere, wie z. B. das lineare Polyäthylen und das, Polypropylen eingeschlossen sind, welche bisher wegen ihrer physikalischen Eigen@ schaften nicht in den Dichtungsbauarten verwendet wurden, die in marktgängigen Abgabeverschlüssen der Art, welche diese Erwindung betrifft, eingesetzt sind. Die Tatsache, daß befriedigende mit den beschriebenen Dichtungselementen versehene Abgabeverschlüsse aus solchen Polymeren hergestellt werden können, wird als wesentlich wichtig und als beweiskräftig dafür angesehen, daß die erfindungsgemäß erzielte Dichtwirkung von unvorhergesehener, einmaliger Art ist, Die Verwendung solcherPolymere steiferen Charakters als übliches verzweigtkettiges Polyäthylen niedriger Dichte wird als sehr wünschenswert aus Gründen betrachtet, die für das Verständnis der Erfindung unnötig sind.
  • Tn den Fig. 5 und 6 ist im Querschnitt ein anderer Abgabeverschluß 50 unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Dichtungsbauart dargestellt, Dieser Verschluß 50 ist im allgemeinen so wie in der U-Patentschrift 3 163 337 aufgezeigt aufgebaut, so daß er ein äu#eres Kappenelement 52 mit einer Einfassung 54, die so ausgeführt ist, daß sie mittels Innengewinde 56 auf einen Behälter (nicht dargestellt) aufgesetzt werden kann, und mit einem sich auf der Einfassung 54 erstrekkenden Oberteil 58 einschlie#t. Der Verschluß 50 schließt ebenso eine Ausflu#tülle 6C gleicher Dauart wie die Ausflu#-ausgerichtetaille 14 ein, die ein zylindrisches Ehde 62 mit axial ausgerichteten @ellen oder Drehzapfen 64 und ein sondenförmiges Ende oder eine Tülle 66 hat, @in Durchgang õb erstreckt sich in der Ausflu#tülle 60 durch das Ende 66 und das @nde 62 quer zu dessen Achse.
  • Der Verschlu# 50 schlie@t weiter eine im Inneren des Kappenelementes 52 angeordnete @inlage oder @insatzstück 70 ein.
  • Diese einlage oder dieses @insatzstüch 7G kann als ein Körperteil bezeichnet werden. @s ist mit einer zylindrischen Fläche 72, die der früher beschriebenen Fläche 36 enspricht, mit einer @ffnung 74 ents rechend der früh@r beschriebenen u-ffnung 38 und mit cinem Dichtungsring 76 entsprechend dem früher beschriebenen Dichtungsring 40 versehern. Es ist weiter mit Einschnitten 78, die abgerundete Böden haben, versehen. Die Einschnitte 78 dienen zur Lagerung der allen 64, so daß die Wellen im allgemeinen zwischen dem Oberteil 5 und der einlage oder dem Einsatzstück 70 in der ieise angeordnet sind, daß durch das Kappenelement 52, wenn der Verschluß 50 benutzt wird, Druck ausgeübt wird, um den Dichtungsring 76 zu verformen. bs wird auf die ganze Offenbarung der US-Patentschrift 3 163 337 bezung genommen, um den Aufbau des Verschlusses 50 und dessen Albeitsweise zur Erlan@ung der fJr die Dichtungszwecke erforderlichen Kräfte vollständiger zu beschreiben.
  • Man wird bemerken, da# in dem Verschlu# 50 der ring 70 nicht direkt irgendeiner in der erwahten Patentschrift Dangsstellten Bauform entspricht, und daß dieser Ring 76 dazu dient, eine Abdichtung der Art wie im Verschluß 1 zu erzielen. Um solch eine Abdichtung zu erreichen, ist es nätig, da# die Einlage oder das Einsatzstück 70 mit dem Ring 76 aus einem Stöck aus den oben angegeb@nen Materialien @ngerertigt wird und da# die entsprechnenden Teil in der im vorstenhenden @ngezeighten eise hergestellt werden. in dieser Ausfährung können dae Kappenelement 52 und die Ausflu#tülle 60 aus jedem gewünschten Material gefertigt sein.
  • Es ist offensichtlich, da# die @rfindung bei de@ @erschiedensten Verschlüssen anwendbar ist.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche 1. Dichtungsbauart, umfassend einen aus verformbarem elastischen Werkstoff geformten Körperteil mit einer hindurchführenden Öffnung, einen um diese Öffnung angeordneten Dichtungsring und eine in Bezug auf den Körperteil drehbare Ausflußtülle, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (40,76) anfänglich keine dreieckige Querschnittsform besitzt und in einer Kante (42) endet, die sich vor seiner Verwendung in einem Abstand vom erwähnten Körperteil ('12,70) befindet, daß die in Bezug auf den Körperteil (1.2,70) drehbare Ausflußtülle (14,60) eine zylindrische Oberfläche (28,62) aufweist, zwischen welcner und der an den Dichtungsring (40,76) angrenzenden Partie des Körperteiles ein Abstand besteht, daß diese zylindrische Oberfläche an dem Dichtung ring angreift und ihn von der erwähnten anfänglichen Gestalt zu einer anderen, verzerrten verformt, so daß er eine Dichtung zwischen der zylindrischen Oberfläche der Ausflußtülle und dem Körperteil bildet.
  2. 2.) Dichtungsbauart gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare elastische Werkstoff ein Polyolefinpolymer aus der Gruppe ist, welche aus verzweigtkettigem Polyäthylen niedriger Dichte, linearem Polyäthylen hoher Dichte und isotaktischem Polypropylen besteht.
  3. 3.) Dichtungsbauart gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel zwischen den Seiten des Dichtungsringes (40,76), die von seiner erwähnten Kante (42) wegführen, etwa 35-60° betragt.
  4. 4.) Dichtungsbauart gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 450 beträgt.
  5. 5.) Dichtungsbauart gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring eine Seite (44) hat, die als eine Verlängerung der erwähnten Öffnung (38,74) erscheint, und daß er eine Höhe von mindestens etwa 0,38 mm besitzt.
  6. 6.) Dichtungsbauart gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Dichtungsringes etwa 0,38 mm bis etwa 0,64 mm beträgt.
  7. 7.) Dichtungsbauart gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gdennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche der Ausflußtülle (14,60) den Dichtungsring (40,76) auf der vom Körperteil abgewendeten Seite un etwa 0,12 mm bis etwa 0,31 mm eindrückt.
  8. 8.) Dichtungsbauart gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche (28962) der Ausflu#tülle (14,60) den Dichtungsring (40,76) auf der vom Körperteil abgewendeten Seite um etwa 0,25 mm eindrückt.
  9. 90) Dichtungsbauart gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# die zylindrische Oberfläche der um die Achse dieser Oberfläche drehbaren Ausflu#tülle den Dichtungsring zu einer solchen gestalt verf ormt, bei welcher diejenigen Partieen des Dichtungsringes, die am entferntesten von einer durch die Drehungsachse der Ausflu#tülle gehenden Ebene liegen, so gestreckt sind, daü sie sich von der Öffnung zurücklegen, die der Oeffnung in dieser Ebene am nächsten anliegende Partieen des Dichtungsringes nach innen gegen die Öffnung umgefaltet sind und der übrige Teil des Dichtungsringes zwischen den erwähnten umgefalteten und gestreckten Partieen so verdrückt ist, daß er die Gestalt der zylindrischen Oberfläche der Ausflußtülle annimmt, so daß der Dichtungsring eine Dichtung gegen diese zylindrische Oberfläche bildet.
  10. 10.) Dichtungsbauart gemäß anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da# die Gestalt, zu welcher der Dichtungsring cerformt wird, im allgemeine@ eine elliptische ist.
    L e e r s e i t e
DE1967P0042647 1967-07-21 1967-07-21 Schwenktuellenverschluss aus elastisch verformbarem werkstoff Ceased DE1607904B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967P0042647 DE1607904B2 (de) 1967-07-21 1967-07-21 Schwenktuellenverschluss aus elastisch verformbarem werkstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967P0042647 DE1607904B2 (de) 1967-07-21 1967-07-21 Schwenktuellenverschluss aus elastisch verformbarem werkstoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1607904A1 true DE1607904A1 (de) 1970-09-03
DE1607904B2 DE1607904B2 (de) 1977-07-28

Family

ID=7378788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967P0042647 Ceased DE1607904B2 (de) 1967-07-21 1967-07-21 Schwenktuellenverschluss aus elastisch verformbarem werkstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1607904B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313847U1 (de) * 1993-09-13 1993-11-18 Georg Menshen GmbH & Co KG, 57413 Finnentrop Behälterverschluß
DE4337627C1 (de) * 1993-11-04 1995-03-16 Sicon Stahl Und Apparatebau Gm Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Aufbewahren einer Materialprobe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313847U1 (de) * 1993-09-13 1993-11-18 Georg Menshen GmbH & Co KG, 57413 Finnentrop Behälterverschluß
DE4337627C1 (de) * 1993-11-04 1995-03-16 Sicon Stahl Und Apparatebau Gm Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Aufbewahren einer Materialprobe

Also Published As

Publication number Publication date
DE1607904B2 (de) 1977-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2752733C2 (de) Gemahlenen Kaffee enthaltende Patrone für eine Getränkemaschine
DE2451404C3 (de) Spritzgießform mit einem auswechselbaren, einen Zuführungskanal für den einzuspritzenden Kunststoff aufweisenden Formeinsatz
DE3245571C2 (de) Nadelverschluß-Düse für Spritzgießformen
EP1147054B1 (de) Geschlossen gespritzter verschluss
EP1812305B1 (de) Verschlusskappe
DE3049956C2 (de)
CH653639A5 (de) Einstueckiges klappscharnier aus kunststoff.
DE2854708C2 (de)
DE2214798C3 (de) Ventil
DE1812074A1 (de) Verschlossener Behaelter,insbesondere Salzstreuer od.dgl.,und Verfahren zu seiner Herstellung Case RP-7539-M
DE4495238C1 (de) Verschluss für eine Trinkflasche oder ein Bidon
DE19525579C1 (de) Autoklav zur Herstellung von Kunststoffen
DE102007011929A1 (de) Verschluss für einen Behälter
DE1607904A1 (de) Dichtungsbauarten
AT398299B (de) Giesseinsatzelement
AT400353B (de) Sanitäres wasserventil
DE2844815A1 (de) Flaschenverschluss, insbesondere stopfenabdichtung fuer flakons o.dgl.
DE102004002963A1 (de) Sieb-oder Gitterstruktur in Bauteilen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere als Abschluß von in Behältern bzw. Behälterverschlüssen gebildeten Kammern zur Aufnahme von rieselfähigen Trockenstoffmaterialien...
AT294675B (de) Behälterverschluß
CH661024A5 (de) Flaschenverschluss.
AT323002B (de) Vorrichtung zum dichten verschliessen von kanistern
DE1142785B (de) Behaelterverschluss
AT392200B (de) Deckel fuer einen puderbehaelter
DE9207758U1 (de) Verschlußelement für Tintenbehälter, insbesondere Tintenpatronen und Tintendruckköpfe
DE2356222A1 (de) Vorrichtung zum dichten verschliessen von kanistern

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal