Verfahren zum Betrieb einer hrendkraftmßhle
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb
einer Frendkraftmühle, bei. der ein Teil den u'laufeaden
M3hlgute-s im Luftstrom gefördert wird, während der
ausfallen-
3e andere Teil des umlaufenden gahlgutes mechanisch
gefördert
' wird.
iremdkrattmßhlan-,sind Mlen: mit mechanisch erzeugter
Mahlkraft. Es, ist bekannt, derartige Kühlen als
_ Luftetrcn=
mühten zu betreiben. Bierbei wird das gesandte Wahlgut durch
einen Luftstrom hoher Geschwindigkeit zu eines Siahter gf-
fördert, in dem das grobe gut abgescheden uäd wieder
der
Mühle aufgegeben wird.
Zur-75 rderung de teilweise sehr grobettackigen Umlauf-
gutes ist Jedoch *Im hobt LuttgesabrMig»it ndsd eine
grWbr
Luftenge erforderlich. Wach dissm Terfmären betriebene
Preadlr aftmdihlen sied daher mit l« Nachteil
®wes :großen
Energiebedarfes bet
Vilmin andererseits einen g§stipren lrsgrad
erzielen,: so «t man bei derartigen frsadldadafddfflen
mit
rein umatscbem GutanstM die Luf»rge
und die Luft-
geschuindigk it an der unteren Grenze halten. Dabei
l23t es:
sich praktisch nicht vermeiden, daß grobes_Nahlgut
ausfällt,
das dann von'Hand entfernt werden muß, was einen beträrht-
liehen Arbeitsaufwand darstellt.
Hält man zur Erzielung einer wirtschaftlichen,--getriebe-
weise die Luftmenge und Luftgeschwindigkeit möglichst
niedrig, so besteht-weiterhin auch die Gefahr eines
Voll-
laufens der Mühle mit all den dadurch bedingten Nachteilen.
.
Zur Vermeidung dieser Nachteile. Ist es weiterhin
be-
kannt, Fremdkraftsühlen so zu betreiben, daß nur
-ein Teil des
umlaufenden Wahlgutes im Luftstrom gefördert wird,
während
der andere Teil des urlaugenden Mahlgute: ausfallt und
mechanisch gefördert wird. Bei den bisher bekannten
Einrich-
tungen wird. dieses ssei»ßsch geförderte tnlaufgut eines
Frendkraftsichter sugefUhrt, der das noch zu grobe gut
ab-
scheidet, das dann wieder-der Mhle aufgegeben wird.
Auch eine derartige Betriebs»ise ist 3edoah seit ver-
schiedenen Nachteilen behaftet. Der mit sehr T1el gFrobgnt
u24-
mit wenig fertiggut besahokte ßiohtsr arbeitet qnrrtsehaft-
lieh und ist einen hohen Verschleiß unterworfen.
Der Erfindung liegt daher die ätfgabe zugrunde
, ein
Verfahren zum Betrieb einer lreadl@aftsrle zu ehtdickele,
das die geschilderten Mngel der bekannten Betriebs»iseu
vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaU dadurch gelöst, da8
der gesamte ausfallende Teil des Nahlautes wieder unmittelbar
der Mühle sugefßhrt wird..
Bei dem erfindgerzäZen Verfahren wird also betet auf
eine Sichtung des ausfallenden und mechanisch geförderten
Tei-
les des umlaufenden Mehlgutes verzichtet. Wie n4alch
umfang-
reiche Untersuchungen an den verschiedensten Mahlanlagen
zeig-
ten, ist in den ausfallenden und mechanisch geförderten
Teil-
den Mahlgutes ohnehin nur ein so geringer #ateil an fertiggut
vorhanden, daß sich die bisher for erforderlich um susoieauig
gehaltene Zwischenssätun-nicht lohn!.
- Der Wesfall einer Siebtang des 'seäaaisah gefar#Wrten
Ui-
laufgutes vereinfacht und Verbilligt die ßnIf md Uwe ne-
triebeweiae wesentlich und..nr»idet insbesondere die stdadige
Wartung dieses bei den bekannten #alageo einem besonders
atar-
ken Verschleiß ausgesetzten Anlagenteiles.
äe@ti eiwr s@rsekadha ihiterbild=C der Brfindusg
wird
das
Nählgut v cw aei»r «»utlo iaft»W
in die M63»
lediglich noch einer Esseaeids4 unt«wmfin. Dadsrob
wird
die bei den bekannten Verfahren bestehende Gefahr vermieden,
daß
die durch die sehr hohe Lnftgeschwindieeit bei Lnftstlen
ausgetragenen kleinen Esentteile-oder ausfallende und
mechanisch
Beförderte große Eisenteile wieder in den Kahlproseß
eingeführt
werden und u boach@äiführen.
Das erfindungsgemäße'Verfahren vereinigt damit die Vorzöge
der bekannten Verfahren (insbesondere das verhältnismäßig
ein-
fache Anlagensohema von Fremdkraftmühlen mit rein piiewatischem
Gutaustrag und die wirtschaftlichere Betriebeweise von Fremd-
kräftmühlen mit teilweise mechanischer Förderung
des Umlaufgutes),
vermeidet jedoch ihre Nachteile (insbesondere den hohen
Energie-
verbrauch von Premdkraftmühlen mit rein pneueatisahem--Zutaustrag
und den bei der Zxiechensichtur% den mechanisch geförderten
Um-
laufgutes auftretenden Verschleiß und vehlechten
Sichterwirkungs-
grad bei Anlagen mit teilweise mechanischer Förderung
den
-
Bin #uefßärungsbelspal einer nach den erfiadufflge&en
Verfahren. betriebenen tre@tlkrhftblhle ist in der .Zeichnung
ter-
anschaulicht.
Das au vermahlendo Material wird aus einem Bunker l durch
eine Dosiervorriohtung 2-abgezogen und'ßber*ein Luttabsahlußorgan
3 der Fremdkraftmühle 4 ,aufgegeben.
Das Fertiggut und ein Toll
den Umlaufgutes eerdeä voet Luftutroa zu ein« 8iahter
gefördert.,.
-Das Fertiggut gelangt
Luftsems zu einet exion 6, wird
dort abgeschieden und weitergefördert (Pfeil 8).--Die'.Luft
wird
von einen Ventilator 7 einet Filter zugeführt.
Das Grobgut wird var@3iohter 5 erneut der Mühle autge-
geben. Ein Teil den Uslaufgutes wird von Luftstrom
nicht
mitgenommen, sondern fällt aus der MQhle aus (Abzug ü).
Dieaer Teil des umlaufenden `Mahlgutes wird durch ein
Becherverk 9-über das Luttabachlußorgan 3 erneut
der
Mühle 4 aufgegeben, und zwar unmittelbar, d.h. ohne-
die bisher übliche Zwischensichtung. Irr die Schurre zwischen,
dem Beaherverk 9 und den Luttabschlußorgan 3 ist
eine:
Efaenabschedung10 eingebaut. Da das umlautende Out
vorgetrocknet ist, kann mm einen sehr einfachen Eiaen-
absaheider, beispielsweise permanent-eagaetsohe Filter-
roste, in geeigneter Anordnung einsetzen,
die beim ersten
Umlauf bereits alle Eisenteile mit S1:cherheit-entternen.
Da das feuchte Aufgabegut, das Über die D odiervor-
riehtung 2 vom Bunker i abgezogen wird, mit bereits in
-
der Kühle 4 vorgetrocknetem lästerial, das über das Becher-
- .
werk 9 hochgefördert wird, gemischt wird, erreicht man eine
._
Erleichterung der Aufgabe des feuchten Materiales. Heim
Ausfall des Guten durch den Luftstrom wird das Material.
intensiv getrocknet. Y
Method of operating a power meter
The invention relates to a method of operation
a frendkraftmühle, at. the part of the u'laufeaden
M3hlgute-s is conveyed in the air stream, while the fail-
3e other part of the circulating material to be ground mechanically conveyed
' will.
iremdkrattmßhlan-, are Mlen: with mechanically generated
Grinding power. It is known that cooling of this kind is known as air ventilation
struggled to operate. Bierbei is sent the election good through
a high velocity air stream to a siahter gf-
promotes by shedding the coarse well and again the
Mill is abandoned.
To-75 rderung the partially very large-sided circulation
However, good is * In the LuttgesabrMig »it ndsd a great W br
Air tightness required. Awake dissm Terfmares operated
Preadl r a ftm dihlen sied therefore with one disadvantage: great
Energy demand bet
Vil min, on the other hand, had a graduate degree
to achieve: so «t with such frsadldadafdd ffl s
Purely umatscbem GutanstM the air and the air
keep speed at the lower limit. Thereby l 23 t it:
it is practically impossible to avoid that coarse grains fail,
which then has to be removed from the hand, which
represents borrowed workload.
If one considers to achieve an economic, - geared-
wise the air volume and air speed as possible
low, there is still the risk of full
running the mill with all the disadvantages that this entails. .
To avoid these disadvantages. Is it still
knows how to operate external force chairs in such a way that only part of the
circulating election good is promoted in the air stream, while
the other part of the original grist: fails and
is mechanically promoted. With the previously known furnishing
will be performed. this sseisssch promoted trickle goods one
Frendkraftsichter sugefUhrt, which the too coarse nor off well
separates, which is then given up again-the mill.
3edoah has also been such a company since
suffers from various disadvantages . The one with very T1el gFrobgnt u24-
with little finished well covered ßiohtsr works qn rrtsehaft-
borrowed and is subject to high wear and tear.
The invention is therefore the fgabe ät provide a
Procedure for operating a lreadl @ aftsrle too thick,
that the described shortcomings of the well-known factory iseu
avoids.
According to the invention, this object is achieved in that
the entire failing part of the near-sound again immediately
the mill is being fed.
In the case of the method according to the invention, people pray
an inspection of the failing and mechanically conveyed part
les of the circulating flour is omitted. How extensive
extensive investigations on the most diverse grinding plants show
th, is in the failing and mechanically funded parts
the grist is only such a small part of the finished product anyway
present that the hitherto required to be susoieauig
held interim sowing - not wage !.
- The Wesfall of a Siebtang des' seäaaisah g efar #W rten Ui-
running goods simplified and cheaper the ßnIf md Uwe ne-
triebeweiae essential and ... no »ides in particular the urban one
Maintenance of this with the well-known #alageo a particularly atar-
The system part exposed to wear and tear.
äe @ ti eiwr s @ rsekadha ihiterbild = C the B rfindus g will
the
Material to be sewn v cw aei »r« » utlo iaf t» W in the M63 »
only one more Esseaeids4 unt « wm fin. Dadsrob will
the existing in the known method risk avoided that
due to the very high air speed in air
discharged small parts or failing and mechanically
Large pieces of iron transported were reintroduced into the bald ridge
and lead u boach @ äifu.
The method according to the invention thus combines the advantages
the known processes (in particular the relatively easy
multiple plant topic of external power mills with purely piie wa tic
Material discharge and the more economical operation of third-party
power mills with partially mechanical conveying of the circulating goods),
however avoids their disadvantages (especially the high energy
Consumption of premd power mills with purely pneumatic feed discharge
and the mechanically promoted environment in the Zxiechensichtur
running and good wear occurring vehlechten Sichterwirkungs-
degree in systems with partially mechanical conveying
-
Bin # uefßärungsbe l spal one after the erfiadu ffl & ge s
Procedure. operated tre @ tlkrhftblhle is shown in the drawing.
illustrative.
The au grinded material is passed through from a bunker l
a dosing device 2-withdrawn and over * a Luttabsahlußorgan
3 of Fremdkraftm uh le 4, abandoned. The finished product and a great one
Good circulation eerdeä voet Luftutroa to a "he 8iaht encouraged..
-The finished product arrives
Luftsems to one exion 6, becomes
deposited there and conveyed further (arrow 8) - the air is
A fan 7 is fed to a filter.
The coarse material is fed to the mill again at 3iohter 5.
give. A part of the usable goods is not caused by air flow
taken along, but falls out of the MQhle (deduction).
The part of the circulating grist is
Becherverk 9-over the Luttabachlußorgan 3 again the
Mill 4 abandoned, directly, ie without-
the hitherto common intermediate sighting. Mad the chute between
the Beaherverk 9 and the Lutt closing organ 3 is one:
Efaen Abschedung10 built in. Since the umlaut Out
is predried, a very simple egg can be
Absaheider, for example permanent-eagaet-like filter-
grates, insert them in a suitable arrangement, the first
Circulation already all iron parts with S1: security-removed.
Since the moist feed material, which is
direction 2 is withdrawn from bunker i, with already in -
the cool 4 pre-dried lästerial that over the mug- -.
Plant 9 is pumped up, mixed, one reaches a ._
Facilitating the task of the moist material. home
Failure of the good by the air flow becomes the material.
intensively dried. Y