DE1605554A1 - Rad,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rad,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
g. Egon Prinz moo moa«*·» *o. 7.Dezember 1967
Pf« Gertrud Hauier Ern»fc»re»rt»«·«»»»·
i GoHfflÄd
Patentanwalt·
labyrinth MOnditn
T(Mo*. «115»
**·»·*·#«**,, MSMlm· 117078
MICHELlN & CIE (Compagnie Generale
des Etablissements Michelin)
/ Frankreich
unser Zeichen; M 1079
Rad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugräder* hauptsächlich
auf solche, auf die Luftreifen aufgezogen werden sollen, und insbesondere auf die Scheiben derartiger Räder.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein neues Verfahren
und eine neue Einrichtung zur Herstellung von Rädern.
Bei den derzeitig verwendeten Scheibenrädern hat die
durch Ziehen einer Blechscheibe hergestellte Radscheibe im allgemeinen eine gewölbte Form, um auf diese Weise
ihre Starrheit hauptsächlich in axialer Richtung zu erhöhen« Bei der wachsenden Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge hat es sich jedoch gezeigt, daß die Starrheit
.'■-.■ - . ' . - - dgr ;- - -008882/0511
der Radscheiben nicht mehr ausreicht. Eine grössere Starrheit
kann man natürlich auch dadurch erzielen, daß man die
Stärke des zur Herstellung der Radscheiben verwendeten Stahlblechs
erhöht oder die Qualität des verwendeten Metalles verbessert. In beiden Fällen hat dies jedoch eine Verteuerung
des Rades zur Folge, und zwar nicht nur deswegen, weil mehr
Metall oder ein Metall von bessserer Qualität benötigt wird, sondern auch, und zwar hauptsächlich deswegen, weil eine
stärkere und schwerere Fabrikationseinrichtung erforderlich ist. Andererseits verlangen schwerere Räder eine
Verstärkung zahlreicher mechanischer Teile des Fahrzeuges.
Die Erfindung ermöglicht eine wirtschaftlichere Herstellung von Rädern, welche gleichzeitig leichter und steifer als
die derzeitigen Räder sind. Insbesondere kann durch die Erfindung die Starrheit der Radscheiben in den drei Hauptbeanspruchungsrichtungen,
d.h. in radialer, in axialer Richtung und in der Umfangsrichtung so weit verbessert
werden, daß Verformungen unter der Wirkung der Belastung oder der Zentrifugalkraft oder unter der Wirkung der
Antriebs- und Bremsinomente sowie Seitenkräfte, denen
. das Fahrzeug insbesondere in Kurvenfahrt ausgesetzt 1st,
praktisch ausgeschaltet werden.
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Dae Rad gemäß der Erf indimg hat eine Scheibe mit längs
radialer Iiiöien verlaufenden Falzen, so daß sich ein
ausgezackter Umfangsquers^hnitt ergibt. Dabei kennzeichnet eich dießeBHad einerseits dadurch, daß die Falzentiefe
nach dem Umfang zu abnimmt und in Felgennähe Hull
wird. Dabei haben die Seitenwände der Falzen DreJecksform
mit geraden oder gebogenen Kanten und einer gegen die Felge
gerichteten Spitze.-Andererseitskennzeichnet eich das
Rad dadurch, daß die Radscheibe felgenseitig in an sich
bekannter Weise mittels eines kegeligen oder zylindrischen
durchlaufenden und falzenfreien Randes und achsseitig
mittels Einbettung der Scheibenfalzen in eine starre Nabe versteift ist. :
Erfindungsgemäß kann das Rad vorteilhafterweise noch
folgende zusätzliche Merkmale aufweisen:
a) Die Seitenwände der Falzen sind eben und verlaufen
radial. Mit anderen Worten laufen diese Seitenwände
• längs der Radachse zusammen.
b) Die Innen- und die Aüßensektoren der Radscheibe bilden
Teile von mit der Scheibenachse konzentrischen Umdrehungsflachen
und sie verlaufen somit senkrecht
zu
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zu den Seitenwänden über die ganze länge der radialen
Kanten. Sie können auf diese Weise Teile von koaxialen Umdrehungskegeln oder genauer ümdrehungskegelstumpfen
bilden. Die seitliche Verbindungsteile hat dabei die Form
eines gleichschenkeligen oder auch noch rechteckigen
Dreiecks oder selbst eines Dreiecks mit einem entweder
an der Seite des Außensektors oder an der Seite des
Innensektorβ befindlichen stumpfen Winkels. Zweckmässig
sind die Innensektoren jedoch eben und senkrecht zur Scheibenachse,
während die Außensektoren gekrümmt sind und einen kreisförmigen oder parabölischenMeridianquerschnitt
haben. In diesem letzteren Falle, bei welchem die Form
des Außensektors keine abwickelbare Fläche ergibt, ist
es vorzuziehen, sich nicht zu sehr von einer abwickelbaren Fläche zu entfernen, indem die Ffeilhöhe oder
Durchbiegung des von dem Meridianschnitt gebildeten Bogens gegenüber der Bogensehne klein ist. Diese letztere
Ausführung erlaubt die Erzielung größter Starrheit in axialer Richtung, ohne daß man das Metall um mehr als
einige Prozent strecken muß. Außerdem kann die Scheibe dabei in der Hauptsache durch Falzen ohne wesentliche
Verformung hergestellt werden. Daraus ergibt sich, daß
die Breite und Tiefe eines längs eines Ümfangsschnittes
gemessenen Falzes in allen Zonen der Scheibe konstant oder im wesentlichen konstant sind.
Die
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c) Die Radscheibe ist gegenüber der Felge stark versetzt
und ihr am Umfang vorgesehener, umgebogener Rand, der
zweckmässig ungefalzt ist, hat eine axiale Breite, die
vorzugsweise im wesentlich gleich wie die maximale axiale Tiefe der Falzen oder größer ist.
d) Der umgebogene Rand der Scheibe steht mit dem Scheibenkörper
durch eine zweckmässig falzenfreie Rundung in Verbindung. Dabei befinden sich de'r umgebogene Rand
einerseits, die Scheibenfläche und die Nabe andererseits, in axialer Richtung auf der einen bzw. anderen
Seite dieser Rundung.
e) Der Scheibenkörper besteht beispielsweise aus gewöhnlichem oder rostfreiem Stahlblech oder dergleichen.
Die Erfindung erlaubt insbesondere die Verwendung von rostfreiem Stahl, der leichter zu biegen als zu
ziehen ist.
f) Die Radnabe besteht aus irgendeinem genügend starren,
gieß- oder sprifczbaren Werkstoff, wie z.B. aus Stahl,
einer Aluminium- oder Jfichteisenmetallegierung, aus
verstärktem oder nichtverstärktemKunststoff, bei-*
spielsweise des Polyester-, Epoxyd- oder Polypropylentyps
oder
oder dgl. Es ist natürlich erforderlich, die Falzen des Radscheibenkörpers in eine starre Masse aus ein oder
mehreren !eilen einzubetten, wenn man eine Verformung der Scheibe vermeiden will. Man könnte aber auch den Radscheibenkörper
auf ein Rohr aufschweissen.
g) Die Breite des umgebogenen Scheibenrandes, der mit der Felge zu verbinden ist, kann sich innerhalb weiter
Geizen ändern, ohne daß es erforderlich ist, an der Herstellungseinrichtung für die Räder gemäß der Erfindung
Abänderungen vorzunehmen.
Die Vorteile der Räder gemäß der Erfindung ergeben sich offensichtlich aus deren Aufbau und insbesondere
aus der Kombination ihrer verschiedenen Merkmale, wie ein zusammenfassender Vergleich mit den bekannten Ausführungen
ohne weiteres erkennen läßt.
Man hat bereits vorgeschlagen, Radscheiben aus gefalztem
Blech herzustellen, und zwar entweder mit fächerförmigen oder mit rinnen- oder zackenförmigen Falzen.
Im Falle fächerförmiger Falzen haben die Umfangsquerschnitte der Scheibe die Form von gebrochenen oder
gewellten Linien. Die Scheibe besteht dann aus einer
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1605SS4
Folge von V-förmigen Facetten. Wexm man auch wohl mitdiesen
bekannten Radscheiben eine wesentliche Versteiftang; :
der Scheine in axialer Richtung erhält, so gilt dies
doch nicht in gleicher Weise für die radiale oder Umfangs«
richtung. Unter der Wirkung von radialen oder in der
Umfangerichtung wirkenden Kräften neigt der Fächer dazu, <
eich unter dem Einfluß einer verhältnismässig geringen ί
Kraft zu falten oder zu entfalten* Im Falle der' erfindungsgemäßen
rinnen-.oder zackenförmigen Falzen wird
eine gegenseitige Abstützung der verschiedene!! Flächen und nicht nur eine Vergrösserung der Scheibendicke
erzielt. Unabhängig von der Richtung der Kräftej» denen
die Scheibe ausgesetzt sein kann» setzt eine solche Abstützung
einen Widerstand entgegen, der Verformungen aussdlieest. ; ■■ . -.. V. v . " : - ■"■-.■-..;;'■ - ;■ ■' - "'■/■■
Die bekannten Radscheiben mit Eadlalfalzen und rinnen-
oder^^ zackeliförmigem Profil\haben eine Rinnentiefe, die
gleichbleibend istund sich nicht mit dem Abstandvon
der Scheibenachse ändert« Man hat also der Radscheibe
die gleiche Steifigkeit und damit die gleiche Wider- -
Standsfähigkeit gegenüber axialen Kräften sowohl in
Achsnahe wie auch in Umfangsnähe erteilt, obwohl man nicht die gleiche-."Steifigkeit in ümfangsnähe wie in
: ."..-■ Achsnahe ;
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Achsnähe benötigt- .Ss "besteht somit die Möglichkeit, die
Radscheibe beträchtlich leichter zu machen, indem man den beiden Feitenwänden der Rinnen oder Zacken nicht eine
rechteckige oder trapezförmige Gestalt, sondern diejenige
von länglichen Dreiecken gibt» öderen Spitze nach dem
Außenumfang hin gerichtet ist. Dieser Umfang braucht dann
nicht einer gewellten oder zackigen Linie zu folgen, sondern er kann eine Kreislinie bilden, wodurch es möglich
ist, die Radscheibe durch einen an sich bekannten kegeligen oder zylindrischen Rand zu verlängern, der frei
von schädlichen Wellungen durchläuft und die Radscheibe versteift. Diese Anordnung schafft Raum für die Unterbringung der Bremsorgane. Ein weiterer Vorteil des Scheibenrades
gemäß der Erfindung besteht außerdem darin, daß man die Radscheibe aus einer rechteckigen Blechtafel herstellen
kann, ohne daß sich irgendein Metallabfall ergibt ho wie dies spatel beschrieben werden wird.
Scheibenräder gemäß der Erfindung können die nachfol- '
gend aufgeführten verschiedenen Besonderheiten aufweisen:
In erster Linie ist es möglich, daß die Innen- und die
Außensektoren gleiche oder verschiedene Zentriwinkelwerte aufweisen. Alle Innen- oder Außensektoren können gleich
sein
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sein oder statt dessen periodisch oder nichtperiodisch
einen Unterschied oder einen bestimmten Charakter aufweisen. So kann man in bestimmten Sektoren Öffnungen vorsehen,
die die Kühlung der Bremsorgane begünstigen. Was
die Anzahl der Sektoren "betrifft, so ist es im allgemeinen
vOrzuziehen, eine geringe Anzahl zwischen drei und
zwölf Innensektoren und eine gleiche Anzahl Außensektoren vorzusehen.
In zweiter linie ist es möglich, in der Oberfläche der
Innen- und/oder Außensektoren zusätzliche radiale Wellungen
oder Rippen von einer Iifcefe anzuordnen, die vorzugsweise
veränderlich ist und von der Mitte nach dem Umfang hin
abnimmt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man die Tiefe der Rinnen nicht übermässig groß zu halten braucht.
Dies ist von besonderem Vorteil wenn der kleinere Radius
der Radscheibe gegenüber deren größerem Radius sehr
klein und eine geringe Anzahl von Sektoren vorhanden ist.
An dritter Stelle ist zu erwähnen, daß die Befestigung,
des Rades an dem Fahrzeug in verschiedener Weise erfolgen
kann. So kann man die Scheibenfläche auf dem Radtragflansch
mit Hilfe von Bolzen befestigen, die durch die
Scheibe hindurchgehen, wobei dann die Scheibenfläche
mit den zweckmässig ebenen und rechtwinkelig zur Achse
verlaufenden Innenseiten der Rinnen an dem Tragflansch
anliegt« ' Ö098Ö2/ö$18
- ίο -
anliegt. Man kann das Rad auch mit Hilfe eines einzigen, in der Radachse gelegenen Verbindungselementes befestigen,
das an der Nabe der Radscheibe anliegt. In diesem letzteren
Falle sichert die Nabe der Radscheibe gleichzeitig die ■ Zentrierung des Rades durch ihren Innenteil und den Antrieb
des Rades durch ihre innere Stirnfläche, die zu diesem Zweck mit Zapfen oder mit Ausnehmungen versehen
ist, welche über Zapfen auf dem Rad tragflansch übergreifen.
Einer der Vorteile des Rades gemäß der Erfindung liegt
darin, daß es die Verwendung eines besonders einfachen, wirksamen, schnellen und wirtschaftlichen Herstellungsverfahrens
zuläßt, welches einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung bildet.
Das Verfahren zur Herstellung von Radscheiben gemäß der Erfindung besteht in einer, ersten Stufe darin,
daß eine zylindrische Trommel, vorzugsweise aus Stahlblech, gebildet wird. In einer zweiten Stufe wird ein
Ende der Trommel so aufgeweitet, daß der zylindrische oder kegelige Rand der Radscheibe sowie die Rundung entstehen,
welche diesen Rand mit der Radscheibe verbindet. In einer dritten Stufe v/ird die Radscheibe gebildet indem
man
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man den niehtaufgeweiteten Teil der Trommel in Richtung auf
ihre Achse umlegt, bis die endgültige Form der Radseheibe
vorliegt.
DiesesVerfahren kann leicht mit Hilfe einer besonderen
Einrichtung durchgeführt werden, die ebenfalls einen
Teil der Erfindung bildet und die Möglichkeit biöfcet, |
eine Ketalltrommel in eine Scheibe mit radialen Weilungen
oder Rinnen zu verwandeln.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung zum Falzen einer
Metalltrommel und zu ihrer Umformung in eine gewellte
Scheibe enthält im wesentlichen:
a) Einen Kranz von Stempeln von im allgemeinen dreieckiger Form mit je einer Spitze und einem Unterteil
und die dazu bestimmt sind, an der Außenwand der Srommel anzuliegen. Jeder Stempel kann um seinen
Unterteil in Richtung auf die Achse der Vorrichtung verschwenkt werden. Die verschiedenen Stempel befinden
sich in Abstand voneinander und ihre verlängerten Schwenkachsen bilden die Seiten eines Vielecks.
b) Einen Eranz von Gegenstempeln von im allgemeinen
ebenfalls
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ebenfalls dreieckiger Form, die jeweils eine Spitze und einen Unterteil haben und dazu bestimmt sind, an
der Innenwand der Trommel anzuliegen. Jeder Gegenstempel kann um seinen Unterteil in Richtung auf die
Achse der Vorrichtung schwenken. Die verschiedenen Gegenstempel befinden sich in Abstand voneinander
und füllen jeweils einen Zwischenraum zwischen zwei Stempeln aus. Die verlängerten Schwenkachsen der Gegenstempel
bilden ebenfalls die Seiten eines Vielecks.
c) Eine Druckplatte, deren Innenfläche im Axialschnitt so profiliert ist, daß sie eine Leitkurve bildet,
welche auf die Stempel einwirkt und ihre Schwenkbewegung veranlaßt.
d) Eine Grundplatte, die an den Gegenstempeln anliegt
und für diese ein bewegliches Widerlager bildet, welches die Schwenkbewegung der Gegenstempel begrenzt.
Die Formgebung der Radscheibe erfolgt somit durch eine Biege- und Stauchbearbeitung des Reifens unter der
Wirkung der Stempel und Gegenstempel, die mit der Trommel zuerst je längs einer Erzeugenden und alsdann
auf einer· sich mehr und mehr vergrössernden
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Fläche
Fläche in Berührung kommen bis sie die ganze Wahdflache
der Trommel überdecken. .
Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens ist die vorherige Ausbildung des Randes der Scheibe auf einem
vergrößerten Durchmesser sowie der Rundung, weiche den
Rand mit der Radscheibe verbindet* Die Erfahrung zeigt nämlich, daß bei einer einstufigen Verformung der Trommel
an ihrer am Umfang befindlichen Biegestelle Risse auftreten.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal erfolgt die !Formgebung
der Scheibe unter einer geringen Streckung des die
Trommel bildenden Bleches, so daß die endgültige Oberfläche der fertigen Radscheibe etwas größer als die oberfläche
der Trommel ausfüllt. Eine geringe Streckung des Metalls hat nämlich den Vorteil, daß man glatte Oberflächen
erhält. Eine Streckung von wenigen Prozent genügt, um eine ganz glatte Oberfläche zu erzielen.'
Das Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem ein Falzen nach allen radialen Kanten und kein Ziehen stattfindet,
hat den Vorteil,· daß sich die vollständige Formgebung der Radscheibe in einem einzigen Arbeitsgang vollzieht,
und daß andererseits dieser Arbeitsgang mit vermindertem
Kraftaufwand' möglich ist. Bekanntlich braucht man nämlich zum Biegen eines Bleches ohne Veränderung seiner
Stärke
009882/0518 bad
-H-
Stärke viel weniger Energie als beim Ziehen des Bleches
mit sich daraus ergehenden Stärkeänderungen. Die zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung erforderliche Fabrikationseinrichtung kann somit im Vergleich
'zu den üblichen Pressen für die Formgebung von Radscheiben
weit leichter ausfallen, wobei der Fabrikat ionsgang auch
noch wirtschaftlicher ist.
Anhand der Zeichnung seien nunmehr Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Radscheibe gemäß der Erfindung,
Fig.2 ein Schnitt nach Linie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Umfängst eil sennit te nach den Linien HI-III,
bzw. IV-IV in Fig.1,
Fig.5 eine Seitenansicht einer anderen Radscheibe gemäß
der Erfindung,
Fig.6 ein Schnitt nach Linie VI-VI in Fig.5,
Fig.7 ein Umfangsteilsehnitt nach Linie VII-VII in
Fig. 5 und
Fig.8 und 9 Darstellungen einer. Einrichtung gemäß der
Cl
Erfindung 009882/0518
Erfindung zur Durchführung des einen !Teil der Erfindung
"bildenden Fabrikationsverfahrens, wobei
Fig.8 ein Längsschnitt und Fig.9 ein Grundriß ist
und die rechte Hälfte dieser Figuren den Beginn
und die linke Hälfte das Ende der Formgebung der Radscheibe zeigen.
Aus den Fig.1 - 4 ist ersichtlich, daß die Radscheibe
10 nach der Erfindung einen umgebogenen zylindrischen
Rand 11 hat» der über eine Rundung 12 mit der gewellten
Scheibenfläche 13 in Verbindung steht, die mit' ihrem inneren Rand in eine Habe 14 eingebettet ist.
Gemäß der Erfindung ist die Scheibenfläche 13 längs radialer Linien 15, die ein rinnenförmiges, insbesondere
aus Fig»3 ersichtliches Umfangsprofil abgrenzen, gefalzt.
Dieses rinnenförmige Profil setzt sich aus radialen
Seitenwänden 16, Innensektoren 17 und Außensektoren zusammen. Die Innensektoren 17, welche mit der Luftzirkulation
dienenden dreieckigen Ausschnitten 19 versehen sind, sind eben und erstrecken sich in rechtem Winkel
zu der Radachse. Einige der Innensektoren 17 haben
. ein Loch 20 das der Befestigung des Rades auf dem mit
dem Fahrzeug "verbundenen Rad;fcragflansch dient. Die
' Außensektoren 18 haben zwei Rippen 21, durch die die
Seitenwände auf einem Teil ihrer axialen Ausdehnung
: verdoppelt sind. Die Böden dieser Außensektoren haben
Kegels tumpff orm
009882/0518 a
• - 16 - *
liegelstumpf form. Die Nabe 14 hat eine innere Sitzfläche
23, die der Zentrierung des Rades dient. Der umgebogene
Rand 11 trägt die 3?elge und ist mit dieser durch Meten
oder durch Punktschva.ßung verbunden.
Die in den Pig. 5-7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der soeben beschriebenen in folgenden
Punkten:
a) Die Radscheibe hat zehn Innensektoren 17 und zehn
Außensektoren 18 anstelle der ^ev/eils sechs Sektoren
der Ausführung nach Fig. 5·
b) Die Außensektoren 18 haben ein einfacheres Profil ohne Überlagerung von Rinnen. Eine solche Ausführung wird
. durch die erhöhte Anzahl von Innen-* und Außensektoren,
die man der Pig. 7 entnehmen kann, ermöglicht.
c) Die Außensektoren 18 haben, wie aus Fig. 6 ersichtlich,
ein etwa parabolisch oder kreisförmig gekrümmtes Meridianprofil.
Der KrümmungBbogen hat jedenfalls gegenüber
der Bogensehne 25 eine geringe Pfeilhöhe S. Durch diese Ausbildung des Rades wird seine axiale
Steifheit beträchtlich vergrössert.
d) Die Befestigung des Rades erfolgt mit Hilfe anes
BAD ORIGINAL
mittleren
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mittleren Verbindungsteiles. Die Nabe 14 hat.zu"
diesem Zweck einerseits auf ihrer Innenseite 27 Mitnehmervorsprünge 26 und andererseits eine durchgehende,
zentrierte Bohrung, durch welche die nicht dargestellte Achse durchtreten kann. Auf der Achse ist
der ebenfalls nicht dargestellte mittlere Verbindungsteil
angeordnet, der an der Außenseite 28 der Nabe anliegt. . "
Es ist natürlich möglich, an den dargestellten Radscheiben
Abänderungen vorzunehmen, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
So könnten insbesondere die Innen- und die Außensektoren
die gleiche Neigung zur Scheibenachse haben. Weiter
können die Innen- und Außensektoren um einen beliebigen konstanten oder veränderlichen Winkel zu den Seitenflächen
geneigt sein. Auch kann man Räder mit zwei Scheiben verwenden etc.
Die dritte Stufe des Herstellungsverfahrens von
Rädern gemäß der Erfindung ist in den Fig.8 und 9
zusammen mit der notwendigen Herstellungseinrichtung dargestellt. Die Herstellungseinrichtung besteht im
wesentlichen einerseits aus einer Grundplatte 30,
auf deren Umfang zehn Stempel 31 von im allgemeinen
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dreieckiger Gestalt und zehn Gegenstempel 32 von ebenfalls
im allgemeinen dreieckiger Gestalt schwenkbar gelagert'sind. Während in der Mitte der Grundplatte
ein Zylinder 33 vorgesehen ist, in welchem ein Kolben 34 gleitet, der auf einer seiner Seiten von einem Druckmittel beaufschlagt werden kann. Dieser Kolben bildet
ein bewegliches Widerlager, welches die Gegenstempel
in ihrer Schwenkbewegung in Richtung auf die Achse 35 " begrenzt. Außerdem ist eine Druckplatte 36 vorhanden,
deren Innenfläche im Axialschnitt so gestaltet ist, daß
sie eine Leitkuirve 37 bildet, die unmittelbar auf die
Stempel 31 einwirkt und ihre Schwenkbewegung in Richtung auf die Achse 35 der Einrichtung veranlaßt. Die Druckplatte
36 ist durch einen Sqhaft 42 mit einer hydraulischen
Presse verbunden.
Die Stempel 31 sind in Abstand voneinander und so auf
dem Umfang der Grundplatte 30 angeordnet* daß ihre gedacht
verlängerten Schwenkachsen ein Zehneck bilden. Die Gegenstempel 32 befinden sich in den Zwischenräumen zwischen den Stempeln 31 und ihre gedacht verlängerten
Schwenkachsen bilden ein zweites in das erstere eingeschriebenes Zehneck.
Jeder Stempel 31, der zwischen zwei auf der Grundplatte
30 befestigten Lagerböcken 38 angeordnet ist, kann um
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eine Achse 39 schwenken und so von der etwa rechtwinkelig
au der Grundplatte 30 verlaufenden Stellung, die er zur
Beginn des Herstellungsverfahrens einnimmt und die auf der rechten Hälfte der Pig.8 und 9 dargestellt ist, in
die schräg zu der Grundplatte verlaufende Stellung bewegt werden, welche aus der linken Half-.te der ]?ige 8 und
S ersichtlich ist. Diese Schwenkbewegung in Richtung auf
die Achse 35 der "Vorrichtung kann auch von den Gegenstempeln 32 ausgeführt werden, welche auf Achsen 49
in einer Ebene schwenkbar gelagert sind, welche zu derjenigen, In der sich die Achsen 39 der Stempel 51 befinden,
parallel verläuft. Die Gegenstempel 32 haben
eine vorspringende Hase 41, die ständig mit der außerhalb des Zylinders 33 befindlichen Seite des Kolbens
34 In Berührung steht.
Zur Herstellung einer Radscheibe aus einer zylindrischen,
vorher aufgeweiteten Trommel, die man. in einer ersten
und zweiten Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung erhält, wird diese Trommel 50 zwischen die Stempel 31 und
die Gegenstempel 32 in der Stellung eingesetzt, die in der rechten Hälfte dej* Pig. 8 und 9 dargestellt ist,
wobei der aufgeweitete Teil dieser Trommel zwischen die * Ebenen der Schwenkachsen 39 und 40 der Stempel bzw. der
Gegenstempel zu liegen kommt. Wenn der Kolben 34, der sich in seiner Ausgangsstellung befinden möge, von dem
Druckmedium
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-· 20—
Druckmedium beaufschlagt wird, das durch die in dem Boden
des Zylinders 33 befindliche Öffnung 43 in den Zylinder
gelangt, so drückt der Kolben die Gegenstempel 32 gegen
die Innenwand des Reifens 50. In diesem Augenblick nähert sich die Druckplatte 36 der Grundplatte 30. Während dieser
Annäherungsbewegung verursacht die kreisbogenförinige
Leitkurve 37 der Platte 36 ein Verschwenken der Stempel
31 in Richtung auf die Achse 35 der Vorrichtung. Bei dieser Schwenkbewegung nehmen die Stempel die Trommel
50 mit und diese verursacht ihrerseits ein Verschwenken der Gegenstempel 32, so daß der Kolben 34 in seinen
Zylinder 33 zurückgedrückt wird, dessen Druckmittelinhalt aus dem Zylinder ausgetrieben wird. Am Ende des
Kolbenweges nehmen die Stempel und die Gegenstempel die in der linken Hälfte der Pig. 8 und 9 gezeigte Stellung
ein. Die Bewegung der Druckplatte 36 in Richtung auf die Grundplatte 30 wird automatisch durch eine nicht dargestellte
Vorrichtung angehalten, sobald die Wellungen oder Rinnen der Radscheibe durch das mittels der Verschwenkung
der Stempel 31 in Richtung auf die Achse 35 hervorgerufene Falzen in der ausreichenden Tiefe gebildet
sind. Alsdann wird die Druckplatte 36 wieder von der Grundplatte 30 entfernt und man kann daraufhin nach
Rückstellung der Stempel 31 in die in der rechten
Hälfte der Fig. 8 und 9 dargestellte Lage die Radscheibe
■'■'.■"■ . BAD
0 0 9882/0518
der Vorrichtung entnehmen. Dann kann man eine neue zylindrische
ausgeweitete Trommel 50 einlegen und durch Einleitung
eines Druckmittels in den Zylinder 33 den KgIIden
aus dem Zylinder herausbewegen, so daß er die Gegenstempel 32 wieder gegen die.Innenwand der Trommel anlegt.
Es ist natürlich möglich, den Kolben 34 durch: eine
Schraubenfeder zu ersetzen, eine Anzahl von Stempeln und Gegenstempeln zu verwenden, die von 10 verschieden
ist und diesen Stempeln bzw. Gegenstempeln jedes geeignete
Profil zu geben, um auf diese Weise Wellungen oder Rinnen von bestimmter lOrm zu erzeugen, beispielsweise
solche, wie sie in den 3?ig.3 und 4 dargestellt sind.
BAD ORIGINAL
0088 82/0518
Claims (11)
1. Scheibenrad mit in radialer Richtung verlaufenden
Falzen, die ein zackiges Umfangsprofil ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Falzentiefe
nach dem Radseheibenumfang hin abnimmt und in Felgennähe Full wird, wobei die Seitenwände der
Falzen die Form langgestreckter Dreiecke mit geraden und/oder gebogenen Kanten und nach der Felge hin
weisender Spitze haben und daß andererseits die Radscheibe f eigens ei tig. in an sich bekannter V/eise
durch einen kegeligen oder zylindrischen durchlaufenden und falzenfreien Rand und achsseitig mittels Einbettung
der Scheibenfalzen in eine starre ITabe versteift ist.
2. Scheibenrad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Falzen eben sind und radial verlaufen.·
3. Scheibenrad nach den .Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Außen- und Innensektoren der Radscheibe Teile von auf die Seheibenachse bezogenen
Umdr.ehungsflachen, beispielsweise Teile einer recht-
009832/0513
winkelig zur Radachse verlaufenden Ebene, ,einer Kugel
oder.eines RotationsparaboloidB darstellen.
4. Scheibenrad nach Anspruch 1,2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außensektoren Teile von
abwickelbaren Flächen sind οdei von abwickelbaren
Flächen nicht wesentlich abweichen.
5. Scheibenrad nach einem der vorhergehenden Anspiiche
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenflache gegenüber
der Felge versetzt ist und daß die axiale Breite des Randes wenigstens der maximalen, radialen Tiefe
der Falsen entspricht.
6> Scheibenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenrand mit der
Scheibenfläche durch eine falzenfreie Rundung verbunden
ist» und daß der Rand und die Scheibenfläche
sich in axialer Richtung auf der einen bzw. der anderen Seite der Rundung befinden.
7. Scheibenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus rostfreiem
Stahlblech besteht.
8, Scheibenrad nach einer der vorhergehenden Ansprüche
-..■.."■■... -: . BAD ORIGINAL
009882/0518 " ,/oft dadurcil
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe der Scheibe aus ·
geformtem, gegossenem oder gespritztem Material, beispielsweise
aus einem Nichteisenmetall oder aus einer Lietallegierung oder auch aus Kunststoff besteht.
9. .Verfahren zur Formgebung von Radscheiben, ,bestehend
aus einer ersten Stufe, in welcher eine· zylindrische Trommel gebildet wird, aus einer zweiten Stufe, in
welcher eines der Enden der Trommel ausgeweitet wird, um so den zylindrischen oder kegeligen Scheibenrand und die den Rand mit der Scheibenfläche verbindende
Rundung zu bilden und aus einer dritten Stufe zur Formgebung der Scheibenfläche, in welcher
die nicht ausgeweitete Trommelwand in Richtung auf deren Achse umgebogen wird bis die endgültige Form
der Radscheibe vorliegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bei ihrer Verformung einer geringen
Streckung unterworfen wird, um so eine einheitliche Oberfläche zu erhalten oder bestimmte Scheibenteile
zu wölben.
11.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 9 oder 10 und zur Herstellung von Radscheiben nach den Ansprüchen 1 - 8, gekennzeichnet
009882/0518 durch: BAD (
durch.:
a) einen Kranz von Stempeln von im allgemeinen drei-
; eckiger Gestalt, die je eine Spitze und einen Unterteil haben, welche auf die Außenwand der Irommel
drückt, wobei jeder Stempel in Richtung auf die
Achse der Vorrichtung ' schwenkbar ist und die
verschiedenen Stempel sich in Abstand voneinander befinden, während ihre verlängerten Schwenkachsen
die Seiten eines Vielecks bilden;
b) einen Kranz von Gegenstempeln von im allgemeinen
ebenfalls dreieckiger Gestalt mit einer Spitze und
einem Unterteil, die auf die Innenwand der Trommel drücken, wobei jeder Gegenstempel in Richtung auf
die Achse der Vorrichtung schwenkbar ist und die verschiedenen Gegenstempel sieh voneinander in Abstand
befinden und je in dem Zwischenraum zwischen zwei Stempeln derart angeordnet sind, daß ihre
verlängerten Schweiikachsen ebenfalls die Seiten .
eines Vielecks bilden;
c) eine axial verschiebbare Druckplatte deren Innenfläche
im Axialschnitt derart profiliert ist, daß sie eine auf die Stempel einwirkende und diese verschwenkende
Leitkurve bildet; ·
d) eine axial bewegliche Widerlagerplatte, welche den
- Schwenkbewegungen der Gegenstempel entgegenwirkt.
BAD ORJGINAL'
009882/0518
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR87141A FR1522247A (fr) | 1966-12-12 | 1966-12-12 | Perfectionnements aux roues notamment aux roues de véhicules automobiles |
FR87141 | 1966-12-12 | ||
DEM0076552 | 1967-12-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605554A1 true DE1605554A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1605554C DE1605554C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3547494A (en) | 1970-12-15 |
CH458957A (fr) | 1968-06-30 |
GB1211739A (en) | 1970-11-11 |
FI49920C (fi) | 1975-11-10 |
AT278554B (de) | 1970-02-10 |
ES145096U (es) | 1969-05-01 |
LU55059A1 (de) | 1968-08-27 |
NL6716389A (de) | 1968-06-13 |
JPS5017722B1 (de) | 1975-06-24 |
SE360305B (de) | 1973-09-24 |
FR1522247A (fr) | 1968-04-26 |
ES348166A1 (es) | 1969-03-16 |
BE706492A (de) | 1968-05-14 |
DK127544B (da) | 1973-11-26 |
FI49920B (de) | 1975-07-31 |
NO127903B (de) | 1973-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |