DE4404569A1 - Nach dem Stülpprinzip arbeitendes Deformationselement - Google Patents
Nach dem Stülpprinzip arbeitendes DeformationselementInfo
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- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft ein nach dem Stülpprinzip arbeitendes
Deformationselement nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Deformationselemente werden beispielsweise zwischen
Stoßstangen und Rahmen eines Kraftfahrzeugs zur Umsetzung von
bei einem Aufprall auftretender kinetischer Energie in Ver
formungsarbeit eingesetzt.
Bei einem aus der US-PS 3 428 150, F16D 63/00, bekannten gat
tungsgemäßen Deformationselement trägt das Stülpwerkzeug zu
sätzliche Schneiden, wodurch bereits bei Beginn des Stülpvor
gangs parallel zur Achse des Deformationsrohres verlaufende
Schnitte in diesem hervorgerufen werden, so daß während des
eigentlichen Stülpvorgangs das Deformationsrohr gleichsam in
Stege zerteilt oder unterteilt ist; diese Stege werden dann
rückgestülpt.
Diese Konstruktion bietet gegenüber einem Deformationselement
mit ausschließlicher Rückstülpung eines Bereichs des Deforma
tionsrohres den Vorteil, daß infolge der "Auffächerung" des
rückgestülpten Rohrbereichs eine größere Deformationslänge des
Rohres zur Verfügung steht. Auch ist dieses bekannte Deforma
tionselement weniger empfindlich gegen Biegebeanspruchung. Von
Nachteil ist jedoch die Tatsache, daß der Energieumsetzungsgrad
infolge des Schneidvorgangs erheblich verringert wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Deformationselement unter Wahrung seiner vorteilhaften
Eigenschaften so auszubilden, daß der Energieumsetzungsgrad
gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik vergrößert und der
Aufwand für das Deformationselement verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Aus
bildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird die angestrebte Zerteilung oder Untertei
lung des Deformationsrohres also unter Verzicht auf Schneiden am
Stülpwerkzeug und damit unter Vereinfachung des Stülpwerkzeugs
dadurch erzielt, daß das Deformationsrohr (das nicht notwen
digerweise einen kreisförmigen Querschnitt haben muß) an seinem
stülpwerkzeugseitigen Rand bereits im Ausgangszustand mit Ein
schnitten bzw. Kerben versehen ist, die während des Stülpvor
gangs bei der dann erfolgenden Aufweitung des Deformationsrohres
den Ausgang für Risse in diesem bilden, die die angestrebte
Zerteilung oder Unterteilung des Deformationsrohres zur Folge
haben. Da die Rißausbildung eine Folge der beim Aufweiten in
Umfangsrichtung in dem Deformationsrohr auftretenden Kräfte bzw.
Spannungen ist, erfolgt diese Rißbildung unter Umsetzung von
kinetischer Energie in Verformungsarbeit und nicht, wie bei dem
diskutierten Stand der Technik, durch einen praktisch keine
Energieumsetzung beinhaltenden Schneidvorgang. Wie sich gezeigt
hat, tritt eine einwandfreie Rißbildung bereits bei Vorhanden
sein von 5 bis 8 Kerben bzw. Einschnitten in möglichst gleich
mäßiger Verteilung über den Umfang des Randes des Deformations
rohres ein.
Wie Untersuchungen ferner ergeben haben, ist bei dem "angekerb
ten" Deformationsrohr mit einer Anhebung der Verformungskraft
(Stülpkraft) mit zunehmender Verformungsgeschwindigkeit zu
rechnen. Damit werden zusätzliche Einrichtungen, wie Flüssig
keitsdämpfer, zur Erzielung einer erwünschten Geschwindigkeits
abhängigkeit überflüssig.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 3 und 4 stellen eine dreistufige
Energieumsetzung sicher, nämlich durch "Glätten" des Deforma
tionsrohres unter Beseitigung der Ecken in seinem Querschnitt,
Rückstülpen und Reißen. Die Glättung hat zur Folge, daß eine
Trennung des Deformationsrohres vom Stülpwerkzeug durch Zurück
ziehen nur unter Energieaufwand möglich ist.
Zwar ist aus der DE-OS 23 41 463, F16F 7/12, ein Stoßdämpfer mit
einem Deformationsrohr bekannt, das an zumindest einem seiner
Enden längs seiner Umfangsrichtung eine die Festigkeit vermin
dernde Schwächungsbehandlung erfahren hat, beispielsweise in der
Weise, daß in der Metallwand des Rohres an Stellen nahe seinen
Enden örtlich Löcher oder Einschnitte ausgebildet sind.
Dabei geht es jedoch um letztlich etwas vom Rand des Deforma
tionsrohres entfernte, nicht achsparallele, sondern in Umfangs
richtung verlaufende Einschnitte oder dergleichen, und aus dem
weiteren Inhalt dieser Schrift folgt, daß diese geschwächten
Zonen zur Einleitung einer faltenbalgartigen Verformung des
Deformationsrohres vorgesehen sind. Sie bilden also nicht, wie
die Einschnitte oder Kerben bei der Erfindung, den Ausgang für
eine während eines Stülpvorgangs einsetzende Rißbildung im
Deformationsrohr.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert,
deren Fig. 1 eine Seitenansicht des Deformationselements wie
dergibt, während Fig. 2 den Verlauf der Deformationskraft F
über dem Deformationsweg s zeigt.
Das Deformationselement besteht aus den beiden Hauptbestand
teilen Deformationsrohr 1 und Stülpwerkzeug 2. In diesem Aus
führungsbeispiel ist angenommen, daß ein Endbereich 3 des
Deformationsrohres 1 eine größere Härte besitzt als ein sich
anschließender Rohrbereich 4.
Wesentlich für die Wirkungsweise des Deformationselements bei
einem Crash sind die am Rand 6 des Deformationsrohres 1 vorge
sehenen kerbenförmigen Einschnitte 7, die, wie Fig. 1 zeigt,
bereits im Ausgangszustand des Deformationselements vorhanden
sind, also bei der Rohrfertigung oder danach mittels eines Werk
zeugs erzeugt sind. Sobald ein zur Verformung des Deformations
elements führender Stoß in Achsrichtung oder im wesentlichen in
Achsrichtung des Deformationsrohrs 1 erfolgt, bewegt sich der
Rand 6 des Deformationsrohres 1 über das Stülpprofil 5 und wird
dabei radial aufgeweitet. Bereits diese radiale Aufweitung führt
gemäß dem Kurvenverlauf der Fig. 2 zu einer Umsetzung von kine
tischer Energie in Verformungsarbeit. Dabei werden in dem Mate
rial des Deformationsrohres 1 in Umfangsrichtung Kräfte bzw.
Spannungen hervorgerufen, die schließlich dazu führen, daß sich,
ausgehend von den Kerben 7, etwa linear verlaufende Reißzonen
bilden, wodurch die angestrebte Zerteilung oder Unterteilung des
rückgestülpten Rohrbereichs erreicht wird.
Wie bereits erläutert, ist der Rohrbereich 3 härter als der
Rohrbereich 4. Das bedeutet, daß der Rohrbereich 3 bereits bei
niedrigerer Kraft F zur Rißbildung neigt, als der anschließende
Rohrbereich 4. Damit ist also die Einstellung einer "stufen
förmigen" Verformungskennlinie möglich.
Durch das beschriebene Aufreißen des Deformationsrohres während
des Stülpvorgangs werden Störungen durch aufgeschweißte Bleche
oder kleine Bohrungen im Deformationsrohr hinsichtlich des Ver
formungsprozesses zumindest erheblich verringert.
Weiterhin zeigt sich, daß der Bereich der anwendbaren Verhält
nisse von Wandstärke und Durchmesser des Deformationsrohres
durch die Rißbildung erheblich vergrößert ist.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Deformations
element geschaffen, das bei Verringerung des Aufwandes (Vermei
dung von Schneiden am Stülpwerkzeug) einen größeren Energieum
setzungsgrad besitzt als der Stand der Technik.
Claims (4)
1. Nach dem Stülpprinzip arbeitendes Deformationselement mit
einem Deformationsrohr und einem im Ausgangszustand einem
Rand desselben gegenüberstehenden Stülpwerkzeug, wobei
Maßnahmen zur achsparallelen Zerteilung des Deformations
rohres beim Stülpvorgang getroffen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rand (6) des Deformationsrohres (1) bereits
im Ausgangszustand mit achsparallelen, vorzugsweise kerb
förmigen Einschnitten (7) versehen ist, die während der beim
Stülpvorgang am Stülpwerkzeug (2) erfolgenden Aufweitung des
Deformationsrohres (1) den Ausgang für linienförmige Reiß
zonen in diesem bilden.
2. Deformationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deformationsrohr (1) in einem randseitigen Endbereich
(3) aus härterem Material als in einem anschließenden Bereich
(4) besteht.
3. Deformationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deformationsrohr (1) einen eckigen, vor
zugsweise polygonalen, Querschnitt aufweist.
4. Deformationselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stülpwerkzeug (2) einen kreisförmigen Querschnitt
besitzt, so daß dem Stülpvorgang ein Glättungsvorgang des
Querschnitts des Deformationsrohres (1) unter Energieum
setzung vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404569A DE4404569A1 (de) | 1993-02-25 | 1994-02-12 | Nach dem Stülpprinzip arbeitendes Deformationselement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4305760 | 1993-02-25 | ||
DE4404569A DE4404569A1 (de) | 1993-02-25 | 1994-02-12 | Nach dem Stülpprinzip arbeitendes Deformationselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404569A1 true DE4404569A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6481279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404569A Withdrawn DE4404569A1 (de) | 1993-02-25 | 1994-02-12 | Nach dem Stülpprinzip arbeitendes Deformationselement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4404569A1 (de) |
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