DE1605320A1 - Fahrzeugtransportwagen - Google Patents
FahrzeugtransportwagenInfo
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- DE1605320A1 DE1605320A1 DE19661605320 DE1605320A DE1605320A1 DE 1605320 A1 DE1605320 A1 DE 1605320A1 DE 19661605320 DE19661605320 DE 19661605320 DE 1605320 A DE1605320 A DE 1605320A DE 1605320 A1 DE1605320 A1 DE 1605320A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/10—Floors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
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- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Patentanwalt·
Dfpl.-Ing. R. Beetz u.
Dipl.-Ing. Lamprecht 1 K Π ^ ^ ? Π
310-11.564P(11.565H) 27.6.1966
SOCIETE NOUVELLE DES ATELIERS DE VENISSIEUX, S.N.A.V.
VENISSIEUX (Rhone), Prankreich
Fahrzeugtransportwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen für Fahrzeuge,' insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der die
Ladefläche bildende Boden quer zur Wagenlängsrichtung gewellt und mit Längsführungen für die Räder der zu verladenden Fahrzeuge
versehen ist.
.Zum Transport von Kraftfahrzeugen sind spezielle Wagen
entwickelt worden. Dabei wurde das Umgrenzungsprofil der Wagen,. z.B. der Eisenbahnwagen, ausgenutzt, um Kraftfahrzeuge, deren
Breite das Nebeneinanderstellen auf den die Ladefläche bildenden Boden ermöglicht, in zwei Reihen nebeneinander aufzustellen.
Um das Aufstellen zu erleichtern, sieht man im allgemeinen Fahrzeugführunge.n: in Form von Rinnenprofilen vor, die in Längsrichtung
derart angeordnet sind, daß sie die an der Außenseite des Transportwagens geführten Fahrzeugräder in einer Quereinstellung
halten, bei der die Fahrzeugaufbauten innerhalb des Ladeprofils des Wagens bleiben.
-Ä (6)
0098U/0016
Nun ist die Lage der Fahrzeugräder relativ zu dem Aufbau bei den einzelnen Fahrzeugtypen verschieden und bei einer festen
Längsführung könnte in bestimmten Fällen der Fahrzeugaufbau aus dem Ladeprofil herausragen.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Führungen derart einstellbar zu machen, daß sie Fahrzeugen verschiedener Typen
angepaßt werden können, um diese Fahrzeuge zu transportieren, ohne das Ladeprofil zu überschreiten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Transportwagen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der die Ladefläche
bildende Boden quer zur Wagenlängsriehtung gewellt und mit Längsführungen für die Räder der zu verladenden Fahrzeuge
versehen ist.
Der erfindungsgemäße Transportwagen ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein langgestreckter Profilblechabschnitt, dessen Profil dem der Wellungen des Bodens '
angepaßt ist und der zumindest eine Seitenführung für die Fahrzeugräder aufweist, auf den Boden aufgesetzt ist und daß Mittel
zu seiner Einstellung gegenüber dem Boden vorhanden sind.
Nachstehend ist die Erfindung erläutert, wobei auf das
in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird; es zeigen:
009844/0016
FIg. 1 eine schematische Aufsicht auf die Ladefläche
eines erfindungsgemäßen Transportwagensj
Pig. 2 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΙΪΙ in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
• Fig. 5> ö und 7 schematische Querschnittsdarstellungen
eines Teiles des Wagens mit aufgestellten
Fahrzeugen unterschiedlicher Bauart.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen die Ausbildung eines Wagens mit
enem die Fahrzeugaufsteilfläche bildenden Boden 1, der aus
einem Blech besteht, das mit Querwellen 2 versehen ist und im Bereich der Längsführungen Wellungen 2a aufweist. Auf dem Boden
sind einstellbare Fahrzeug-Radführungen angeordnet, die je einen
langgestreckten Profilblechabschnitt j5 aufweisen, dessen Profil
dem der Wellungen 2a des Bodens angepaßt und, der mit einer (
Außen-LängsführunE 4 versehen ist (Fig» 5 bis 7)* Die Äußenführung
K sitzt am äußeren seitlichen Rande des profilierten Bleches 5, das auch mit einer Innenführüng 5 versehen ist. Jedes
Blech 5 hat Organe zum Einstellen seiner Lage relativ zur Wagen-Längsachse»
Die Organe umfassen an den Innenseiten des Bleches I fest angebrachte vorspringende lappenartige Halterungen b und
Befestigungsmittel. Letztere bestehen aus Klötzen 7j die innerhalb
zweier aufeinanderfolgender Wellen des Wagenbodens 1 fest-
009844/0016
geschweißt sind und Schraubbolzen 8, die in eine Innengewindebohrung
der entsprechenden Klötze 7 eingreiften. Die Halterungen enthalten quer zur Wagenlängsriöhtung bzw. parallel zu den Bodenwellen
ausgerichtete Langlöcher 9, durch welche die Schäfte der Schraubbolzen 8 hindurchgeführt sind* Unterlegplatten 10 gestatten
das Pestspannen der Halterungen 6 auf den Klötzen 7 durch Anziehen der Schraubbolzen 8. Elastische Federringe 11 können
zusätzlich vorgesehen werden, um die Wirksamkeit der Pestspannung zu erhöhen.
Je nach dem Typ der Fahrzeuge,, die auf dem Wagen aufgeladen
werden sollen, kann nach Lösen der Halterungen 6 die Q,uereinstellung
der Bleche 3 und ihrer Führungen 4 und 5 geändert werden,
wobei die Wellenprofile der die Führungen 4,5 tragenden langgestreckten Bleche 3 sich längs der entsprechenden Gegenprofile des
Wagen-Bodenbleches 1 verschieben. Wenn die richtige Einstellung der Führungen erzielt worden ist, werden die Halterungen 6 durch
erneutes Anziehen der Schraubbolzen 8 wieder festgespannt.·
Die Wellenprofilierungen von Wagenboden und verschiebbarem
Führungsträger - Blechprofilabschnitt 3 - weisen zweckmäßigerweise
relativ steile "Wellenseiten" aufj außerdem sind die Wellenformen
einander derart angepaßt, daß zwischen den "Viellenseiten"
der ineinandergreifenden Profilwellen ein ausreichendes freies Spiel S vorhanden ist, um ein Zwängen beim Einstellen sicher zu
vermeiden.
00984^/0010
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Fahrzeuge, bei denen die Anordnung
der Räder 12 relativ zu den Aufbauten 13 bei den einzelnen
Fahrzeugtypen unterschiedlich ist. Die Räder können ganz weit außen sitzen (Fig. 5) oder die Spurweite kann wesentlich kleiner
sein, als die Aufbaubreite (Fig. 7)·
Diese. Figuren zeigen, daß es durch die Erfindung möglich ist, die Fahrzeug-Radführungen so einzustellen, daß die Fahrzeugaufbauten
nicht über das Uragrenzungsprofil des Transportwagens ragen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt; diese
Einzelheiten können geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
009844/001*
Claims (1)
- - 6 Patentansprüche1. Transportwagen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der die Ladefläche bildende Boden quer zur Wagenlängsrichtung gewellt und mit Längsführungen für die Räder der zu verladenden Fahrzeuge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein langgestreckter Profilblechabschnitt (3)> dessen Profil dem der Wellungen (2a) des Bodens (l) angepaßt ist und der zumindest eine Seitenführung (4,5) für die Fahrzeugräder (12) aufweist, auf den Boden aufgesetzt ist und daß Mittel zu seiner Einstellung gegenüber dem Boden vorhanden sind.2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus mindest einer lappenartigen Halterung (ό) bestehen, die mit dem Blechabschnitt (3) fest verbunden ist, der Boden (l) seinerseits zumindest ein mit ihm fest verbundenes Befestigungsstück (Klotz 7) aufweist und lösbare Haltevorrichtungen zwischen den lappenartigen Halterungen (6) und dem Befestigungsstück vorgesehen sLad.5. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenartigen Halterungen (6) je ein sich parallel zu den Wellungen (2,2a) des Bodens (l) erstreckendes Langloch (9) enthalten und als Befestigungsglied ein durch das Langloch (9) hindurchgreifender, in eine Gewindebohrung des Befestigungsstückes (7) eingreifender Schraubbolzen (8) vorgesehen ist. ■009844/0016Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR24132A FR1449906A (fr) | 1965-07-09 | 1965-07-09 | Plancher de wagon pour transport de véhicules |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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-
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- 1966-06-30 GB GB2945966A patent/GB1108374A/en not_active Expired
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- 1966-07-05 NL NL6609386A patent/NL6609386A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES328680A1 (es) | 1967-08-16 |
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BE682144A (de) | 1966-11-14 |
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