DE1605276A1 - Druckmittelbremszylinder,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Druckmittelbremszylinder,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1605276A1
DE1605276A1 DE19671605276 DE1605276A DE1605276A1 DE 1605276 A1 DE1605276 A1 DE 1605276A1 DE 19671605276 DE19671605276 DE 19671605276 DE 1605276 A DE1605276 A DE 1605276A DE 1605276 A1 DE1605276 A1 DE 1605276A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
pressure
flange
brake cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671605276
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bruhn
Lunghamer Lawrence J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
Application filed by KNORR BREMSE GmbH, Knorr Bremse AG filed Critical KNORR BREMSE GmbH
Publication of DE1605276A1 publication Critical patent/DE1605276A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Druckmittelbremszylinder, insbesondere für. S,ohienenfahrzeuge, Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucknittelbremszylinder für Schienenfahrzeuge, mit einem von einer Kolbenriackholfeder belasteten Kolben in Verbindung mit einen Kolbenrohr, in dem eine von Kolben getrennte Kolbenstange mit einer Ge.-stfingeriickholfeder an-geordnet ist und der Kolben durch eine aufliegende, am Zylinder eingespannte Rollmembrane aus einer Ruhestellung mit Abstand vom Zylinderbollen entgegen der Kraft der Kolbenrüekholfeder in eine Arbeitsstellung gedrückt wird, wobei-das Kolbenrohr mit einem Anschlag in Verbindung steht, an dem-sieh die GestMngefeder abstützt und der in der Ruhestellung am Zylinderde'okel zur Anlage kommt.
  • Im steigenden Maße werden die fristen für die Untersuchung der einzelnen Bremnapparnte aus wirtschaftlichen Gründen verlängert. Die fristen betragen. oft mehrere, beispielsweise vier Jahre und machen besonders bei Bremszylindern Schwierigkeiten. So ist 31e bisher verwendete Membrane aus Zeder wegen der Anfälligkeit gegen Temperaturschwankungen bereits- durch eine Membrane aus Gummi ersetzt worden. Weiter sind die radialen Einspannungen der Membrane am.Zylindergehäitse bei den bekannten Ausführungen unzureichend, da sie leicht zu Überbeanspruchungen oder Beschädigungen der Membrane führen. Bei auftretenden 'Undichtigkeiten an der Nembraneinspannung muß in aufwend!.ger Weise der Bremszylinder ausgebaut und zerlegt werden. Auch wird bei den bekannten Bremszylindern mit Rollmembranen ein weit kleinerer Totraum im Zylinder gefordert, um den Druckluftverbrauch zu verringern und einen schnelleren Bremsdruckanstieg zu erhalten. Dabei ist die Verringerung des Totraumäs wegen der Mindestfertigungstoleranzen bisher auf Schwierigkeiten gestoßen.
  • Darüber hinaus ist die lagerhaltung der bekannten Zylinder am Fahrzeug aufwendige da zumindestens vier verschiedene Luftansohlußstellungen und unabhängig davon die verschiedensten Hebelträgerete.llungen zum Flansch gefordert werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Druclrittelbremszylinder der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einfacher und raumsparender Ausführung eine schonende Rollmembraneinspannung aufweist, die bei auftretender Undichtigkeit während des Betriebea nachspannbar ausgebildet ist, wobei radiale Einspannungen der Nembran weitgehend vermieden werdenoDabei soll gleichzeitig der -Zyli_ndertotraum zwischen der Membrane und dem Zylinder-. Boden in der Ruhestellung des Kolbens unabhängig von allen Fertigungstolleranzen auf einen Kleinstwert einstellbar sein, und der Druckmittelzylinder soll mit einer solchen Lagerung versehen sein, dass die verschiedensten Stellungen der fest am Zylinder angebrachten Hebelträger unabhängig von mJüestens 4 verschiedenen Zuftanschlüssen bei der Montage ohne Schwierigkeiten gewählt werden können. Ein kleinstmöglicher Zylindertotraum lässt sich nach der Erfindung dadurch erreichen, dass der Anschlag zur Einstellung des Zylindertotraumes bei in Ruhestellung befindlichernKolben einstellbar ausgebildet istEne bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist derart ausgebildet, dass-der Anschlag als Schraubenflansch ausgebildet ist, der auf den Ende des Kolbenrohres aufschraubbar ist, wobei eine Feststellschraube zur Sicherung der Schraubenflanschstellung vorgesehen ist. Eine .beliebig wählbare Hebeltrigerstellung unabh:nnig von den Luftanschlüssen in mindestens vier verschiedenen Richtungen wird bei einem erfiridizngsge?n7:ssen bremszylinder dadurch erreicht, t,ass er in einem 'Prag- rahmen gehalten ist, der mindestens Winkelflan sche aufweist, die an zwei Spannbindern des Druckmit l#elzylinders befestigt sind und wobei an: Zylinderboden mittig ein bügelartiger Hebelträger fest angeordnet ist, der. Aussparungen in midestens vier verschi e"de=nen Richtungen aufweist, und dass durch eine Aussparung ein huftanschlur mit einem mittigen Zylindereintritt vorgesehen ist. Eine'schonende Rollmembraneinspannung, die nachstellbar. ausgebildet ist, ohne dass hierfilr der 1.)ruekmittelbremszylinder aus seiner Betriebsstellung gebracht werden muss lässt sich nach der Erfindung derart erreichen, dass das mit einer. wulstförmigen Verdickung versehene.. nach aussen umgestülpte Membranende durch einen Druckring an seinen Zylinderflansch mittels von aussen durch den flansch geführter Schrauben verspannt ist, wobei: der Druckring eine Schräge auf-,eist, hinter der. die walstförmige Verdickung sich abstützt.
  • In einer vorteilhaften Ausfürhung n-ich ?er Erfindung lässt sich die Nach; pannbarkei t der T@'e?n1@@@an derart verwirlichen, dass der Druckring mit einer Nut versehen ist,
    eire
    in d@ Dichtungsring angeordnet ist, der den angezoge-
    nen Druckring mit Abstand von dem Zylinderflansch hält, wobei der Druckring im Masse dieses Abstandes hei nachlassender Dichtigkeit der Membraneinspannung nachspann_ bar ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungabeispi.eles näher beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigt: Figur 7. einen tei.Lweisen Längsschnitt durch einen erfindun sgemö,szen Druckmittelbremszylinder, Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 und Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Figur 2.
  • In den Figuren ist der Zylinderkörper mit 1 bezeichnet, der Paus zwei Teilen 2 und 3 besteht, die durch eine Schweifin"r@t bei 4 miteinander verbunden sind. Der Zylinderkörper 1 i:;-t mit einem Deckel 5 vergehen, auf dem sich die Yolbenrückholfeder 6 at)stüt@t, die im Inneren deo topffürnig aue;@;er@1.7.deten lolbeno 7 anliegt. Der Kölhen ist mit: einem pfanneriförmigen Mittelteil ß fest verbunden, den ein Kolbenrohr 9 trägt. In das Innere des Kolbenrohrer, ragt die zum nicht dargestellten ßremagestänge führende, vom 'Kolben 7 getrennte Kolbenstange 10, deren kugelförmiges Ende 11 in das pfannenförmige Mittelteil £i passt. Die Kolbenstange 10 wird in der Nähe ihres Endes 11 von einem Stift 12 durchdrungen, gegen dessen Enden sich ein ringförmiger Federteller 13 legt,,velcher als Wider.-lagerfür das eine Ende der Gestängerräa:kführfeder 14 dient. Die Gestängerizekführfeder 14: ist im Kolbenrohr gleichachsig zum Zylinderrohr 1 angeordnet und stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Schraubenflansch 14 ab, der mit einem Innengewinde auf ein Aussengewinde am unteren Ende 15 des Kolbenrohres 9 ausgeschraubt ist.
  • Der Schraubenflansch 14 ist durch eine Schraube 16 gesichert und kommt mit dem Anschlag 17 am auslaufenden Ende 18 des-Zylinderdeckels 5 zur Anlage. Je nach der Einstellung des Schraubenflansches 14 lässt sich der Totraum "d" zwischen dem Zylinderboden 19 und der über den Kolben gelegten Rollmembran 20 genau einstellen, so dass der Abstand zwischen der Rollmembran 20 und dem Zylinderboden 19 auf einen kleinstmöglichen Wert einstellbar ist, Die Rollmembran ist in der Ausführungsform durch einen Druckring 21 am Zylinder 1 festgehalten, wobei Stiftschrauben 22 vorgesehen sind, die durch Bohrungen 23-in dem Planschring 24 des Gehäuseteiles 3 geführt in den Druckring eingeschraubt sind. Das nach aueaen umgestülpte Membranende 25 ist mit einer wulstförmigen Verdickung 26 versehen, die hinter eine Schräge r, 27 des Druckringes greift, der mit einer Nut 28 versehen ist, in der ein Dichtungsring 29 eingelegt ist. Durch Anziehen der T;Zuttern 30 auf den Stiftschrauben 22 presst der Druckring 21 mit-seiner Schräge 27 die wulstförmige Verdickung 26 fest an den Innendurchmesser. des Gehäuseteiles 2 an, ohne dass die w uistförmige Erweiterung nach aussen ausweichen kann. Bei eingesxannter Membran weist der Dichtungsring 29 im Neu zustand einen Spielraum "s" zwischen dem Gehäuseteil 3 lind dem Druckring 21 auf, sodass während der betrieblichen Unterhaltung eii,e a:= Aussenrand undichte Rollmembran 20 durch Nachziehen der filluttern 30 ohne Demontagedes Zylinders 1 am Fahrzeug wieder gedichtet werden kann. Dabei wirken auf. die Rollmembrane keine radialen Einspannungskräfte, die zu einem Abquetschen der Rollmembrane führen könnten. Zwischen dem nur axial anziehbaren Druckring 21 , und der inneren Wandung des Zylindertelles 2 ist die Membran im wesentlichen druckfrei -geführt.
  • Der. Tragrahmendes Bremsmittelzylinders besteht aus zwei Winkelflanschen 31,32 j die - an zwei durch Schraubenbolzen 39,40 verspanntenSpannbändem33 i.34 befestigt sind. Am Zylinderboden sind mittig Hebelträger 35'36 angeschweißt. Der mittige Luftanschluss 37 kann durch die Bügelform des Hebelträgers 35 und die Aussparungen ;8 in mindestens vier verschiedenen Richtungen vorgenommen werden. Dabei kann der Hebelträger 36 in eine beliebige Stellung zu den Winkelflanschen 31,32 gebracht werden. Es ist zweckmässig, die Winkelflanschen mit Anschlägflächen 41 zu versehen, die am Plansehring 2¢ des Zylinderteiles 3 zur Anlage kommen. Alle Einzelheiten der Beschreibung und der Zeichnung sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e lo) Druckmittelbremszylinder, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem von einer Kolbenrückholf eder belasteten Kolben in Verbindung mit einem Kolbenrohr, in dem eine vom Kolben getrennte 'Kolbenstange mit einer Gestängerückholfeder angeordnet ist und der Kolben durch eine aufliegende,am Zylinder eingespannte Rollmembraue aus einer Ruhestellung mit Abstand vom Zylinderboden entgegen der Kraft der Kolbenrückholfeder in eine Arbeitsstellung gedrückt wird: wobei das Kolbenrohr mit einem Anschlag; in Verbindung steht, an dem sich die Gestängefeder abstützt und der in der. Ruhestellung am Zylinderdeckel zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag zur Ei.n Stellung ,des Zylinderdruckraume s bei, in Ruhestellung befindlichem Kolben (7) einstellbar ausbildet ist.
  2. 2,) Druckmittelbremazylinder nasch Anspruch 1, dadurch gekerinzeichnet, dass der Anschlag als-Schraubenflansch (14) ausgebildet isst, der auf dass. Ende den Kolbenrohren (9) .aufschraubbar ausgebildet ist, wobei eine Reststellschraube (16) zur Sicherung der Schraubenflanschstellung vorgesehen ist. i .
  3. 3. Druckmittelbremszylinder insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß . er in einem Tragrahmen gehalten ist, der mindestens zwei Winkelflansche (31,32) aufweist, die än zwei Spannbindern (33l34) des Druckmittelzylinders befestigt sind und-wobei am Zylinderboden mutig ein bügelartiger Hebelträger (35l36) fest angeordnet ist, der Aussparungen (38) in mindestens vier Richtungen aufweist, und daB durch eine Aussparung ein luftanschluß (37) mit einem mittigen Zylindereintritt vorgesehen ist.
  4. 4. Druckmittelbremszylinder nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelflansche (31,32) Anschlagflächen aufweisen, die an einem Zylinderflansch anliegen, der Schraubvorrichtung zur Befestigung der Rollmembrane (20) im Zylinder aufweist.
  5. 5. Druokmittelbremszylinder insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer wulstförmigen Yerdiokung (26) versehene, nach außen umgestülpte (25) durch einen Druckring (21) ` an einem Zylinderflansch mittels von außen durch den Flansch geführter Schrauben (22) verspannt ist, wobei der Druckring eine Schräge (27) aufweist, hinter der die wulstförmige Verdickung (26) sich abstützt.
  6. 6. Druekmittelbremszylinder nach Anspruch 5, -dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (21) mit einer Nut j28) versehen ist, in der ein Dichtungsring (29) angeordnet ist, der den angezogenen: Druckring mit Abstand ("s")' von . dem Zylinderflansch hält, wobei der Druckring im Maße dieses Abstandes bei nachlassender Dichtigkeit der Membraneinspannung nachspannbar ausgebildet ist.
DE19671605276 1967-07-21 1967-07-21 Druckmittelbremszylinder,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1605276A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10109515B4 (de) * 2000-02-28 2005-02-10 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Membran-Bremszylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10109515B4 (de) * 2000-02-28 2005-02-10 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Membran-Bremszylinder

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