DE1603900B - Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, Bolzen od. dgl - Google Patents
Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, Bolzen od. dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Druckluft Ventilkolben auf, von denen je einer den endseitigen
betriebene, mittels eines Drückers von Hand aus- Öffnungen des Hohlzylinders zugeordnet ist. Diese
lösbare Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, beiden Ventilkolben öffnen bzw. schließen infolge
Bolzen od. dgl., mit einem in einem Hohlzylinder Betätigung des Drückers der Vorrichtung den jeangeordneten,
bei Druckluftbeaüfschlagung in diesem 5 weiligen ganzen Querschnittsbereich der entsprechenaxial
gleitbaren Arbeitskolben, der an seiner einen den Hohlzylinderöffnung vollständig, und die auf
Stirnseite einen in der Kolbenachse angeordneten die Ventilko^pen einwirkenden Druckdifferenzkräfte
Stößel od. dgl. trägt, und mit einem in einem sich . sind hierbei in der Weise steuerbar, daß sowohl
an den Hohlzylinder an dessen Drucklufteintritts- für den Arbeitshub als auch für den Rückhub dem
seite anschließenden, hohlzylindrischen Gehäuseteil ίο jeweiligen ganzen Bereich des Arbeitskolbens abrupt
größeren Durchmessers angeordneten und axial gleit- Druck zugeführt werden kann,
baren Ventilkolben, der zum wechselweisen Frei- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Ergeben
bzw. Abschließen des gesamten Öffnungs- findung stehen die den beiden Ventilkolben ■ zugequerschnitts
des Hohlzylinders dient, wobei die der ordneten Druckkammern über eine Leitung dauernd
Drucklufteintrittsseite des Hohlzylinders abgewen- 15 miteinander in Verbindung, und es ist eine beiden
dete Stirnseite des Ventilkolbens eine wechselweise Druckkammern gemeinsame Entlüftungsleitung vorentlüft-
bzw. mit Druckluft beaufschlagbare Druck- gesehen. Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Vorkammer
begrenzt. . teil, daß die beiden Ventilkolben sich bei Betätigung
Derartige, auch als Druckluftnagler bezeichnete des Drückers gleichzeitig, jedoch in entgegengesetzte
Vorrichtungen sind dem Fachmann bereits bekannt. 20 Richtungen bewegen können, so daß infolge Aus-Es
hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Vor- gleichs ihrer Trägheitswirkungen ein gewisser Gleichrichtungen
eine Reihe sehr nachteiliger Eigenschaften gewichtsgrad erzielbar ist und hierdurch der von
aufweisen, von denen in erster Linie eine recht auf- einer mit der Vorrichtung arbeitenden Bedienungswendige
Bauweise und ein damit verbundenes zu person fühlbare Rückstoß vermindert wird,
hohes Gewicht sowie Unhandlichkeit, weiterhin eine 25 Eine andere sehr vorteilhafte Weiterbildung der
relativ geringe Hubgeschwindigkeit des Arbeitskol- Erfindung kann darin bestehen, daß im Bereich der
bens beim Arbeits- und Rückhub und der hieraus Einmündung der Verbindungsleitung in die dem
resultierende schlechte Wirkungsgrad zu nennen ersteren Ventilkolben zugeordnete Druckkammer ein
wären. Hilfsventilglied vorgesehen ist, das nur für den Rück-
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, 30 hub des Arbeitskolbens zur Herstellung einer Vereine
Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu bindung zwischen den beiden Druckkammern und
schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Druck- zur Druckluftbeaufschlagung dieser Kammern in
luftnagler überwunden sind und die vor allem in Offenstellung gebracht werden kann. Im letzteren
folgender, mehrfacher Hinsicht wesentlich verbessert Falle besteht ebenfalls die Möglichkeit, dem jeweiist:
35 ligen Bereich des Arbeitskolbens sowohl für den
1. Die Steuerung des Arbeits- und des Rückhubes Arbeits- als auch für den Rückhub des Arbeitsdes
Arbeitskolbens soll bei geringstmöglichem kolbens abrupt Druck zuzuführen und hierdurch
Aufwand vollkommen präzise und sicher er- relativ hohe Hubgeschwindigkeiten zu erzielen. Hinzu
folgen können. kommt aber noch der weitere, für die Einleitung
2. Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll weiterhin 40 eines Arbeitshubes des Arbeitskolbens wesentliche
sehr wirtschaftlich sein, d. h., bei möglichst Vorteil, daß sich ein Ventilkolben vor dem änderen
geringem Luftverbrauch soll die Hubgeschwin- öffnen kann und damit die endseitigen Öffnungsdigkeit
und damit die Arbeitsfrequenz des querschnitte des Hohlzylinders, in dem der Arbeits-Arbeitskolbens
wesentlich erhöht werden kön- kolben gleitet, nicht gleichzeitig, sondern in unternen.
45 schiedlichen, aufeinanderfolgenden Phasen freige-
3. Die Vorrichtung soll schließlich außerordentlich geben werden, so daß dieEntlüftung des Arbeitsraums
gewichts- und raumsparend aufgebaut sein. unterhalb des Arbeitskolbens während einer zeitlich
Sämtliche vorgenannten Forderungen werden bei vor der Druckluftbeaufschlagung des Arbeitskolbens
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß zur Einleitung des Arbeitshubes liegenden Phase
der Erfindung dadurch erfüllt, daß im Bereich des 5° stattfinden und hierdurch der Arbeitshub, der nicht
der Drucklufteintrittsseite abgewendeten, über den durch unterhalb des Arbeitskolbens gespeicherte
ganzen Querschnitt offenen Endes des Hohlzylinders Luft behindert wird, noch schneller erzeugt werden
ein zum wechselweisen völligen Freigeben bzw. Ab- kann.
schließen dieses Endes dienender, axial gleitbarer Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform
Ventilkolben mit einer mittleren Öffnung für den 55 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es lediglich
Durchgang des Stößels vorgesehen ist, wobei der erforderlich, daß die beiden, den jeweiligen Ventil-Durchmesser
dieses Ventilkolbens mindestens dem kolben zugeordneten Druckkammern verschiedene
Öffnungsquerschnitt des Hohlzylinders entspricht Entlüftungsleitungen besitzen. Dies läßt sich in sehr
und die dem Ende des Hohlzylinders abgewendete günstiger Weise beispielsweise dadurch realisieren,
Stirnseite des letzteren Ventilkolbens eine D'ruck- 60 daß das Hilfsventilglied, das im Bereich der Einkammer
begrenzt, die über eine Leitung mit der mündung der Verbindungsleitung in die dem ersteren
dem ersteren Ventilkolben zugeordneten Druck- Ventilkolben zugeordnete Druckkammer vorgesehen
kammer in Verbindung steht bzw. in Verbindung ist, als Mehrwegeventil ausgebildet ist, über das die
bringbar ist. Verbindungsleitung zusammen mit der an diese
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also im 65 dauernd angeschlossenen, dem letzteren Ventilkolben
Unterschied zu bekannten Druckluftnaglern ein ein- zugeordneten Druckkammer zur Atmosphäre ent-
faches System von zwei mit dem Hohlzylinder, in lüftet werden kann, während das Hilfsventilglied
dem der Arbeitskolben gleitet, zusammenwirkenden gleichzeitig zur dem ersteren Ventilkolben zugeord-
neten Druckkammer hin geschlossen ist, so daß der Druck innerhalb dieser Druckkammer voll erhalten
bleibt. Die Entlüftung der dem ersteren Ventilkolberi zugeordnete obere Druckkammer kann dann unabhängig
von der Entlüftung der dem letzteren Ventilkolben zugeordneten unteren Druckkammer erfolgen,
wobei die Kennzeichnungen »obere« und »untere« in bezug auf den Arbeitshubraum des
Arbeitskolbens zu verstehen sind.
hohlen Pistolengriff 2 auf, der mit der Druckluftquelle in bekannter Weise verbunden werden kann.
Der Hohlkörper oder das Gehäuse 1 und der Handgriff 2 können aus einem Leichtmetall-Formgußstück
,5 oder formgepreßtem synthetischem Harz hergestellt
sein. Das Gehäuss 1 weist eine im allgemeinen zylindrische Innenform auf und hat in einer gemeinsamen
Achse eine obere zylindrische Bohrung 3 und eine zylindrische Hauptbohrung 4. Die Boh-
Vorzugsweise wird die obere Druckkammer über ίο rung 3 hat einen etwas größeren Durchmesser als
die gleiche Leitung entlüftet, die auch zur Druck- ' die Bohrung 4. In der Bohrung 4 ist von drei radial
luftbeaufschlagung dieser Kammer dient. ' vorspringenden Schenkeln oder Keilen 5^4 der
Es kann weiterhin günstig sein, wenn das Hilfs- Hauptarbeitszylinder 5 gestützt, der innerhalb der
ventilglied wenigstens teilweise im ersteren (oberen) Bohrung 4 eingeschlossen und von ihr im Abstand
Ventilkolben angeordnet ist, so daß es gleichzeitig 15 angeordnet ist und somit einen Lufthohlraum 6
mit diesem Ventilkolben dem Druck in der oberen "" bildet, der in den hohlen Innenraum des Griffes 2
Druckkammer ausgesetzt werden kann. mündet. Der Hohlraum 6 wird durch den Griff un-
Weiterhin kann es andererseits zweckmäßig seih, unterbrochen mit Druckluft beschickt. Die Schenkel
daß das Hilfsventilglied zumindest für einen Teil 5 A sind am Gehäuse 1 befestigt und somit auch der
seines Hubes unmittelbar durch den Arbeitskolben 20 Zylinder 5.
bei dessen Rückhub mechanisch betätigbar ist, wo- ' : Der im Zylinder 5 befindliche Arbeitskolben 7 ist
durch über einen Ventilweg die für die Verbindung vorzugsweise aus synthetischem Harz hergestellt und
zwischen den beiden Druckkammern vorhandene weist einen Dichtungsring IA auf. An diesem ist
Leitung gemeinsam mit der an diese dauernd ange- eine Kolbenstange in Form der Spindel 8 der Vorschlossenen
unteren Druckkammer zur Atmosphäre 25 richtung koaxial angeordnet und mittels einer
hin entlüftet wird. - - ' Mutter 9 befestigt, so daß verschiedenartige Stangen
Diese Entlüftung erfolgt zweckmäßigerweise in ohne weiteres auswechselbar sind. Gleitbar in der
der letzten Phase des Rückhubes des Arbeitskolbens, Bohrung 3 und bei kleinerem Durchmesser in der
während die obere Druckkammer unter Druckluft- Bohrung 4 ist der Ventilkolben 10 angeordnet, der
beaufschlagung bleibt, da der zweite Ventilweg des 3°. aus Kunststoff hergestellt sein kann und in der Boh-Hilfsventilglieds
zuf oberen Druckkammer hin ge- rung 3 (mit größerem Durchmesser) mittels eines
schlossen ist, wie bereits weiter oben erwähnt wurde. Dichtungsringes 10 A und in der Bohrung 4 (mit
Um gewährleisten zu können, daß nach Beeridi- kleinerem Durchmesser) durch den Dichtungsring
gung des Rückhubes des Arbeitskolbens keine 10 B abgedichtet ist. Ein Dichtungsring 10 C _ auf
Druckluft im Arbeitshubraum unterhalb des Arbeits- 35 der Unterseite des Ventilkolbens 10 liegt abdichtend
kolbens verbleibt, ist es weiterhin vorteilhaft, eine ' am oberen Rand des Zylinders 5, wenn der Ventil-Entlüftungsleitung
vorzusehen, über die der Raum kolben 10 unten liegt (d. h. geschlossen ist). Der
auf der bei Einleitung eines neuen Arbeitshubes nicht Ventilkolben 10 hat eine abgestufte Kante bei 10 D,
mit Druckluft beaufschlagten Seite des Arbeitskol- welche die Sitzdichtung 10 C umgibt, so daß der
bens sowohl bei dessen Ruhestellung als auch wäh- 40 Hohlraum 6 druckmäßig mit einer kreisringförmigen
rend dessen Arbeitshubes dauernd zur Atmosphäre Unterseite des Ventilkolbens 10 bzw. einem verhälthin
offen ist. nismäßig kleinen Bereich in Verbindung steht, so
Die bereits erwähnten Merkmale der Erfindung daß der Ventilkolben 10 ständig nach oben getrieben
sowie noch eine Reihe weiterer vorteilhafter Ausge- wird. Die Dichtung 10 C (wenn sich der Ventilstaltungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wer- 45 kolben 10 unten befindet bzw. geschlossen ist)
den nun an Hand der Zeichnungen näher beschrie- " unterbricht offensichtlich die Druckluftströmung im
ben, in denen lediglich Ausführungsbeispiele darge: Raum 6 vom Arbeitszylinderraum oberhalb des KoI-stellt
sind. Es zeigt bens.
Fig. 1 eine Schnittansicht einer von Hand auslös- Im Ventilkolben 10 ist axial und mittig ein weiteres
baren Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, 50 Ventil angeordnet. Innerhalb einer Ventiltasche 1L4
Bolzen,od. dgl., ist ein Pilzkopf eines Servoventils 11 angeordnet, das
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II eine Ventilspindel 11B mit einem Führungs- oder
der Fig. 1, Steuerglied HC aufweist, welches in einer Bohrung
. Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 darge- gleitbar angeordnet ist, während am oberen Ende
stellten Vorrichtung bzw. ihrer am Ende des Ar- 55 der Spindel 11B ein Kolben HF durch einen Ring
beitshubes befindlichen Bauteile, HE gleitbar in einer zylindrischen Bohrung HD
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer abgedichtet ist, die oberhalb des Ventilkolbens
Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, Boben mündet, wobei der obere Bereich des Kolbens HF
od. dgl., .:... **' " größer ist als der wirksame Bereich des Kopfes
Fig. 5 eine Ansicht der in Fig. 4 dargestellten 60 Zwischen dem Kopf 11 und dem Kolben 11F ist
Vorrichtung am Ende des Arbeitshubes, im Ventilkolben 10 eine Leitung 10 F vorgesehen, die
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 4 und 5 darge- sich ständig in offener Verbindung mit einem Entstellten
Vorrichtung, deren Arbeitskolben sich beim lüftungsloch 12 A bzw. mit der Außenluft befindet.
Rückhub in einer Zwischenstellung befindet, und Ist somit das Servoventil 11 geöffnet, so wird der
Fig. 7 eine. Schnittansicht entlang der Linie X-X 65 Druckraum oberhalb des Arbeitskolbens 7 entlüftet;
der Fig. 4. · dies ist der Fall, wenn der Druck in der Druck-
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung einen Hohlkör- kammer 13,4 oberhalb des Kolbens 11F hoch genug
perl mit einem mit ihm aus einem Stück bestehenden ist, um das Servoventil 11 offenzuhalten, wogegen
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das Servoventil 11 geschlossen ist, wenn der Druck Gehäuse 20 befindet sich teilweise drehbar ein Handunterhalb
des Servoventils 11 den auf den Oberteil steuerspindelventil 21, das durch einen Auslöser 22
des Kolbens 11F in der Druckkammer 13 A aus- gegen eine (nicht dargestellte) Feder betätigt wird,
geübten Druck übersteigt. Das Servoventil 11 ist Das Ventil 21 hat eine bogenförmige Leitung 21Λ,
während des Rückhubes des Werkzeugs offen und 5 die in der Ruhestellung des Auslösers 22 (siehe
während des Arbeitshubes geschlossen. Das obere Fig. 1) durch eine zum Inneren des Griffes 2 füh-Ende
des Gehäuses 1 ist mit einem Deckel 13 abge- rende Leitung 20 A eine Verbindung herstellt, wähschlossen,
der eigentlich das Gehäuse vervollstän- rend in der Arbeitsstellung des Auslösers 22 (siehe
digt. Der Deckel 13 weist eine Mittelausnehmung Fig. 3) die Leitung21^4 diese Verbindung untergegenüber
der Bohrung 11D und eine kreisringför- io bricht. Die Leitung 21.4 ist zu einer Leitung 21B
mige Ausnehmung bei 13 B am Kreisumfang, in ständig offen, die mit der Druckkammer 15 in Verweiche
eine Leitung IA mündet, auf. Diese Leitung bindung steht. Im Arbeitszustand des Auslösers stellt
IA erstreckt sich entlang der Längsdimension des die Leitung 21,4 die Verbindung zwischen der Lei-Gehäuses
1, und die Druckkammer 13^4 oberhalb des tung'212?.. und einer Entlüftungsleitung23 her, die
Servoventils 11 steht in ständiger offener Verbindung 15 zur Außenluft offen ist.
mit einer Druckkammer 15 unterhalb des zweiten Es ist nun ersichtlich, daß die Leitung IA die
Ventilkolbens 14. offene Verbindung zwischen der Druckkammer 13 A Das untere Ende des Zylinders 5 begrenzt zwischen oberhalb des Ventilkolbens 10 und der Druckkamsich
und der Bohrung 4 einen kreisringförmigen zy- mer 15 unterhalb des Ventilkolbens 14 herstellt,
lindrischen Raum, in welchem ein Flansch 14 A, der 20 Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Ausmit
dem unteren Ventilkolben 14 aus einem Stück führung der pneumatischen Vorrichtung zum Einbesteht,
durch eine kreisringförmige Dichtung 14 M treiben von Nägeln usw. beschrieben. In der Ruhe-U-förmigen
Querschnitts gleitbar abgedichtet ist. Der lage (siehe Fig. 1) herrscht Hochdruck in den
durch einen Dichtungsring 14 B an seinem oberen Teilen 2, 6,13 A, 13 B sowie in der Leitung IA, in
Flanschende abgedichtete Ventilkolben 14 gleitet im 25 den Teilen 20 A, 21A, 21B, 15 und 6. Der Druck
unteren Abschnitt der Bohrung 4. Der Ventilkolben in der Druckkammer 15 ist vom Zylinderraum unter-
14 hat ein elastisches Pufferpolster 14 C zum Dämp- halb des Arbeitskolbens 7 abgeschnitten, wobei die
fen des Aufschlags des Arbeitskolbens 7 am Ende Nut 14 H bzw. der Leckspielraum diesen Raum
seines Arbeitshubes sowie eine Sitzdichtung 14 D, die entlüftet. Das Servoventil 11 ist offen und entlüftet
am unteren Rand des Zylinders 5 abdichtend anliegt, 30 den Arbeitskolben 7 durch die Leitung 10 F und
sowie ferner noch einen nach unten vorspringenden 12,4 zur Atmosphäre. Der Gesamtbereich des Venzylindrischen
Vorsprung 14 F, der in einer Axial- tilkolbens 10 ist stirnseitig dem Druck ausgesetzt
bohrung am unteren Ende des Gehäuses 1 abdich- (wobei nur durch den Wandbereich bei 10 D enttend
gleitet. Durch den Ventilkolben 14 und den gegengewirkt wird), so daß der Ventilkolben 10 fest
Vorsprung 14 F erstreckt sich eine Zweidurchmesser- 35 gegen den oberen Rand des Hohlzylinders 5 angeaxialbohrung,
wobei der obere (größere) Teil 14 G drückt wird und dieser somit geschlossen ist. Auch der
gestattet, daß die Schulter der Stange 8 eintritt (siehe Ventilkolben 14 wird gegen den unteren Rand des
Fig. 3), während der untere (kleinere) Teil 14H Hohlzylinders 5 fest angedrückt. Der Druck im Hohlsoweit
wie praktisch möglich in satter Anlage um raum 6 übt eine ständige abwärts gerichtete Kraft auf
die Stange 8 angeordnet ist. Der untere Teil der 40 den kreisringförmigen Bereich des Flansches 14 A
Bohrung 14 H ist infolgedessen gewöhnlich recht- des Ventilkolbens 14 aus, derart, daß sich dieses
eckig, da die Stange 8 üblicherweise rechteckigen Ventil 14 öffnet, wenn die Druckkammer 15 entlüftet
Querschnitt hat. wird.
Radial durch die Wand des Vorsprunges 14 F Sobald der Abzug 22 gedrückt wird, wird auch
erstreckt sich eine Hilfsleitung 14 / zum Druckraum 45 das Handsteuerventil 21 betätigt, so daß der Arbeits-
15 unterhalb des Ventilkolbens 14. Das innere Ende hub für den Arbeitskolben 7 eingeleitet und damit
der Hilfsleitung 14 / bildet einen Sitz für ein Kugel- mit Ausnahme der Kammer 6 alle Leitungen und
ventil 16. Eine weitere Hilfsleitung 14 K führt von Kammern zur Atmosphäre entlüftet werden. Der
der Hilfsleitung 14 / (wenn das Kugelventil 16 offen sofort wirksam werdende Druck ist demnach der
ist) zur Bohrung 14 G. . 50 im Raum 6 herrschende, der auf den Kreisumfang
Das als Servoventil dienende Kugelventil 16 ist des Ventilkolbens 10 (bei 10 D) aufwärts wirkt, so
durch die Stange 8 mechanisch gesteuert. Die daß jenes Ventil geöffnet wird, wobei infolge des
Stange 8 hat eine Längsnut 8 A, in welche das Kugel- größeren Öffnungsbereiches zwischen dem Ventilventil
16 fällt, wenn sich die Stange zwischen ihrer kolben 10 und dem oberen Rand des Hohlzylinders 5
oberen und unteren Stellung befindet, d. h., das 55 der ganze Oberbereich des Arbeitskolbens 7 dem
Kugelventil 16 ist während des Arbeits- und des Arbeitsdruck ausgesetzt ist. Weiterhin wird das
Rückhubes offen, wogegen es am Hubende ge- Servoventil 11 durch den unterhalb desselben herrschlossen
wird, indem es aus der Nut 8 A her- sehenden Druck geschlossen.
austritt. Auf der gegenüber der Nut 8,4 liegenden Nachdem der Druck in der Kammer 15 unterhalb
Seite der Stange 8 befindet sich auch eine kürzere 60 des Ventilkolbens 14 aufgehoben ist, steht es diesem
Nut 8 B, die lediglich als Leckweg dient und un- Ventil frei, den ganzen Öffnungsquerschnitt am
wesentlich ist, insbesondere, wenn die Stange 8 unteren Rand des Hohlzylinders 5 zu öffnen, so daß
zwischen sich und der Bohrung 14 H einen wesent- der Arbeitskolben 7 in seinem Arbeitshub unbe-
liehen Leckabstand hat. Weitere Leckluft ent- hindert ist.
weicht durch die Bohrung 14 G zur Atmosphäre. 65 Gerade nachdem die Stange 8 ihre Abwärts-
Unterhalb des Griffes 2 befindet sich eine Abzugs- bewegung begonnen hat, öffnet sich das als Servo-
Steuerventilanordnung, deren Gehäuse 20 im Hohl- ventil dienende Kugelventil 16, indem es in die Nut
körperl bzw. am Griff2 befestigt ist. In diesem %A zurücktritt. Hierdurch wird der unterhalb des
Claims (11)
- Arbeitskolbens 7 befindliche Raum durch die Hilfs- vorspringenden Nase 30 D des Hilfsventilglieds 30 in leitung 14 J, die Kammer 15 und die Hilfsleitung 14 K Anschlag kommen und daher festgestellt werden,
zur Atmosphäre hin entlüftet. Eine weitere Entlüf- Da die Druckkraft, der die Unterseite des Arbeitstung wird schließlich durch die Radialöffnungen 14 L kolbens 7 ausgesetzt ist, größer ist als die auf den im Flansch 14 A und die mit letzterem fluchtenden 5 Ventilschieber 30 A wirkende Kraft, wird das HilfsÖffnungen 1B in der Wand des Gehäuses 1 bewirkt. ventilglied 30 genügend angehoben, um die Dich-Wird der Abzug 22 wieder losgelassen, so tritt tungsfläche zwischen der Dichtung 30 E zu unter-infolge des offenen Servoventils 16 die Druckluft in brechen. Dadurch kann Druckluft aus der Druck-den Zylinderdruckraum unterhalb des Kolbens 7 ein kammer 13 A durch die Leitung 10 E zur Unterseiteund führt den Rückhub herbei. Der Ventilkolben 10 io des Hilfsventilglieds 30 strömen und letzteres in seinewird durch den Abwärtsdruck nach unten bewegt, obere Stellung heben, bis schließlich der Zutrittwährend das Servoventil 11 offen ist, da die auf weiteren Druckes aus der Kammer 13 A durch denletzteres ausgeübte Druckunterschiedskraft aufge- Ventilsitz 30 B unterbrochen wird. Durch die weiterehoben wurde, so daß der Raum oberhalb des Ar- geringfügige Aufwärtsbewegung des als Mehrwege-beitskolbens 7 entlüftet wird. 15 ventil ausgebildeten Hilfsventilglieds 30 wird dieBei dem in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausfüh- Leitung IA mit der an diese dauernd angeschlossenerungsbeispiel eines pneumatischen Werkzeuges kann Druckkammer 15 über die Dichtung 30 C zur Atmo-die Unterseite des Arbeitskolbens 7 in einer vor der Sphäre entlüftet. Der Arbeitskolben 7 und das Hilfs-Arbeitshubphase stattfindenden Arbeitsphase entlüf- ventilglied 30 verbleiben dank der Tatsache in ihrentet werden. Die Hauptbauteile dieser Vorrichtung 20 oberen Stellungen, daß der Luftdruck, der durchstimmen im wesentlichen mit denjenigen des in den die Leitung 10 E unterhalb des Hilfsventilglieds 30F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels überein. und auf den Kolben 7 am Ende seines RückhubesAbweichend ist hauptsächlich die Ausbildung der einwirkt, durch Inkontaktkommen des Kolbens 7Abzugssteuerung mit zugehörigem Leitungssystem, mit einem Dauermagneten 40 oder einer mechani-über das die oberhalb des Ventilkolbens 10 befind- 25 sehen Sperre aufrechterhalten wird. Der Magnetliehe Druckkammer 13 A wechselweise entlüftet bzw. oder die Sperre 40 ist im Ventilkolben 10 angeordnetmit Druckluft beaufschlagt werden kann. und arbeitet mit einer Stahlunterlegscheibe unter-Eine weitere Abweichung, die sich aus Fig. 7 halb der Mutter9 zusammen. Somit wirkt dieseergibt, besteht darin, daß vier Flächen 5 A die Magnetvorrichtung als Raste und hält den Kolben 7Luftleitungen 6 zwischen dem Hohlzylinder 5 und 30 in seiner oberen Hubstellung mit genügender Kraftdem Gehäuse 1 begrenzen. fest, um einen etwaigen Rückprall bzw. eine unsta-Weiterhin wird der Hohlraum unterhalb des Ar- bile Lage zu vermeiden und auch zu gewährleisten,beitskolbens 7 zur Atmosphäre entlüftet, bevor in- daß sich der Kolben 7 nicht unter einem zu kleinenfolge der Aufwärtsbewegung des oberen Ventilkol- Druck nach unten bewegt.bens 10 die Druckluft Zugang zum Hohlzylinder er- 35 Nachdem die Druckkammer 15 über die Lei-hält und der Arbeitshub somit eingeleitet wird. tung IA und die Dichtung 3OC des HilfsventilgliedsAußerdem ist ein zusätzliches Hilfsventilglied 30 30 zur Atmosphäre entlüftet ist, treibt der auf dieim Deckel 13 vorgesehen, das nur für den Rückhub Ringdichtung 14 M und den Flanschabschnitt desdes Arbeitskolbens 7 zur Herstellung einer Verbin- Ventilkolbens 14 ausgeübte Dauerdruck aus demdung zwischen den beiden Kammern 14 A und 15 40 Raum 6 diesen Ventilkolben 14 nach unten, so daßund zur Druckluftbeaufschlagung dieser Kammern die Unterseite des Arbeitskolbens 7 mit der Atmo-in Offenstellung gebracht werden kann. Im einzelnen Sphäre verbunden und somit entlüftet wird,arbeitet diese Vorrichtung folgendermaßen, wobei Das Hilfsventilglied 30 verbleibt in seiner oberen,zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 in Fig. 4 gezeigten Stellung, bis zur Auslösungder Rückhub des Arbeitskolbens 7 beschrieben wird: 45 eines weiteren Arbeitshubes des Kolbens 7. HierfürSobald die Druckkammer 13 A mit der Druck- muß wiederum die Kammer 13 A entlüftet und derluftquelle verbunden wird, erfolgt die Abwärtsbewe- Druck unterhalb des Hilfsventilglieds 30 durch diegung des Ventilkolbens 10. Weiterhin übt der in der Leitung 10 E aufgehoben werden. Dies hat zur Folge,Druckkammer 13 A herrschende Druck eine Kraft daß die Druckluft unterhalb des Ventilkolbens 10auf die Schulter eines Ventilschiebers 30 A aus und 5° letzteren in seine obere Stellung treibt, wie in F i g. 5drückt sie nach unten, wodurch die Leitung IA mit gezeigt, wodurch die Dichtung zwischen der Unter-der Kammer 13 A durch den Ventilsitz 30 B ver- seite des Hilfsventilglieds 30 und der Dichtung 30 Ebunden wird. Gleichzeitig schließt der mit dem Ventil- wiederhergestellt wird. Auf diese Weise wird einschieber 30 A aus einem Stück bestehende Dichtungs- weiterer Zutritt von Luft durch die Leitung 10 Ering 30 C die Leitung IA gegen Entlüftung zur 55 verhindert, wenn die Kammer 13 A wieder mit derAtmosphäre ab. Druckluftquelle verbunden ist.Sobald also die Leitung 1A über das Hilfsventilglied 30 und die Kammer 13 A mit der Druckluft- Patentansprüche:
quelle verbunden ist, wird der Druck zur Karnmer15 gerichtet und der Ventilkolben 14 gehoben, wobei 60 1. Mit Druckluft betriebene, mittels einesdie Unterseite des Hohlzylinders 5 mittels einer Dich- Drückers von Hand auslösbare Vorrichtung zumtung 14 D abgedichtet wird. Eintreiben von Nägeln, Bolzen od. dgl., mit einemDer nunmehr in der Kammer 15 herrschende in einem Hohlzylinder angeordneten, bei Druck-Druck wird auch zur Unterseite des Arbeitskolbens 7 luftbeaufschlagung in diesem axial gleitbaren durch Leitungen 14 / im Ventilkolben 14 gerichtet. 65 Arbeitskolben, der an seiner einen Stirnseite Offensichtlich hebt der auf die Unterseite des Ar- einen in der Kolbenachse angeordneten Stößel beitskolbens 7 wirkende Druck den letzteren zusam- od. dgl. trägt, und mit einem in einem sich an men mit dem Stößel 8 an, bis sie mit einer kleinen den Hohlzylinder an dessen Drucklufteintritts-seite anschließenden, hohlzylindrischen Gehäuseteil größeren Durchmessers angeordneten und axial gleitbaren Ventilkolben, der zum wechselweisen Freigeben bzw. Abschließen des gesamten Öffnungsquerschnittes des Hohlzylinders dient, wobei die der Drucklufteintrittsseite des Hohlzylinders abgewendete Stirnseite des Ventilkolbens eine wechselweise entlüft- bzw. mit Druckluft beaufschlagbare Druckkammer begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß ιό im Bereich des der Drucklufteintrittsseite abgewendeten, über den ganzen Querschnitt offenen Endes des Hohlzylinders (5) ein zum wechselweisen völligen Freigeben bzw. Abschließen dieses Endes dienender, axial gleitbarer Ventilkolben (14) mit einer mittleren Öffnung für den Durchgang des Stößels (8) vorgesehen ist, wobei der Durchmesser des Ventilkolbens (14) mindestens dem Öffnungsquerschnitt des Hohlzylinders entspricht und die dem Ende des Hohlzylinders abgewendete Stirnseite des Ventilkolbens eine Druckkammer (15) begrenzt, die über eine Leitung (IA) mit der dem ersteren Ventilkolben (10) zugeordneten Druckkammer (13 A) in Verbindung steht bzw. in Verbindung bringbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckkammern (13^4,15) über die Leitung (IA) dauernd miteinander in Verbindung stehen und eine beiden Druckkammern gemeinsame Entlüftungsleitung (23) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einmündung der Leitung (IA) in die dem ersteren Ventilkolben (10) zugeordnete Druckkammer (13^4) ein Hilfsventilglied (30) vorgesehen ist, das nur für den Rückhub des Arbeitskolbens (7) zur Herstellung einer Verbindung zwischen den beiden Kammern (13 A, 15) und zur Druckluftbeaufschlagung dieser Kammern in Offenstellung gebracht werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventilglied (30) als Mehrwegeventil ausgebildet ist, über das die Leitung (1 A) mit der an diese dauernd angeschlossenen Druckkammer (15) zur Atmosphäre entlüftet werden kann, während das Ventil (30) gleichzeitig zur dem ersteren Ventilkolben (10) zugeordneten Druckkammer (13 A) hin geschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Mehrwegeventil ausgebildete Hilfsventilglied (30) wenigstens teilweise im Ventilk©lben (10) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventilglied (30) zumindest für einen Teil seines Hubes unmittelbar durch den Arbeitskolben (7) mechanisch betätigbar ist, wodurch die Leitung (IA) mit der an diese angeschlossenen Druckkammer (15) zur Atmosphäre entlüftet wird.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsleitung vorgesehen ist, über die der Raum auf der nicht mit Druckluft beaufschlagten Seite des Arbeitskolbens (7) sowohl bei dessen Ruhestellung als auch während dessen Arbeitshubes dauernd zur Atmosphäre hin offen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (14) wenigstens eine durchgehende Hilfsleitung (14 K, 14 /) aufweist, die zwischen der Druckkammer (15) und dem Hohlzylinder (5) verläuft.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (14) in einen sich an den Hohlzylinder (5) an dessen während des Arbeitshubes des Arbeitskolbens nicht mit Druckluft beaufschlagten Seite anschließendem, hohlzylindrischem Gehäuseteil (4) des Gehäuses (1) mit im Vergleich zum Hohlzylinder (5) größeren Durchmesser gleitbar angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkolben (10; 14) jeweils als doppeltwirkender Kolben ausgebildet sind und bei Betrieb die Eigenschaft eines Differentialkolbens besitzen.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (14) mit einem elastischen Teil (14 C) versehen ist, mit dem der Arbeitskolben (7) am Ende seines Arbeitshubes in Anlage kommt.Hierzu 2 Blatt ZeichnungenTSt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717336A1 (de) * | 1977-01-27 | 1978-08-03 | Pneutek Inc | Pneumatischer hammerantrieb |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717336A1 (de) * | 1977-01-27 | 1978-08-03 | Pneutek Inc | Pneumatischer hammerantrieb |
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