DE1603781U - Christbaumstaender o. dgl. - Google Patents

Christbaumstaender o. dgl.

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DE1603781U
DE1603781U DE1948D0004021 DED0004021U DE1603781U DE 1603781 U DE1603781 U DE 1603781U DE 1948D0004021 DE1948D0004021 DE 1948D0004021 DE D0004021 U DED0004021 U DE D0004021U DE 1603781 U DE1603781 U DE 1603781U
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DE
Germany
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christ
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DE1948D0004021
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Emil Nicolai
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Description

  • Emil N i c o 1 a i, S c h w a n e. w e d e 307, Bez. Bremen.
    "Christbaumständer oldgl."
    189 Mõd-ell
    ''''''\
    . Dao Oob-raiichornuatcr otclt dac Modell eins-Christbaumständer
    o. dgl. der sich insbesondere durch Einfachheit und geringen
    Bedarf an leicht zu beschaffendem Baustoff, vornehmlich Holz, aus-
    zeichnet. 4eg wesentlichen
    in felgendem- : ~A't/Ht ; o/444Yr , tl./
    4
    uf stab-oder leistenförmigen Stützen oder Füßen, die miteinander
    eine nach unten sich verengende Öffnung bilden,-Ls- eine Platte
    mit einer Öffnung befestigt, die über der vorgenannten Öffnung
    liegt. Im Umkreis'der Plattenöffnung sind exzentrische oder nocken-
    artige rehkörper angeordnet, durch deren Drehung sie einander ge-
    nähert und dabei gleichzeitig die Plattenöffnung, und damit auch
    die von den Stützleisten gebildete Öffnung, mehr oder weniger über-
    deckt werden. Infolgedessen wird das in die Öffnungen gesteckte Stammende in dem Maße festgeklemmt, daß, in Verbindung mit dem Halt, das es in den beiden Öffnungen erhält, der Baum, bzw. der aufrecht zu haltende Stamm, Stab, Stock, Balken, Holm, Pfosten o. dgl., sicher gestützt ist.
  • Die Drehkörper können mit Griffen, Vorsprüngen o. dgl. versehen sein, um ihre Bedienung von Hand, besonders das kräftige Andrücken an den Stamm o. dgl., bequemer zu machen.
  • Die Verengung der durch die Stützleisten gebildeten Öffnung wird am einfachsten durch Abschrägung der inneren Enden der Leisten erreicht. Die Öffnung wird in der Regel so gestaltet oder bemessen, daß das untere Stammende nicht nach unten herausragt. Der Baum mit dem. Ständer können also beim Einsetzen des ersteren kräftig auf den Boden ohne Beschädigung des letzteren aufgesetzt werden. Außerdem können die Stützleisten noch einzeln oder gemeinsam mit einer Bodenschutzunterlage versehen sein.
  • Zum Zum Zusammensetzen der Ständerteile sind nur ganz wenige Verbindungsmittel zwischen Stützleisten und Platte notwendig. Außerdem sind nur noch Drehachsen für die Klemmkörper erforderlich. Für beide Zwecke genügen bei einfachster Ausführung in Holz o. dgl. schon einfache Nägel.
  • Die Abbildung zeigt eine Grundform des Modells in Fig. l im Schnitt und in Fig. 2 im Grundriß. Es ist die einfachste Ausführung in Holz dargestellt.
    Auf beispielsweise 4 beliebig profilierten Stützleisten a, deren
    Auf bei-spielsweise 4 beliebig
    innere Enden mit Abschrägungen b versehen sind, so daß sie eine nach unten sich verengende Öffnung bilden, ist eine runde oder èckige Platte c befestigt, die eine runde, ovale oder eckige Öffnung d
    aufweist. Im Umkreis drr letzteren sind mehrere, beispielsweise
    vier, exzentrische Drehkörper e angeordnet. Das dargestellte Bei-
    spiel zeigt kreisrunde plattenförmige Drehkörper, die um STifte
    oder Bolzen g bewegt werden können. Diese Körper können aber auch
    walzen-oder rollenartige Gestalt von jeder beliebigen ihren Zwecke entsprechenden Querschnittsform besitzen. Sie können auch statt der Exzenterform nach Art von Nocken o. dgl. ausgebildet sein. Ferner können sie mit Griffen, Vorsprüngen o. dgl. zur bequemen Bedienung durch die Hände oder Finger ausgestattet sein. Durch Drehung der
    Körper e wird die Plattenöffnung d und damit auch die darunter lie-
    gende, von den Stützleisten gebildete Öffnung mehr oder weniger
    verengt. In Fig. 1 und 2 sind in ausgezogenen Linien und strich-
    punktiert die beiden Grenzstellungen der Drehkörper dargestellt,
    . . (, U./---"trtfi :. 6í--M ß. t/-hUç- Y". -----.
    Es ist ersichtlich,'daß hierbei Stämme o. dgl. verschiedener Stärke
    c
    festgeklemmt werden können. Die Stützung des Stammendes innerhalb
    der sich verengenden Leistenöffnung, die Stützung innerhalb der
    Plattenöffnung und das Festklemmen mittels der Drehkörper bewirken
    zusammen, daß der Stamm o. dgl. einen sicheren Halt bekommt
    4 ; äe= . h2- --, -h'
    Die Leistunöffnung ka sein, die letz-
    teren sich gemeinsam zu einer runden konischen oder trichterförmigen
    Offnung ergänzen, statt daß sie, wie im gezeichneten Beispiel, eine
    von vier freiliegenden Schrägflächen begrenzte eckige Öffnung bilden.
  • An der Unterseite ist die Leist@nöffnung in der Regel soweit verengt, daß das Stammende unten nicht übersteht. Außerdem@können die Leisten einzeln mit Bodenschutzunterlagen f oder auch mit einer gemeinsamen Schutzunterlage aus beliebigem Stoff und von beliebiger Außenform versehen sein.
  • Die Die Form oder figürliche Gestaltung der Stützleisten oder Füße a ist für das Gebrauchsmuster nur insoweit wesentlich, als sie die untere Öffnung sowie eine Auflagefläche oder ein Lager für die Platte mit den Drehkörpern bilden müssen. Im übrigen können sie jede beliebige Gestaltung rücksichtlich Zweckmäßigkeit oder Geschmack haben.
  • Wie schließlich die Abbildung zeigt, läßt sich der Ständer äußerst einfach mit ganz geringem Aufwand, z. B. ganz aus Holz oder einem anderen schneid-, bohr-und nagelfähigen Stoff herstellen. Zur Ver-
    bindung der Einzelteile miteinander genügt einfache Vernagelung.
    Die Drehachsen der Klemmkörper können ebenfalls gewöhnliche Nägel
    sein.
    Da derselbe Ständer durch seine Bauart ziemlich weitgehend für
    Stämme o. dgl. verschiedener Stärken verwendbar ist, braucht-er in der Regel nur in einer oder zwei Größen ausgeführt zu werden.
  • Wie schon in der Einleitung angegeben, kann dçr Ständer außer für Christbäume auch für alle anderen aufrecht zu stützenden Gegenstände, für die er den gleichen Zweck mit gleicher Wirkung erfüllt, verwendet werden.
  • Schutzansprüche.
  • 1.) Christbaumständer o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf stab-oder leistenförmigen Stützen oder Füßen (a), die miteinander eine nach unten sich verengende Öffnung (Abschrägungen b) bilden, eine Platte (c) mit einer Öffnung (d) befestigt ist, die über der vorgenannten Öffnung liegt und in deren Umkreis exzentrische oder nockenartige Drehkörper. (e) auf der Platte angeordnet sind, durch deren Drehung die beiden Öffnungen mehr oder weniger überdeckt und dadurch das in die Öffnungen gesteckte Stammende festgeklemmt wird.

Claims (1)

  1. 2. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützen gebildete, sich nach unten verengende Öffnung durch Abschrägungen (b) der freien inneren Enden der Stützen geschaffen ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützen gebildete Öffnuhg am untersten Ende so gestaltet oder bemessen ist, daß das Stammende nicht nach unten herausragt.
    4-) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Drehkörper (e) aus exzentrisch gelagerten kreisförmigen Platten bestehen. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper (e) mit einer Handhabe versehen ist. 0.) Vorrichtung mc.. n. ruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Ständer aus Holz oder einem anderen schneid-, bor- und nagelfähigen Stoff besteht und die Einzelteile durch einfache Nagelung zusammengefügt sind. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dab die Stützen einzeln oder gemeinsam mit einer Unterlage (f) zur Schonung der Bodenfläche versehen sind, -
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