DE1603713A1 - Kombinationsschluessel zum Verschrauben und Loesen der Schrauben-Mutter-Verbindungen bei Domdeckeln von Erdtanks - Google Patents
Kombinationsschluessel zum Verschrauben und Loesen der Schrauben-Mutter-Verbindungen bei Domdeckeln von ErdtanksInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Patentanwalt 1 P m 7 1 Q
Garmisch-Partenkirchen, 30. März 1966 Hs-He/Sch
Helmut Brunner, Garmisch-Partenkirchen, Brandstrasse 6
Eombinationaschlüasel zum Versohrauben und Lösen der
Schrauben-Mutter-Verbindungen bei Domdeokeln von Brdtanks
Schrauben-Mutter-Verbindungen bei Domdeokeln von Brdtanks
Die Erfindung betrifft einen Kombinationsschlüssel
zum Verschrauben und Lösen der Schrauben-Mutter-Verbindungen
bei Domdeckeln von Erdtanks und anderen schwer zugänglichen Stellen»
Bai in die Brda eingesetzten Tanks s beispielsweise
Kraftstoff- und H@izSXtanks8 ist der Domdeckel nur über
©inen engen SohBüht mg&ngl±ufa$ in. weloaeia zudem nooh
Armaturen» »!©Füllstutzen* lntliiftungseiariohtuii&en, ^sgel« stäbe u.dgl« das uB^eMnde2ate Arbeiten am Domdeokel des Tsrnke h®h±nä@rn* Axkaev®v&eii;& auss &Χ@ΰβτ Dtskel in Verlauf Sog geaetalich vorgaeoferääbenan Überwaohimigaarijeitexi iia
Armaturen» »!©Füllstutzen* lntliiftungseiariohtuii&en, ^sgel« stäbe u.dgl« das uB^eMnde2ate Arbeiten am Domdeokel des Tsrnke h®h±nä@rn* Axkaev®v&eii;& auss &Χ@ΰβτ Dtskel in Verlauf Sog geaetalich vorgaeoferääbenan Überwaohimigaarijeitexi iia
ORiGlNAL
regelmässigen Zeitabständen abgenommen werden, und das
lösen und Wiederverschrauben der mehr als 30 um seinen Umfang
herum angeordneten Schrauben-Mutter-Verbindüngen
mit dem Abschlussflansch des Domes bereitet erhebliche Schwierigkeiten.
Diese Schwierigkeiten bei der bisher üblichen Verwendung bekannter herkömmlicher Werkzeuge machen sich nicht
nur in einem erheblichen Arbeitszeitaufwand bemerkbar, wobei
bei, zwei Arbeitskräften für das Abnehmen und Wiederaufsetzen
des Domdeckels mit einer Arbeitszeit von ca. 4 Stunden gerechnet wird, sondern sie bringen infolge der unnatürlichen
Körperhaltung während des Arbeitens auch eine erhebliche physische Belastung der Arbeitskräfte mit sich, wozu noch
eine nicht unbeträchtliche Verletzungsgefahr kommt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Waohteile aufzuheben und ein Gerät in Form
eines Kombinationsschlüssels zu schaffen, das es ermöglicht, die Schrauben-Mutter-Verbindungen des Domdeckels mit dem
Domflansch in einfacher Weise und in normaler Arbeitshaltung von ausserhalb des den Dom umgebenden- Schachtes zu lösen
und, nach vorherigem Ansetzen der Schraubenmutter an die Schraube von Hand, die Schrauben-Mutter-Verbindung auch
wieder mit dem erfindungsgemässen Gerät zu verschrauben.
Dia Erfindung betrifft daher einen Kombinationaschlüssel
zum Verschrauben und Lösen schwer zugänglicher Schrauben«Mtttt©r-a Verbindungen bei Domdeckeln von- Srdtanks
und andcr-Qii schwer KUgängllohen Stellen, der gekennzeichnet
BAD 0R50!NAL
0008Ϊ:Γ/0509· *
ist durch einen in einem Rohr drehbar und axial verschiebbar
geführten Steckschlüssel zum drehbaren Lösen eines der Terbindungsteile und einen über einen Bügel
mit dem den Steckschlüssel führenden Rohr verdrehungssicher verbundenen, achsgleiGh mit dem Steckschlüssel
angeordneten, das zweite Verbindungsteil am Drehen hindernden zweiten Schlüssel.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise' dargestellt und im folgenden unter Bezugnahme auf diese
Darstellung näher beschrieben. Es zeigens
Pigο 1 einen Halbschnitt durch den oberen Teil (Griffteil)
des erfindungsgemässen Kombinationsschlüsseis,
Fig. 2 den unteren Teil des erfindungsgemässen Kombinationsschlüsseis
teilweise geschnitten,
ig· 3 perspektivische Ansichten des unteren Teiles
un des Erfindungsgegenstandes β ,
Gremäss Fig. 1 besteht der Griffteil des erfindungsgemässen
Kombinationsschlüssels aus dem Handgriff 1, der hier
die Form eines Rundeisens hat und auf einer rohrförmigen
Hülse 2 angesehweisst isto
Die Hülse 2 weist oben eine nach .innen vorspringende
Verengung 3 auf, in welche die Verlängerung 4 eines Steckschlüsselkopfes 5 eingesetzt ist. Ein Stift 6 verbindet
die Verlängerung 4 mit der Hülse 2 verdrehungssicher.
Der aus Kopf 5 und Verlängerung 4 bestehende Steckschlüssel ist drehbar und axial verschiebbar in einem Rohr 7
0 0 9 e*V/ 05 0 9 BAD ORHIMA
geführt, das "bei dem dargestellten Beispiel eine nach
aussen vorspringende ringförmige Erweiterung 8 aufweist, die ein Gegenlager für eine Druckfeder 9 bildet. Das
zweite G-egenlager der Feder 9 bildet ein Gewindering 10,
der in das untere Ende der Hülse 2 eingeschraubt ist.
Der Steckschlüsselkopf 5 besteht bei dem dargestellten Beispiel aus einem bekannten Nusschlüssel, der in bekannter
Weise auswechselbar auf einen Vierkant 11 der Verlängerung aufgesteckt und je nach der erforderlichen Schlüsselweite
auswechselbar ist.
In der Nähe des unteren Endes des Rohres 7 ist ein Bügel 12 angeschweisst, dessen unteres .Ende wiederum mit
einer Halteplatte 13 verbunden ist. Die Halteplatte 13 ist, abgesehen von einem die Verbindung zum Bügel 12 herstellenden
Lappen 14j ringförmig ausgebildet und trägt den Halteblock
für einen Schlüsseleinsatz 16.
Der Schlusseleinsatζ 16 weist einen ringförmigen Vorsprung
16a auf, der an der Unterseite des Halteblocks 15
anliegt und in eine entsprechende Aussparung der Halteplatte 13 passt. Der Schlüsseleinsatz 16 ist ebenso wie
der Steckschlüsselkopf 5 der erforderlichen Schlüsselweite
entsprechend auswechselbar und wird mittele einer an sich,
bekannten Kugelschnäppereinrichtung 17 fixiert, w&hrend
nasenförmige Vorsprünge 18 im Halteblock im Zusammenwirken
mit entsprechenden Hüten im 3ohltts8eleinsatz ein Verdrehen
verhindern.
An der Unterseite der Halteplatte 13 ist mittels
zweier Stege 19 eine Auffangwanne 20 mit erhöhtem Rand ?1
00884 3/0509 bad osksinal
vorgesehen. 3
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Kombinationsschlüssels
ist äusserst einfach. Zunächst wird entgegen der Wirkung der Feder 9 die Hülse 2 "bezüglich
des Rohres 7 nach oben verschoben ι was, da die Ver-?
längerung 4 der Hülse 2 und die Halteplatte 13 dem Rohr 7
folgen, bewirkt, dass sich der Steclcschlüsselkopf 5 vom Schlüsseleinsatz 16 entfernt. Daraufhin wird der Schlüsseleinsatz
16 über die Mutter 22 geführt und, der Wirkung der Feder 9 nachgebend, der Steckschlüsselkopf 5 auf den
Kopf der Schraube 23 aufgesetzt. Der Bügel 12 umgreift
dabei den äusseren Rand des Domdeckels 24 und des Domflansches
25.
Das Gerät ist nun betriebsbereit, und das Lösen der Schraube kann durch Drehen des Handgriffes 1 erfolgen? wo~
bei sich der Bttgel 12 gegen den Rand von Domdeckel 24 und
bzw. oder Domflansch 25 'anlegt» falls die gelöste Mutter
nicht klemmend im Schlüsseleinsat2; 16 hängen bleibt, fällt
sie in die Auffangwanne 20 und kann in dieser liegend aus
dem Schacht 26 zusammen mit des !Combinationsschlüssel entfernt worden, nachdem vorher di© Tbisreits beschriebene
g zwischen Hüls© 2 und Rohr 7 erneut
as V/ieäorv©rs©hraub@a iron iohraub© S3 und Mutter 22
ir* entspi'eetKsnd©!3 W©isQ9 wob©i ©s allerdings meist
Qo ü
ΒΘί'ύ V7±i?Üd Öl© ΜτίΤ&ΘΓ VOIi Eü'üd. BXVt &t®
gemässe Kombinationsschlüssel zum Einsatz kommt.
Nachdem es allgemein bekannt ist, dass infolge der Fertigungstoleranzen sich Sechskantmuttern und
-schrauben beim Anziehen häufig in den entsprechenden Sechskantschlüsseln verklemmen und damit ein Abziehen
des.Schlüssels erschweren, kann erfindungsgemäss an dem
Rohr 7 ein weiterer Bügel 27 angeschweisst sein, der es ermöglicht, den über den Bügel 12 mit dem Rohr 7 verbundenen
Teil des Kombinationsschlüssels vom Sechskant der Schraube bzw. Mutter loszutreten.
Selbstverständlich ergeben sich für"den Fachmann verschiedene
Variationsmöglichkeiten des vorbeschriebenen Kombinationsschlüssels im Rahmen der Erfindung. So ist es
beispielsweise möglich, statt der beschriebenen Druckfeder eine Zugfeder vorzusehen, bzw. es kann gegebenenfalls auf
eine derartige Feder verzichtet werden.
Der Handgriff 1 kann gegebenenfalls durch eine an sich bekannte Ratsche oder einen pneumatischen oder elektrischen Motorantrieb ersetzt werden. Auch die spezielle
Konstruktion der auswechselbaren Schlüsselteile 5 und 16 lässt verschiedene Abänderungen zu»
Bine abgewandelte Konstruktion dsa unteren Schlüssel-■?lnsatzes
ist beispielsweise in Fig·, 4 dar^satellit wobei.
d-s-r Seh] «t3seXGiiasa1}5 28 zwei Aase;"! 29 un-l 30 auf rs J. st, vou
•^sicher5 c°j:ä~ H9 Ιώ ein's selüitzf^r"v-.i:;s 6*''ίι v"Q 31 -i*iner
4/--e Hal L ti wand 3"'
80884 3/0509 BAD
aufweist. Dieser Schlitz ist an der der Arbeitsstellung des Schlüsseleinsatzes entsprechenden Stelle bei 35 nach
oben stufenförmig erweitert, und während des Gebrauchs des Kombinationsschlüsseis rastet die Nase 30 des Schlüsseleinsatzes
28 unter der Einwirkung einer leder 36 in diese stufenförmige Erweiterung 35 ein«
Die Haltewände 32 und 33 sind auf einer Halteplatte befestigt, deren erhöhter Hand 38 die Verwendung der Halteplatte
als Auffangwanne ermöglicht. Der Bügel 12 ist an
einem, eine Verlängerung der Halteplatte bildenden Lappen angeschweisst.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung noch weitere Abwandlungen gerade dieses unteren Schlüsselteiles
möglich, v/obei lediglich darauf geachtet werden muss, dass der auswechselbare Schlüsseleinsatz in Arbeitsstellung
verdrehungssicher bezüglich- des Bügels 12 sein muss und femer keine Möglichkeit vorhanden sein darf, dass
der auf einer Schraube oder Mutter verklemmte Sechskanteinsatz sich beim Lostreten oder Losschlagen des Kombinationsschlüsseis
aus seiner Verbindung mit den übrigen Schlüssel-, teilen löst und auf der Sckraube oder Mutter sitzen bleibt*
Bezüglich der Ausweehselbarkeit der beiden zu dem
erfindungsgemässen Gerät gehörenden Schlüssel ist zu bemerken
j dass man gegebenenfalls auch auf diese Auswechselbarkeit
verzichten kann, da die für die Domdeckel von Erdtanks verwendeten Muttern und Schrauben standardisiert sind,
so dass man auch bei Verzicht auf die Auswechselbarkeit mit etwa zwei Grossen des eri'indüngagemäaseii Kombinationsschlüssel*
009843/0509 - GMAL
— 7 «->
auskommt, der dann natürlich, konstruktiv sehr einfach
und herstellungsmässig entsprechend billig wäre»
Wie bereits erwähnt, kann auf die die beiden Schlüsselteile
aufeinander zu drückende Feder gegebenenfalls auch verzichtet werden, und zwar insbesondere dann, wenn
der Schlüssel einen motorischen Antrieb besitzt, wobei eine Hand zum Anheben des Rohres 7 frei ist, während der Steckschlüssel
infolge seines Eigengewichtes sicher auf der Schraube bzw. Mutter sitzt. Demgegenüber stellt bei der
vereinfachten Ausführung mit einem der Darstellung entsprechenden oder ähnlichen Handgriff die vorerwähnte Feder
eine erhebliche Betriebserleichterung dar, da sie beide Schlüsselteile sicher a.uf den ihnen zugeordneten Teilen
der Schrauben-Mutter-Verbindung hält, wodurch der Bedienungsmann beide Hände zum Drehen des Steckschlüssels frei hat.
Wie die Praxis gezeigt hat, bringt die Verwendung des erfindungsgemässen Kombinationsschlüssels eine erhebliche
ArbeitsZeitersparnis beim Lösen und Wiederaufsetzen
der Domdeckel, die pro Deckel etwa 2 bis 3 Stunden beträgt. Wenn daher die Erfindung insbesondere für diesen Zweck besonders
geeignet ist, so soll damit nicht ausgeschlossen sein, dass sie sich auch auf anderen Gebieten erfolgreich anwenden
lässt, und zwar überall dort, wo Schrauben-Mutter-Verbindungen
herzustellen oder zu lösen sind und entweder die Mutter oder die Sehraube in ähnlicher Weise für herkömmliche
Werkzeuge schwer zugänglich sind, wie dies bei Domdeokeln
von Erdtanks der Pail ist. \,
,- ·■ . ; ■.....■.'..- ■ ' ■ . ,= . BAD ORfGiWAL
0098A3/"0%a9
Claims (1)
1602713
P a t e η t a η s ρ r Ü c h e ':t-
1 J Eombinationsschlüssel zum Vers chra;üben und.
Lösen der Schrauben-Mutter-Verbindungen "bei Domdeekeln von
Erdtanks und anderen schwer zugänglichen Stellen, ge·™
k e η η ζ e i c h η e t durch einen in einem Bohr/drehbar
und axial verschiebbar geführten Steckschlüssel zum drehenden
Lösen eines der Verbindungsteile und einen über sinen Bügel
mit" dem den Steckschlüssel führenden Rohr verdrehungssieher
verbundenen, achsgleich mit dem Steckschlüssel angeordneten,
das zweite Verbindungsteil aitt Mitdrehen hindernden zweiten "
Schlüssel.
2* Eombinationsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch
ge k e η η ζ e i c h η e t, dass beide Schlüssel unterschiedlichen Schrauben- und Mutterngrössen entsprechend auswechselbar
sind. . ·
3» !CombinationsSchlussel nach Anspruch 1, g e ken
η ze i c h η e t durch eine den Steokschlüssei und
den zweiten Schlüssel aufeinander zu drängende ieder»
Φ. KoiabiiiationsschlÜssei nach Anspruch 1, , g e fc
e η uze i c h η et durch eine unterhalb des. zweiten
Schlüsseila[vorgesehene Auffangeinriehtung, ζ>B. eine Auf-
• 5* Kojnbinattönsachiü^sei nach, Anspruch 1, gele β η η ζ θ Ii "α ha e t durch einen iait <Sem den Steok-*
schlliasel führenden Hohr verbundenen AnsBtz# ζ»1* Bügel (2?)
:-'■'. ■ - 9 - -";■{: ^: ;■;;■,; r ^ """.-'-'BAP-ORfQiNAL
1803713
zum lösen des verklemmten Eombinationsschlüssela von
der Schrauben«Mutter*Verbindung.
6. Kombinationsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch g
e k e η η ζ e i c h η e t, dass zum Drehen des Steck-•
schlüsseis eine auf das 13nde der Verlängerung (4) aufsetzbare an sich bekannte Ratsche vorgesehen ist«
7« Eombinätionsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ze i c h η g tj dass zum Ifcehen des'Steckschlüssels ein pneumatischer oder elektrischer auf das
Ende der Verlängerung (4) äes Steckschlüssels aufsetzbarer
Motorantrieb vorgesehen ist.
BAD
Le ers*e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086510 | 1966-04-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603713A1 true DE1603713A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=6983401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661603713 Pending DE1603713A1 (de) | 1966-04-02 | 1966-04-02 | Kombinationsschluessel zum Verschrauben und Loesen der Schrauben-Mutter-Verbindungen bei Domdeckeln von Erdtanks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603713A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314732U1 (de) * | 1993-09-29 | 1993-12-09 | Siemens AG, 80333 München | Vorrichtung zum Lösen einer Schraubenverbindung eines Steuerstabantriebes |
CN110788804A (zh) * | 2019-11-28 | 2020-02-14 | 庄珍涛 | 一种螺栓螺母穿孔对接器 |
-
1966
- 1966-04-02 DE DE19661603713 patent/DE1603713A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314732U1 (de) * | 1993-09-29 | 1993-12-09 | Siemens AG, 80333 München | Vorrichtung zum Lösen einer Schraubenverbindung eines Steuerstabantriebes |
CN110788804A (zh) * | 2019-11-28 | 2020-02-14 | 庄珍涛 | 一种螺栓螺母穿孔对接器 |
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