DE1603375B2 - Baustein fuer elektrik- oder elektronik-baukaesten - Google Patents
Baustein fuer elektrik- oder elektronik-baukaestenInfo
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Description
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Wenn daher ein solcher Baustein aus einem Verband trische Kontaktverbindung derart zu gestalten, daß
gelöst werden soll, der eine Vielzahl von Seite an bei einwandfreier Kontaktgabe eine sichere und lös-Seite
angeordneten Bausteinen enthält, so muß ein bare Verbindung zu benachbarten Bausteinen mögsolcher
Verband völlig aufgetrennt werden. Hiermit lieh ist und eine beliebig große Anzahl von Kontakist
eine erhebliche Arbeit verbunden, die bei Demon- 5 ten untergebracht werden kann,
strationen, die ein Auswechseln von Bausteinen er- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch fordert, eine Unterbrechung der Demonstration er- gelöst, daß das Kästchen aus einem die Seitenwände fordert und daher den gewünschten Demonstrations- bildenden Hohlkörper besteht, der an beiden Enden effekt zunichte machen kann. Ein weiterer Nachteil von je einem Deckel verschlossen ist, ferner an jeder der bekannten Steckverbindungen besteht darin, daß io Seitenwand mindestens je eine senkrecht zu den Dekdie Verbindungselemente nur an zwei einander ge- kein verlaufende Verbindungsnut und je ein sich genüberliegenden Seiten vorhanden sind und an der über die Seitenfläche hinaus erstreckender, an seinem einen Seite von Steckerstiften und an der anderen Ende eine Verstärkung aufweisender Verbindungs-Seite von Steckerbuchsen gebildet werden, so daß ein steg angeordnet sind und die Verbindungsnut eine Einbau dieser bekannten Bausteine nur in einer be- 15 der Verstärkung entsprechende Hinterschneidung stimmten Richtung möglich ist. Hierdurch wird die aufweist, und daß schließlich über die Ränder des Verwendbarkeit dieser Bausteine bedeutend einge- Hohlkörpers haarnadelförmig gebogene Blattfedern schränkt. geschoben sind, die von den Deckeln gehalten wer-
strationen, die ein Auswechseln von Bausteinen er- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch fordert, eine Unterbrechung der Demonstration er- gelöst, daß das Kästchen aus einem die Seitenwände fordert und daher den gewünschten Demonstrations- bildenden Hohlkörper besteht, der an beiden Enden effekt zunichte machen kann. Ein weiterer Nachteil von je einem Deckel verschlossen ist, ferner an jeder der bekannten Steckverbindungen besteht darin, daß io Seitenwand mindestens je eine senkrecht zu den Dekdie Verbindungselemente nur an zwei einander ge- kein verlaufende Verbindungsnut und je ein sich genüberliegenden Seiten vorhanden sind und an der über die Seitenfläche hinaus erstreckender, an seinem einen Seite von Steckerstiften und an der anderen Ende eine Verstärkung aufweisender Verbindungs-Seite von Steckerbuchsen gebildet werden, so daß ein steg angeordnet sind und die Verbindungsnut eine Einbau dieser bekannten Bausteine nur in einer be- 15 der Verstärkung entsprechende Hinterschneidung stimmten Richtung möglich ist. Hierdurch wird die aufweist, und daß schließlich über die Ränder des Verwendbarkeit dieser Bausteine bedeutend einge- Hohlkörpers haarnadelförmig gebogene Blattfedern schränkt. geschoben sind, die von den Deckeln gehalten wer-
Es ist ferner aus der französichen Patentschrift den und deren an den Außenseiten des Hohlkörpers
1 055 177 eine Verbindung für die Geleise von Mo- 20 anliegende Schenkel parallel zu der Verbindungsnut
delleisenbahnen bekannt, die mit Hilfe von Endstük- verlaufende elektrische Kontakte bilden,
ken hergestellt wird, die auf die Enden der miteinan- Bei dem erfindungsgemäßen Baustein gewährleider zu verbindenen Gleisstücke aufgesteckt werden sten die von Nut und Steg gebildeten Schiebeverbin- und Metallklammern aufweisen, welche die Schienen düngen einen guten Zusammenhalt der Bausteine der Gleisstücke umgreifen. Diese Klammern gehen in 25 und es ist ohne weiteres möglich, jeden einzelnen Federzungen über, die an den Stirnflächen des Ver- Baustein aus einer beliebig ausgebildeten Bausteinbindungsstückes entweder am Grunde einer schwal- gruppe herauszunehmen und auszuwechseln, weil er benschwanzförmigen Nut oder an der Stirnfläche senkrecht zu den aneinandergrenzenden Seitenfläeines schwalbenschwanzförmigen Steges anliegen. chen dieser Bausteine aus der Gruppe herausschieb-Demnach haben diese Verbindungsstücke an den Sei- 30 bar ist. Daher können auch an allen Seiten eines soltenflachen jeweils eine senkrecht verlaufende Nut chen Bausteines Schiebeverbindungen und Kontakte und einen sich über die Seitenfläche hinaus erstrek- vorgesehen werden, und es sind die Schiebeverbinkenden Steg, der an seinem Ende eine Verstärkung düngen ohne weiteres so ausbildbar, daß jede belieaufweist, während die Nut der Verstärkung entspre- bige Seitenfläche eines Bausteines mit jeder beliebichend hinterschnitten ist. Ferner sind elektrische 35 gen Seitenfläche eines anderen Bausteines verbindbar Kontakte vorhanden, die als in der Nut verlaufende ist. Weiterhin bietet die Trennung der Schiebeverbin- bzw. an der Stirnfläche des Steges anliegende Blattfe- düngen von den Kontakten den Vorteil, daß die dem ausgebildet sind. Allerdings handelt es sich bei Kontaktgabe nicht von dem spielfreien Ineinanderden bekannten Bauteilen nicht um Bausteine für greifen der Schiebeverbindungen abhängig ist, son-Elektrik- oder Elektronik-Baukästen, die elektrische 40 dem es gewährleisten die Blattfedern auch dann eine oder elektronische Bauteile oder -gruppen enthalten, sichere Kontaktgabe, wenn in den Schiebeverbindun- und es läßt die französische Patentschrift 1055 177 gen ein gewisses Spiel vorhanden ist, weil dieses Spiel auch keinerlei Beziehung zu solchen Bausteinen er- von den federnd aneinanderliegenden Kontaktfedern kennen. überbrückt wird. Zugleich wird durch die aneinan-
ken hergestellt wird, die auf die Enden der miteinan- Bei dem erfindungsgemäßen Baustein gewährleider zu verbindenen Gleisstücke aufgesteckt werden sten die von Nut und Steg gebildeten Schiebeverbin- und Metallklammern aufweisen, welche die Schienen düngen einen guten Zusammenhalt der Bausteine der Gleisstücke umgreifen. Diese Klammern gehen in 25 und es ist ohne weiteres möglich, jeden einzelnen Federzungen über, die an den Stirnflächen des Ver- Baustein aus einer beliebig ausgebildeten Bausteinbindungsstückes entweder am Grunde einer schwal- gruppe herauszunehmen und auszuwechseln, weil er benschwanzförmigen Nut oder an der Stirnfläche senkrecht zu den aneinandergrenzenden Seitenfläeines schwalbenschwanzförmigen Steges anliegen. chen dieser Bausteine aus der Gruppe herausschieb-Demnach haben diese Verbindungsstücke an den Sei- 30 bar ist. Daher können auch an allen Seiten eines soltenflachen jeweils eine senkrecht verlaufende Nut chen Bausteines Schiebeverbindungen und Kontakte und einen sich über die Seitenfläche hinaus erstrek- vorgesehen werden, und es sind die Schiebeverbinkenden Steg, der an seinem Ende eine Verstärkung düngen ohne weiteres so ausbildbar, daß jede belieaufweist, während die Nut der Verstärkung entspre- bige Seitenfläche eines Bausteines mit jeder beliebichend hinterschnitten ist. Ferner sind elektrische 35 gen Seitenfläche eines anderen Bausteines verbindbar Kontakte vorhanden, die als in der Nut verlaufende ist. Weiterhin bietet die Trennung der Schiebeverbin- bzw. an der Stirnfläche des Steges anliegende Blattfe- düngen von den Kontakten den Vorteil, daß die dem ausgebildet sind. Allerdings handelt es sich bei Kontaktgabe nicht von dem spielfreien Ineinanderden bekannten Bauteilen nicht um Bausteine für greifen der Schiebeverbindungen abhängig ist, son-Elektrik- oder Elektronik-Baukästen, die elektrische 40 dem es gewährleisten die Blattfedern auch dann eine oder elektronische Bauteile oder -gruppen enthalten, sichere Kontaktgabe, wenn in den Schiebeverbindun- und es läßt die französische Patentschrift 1055 177 gen ein gewisses Spiel vorhanden ist, weil dieses Spiel auch keinerlei Beziehung zu solchen Bausteinen er- von den federnd aneinanderliegenden Kontaktfedern kennen. überbrückt wird. Zugleich wird durch die aneinan-
Endlich sind noch die verschiedensten Verbindungen 45 derliegenden Kontaktfedern ein Reibungsschluß herfür
Bausteine untereinander bekannt, darunter auch gestellt, der auch bei einem etwa vorhandenen Spiel
solche, bei denen am einen Bauteil angeordnete in den Schiebeverbindungen einen guten Zusammen-Stege
in Nuten des anderen Bauteiles eingreifen. halt der Bausteine gewährleistet. Weiterhin ist es
Solche Verbindungen haben jedoch bisher nicht bei möglich, an den Seitenflächen der Kästchen eine er-Bausteinen
für Elektrik- oder Elektronik-Baukästen 50 hebliche Anzahl von Blattfedern anzubringen, so daß
Anwendung gefunden und es eignen sich diese Ver- eine große Anzahl von Kontakten zur Verfügung
bindungen auch nicht unmittelbar zur Herstellung steht, die den Anschluß auch komplizierter Baugrupeines
Kontaktes, weil es zweifellos schwierig ist, der- pen ermöglicht. Daher eignen sich die erfindungsgeartige
Schiebeverbindungen mit Kontakten zu verse- mäßen Bausteine nicht nur hervorragend als Spielhen
und so auszubilden, daß sie spielfrei ineinander- 55 zeug, bei dem es auf eine sehr einfache Zusammengreifen
und eine sichere Kontaktgabe gewährleisten. fügbarkeit ankommt, sondern auch für Demonstra-Hierin
ist offenbar der Grund zu sehen, daß bei Bau- tionsgeräte oder als Elemente für in Baukastenform
steinen für Elektrik- oder Elektronik-Baukästen, die erstellbare und erweiterungsfähige Geräte. Mit Hilfe
elektrische oder elektronische Bauteile oder -gruppen der erfindungsgemäßen Bausteine hergestellte Geräte
enthalten oder auch nur Kontaktbrücken darstellen, 60 können, da sie eine selbsttragende Einheit bilden, wie
bisher keine Schiebeverbindungen vorgesehen wor- gewöhnliche Geräte eingesetzt und unbegrenzte Zeit
den sind. Vielmehr wurden zu diesem Zweck bisher betrieben werden. Endlich ist auch de Aufbau der erausschließlich
die oben behandelten Magnetkontakte findungsgemäßen Bausteine selbst sehr einfach, weil
oder aber bei den Kontaktbriicken die druckknopfar- die haarnadelförmig gebogenen Blattfedern einfach
tigen Steckverbindungen verwendet, die die angege- 65 über die Seitenwände des Kästchens geschoben zu
benen Nachteile haben. werden brauchen und dann die an der Außenseite
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Wände angeordneten Kontakte bilden, während
einem Baustein der eingangs genannten Art die elek- ihre inneren Schenkel mit dem in dem Kästchen an-
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geordneten Bauteil verbunden werden können. Die wände eines Kästchens mit quadratischer Grundfläche
Montage der Bausteine wird weiterhin dadurch ein- bildet und an beiden Enden durch einen Deckel 2
fach, daß die Kontaktfedern von den aufgesetzten bzw. 3 verschlossen ist. Der Hohlkörper 1 weist an
Deckeln gehalten werden, und es ist endlich selbst jeder Seite einen in seiner Längsrichtung verlaufenfür
den Benutzer möglich, Bausteine mit den seinen 5 den Verbindungssteg 4 auf, der an seinem Ende mit
speziellen Bedürfnissen entsprechenden Bauteilen einer Verstärkung 5 versehen ist, die von einem par-
oder Baugruppen zu versehen. Es können somit in allel zur Außenfläche des Hohlkörpers 1 abgewinkel-
den Bausteinen auch beliebig komplizierte elektroni- ten Abschnitt des Verbindungssteges 4 gebildet wird,
sehe Baugruppen, einschließlich digitaler Baugrup- Die Verstärkungen 5 weisen alle in die gleiche Um-
pen, untergebracht werden. io fangsrichtung, und zwar bei der Darstellung nach
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- den Fig. 1 und3 in die Richtung des Uhrzeigersindung
werden die Verstärkungen von parallel zu den nes. Die Verbindungsstege 4 sind jeweils so angeord-Seitenwänden
des Kästchens abgewinkelten Ab- net, daß ihre den Verstärkungen 5 abgewandten schnitten der Verbindungsstege gebildet, die sich alle Rückflächen 6 in den Mittellängsebenen 7 des Hohlin
der gleichen Umfangsrichtung erstrecken. Diese 15 körpers 1 liegen. An die Rückseite 6 der Verbin-Ausführungsform
der Erfindung hat den Vorteil, daß dungsstege schließt sich jeweils eine Verbindungszwar
jede beliebige Seite eines Kästchens mit jeder nut 8 mit einer Hinterschneidung 9 an, in die der Verbeliebigen
Seite eines anderen Kästchens verbunden bindungssteg eines benachbarten Bausteines einzuwerden
kann, jedoch verhindert ist, daß ein Kästchen greifen vermag. Umgekehrt greift auch der Verbinverkehrtherum,
also mit der Unterseite nach oben, 20 dungssteg4 des dargestellten Bausteines in die enteingebaut
wenden kann. Ein weiterer Vorteil der ein- sprechende Verbindungsnut eines benachbarten Bauseitigen
Abwinklung der Verbindungsstege besteht Steines ein und es liegen dann die beiden Verbindarin,
daß sie in weiterer Ausgestaltung der Erfin- dungsstege Rücken an Rücken. Es ist auch auf der
dung so angeordnet werden können, daß die Verbin- Seite des Verbindungssteges 4, in die die Verstärdungsstege
benachbarter, zusammengefügter Käst- 25 kung 5 weist, eine Nut 10 vorgesehen, die die gleiche
chen Rücken an Rücken zu liegen kommen. Die Ver- Tiefe hat wie die Verbindungsnut 8, so daß der Verbindungsstege
können dann zweckmäßig am Grund bindungssteg 4 am Grunde einer breiten Verbinder
Verbindungsnuten angebracht werden, so daß die dungsnut 8, 10 angebracht ist und eine Länge auf-Höhe
der Verbindungsstege doppelt so groß ist wie weist, die etwa doppelt so groß ist wie der über die
ihr über die Seitenfläche des Kästchens überstehen- 30 Außenfläche des Hohlkörpers 1 hinausstehende Abder
Abschnitt. Auf diese Weise erhalten die Verbin- schnitt des Verbindungssteges. Auf diese Weise erdungsstege
eine bessere Elastizität, und es ist ein bes- halten die Verbindungsstege 4 eine gute Elastizität
serer Toleranzausgleich möglich. und ermöglichen größere Maßtoleranzen, ohne daß
Um mit Sicherheit zu verhindern, daß sich die En- der gute Sitz zusammengeschobener Bausteine beein-
den der Blattfedern nicht ineinander verhängen, kön- 35 trächtigt wird.
nen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die An jeder Seite des Hohlkörpers 1 befindet sich zu
Schenkel der Blattfeder wenigstens an der Hohlkör- beiden Seiten des Verbindungssteges 4 auf der
peraußenseite in sich parallel zu den Verbindungsnu- Außenseite eine durchlaufende, sich parallel zum
ten und Verbindungsstegen erstreckende Nuten ein- Verbindungssteg erstreckende Nut 11, deren Ränder
greifen und mit ihren Enden am Nutengrund anlie- 4° leichte Hinterschneidungen 12 aufweisen. Diesen Nu-
gen, während ihr Mittelteil aus der Nut herausge- ten 11 liegen auf den Innenseiten der Seitenwände
wölbt ist Bei dieser Ausführungsform der Erfindung des Hohlkörpers 1 entsprechende Nuten 13 und 14
kommen die Blattfedern nur mit den aus den Nuten gegenüber, die sich von dem oberen bzw. unteren
herausragenden Wölbungen aneinander zum Anlie- Rand des Hohlkörpers 1 nur über einen Teil von des-
gen. Hierdurch ist ein gutes aneinander Vorbeigleiten 45 sen Höhe erstrecken. Diese Nuten dienen zur Auf-
der Blattfedern bei einwandfreier Kontaktgabe ge- nähme von haamadelförmig gebogenen Blattfedern
währleistet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die 15 und 16, die über den oberen bzw. unteren Rand
Blattfedern aufnehmenden Nuten hinterschnitten des Hohlkörpers 1 gesteckt sind. Solche Blattfedern
sind und die Blattfedern verbreiterte Enden aufwei- brauchen nicht in alle vorhandenen Nuten einge-
sen, mit denen sie in die Hinterschneidungen eingrei- 50 steckt zu werden, sondern nur dort, wo sie entspre-
fen. chend der Ausbildung des in dem Kästchen unter-
Die Erfindung wird anschließend an Hand der in gebrachten Bauelements oder der Baugruppe tat-
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sächlich benötigt werden. Bei dem in den F i g. 1
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt bis 3 dargestellten Baustein sind am oberen Rand des
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Bausteins 55 Kästchens nur zwei zueinander diagonal angeordnete
nach der Erfindung, Blattfedern 15 vorgesehen, an deren innere, abgewin-
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch kelte Enden 17 ein Widerstand 18 angelötet ist.
den Baustein nach Fig. 1, jedoch ohne oberen Dek- Dementsprechend ist auf dem oberen Deckel3 des
kel, Bausteines das Symbol 19 eines solchen Widerstan-
Fig.3 den Baustein nach Fig. 1 ohne Deckel teil- 60 des angebracht. Die Linien 20 geben an, an welchen
weise im Schnitt und teilweise in Draufsicht längs der Stellen die Anschlüsse des Widerstandes mit Hilfe
Linielll-IIIinFig. 2 und der Blattfedern 15 herausgeführt sind. Am unteren
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Baustein ohne Rand des Hohlkörpers 1 sind dagegen alle Nuten 11
Deckel und ohne obere Kontaktfeder, dessen Größe mit Blattfedern 16 besetzt, von denen jeweils die an
das sechsfache des Bausteines nach F i g. 1 beträgt. 65 einer Ecke liegenden mit den an der diagonalen Ecke
Der in den Fig. 1 bis3 dargestellte Baustein be- liegenden Blattfedern verbunden sind, um Masseversteht
aus einem aus Kunststoff durch Spritzen oder bindungen zu bilden, von denen die in der einen Dia-Pressen
hergestellten Hohlkörper 1, der die Seiten- gonalen angeordneten Blattfedern die negative und
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die in der anderen Diagonalen angeordneten Blattfe- Zungen von den Vorsprüngen an der Innenseite des
dem eine positive Masse bilden können. Kästchens ermöglichen.
Die äußeren Schenkel 21 der Blattfedern 15 und Die Deckel 2 und 3 können ebenso wie der Hohl-16
sind nach außen gewölbt, so daß sie im Bereich körper 1 des Kästchens aus einem geeigneten Kunstihrer
Mitte aus den Nuten 11 heraustreten, während 5 stoff durch Spritzen oder Pressen hergestellt sein,
ihre Enden 22 am Nutengrund anliegen. Diese Enden Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungs-22 sind verbreitert, so daß sie mit ihren Rändern in beispiel stellt einen Elementar-Baustein eines bedie Hinterschneidungen 12 der Nuten eingreifen. Auf stimmten Systems dar, also ein Baustein mit der Eindiese Weise ist gewährleistet, daß die Enden 22 nicht heitsgröße. Es versteht sich, daß auch Bausteine heraus den Nuten 11 heraustreten und sich mit den En- io gestellt werden können, die ein Vielfaches dieser den der Blattfedern benachbarter Bausteine verhaken Einheitsgröße aufweisen. In F i g. 4 ist in gegenüber können. den Fig. 1 bis3 verkleinertem Maßstab ein Baustein
ihre Enden 22 am Nutengrund anliegen. Diese Enden Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungs-22 sind verbreitert, so daß sie mit ihren Rändern in beispiel stellt einen Elementar-Baustein eines bedie Hinterschneidungen 12 der Nuten eingreifen. Auf stimmten Systems dar, also ein Baustein mit der Eindiese Weise ist gewährleistet, daß die Enden 22 nicht heitsgröße. Es versteht sich, daß auch Bausteine heraus den Nuten 11 heraustreten und sich mit den En- io gestellt werden können, die ein Vielfaches dieser den der Blattfedern benachbarter Bausteine verhaken Einheitsgröße aufweisen. In F i g. 4 ist in gegenüber können. den Fig. 1 bis3 verkleinertem Maßstab ein Baustein
Die Deckel 2 und 3 werden von im wesentlichen der sechsfachen Größe dargestellt. Auch dieser Bauflachen
Kunststoffteilen gebildet, die flach auf den stein besteht aus einem Hohlkörper 31, der an seinen
Enden des zylindrischen Hohlkörpers 1 aufliegen und 15 beiden Enden durch Deckel verschlossen ist, von demit
ihrem Rand mit dem Rand dieses Hohlkörpers nen in F i g. 4 nur der untere Deckel 32 sichtbar ist.
bündig abschließen. An den Stellen, an denen sich Zwei der einander gegenüberliegenden Seitenwände
die Verbindungsnuten 8, 10 und Verbindungsstege 4 des Hohlkörpers 31 weisen zwei Verbindungsstege 4
befinden, weisen die Deckel an ihren Rändern ent- mit jeweils zwei benachbarten Nuten 11 auf, wähsprechende
Aussparungen 23 auf. Weitere, kleinere 20 rend an den anderen Seiten drei solche Anordnungen
Aussparungen 24 befinden sich über den Nuten 11 aus Verbindungsstegen 4 und zu beiden Seiten anfür
die Blattfedern 15 und 16. Diese Aussparungen geordneten Federnuten 11 vorgesehen sind. Auch
bilden zusammen mit den entsprechenden Ausspa- hier sind wieder am unteren Rand des Hohlkörpers
rungen in den Deckeln benachbarter Bausteine öff- 31 alle Nuten mit Blattfedern besetzt und es sind
nungen, die das Einführen von Kontaktstiften ermög- 25 diese Blattfedern in der dargestellten Weise durch
liehen, mit deren Hilfe an beliebigen Stellen einer aus Leitungen 40 und 41 miteinander verbunden, so daß
solchen Bausteinen zusammengesetzten Schaltung die Hälfte der Blattfedern die Kontakte einer negati-Spannungen
gemessen und Signale kontrolliert wer- ven Masse und die andere Hälfte der Blattfedern die
den können. Auch ist es möglich, auf diese Weise Kontakte einer positiven Masse bilden. Am oberen
Teile der Schaltung zu shunten, um die dadurch her- 30 Rand wird die benötigte Anzahl von Blattfedern vorvorgerufenen
Änderungen zu beobachten. Zur Befe- gesehen, um die gewünschten Verbindungen zwistigung
der Deckel am Hohlkörper 1 dienen von der sehen der in dem Kästchen angeordneten Baugruppe
Innenseite der Deckel abstehende federnde Zungen und den Bauelementen oder Baugruppen in benach-27,
die mit Vorsprüngen 28 zugeordnete Vorsprünge harten Bausteinen herstellen zu können. Ein Schalt-29
an der Innenseite des Hohlkörpers 1 hintergreifen. 35 bild auf dem oberen Deckel des Bausteins gibt die
Die Deckel sind daher durch einfaches Aufdrücken Art der Besetzung der vorhandenen Kontakte an.
auf den Hohlkörper befestigbar und bei entsprechen- Die Deckel sind ebenfalls wie bei dem Ausführungsder
Ausbildung der Vorsprünge nicht ohne weiteres beispiel nach den F i g. 1 bis 3 flach auf die Enden
wieder lösbar. Jedoch können die Wände des Hohl- des zylindrischen Hohlkörpers 31 aufgesetzt und mit
körpers 1 mit Durchbrechungen 30 versehen sein, die 40 Hilfe von federnden Zungen 27 gehalten, die entden
federnden Zungen 27 gegenüberliegen und das sprechende Vorsprünge an der Innenseite des Hohl-Einführen
eines Werkzeuges zum Abdrücken der körpers 31 hintergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Baustein für Elektrik- oder Elektronik-Bau- tronik«, August 1966, S. 233 und 234, bekannt. Bei
kästen in Form eines mit einem Deckel verschlos- 5 den bekannten Bausteinen weisen die aus Kunststoff
senen Kästchens, das elektrische oder elektroni- bestehenden Kästchen an ihren Seitenwänden als
sehe Bauteile oder -gruppen enthält und über an Kontakte dienende Metallplättchen auf, hinter denen
den Seitenwänden befindliche Kontakte mit an- in Ausnehmungen des Kästchens Magnete angeordderen
solchen Bausteinen verbindbar ist, da- net sind. Die Bausteine werden allein durch die Haftdurch
gekennzeichnet, daß das Käst- io kraft der Magnete zusammengehalten, die zugleich
chen aus einem die Seitenwände bildenden Hohl- die als Kontakte dienenden Metallplättchen aneinankörper
(1) besteht, der an beiden Enden von je derdrücken. Diese bekannten Bausteine haben den
einem Deckel (2 bzw. 3) verschlossen ist, ferner Nachteil, daß sie parallel zu den aneinander haftenan
jeder Seitenwand mindestens je eine senkrecht den Seitenflächen leicht verschieblich sind, so daß sie
zu den Deckeln (2 und 3) verlaufende Verbin- 15 auf eine feste Unterlage aufgelegt werden müssen,
dungsnut (8, 10) und je ein sich über die Seiten- damit sie einigermaßen zusammenhaftende Gebilde
fläche hinaus erstreckender, an seinem Ende eine ergeben. Daher weisen die bekannten Bausteine am
Verstärkung (5) aufweisender Verbindungssteg Boden ihrer Kästchen Magnete auf, so daß die Bau-(4)
angeordnet sind und die Verbindungsnut (8, steine beim Aufsetzen auf eine Eisenplatte an dieser
10) eine der Verstärkung entsprechende Hinter- 20 Platte haften. Die Eisenplatte dient zugleich als Masschneidung
(9) aufweist, und daß schließlich über seleitung und es sind am Boden der Kästchen Metalldie
Ränder des Hohlkörpers (1) haarnadelförmig plättchen vorgesehen, die den Massekontakt zu der
gebogene Blattfedern (15 und 16) geschoben Eisenplatte herstellen. Auch die Verbindung der
sind, die von den Deckeln (Z und 3) gehalten Bausteine mit einer Grundplatte aus Eisen ist jedoch
werden und deren an den Außenseiten des Hohl- 25 nicht ausreichend, um die Bausteine zu stabilen, f ormkörpers
(1) anliegende Schenkel (21) parallel zu beständigen Gebilden zu vereinigen, die ein brauchbader
Verbindungsnut (8, 10) verlaufende elektri- res Gerät darstellen und längere Zeit in Betrieb gesche
Kontakte bilden. nommen werden können. Darüber hinaus ist zu be-
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekenn- fürchten, daß sich beim Betrieb der aus solchen Bauzeichnet,
daß die Verstärkungen (5) von parallel 30 steinen zusammengestellten Schaltungsanordnungen
zu den Seitenwänden des Kästchens abgewinkel- die Bausteine durch Erschütterungen voneinander löten
Abschnitten der Verbindungsstege (4) gebil- sen, so daß auch bei kurzzeitigen Versuchen Störundet
werden, die sich alle in der gleichen Um- gen eintreten können. Die bekannten Bausteine eigfangsrichtung
erstrecken. nen sich daher lediglich als Spielzeug, von dem zwar
3. Baustein nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 35 eine gewisse Lehrwirkung ausgeht, jedoch wegen der
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege Instabilität von damit erstellten Systemen schon nicht
(4) so angeordnet sind, daß die Verbindungsstege mehr als Lehr- und Demonstrationsmittel für Schubenachbarter,
zusammengefügter Kästchen Rük- len od. dgl. Ein weiterer Nachteil der bekannten
ken (6) an Rücken liegen. Bausteine liegt darin, daß zur Herstellung eines ein-
4. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 40 wandfreien Kontaktes pro Kontakt in jedem der beidurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege den einander in Berührung gebrachten Bausteine ein
(4) am Grund der Verbindungsnuten (8, 10) an- Magnet erforderlich ist, so daß einerseits ein Kontakt
gebracht sind. relativ hohe Kosten verursacht und andererseits auf
5. Baustein nach einem der vorhergehenden einer Seitenfläche nur wenig Kontakte unterbringbar
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 sind. Daher sind die bekannten Bausteine auch nicht
Schenkel (21) der Blattfedern (15 und 16) wenig- zum Zusammenstellen komplizierter Schaltungen gestens
an der Hohlkörperaußenseite in sich paral- eignet und es besteht auch keine Möglichkeit, in
IeI zu den Verbindungsnuten (8, 10) und Verbin- solche Bausteine etwa digitale Baugruppen einzusetdungsstegen
(4) erstreckenden Nuten (11) ein- zen, weil hierfür zu viele Kontakte benötigt würden,
greifen und mit ihren Enden (22) am Nutengrand 50 Es ist sogar beim Erstellen einfacher Schaltungsananliegen,
während ihr Mittelteil aus der Nut her- Ordnungen mit Hilfe der bekannten Bausteine erforausgewölbt
ist. derlich, sogenannte Leerbausteine zu verwenden, die
6. Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekenn- nur eine durchgehende elektrische Verbindung entzeichnet,
daß die die Blattfedern (15 und 16) auf- halten, um Leitungen in der benötigten Weise weiternehmenden
Nuten (11) hinterschnitten sind und 55 führen zu können.
die Blattfedern (15 und 16) verbreiterte Enden Es sind weiterhin aus dem deutschen Gebrauchs-
(22) aufweisen, mit denen sie in die Hinterschnei- muster 1 942 048 Bausteine bekannt, die zur Verbindungen
(12) eingreifen. dung von elektrische Bauelemente enthaltenden
Spielzeugbausteinen zu elektrischen Schaltungsan-60 Ordnungen dienen und als reine Kontaktbrücken aus-
gebildet sind. Bei diesen bekannten, selbst keine
elektrischen Bauteile enthaltenden Bausteinen sind die an den Seitenflächen angeordneten Kontakte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein für nach Art von Steckverbindungen ausgebildet. Die
Elektrik- oder Elektronik-Baukästen in Form eines 65 Anwendung von Steckverbindungen hat den Nachmit
einem Deckel verschlossenen Kästchens, das teil, daß beim Trennen solcher Bausteine der Abelektrische
oder elektronische Bauteile oder -gruppen stand zwischen den einander gegenüberliegenden Seienthält
und über an den Seitenwänden befindliche tenflächen der Bausteine vergrößert werden muß.
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DE (1) | DE1603375C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711607U1 (de) | 1987-08-27 | 1987-10-22 | Baumeister, Peter, 6500 Mainz, De |
-
1967
- 1967-09-23 DE DE19671603375 patent/DE1603375C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1603375A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1603375C3 (de) | 1973-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |