DE1603342A1 - Fahrbahnteilstueck fuer elektrische Autobahnen - Google Patents

Fahrbahnteilstueck fuer elektrische Autobahnen

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DE1603342A1
DE1603342A1 DE19661603342 DE1603342A DE1603342A1 DE 1603342 A1 DE1603342 A1 DE 1603342A1 DE 19661603342 DE19661603342 DE 19661603342 DE 1603342 A DE1603342 A DE 1603342A DE 1603342 A1 DE1603342 A1 DE 1603342A1
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DE
Germany
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tongues
electric
highways
grooves
shaped
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Pending
Application number
DE19661603342
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ruttenstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANGOLD GAMA FAB
Original Assignee
MANGOLD GAMA FAB
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Publication date
Application filed by MANGOLD GAMA FAB filed Critical MANGOLD GAMA FAB
Publication of DE1603342A1 publication Critical patent/DE1603342A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

'GAKA
G-eord Adam Fangold
Fabrik mechanischer
Pat ent spi elwaren
85IO Fürth / Bay.
Postfach 302
Betr. i Pat entanm eldung
"Fahrbahnteilstück für
elektrische Autobahnen"
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrbahnteilstück für elektrische Autobahnen. Ein derartiges Fahrbahnteilstück besteht bekannterweise aus einem vorzugsweise aus Plastikmaterial oder dergl. hergestellten, eine.Fahrfläche anbietenden Bahnkörper mit der Aufnahme eines am Fahrzeug angeordneten Führungsgliedes dienenden Leitnuten, leitrillen od.dgl., sowie diesem zugeordneten Stromführungsschienen. Zum Zwecke der Zusammenstellung eines Fahrkurses weisen die Stirnwände der Fahrbahnteilstüoke wechselseitig angeordnete Verbindungsmittel in Gestalt von VorSprüngen und entsprechenden Aussparung·!! zur Sicherstellung der Bündigkeit der Fahrfläche und des Fortlaufes der leifchtiten und Stromführungsschienen auf. Bekannt gewordene Ausführungen sehen für die Erfüllung dieser Forderung Steck-, bzw. Klemmverbindungen od.dgl. vor. Die Fügung eines Kurses aus derartigen Fahrbahnteilstücken, wie auch die Zerlegung gestalten -sich umständlich und schwierig, zumal die Fahrbahnteilstücke auf Grund ihrer Breite selbst bei der Spannweite einer Erwphsenenhand nicht in den Griff zu bekommen sind und die Fahrbahn-.oberfläche auf Grund ihrer glatten Beschaffenheit keinerlei Angriffsmöglichkeit für die Auslösung der erforderlichen 7er-.schiebekräfte einräumt. Darüber hinaus machen derartige Lösungen
BAD
009883/0047 " 2 -
-Z-
,die Verwendung von losen Sicherungsklammern od.dgl. für die Verbindung erforderlich, deren Einbringung und lösung umständlich sind und die leicht verloren werden können. Als weiterer Nachteil igt die Starrheit der Verbindung anzusehen, die Neigungen der Fahrflächen zueinander, beispielsweise für die .Gestaltung reizvoller Perg- und Talstrecken, nur in sehr beschränktem T-Taße zuläßt.
In Erkenntnis der Schwierigkeiten bei diesen bekannten Arten von Fahrbahnteilstücken mit Steck- oder Klemmverbindungen wurde auch schon ein Fahrbahnteilstück in Vorschlag gebracht, das für die Vereinigung mit dem anschließenden Fahrbahnteilstück eine Art von Knopfverschluß vorsieht, wobei an den Anschlußseiten wechselweise angearbeitete, ausladende Zungen nit eingearbeitenden Fsen unter die Fahrbahnfläche des Anschlußstückes greifen und auf einen dort entsprechend angearbeiteten Zapfen aufgedrückt werden. Dieser Lösungsvorschlag macht die Verwendung eines hochflexiblen T'aterials erforderlich. Der Kraftaufwand für die Verschlußbildung, wie auch für dessen Lösung ist erheblich, wozu es mitunter notwendig ist, die Bahn zu wenden bzw. sich eines Werkzeuges zu bedienen.
Für den Spielbetrieb wirkt sich darüber hinaus die Tatsache nachteilig aus, daß bei den bekannt gewordenen Vorschlägen Vorkehrungen nicht getroffen sind, die ein Entgleisen der Fahrzeuge zu verhindern vermögen.
Diese Mängel bei den bekannten Ausführungen von ■Fahrbahn-Teilstücken weitestgehend auzusehalten und den an ein Spielzeug gestellten grundsätzlichen Forderungen, denen zufolge das Kind nach Einweisung in der Lage sein soll, das Spielzeug ohne fremde Hilfe aufzubauen, damit zu spielen und wieder abzubauen, gerecht zu v/erden, ist das Ziel der Erfindung.
Diese bringt ein Fahrbahnteilstück für elektrische Autobahnen in Vorschlag, das die Fügung eines Streckßnkurses ohne die Verwendung loser Fügungselemente und ohne Kraftaufwand bei
BAD ORiGiΝλΙ,
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-3- 16033Λ2
ΊϋίϊΐΓ mdV/edienung möglich lüacht und darüber hinaus eine nelVsttätiee sichere Verriegelung anbietet, die audh. ausreicvende Neigungen der Fahrftächen zueinander gestattet. Im Sinne der Erfindung erfolgt die Fügung durch Einlegen der den F-hrbahn-ifc'rpern. angearbeiteten Anschlußtnittel, wohei das zv. ergänzende üahnatttck nicht angehoben zu werden hra\icht. Diese Anschluß:*.ittel werden aus ange arbeitet en vorspringenden -Jt osenarti^en Aussparungen versehenen Zungen gebildet, die wechselweise angeordnet und als "besonderes.!».erkmal der Erfindung an der Unterseite nach vorne zu verjüngt ausgeführt sind. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung ist es möglich, die Zungen 3pielend leicht in die im Gegenstück vorgesehenen nach vorne und unten su geöffneten Nischen einzukippen, n-o solV-et eine zuverlässige Verriegelung durch die nunmehr ir. lie csenerti^en Aussparungen der Zungen greifenden giebelartit; -αϊGgeführten Vorspriinge stattfindet, die dem Hischen- ^rund nach unten weisend angearbeitet sind, Ss ist ein weiteres Ilennr eichen der Erfindung, daß die demFahrbähnkÖrper eingearbeitete Tut von Stro'-iiführun^sschienen in Gestalt von U-Profilen teflankt ist, die in der "iielse nach unten geöffnet angeordnet und "befestigt sind, daß die inneren Flanken nicht ganz "bis auf der. ~r\*nd der Nut reichen und der Flankenah stand kleiner ist als die Tufbraite, durch welche llaßnahre ein etwa I?-fcrrd^es Führungsglied des Fahrzeuges Verwendung finden kann und das Fahrzeug auf (rriind dieser Art der ankerwirksaicen Führung ar. unfreiwilligen Verlassen der Bahn gehindert wird. Die llontakfbildxing der U-försdg ausgeführten Stromführungsschienen findet erfindun£;sgeir.äß dadurch statt, daß die Schienenenden wechselweise etwa kugelviertelfÖroig abgepreßt und als "besonderes Ilerkmal ait einem Iiängsschlitz' versehen sind, so daß eine leicht federnde spreizende Wirkung erzielt wird. Beim Einkippen des Fahrbahn^ Teilsttickes finden diese abgepreßten Enden der Schienen kontaktgesicherte Auinahne iis Holilrauni des angrenzenden Stromführungsschienenendes *
BAD ORaGiNAL
Q09883/QCU7 - 4 - ■
',Veitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind den Erläuterungen zu den Zeichnungen zu entnehmen, die ein Ausführung st ei spiel .
Es seifen:
Pig« 1 zwei Fahr "bahnt eilstücke vor der Vereinigung in DraufsichtI
Fig. 2 eine Unteransicht der Fahrbahnteilstücke gemäß Fig. 1}
Fig. 3 die Unteransicht eines Ausschnittes au.« zwei verriegelten Fahrbahnteilstücken in gegenüber der Darstellung in Tig. 2 vergrößertem T.aßstabj"
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gernäß der Schnittebene A : "B in Fig. 3J
Fig. 5 eine Vorderansicht des Fahrbahnausschnittes n. Mg. 31
Fig. β eine Schnittdarstellung durch eines der Verriegelungsmittel im Zustand des EinkippensJ
Figo 7 eine perspektivische Darstellung der abgepreßten Stronführungsschiene.
1. "en Zeichnungen sind die vorzugsweise aus Plastikmaterial einstückig hergestellten Grundkörper der Fahrbahnteilstücke mit 1 bezeichnet. Diese weisen an den Stirnseiten mit csenartigen Aussparungen 2 versehene, über die Anschlußkante hinausragende, an der Unterseite Keilförmig auslaufende Zungen 3> sowie deren Abmessungen entsprechende nach unten und zur Ansohlußseite zu offene Fischen 4 auf, in deren Grund nach unten gerichtete, giebelartige Vorsprünge 5 angearbeitet sind. Die wechselseitige Anordnung von Zungen 3 und !Tischen 4 ist dabei so getroffen, daß zum Zwecke der Fügung zweier Fahrbahnteilstücke die Zungen 3 in die Nischen 4 schaufelartig eingeführt und eingekippt werden kennen und durch das Eindringen der Vorsprünge 5 in die ösenartigen Aussparungen 2 der Zungen 3 eine bündige und sichere, Jedoch leicht lösbare und ausreichende
BAD ORIGINAL
- 5 -009883/00^7
Neigungen der Fahrflachen zueinander einräumende Verriegelung stattfindet, welcher Vorgang und Zustand aus den Figuren 3 und 6 ersichtlich ist. Aus Figur 6 ist im "besonderen zu erkennen, daß auf Grund der an der Unterseite sich nach vorne zu verjüngenden Zungen 3 das "bereits ausgelegte Fatar-• "bahnt eilstück zum Zwecke der Fügung mit dem Anschluß stück nicht angehoben werden muß. Aus Gründen der "besseren Übersichtlichkeit wurde in den Zeichnungen auf die Wiedergabe von fabrikatorisch bedingten Aussparungen oder dgl. im Grundkörper 1 verzichtet.
Der Grundkörper 1 weist breite Nuten 6 auf, denen zu beiden Seiten abstandsgleich Rillen 7 zugeordnet sind, die der Einbringung der äußeren Flanken 8 der TT-f Örmigen Stromführungsschienen 9 dienen und in den an der Unterseite des Grundkörpers 1 vorgesehenen Ansenkungen 10 durch ,Quetschung oder dgl. ihre Befestigung finden. Die inneren Flanken 11 der mit der Fahrfläche bündigen Stromführungsschiene 9 ragen frei in die Nut 6 hinein, jedoch nicht bis auf deren Grund. Ihr0 Abstand zueinander ist kleiner als die Breite der Nut 6, so daß das nicht eingezeichnete Führungsglied des Fahrzeuges zwischen den inneren Flanken 11 der Stromführungsschienen geführt ist und bei am unteren Ende vorzugsweise seitlich federnd ausladender Gestaltung in der Leitrille gehalten ist. Zum Zwecke der Kontaktbildung sind die über die Anschlußebene hinausragenden Enden 12 der Stromführungsschiene 9 wechselseitig gegebenenfalls paarweise kugelviertelartig abgepreßt und weisen zur Erzeugung einer federnden Spreizwirkung den Längsschlitz I3 auf, wie besonders in Figur 7 zum Ausdruck gebracht ist. Diese Enden 12 finden beim Ein-» kippen der Fahrbahnteilstücke leicht klemmende Aufnahme in den Hohlräumen der mit der Anschlußebene bündigen Schienenenden H.
BAD ORlGlMAL
009883/0047

Claims (1)

Patentansprüche»
1.) Fahrbahnteilstüek für elektrische Autobahnen, bestehend aus einem vorzugsweise aus Plastikmaterial od.dgl. hergestellten, eine Fahrfläche.bildenden Bahnkörper mit der Aufnahme eines am Fahrzeug vorgesehenen Führungsgliedes dienenden eingearbeiteten leitrillen od.dgl. und diesen zugeordneten Stromführungsschienen sowie mit an den Anschlußwänden vorgesehenen lösbaren Verbindungseinrichtungen und Eontaktbildungsmitteli:, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstirnwände des Bahnkörpers (1) in wechselweiser Anordnung vorspringende, mit ösenartigen Aussparungen (2) versehene Zungen (3) sowie zurückliegende, nach unten und vorne zu offene !Tischen (4) mit im Nischengrund angearbeiteten giebelartigen Vorsjtaongen (5), Wawhfcen oder dgl. aufweisen, in welchen Nischen (4) beim FügungsVorgang die Zungen (3) des Segenstückes flüchtende Aufnahme* finden und beim Einkippen durch das Eindringen der giebelartigen Vorsprünge (5) in die Aussparungen (2) der Zungen (3) eine zuverlässige, leicht lösbare Verriegelung gebildet wird.
Fahrbahnteilstück für elektrische Autobahnen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ösenartigen Aussparungen (2) versehenen, dem Bahnkörper (1) angearbeiteten Zungen (3) an der Unterseite nach vorne zu verjüngt, keil-, schaufel-, gabelförmig od.dgl. ausgeführt sind.
Fahrbahnteilstüek für elektische Autobahnen gemäß den Ansprüchen 1und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den im Fahrbalmkörper (1) eingearbeiteten Nuten (o) zugeordneten nach unten geöffneten U-förmigen Stromführungsschienen (9) mit ihren äußeren Flanken (8) in zur Nut (6) abstandsgleichen Halterillen (7) befestigt sind und die Anordnung so getroffen
BAD ORIGINAL
009883/0047
is:, -laß die inneren Flanken (11) der 3troTOführungsschienen (9) r/.or.'" Vis auf den Grund der Huten (6) einragen und der Abstand der inner en 3Tanken (11) 'zueinander kleiner ist als die ""reite der 1~·χί-- (5).
tHcl: für elektrische Autobahnen £eraäfi den AnsprUo^ien 1 Ma 3, dadurch gelcennzeic!me+, daß zum ?lv/ecke der "ontakfbildvmg die Stroiiifulirungsscl-xienenenden (12) c»-ν» Vu^relvierteiförmig od.dgl* abgepreßt sind, so daß diese "beir.- 2inl:ippen der Pabrt ahnt eil stücke iiii "'olilraur. der anschließenden Stroinfirarunssseliienenenden (14) kontakt sichernde Aufnahrje finden,
ial.r^ahnteilstück für elektrische Autöl:ahnen gemäß .den Ansrrüchen 1 "bis 3» insbesondere nach Anspruch 4, dadurch i_e^ennz ei ahnet, daß die abgepreßten Stror.führurigsschienen-ender, (1?) i-it eineir I:«n£-sscliiit^.( 13) versehen sind.
009883/00Ä7
DE19661603342 1966-11-09 1966-11-09 Fahrbahnteilstueck fuer elektrische Autobahnen Pending DE1603342A1 (de)

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FR2529269B1 (fr) * 1982-06-29 1986-01-17 Majorette Sa Systeme d'assemblage elastique de deux pieces

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GB1206142A (en) 1970-09-23
FR1550276A (de) 1968-12-20

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