DE1602861C2 - Mehrspindelbohrmaschine - Google Patents
MehrspindelbohrmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/161—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
- B23B39/162—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions
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Description
Mehrspindelbohrmaschine mit einer in einem Getriebegehäuse gelagerten, ein Hauptzahnrad tragenden
Hauptwelle, mit in konzentrisch zu dem Hauptzahnrad verlaufenden Schlitzen verstellbaren Befestigungsbolzen,
auf deren jedem eine Zwischenwelle mit einem mit dem Hauptzahnrad kämmenden Zahnrad und einem
weiteren mit einem Bohrerzahnrad kämmenden Zahnrad drehbar gelagert ist, und mit je einem um die Achse
eines Befestigungsbolzens schwenkbaren Halter für eine in axialer Richtung verstellbare Muffe, in der eine
Bohrspindel mit ihrem Antriebszahnrad drehbar gelagert ist.
Eine derartige Mehrspindelbohrmaschine ist in der französischen Patentschrift 12 05 667 beschrieben. Bei
dieser bekannten Konstruktion sind die Zwischenwellen durch Distanzstücke an der Innenfläche des Getriebegehäuses
abgestützt. Ferner weist der Mehrspindelkopf nach der FR-PS 12 05 667 eine das Getriebegehäuse
abschließende Bodenplatte, durch die Bodenplatte geführte Zwischenwellen und als Kapsel ausgebildete
Halter auf, die einen Durchgang für die betreffenden Befestigungszapfen haben und deren Stirnflächen an
der Bodenplatte anstehen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Mehrspindelbohrmaschine der vorgenannten Konstruktion zu
schaffen, bei der die auf die Bodenplatte wirkenden starken Biegekräfte kompensiert sind.
Die erfindungsgemäße Mehrspindelbohrmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse
durch eine Bodenplatte durch die die Zwischenwellen hindurchgeführt sind, abgeschlossen ist, die mit Hilfe
von je ein Zahnrad auf einer Zwischenwelle übergreifenden U-förmigen Distanzstücken an der Innenfläche
des Getriebegehäuses abgestützt ist, und daß jeder Halter als Kapsel ausgebildet ist, die einen Durchgang
für die betreffenden Befestigungszapfen aufweist und deren Stirnfläche an der Bodenplatte ansteht.
Besonders bewährt hat sich, jeder Kapsel ein Stützglied mit einem Langloch zuzuordnen, welches
durch einen Bolzen mit der Mutter fixierbar ist, der mit einem Ende in eines von mehreren Gewindelöchern in
einem Flansch an dem Getriebegehäuse eingesetzt ist und durch das Langloch hindurchgreift. Die Stützglieder
verhindern eine Vibration und unbeabsichtigte Schwenkung der Kapseln, die sie unverrückbar festhalten.
Zur Feststellung der vorgenannten Muffen kann man die Kapsel mit dem zylindrischen Ansatz schlitzen und
Bolzen vorsehen, mit denen jede Muffe in der betreffenden Kapsel festklemmbar ist. Man kann jedoch
die Muffe mit einer vorzugsweise radial zur Muffenachse geneigten Längsnut versehen, in die ein Stift eingreift,
welcher durch die Wandung des zylindrischen Ansatzes der Kapsel geschraubt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es
ist
F i g. 1 die Vorderansicht einer Mehrspindelbohrmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine,
F i g. 3 eine Ansicht der Maschine von unten,
Fig.4 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 4-4 von
Fig. 3,
Fig.5 eine Ansicht einer etwas modifizierten Maschine von unten entsprechend F i g. 3,
F i g. 6 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 5.
Die Mehrspindelbohrmaschine nach der Zeichnung weist ein Getriebegehäuse 1 auf, das antriebsseitig in
einen zentralen Kragen 3 mit Innengewinde ausläuft und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine
Bodenplatte verschlossen ist. Ein Hohlzylinder 4 ist an einem Ende mit einem Außengewinde versehen und mit
diesem Ende in den Kragen 3 eingeschraubt. Eine Mutter 5 dient zur Sicherung der Schraubenverbindung.
Auf den glattflächigen Teil des Hohlzylinders 4 ist eine Schlitzmuffe 4a aufgesteckt und nach Einführung
eines Futters 6 in den Hohlzylinder 4 durch Bolzen 7 festgezogen.
Durch den Hohlzylinder 4 führt eine Hauptwelle 3, die in der Mitte des Getriebegehäuses 1 endet und dort ein
Hauptzahnrad 9 trägt. Um dieses Hauptzahnrad 9 herum sind vier damit im Eingriff stehende Zwischenzahnräder
10 angeordnet (Fig.4). Bogenförmige Führungen, und zwar zwei kurze 11 und eine lange 12,
sind in dem Getriebegehäuse 1 auf einem Kreis vorgesehen, der zur Hauptwelle 8 koaxial ist und dessen
Radius dem Abstand des Mittelpunktes der Zahnräder 9 und 10 entspricht. In entsprechenden Lagen sind in der
Bodenplatte 2 des Gehäuses 1 Führungen 13 und 14 angeordnet.
Die Zwischenzahnräder 10 sind mit U-förmigen Distanzstücken 15 abgedeckt, die jeweils mit einem
Vorsprung 15a in eine Ringnut 16 auf der Innenseite des Getriebegehäuses 1 greifen. Diese Distanzstücke dienen
zur Einhaltung der freien Höhe des Getriebegehäuses 1.
Die antriebsseitigen Zwischenzahnräder 10 sind jeweils am oberen Ende von hohlzylinderförmigen
Zwischenwellen 17 angebracht, die durch die bogenförmigen Führungen 13 und 14 hindurchgehen und am
unteren Ende je ein weiteres Zwischenzahnrad 18 tragen. Diese Zahnräder 18 kämmen ihrerseits mit
Zahnrädern 19, die am oberen Ende von Bohrspindeln
20 angeordnet sind. Das untere Zwischenzahnrad 18 und das Zahnrad 19,
welches mit ihm im Eingriff steht, befinden sich in einer Kapsel 21, die die Form eines U im Querschnitt und
einer Ellipse in der Draufsicht besitzt (vgl. F i g. 4 und 3). Sie ist mit einem Bolzen 23 derart an der Bodenplatte 2
des Getriebegehäuses 1 befestigt, daß sie geschwenkt und den oberen und unteren Führungen 11,13 bzw. 12,
14 entlang verschoben werden kann. Der Befestigungsbolzen 23 endet in einem Kopf 24. Dieser Kopf 24 weist
eine Anschlagfläche 24a auf, die gegen einen Vorsprung 25 anliegt, so daß eine unerwünschte Drehung der
Kapsel 21 um den Bolzen 23 verhindert wird. Der Befestigungsbolzen 23 führt durch die Zwischenwelle
17, das Distanzstück 15 und die jeweilige Führung 11 und 12 hindurch und trägt an seinem freien Ende ein
Gewinde, so daß er mittels einer Mutter 26, die sich auf dem Getriebegehäuse 1 abstützt, befestigt werden kann.
Die Kapsel 21 weist einen zylindrischen Ansatz 27 auf und ist einschließlich des Ansatzes 27 geschlitzt, so daß
die nach dem Einsetzen einer Muffe 22 mit dem Bolzen 28 festzuziehen ist (F i g. 1). Die Muffe 22 hat mindestens
eine Längsnut 29, in welche ein Stift 30 hineinragt, der in den zylindrischen Ansatz 27 eingeschraubt ist; dadurch
wird eine Drehung der Muffe 22 verhindert. Die Muffe 22 dient zur Justierung der Bohrspindel 20 in axialer
Richtung und ist an dem vom Zahnrad 19 abgewandten Ende mit einem Außengewinde 22a versehen. Das
Gewindeende 22a der Muffe 22 ragt aus dem Ansatz 27 heraus, und eine Überwurfmutter 31 dient zur
Befestigung. Die Überwurfmutter 31 enthält ein Drucklager 33, welches zwischen der Muffe 22 und einer
umlaufenden Wulst 32 an der Bohrspindel 20 angeordnet ist.
Um die Bohrspindel 20 parallel zu ihrer Achse einzustellen, löst man die Mutter 26 an dem Bolzen 23, ·
verschiebt den Bolzen 23 entlang der Führungen 11,13
bzw. 12, 14 in die gewünschte Lage und verändert die Stellung der Zwischenzahnräder 10 gegenüber dem
Hauptzahnrad 9. Ferner wird die Kapsel 21 soweit erforderlich gedreht, wobei der Bolzen 23 als Schwenkachse
dient, und die Arbeitslage des Zahnrades 19 wird gegenüber dem damit kämmenden Zahnrad 18 verändert,
welches an der Zwischenwelle 17 befestigt ist. Danach wird die Mutter 26 festgezogen und die Kapsel
21 an der Außenseite der Bodenplatte 2 des Getriebegehäuses 1 befestigt Um andererseits die
Bohrspindel 20 in axialer Richtung einzustellen, löst man zunächst den Bolzen 28 an der Kapsel 21. Soll nun die
Bohrspindel 20 verlängert werden, so wird die Überwurfmutter 31 eingeschraubt. Wenn die Spindel 20
hingegen verkürzt werden soll, wird die Überwurfmutter 31 gelockert, so daß ein Zwischenraum zwischen der
Kapsel 21 und der Überwurfmutter 31 entsteht Wenn man die Überwurfmutter 31 in der Fig.4 nach oben
bewegt, um sie dem unteren Ende des zylindrischen Ansatzes 27 der Kapsel 21 zu nähern, verschiebt sich
also die Bohrspindel 20 nach oben. Umgekehrt läßt sich die Bohrspindel 20 nach unten verschieben, wenn sie zu
weit in die Kapsel geht, indem man die Überwurfmutter 31 entgegengesetzt dreht. Ein leichtes Drehen der
Überwurfmutter 31 ermöglicht eine genaue Einstellung der Bohrspindel 20.
Ein Flansch 35 mit mehreren Gewindelöchern 34 ist am unteren Rand des Getriebegehäuses 1 vorgesehen.
In vier Gewindelöcher 34 sind Bolzen 36 eingesetzt. Sie erfassen jeweils ein Stützglied 37, indem sie durch ein
Langloch 38 greifen, welches in jedem Stützglied 37 vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich die
Stützglieder 37 rechtwinklig seitlich gegen die Kapseln
21 anlegen, so daß deren Vibration unterdrückt wird.
Seitlich an dem Getriebegehäuse 1 sind L-förmige
Seitlich an dem Getriebegehäuse 1 sind L-förmige
ösen 39 derart angebracht, daß ein Schenkel dieser ösen 39 planparallel zur Bodenplatte 2 verläuft. In
diesem Schenkel ist eine Bohrung 40 vorgesehen, in welche jeweils das Gewindeende 41a von Stopperzapfen
41 eingeschraubt ist. Nachdem der gewünschte Abstand zu dem (nicht gezeichneten) Tisch durch
entsprechendes Einschrauben der Stopperzapfen 41 eingestellt ist, werden die Sicherungsmuttern 42, weiche
vorher auf die Gewindeenden 41a geschraubt worden sind, soweit angezogen bis sie an der Unterseite des
Schenkels der öse 39 anliegen. Am oberen Ende des anderen Schenkels jeder öse 39 ist ein Haken 43
vorgesehen, in den eine Schraubenfeder 45 eingehängt ist. Auf der anderen Seite sind die Federn 45 an
Tragstangen 44 befestigt. Mit Hilfe dieser Aufhängung läßt sich das Getriebegehäuse nach dem Bohrvorgang
leicht in seine Ausgangslage zurückbringen.
F i g. 6 zeigt eine andere Möglichkeit, die Muffen 22 zu sichern, und zwar ist wenigstens eine Längsnute 46
vorgesehen, deren Tiefe in der Muffe 22 werkzeugseitig zunimmt. In diese Nute 46 ragt ein Stift 47, der durch die
Wandung des zylindrischen Ansatzes 27 geschraubt ist. Nach dem Einrichten der Muffe 22 in axialer Richtung
wird der Stift 47 festgezogen. Dadurch wird die Muffe
22 in axialer Stellung fixiert, und gleichzeitig verhindert der Stift 47 eine Drehung der Muffe 22. Hier ist es also
nicht erforderlich, die Kapsel 21 wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 —4 als Klemmvorrichtung
auszubilden und die Muffe 22 mittels Bolzen 28 zu sichern.
F i g. 5 und 6 zeigen ferner eine andere Ausführungsform für die Stützglieder der Kapseln 21. Hier laufen die
Stützglieder 48, die Schwingungen der Kapseln 21 verhindern sollen, in einen Ringteil 50 aus, der über das
Ende 49 des zylindrischen Ansatzes 27 gesteckt ist Die Stützglieder 48 werden gehalten durch einen Bolzen 51,
der an beiden Enden mit Gewinde 55 versehen ist und in den umlaufenden Rand der Bodenplatte 54 eingeschraubt
ist bzw. eine Distanzhülse 53 und das Langloch 52 in dem Stützglied 48 durchquert und mit einer Mutter
befestigt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vier
Bohrspindeln 20 vorgesehen, aber dank der Langlöcher 11, 13 und 12, 14 ist es möglich, die Zahl der
Befestigungsbolzen 23 für die Kapseln 21 und damit auch die Zahl der Bohrspindeln 20 beliebig zwischen
zwei und sechs zu variieren.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrspindelbohrmaschine mit einer in einem Getriebegehäuse gelagerten, ein Hauptzahnrad
tragenden Hauptwelle, mit in konzentrisch zu dem Hauptzahnrad verlaufenden Schlitzen verstellbaren
Befestigungsbolzen, auf deren jedem eine Zwischenwelle mit einem mit dem Hauptzahnrad kämmenden
Zahnrad und einem weiteren mit einem Bohrerzahnrad kämmenden Zahnrad drehbar gelagert ist, und
mit je einem um die Achse eines Befestigungsbolzens schwenkbaren Halter für eine in axialer
Richtung verstellbare Muffe, in der eine Bohrspindel mit ihrem Antriebszahnrad drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1) durch eine Bodenplatte (2), durch die
die Zwischenwellen (17) hindurchgeführt sind, abgeschlossen ist, die mit Hilfe von je ein Zahnrad
(10) auf einer Zwischenwelle (17) übergreifenden U-förmigen Distanzstücken (15) an der Innenfläche
des Getriebegehäuses abgestützt ist, und daß jeder Halter als Kapsel (21) ausgebildet ist, die einen
Durchgang für die betreffenden Befestigungszapfen aufweist und deren Stirnfläche an der Bodenplatte
(2) ansteht.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kapsel (21) ein Stützglied
(37, 48) mit einem Langloch (38, 52) zugeordnet ist
welches durch einen Bolzen (36, 51) mit Mutter fixierbar ist, der mit einem Ende in eines von
mehreren Gewindelöchern (34) in einem Flansch (35) an dem Getriebegehäuse (1) eingesetzt ist und
durch das Langloch (38,52) hindurchgreift.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (21) mit dem
zylindrischen Ansatz (27) geschützt ist und Bolzen (28) aufweist, mit denen die Muffe (22) in der Kapsel
(21) festklemmbar ist.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (22) eine vorzugsweise
radial zur Muffenachse geneigte Längsnut (46) aufweist, in die ein Stift (47) eingreift, welcher durch
die Wandung des zylindrischen Ansatzes (27) der Kapsel (21) geschraubt ist.
45
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