DE1602861C2 - Mehrspindelbohrmaschine - Google Patents

Mehrspindelbohrmaschine

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DE1602861C2
DE1602861C2 DE19671602861 DE1602861A DE1602861C2 DE 1602861 C2 DE1602861 C2 DE 1602861C2 DE 19671602861 DE19671602861 DE 19671602861 DE 1602861 A DE1602861 A DE 1602861A DE 1602861 C2 DE1602861 C2 DE 1602861C2
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DE
Germany
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gear
capsule
sleeve
drilling machine
gear housing
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Expired
Application number
DE19671602861
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English (en)
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DE1602861A1 (de
Inventor
Kiyotaka Osaka Kohori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOHORI IRON WORKS CO Ltd OSAKA JP
Original Assignee
KOHORI IRON WORKS CO Ltd OSAKA JP
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Publication date
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Publication of DE1602861A1 publication Critical patent/DE1602861A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/162Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Mehrspindelbohrmaschine mit einer in einem Getriebegehäuse gelagerten, ein Hauptzahnrad tragenden Hauptwelle, mit in konzentrisch zu dem Hauptzahnrad verlaufenden Schlitzen verstellbaren Befestigungsbolzen, auf deren jedem eine Zwischenwelle mit einem mit dem Hauptzahnrad kämmenden Zahnrad und einem weiteren mit einem Bohrerzahnrad kämmenden Zahnrad drehbar gelagert ist, und mit je einem um die Achse eines Befestigungsbolzens schwenkbaren Halter für eine in axialer Richtung verstellbare Muffe, in der eine Bohrspindel mit ihrem Antriebszahnrad drehbar gelagert ist.
Eine derartige Mehrspindelbohrmaschine ist in der französischen Patentschrift 12 05 667 beschrieben. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Zwischenwellen durch Distanzstücke an der Innenfläche des Getriebegehäuses abgestützt. Ferner weist der Mehrspindelkopf nach der FR-PS 12 05 667 eine das Getriebegehäuse abschließende Bodenplatte, durch die Bodenplatte geführte Zwischenwellen und als Kapsel ausgebildete Halter auf, die einen Durchgang für die betreffenden Befestigungszapfen haben und deren Stirnflächen an der Bodenplatte anstehen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Mehrspindelbohrmaschine der vorgenannten Konstruktion zu schaffen, bei der die auf die Bodenplatte wirkenden starken Biegekräfte kompensiert sind.
Die erfindungsgemäße Mehrspindelbohrmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse durch eine Bodenplatte durch die die Zwischenwellen hindurchgeführt sind, abgeschlossen ist, die mit Hilfe von je ein Zahnrad auf einer Zwischenwelle übergreifenden U-förmigen Distanzstücken an der Innenfläche des Getriebegehäuses abgestützt ist, und daß jeder Halter als Kapsel ausgebildet ist, die einen Durchgang für die betreffenden Befestigungszapfen aufweist und deren Stirnfläche an der Bodenplatte ansteht.
Besonders bewährt hat sich, jeder Kapsel ein Stützglied mit einem Langloch zuzuordnen, welches durch einen Bolzen mit der Mutter fixierbar ist, der mit einem Ende in eines von mehreren Gewindelöchern in einem Flansch an dem Getriebegehäuse eingesetzt ist und durch das Langloch hindurchgreift. Die Stützglieder verhindern eine Vibration und unbeabsichtigte Schwenkung der Kapseln, die sie unverrückbar festhalten.
Zur Feststellung der vorgenannten Muffen kann man die Kapsel mit dem zylindrischen Ansatz schlitzen und Bolzen vorsehen, mit denen jede Muffe in der betreffenden Kapsel festklemmbar ist. Man kann jedoch die Muffe mit einer vorzugsweise radial zur Muffenachse geneigten Längsnut versehen, in die ein Stift eingreift, welcher durch die Wandung des zylindrischen Ansatzes der Kapsel geschraubt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es ist
F i g. 1 die Vorderansicht einer Mehrspindelbohrmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine,
F i g. 3 eine Ansicht der Maschine von unten,
Fig.4 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig.5 eine Ansicht einer etwas modifizierten Maschine von unten entsprechend F i g. 3,
F i g. 6 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 5.
Die Mehrspindelbohrmaschine nach der Zeichnung weist ein Getriebegehäuse 1 auf, das antriebsseitig in einen zentralen Kragen 3 mit Innengewinde ausläuft und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Bodenplatte verschlossen ist. Ein Hohlzylinder 4 ist an einem Ende mit einem Außengewinde versehen und mit diesem Ende in den Kragen 3 eingeschraubt. Eine Mutter 5 dient zur Sicherung der Schraubenverbindung.
Auf den glattflächigen Teil des Hohlzylinders 4 ist eine Schlitzmuffe 4a aufgesteckt und nach Einführung eines Futters 6 in den Hohlzylinder 4 durch Bolzen 7 festgezogen.
Durch den Hohlzylinder 4 führt eine Hauptwelle 3, die in der Mitte des Getriebegehäuses 1 endet und dort ein Hauptzahnrad 9 trägt. Um dieses Hauptzahnrad 9 herum sind vier damit im Eingriff stehende Zwischenzahnräder 10 angeordnet (Fig.4). Bogenförmige Führungen, und zwar zwei kurze 11 und eine lange 12, sind in dem Getriebegehäuse 1 auf einem Kreis vorgesehen, der zur Hauptwelle 8 koaxial ist und dessen Radius dem Abstand des Mittelpunktes der Zahnräder 9 und 10 entspricht. In entsprechenden Lagen sind in der
Bodenplatte 2 des Gehäuses 1 Führungen 13 und 14 angeordnet.
Die Zwischenzahnräder 10 sind mit U-förmigen Distanzstücken 15 abgedeckt, die jeweils mit einem Vorsprung 15a in eine Ringnut 16 auf der Innenseite des Getriebegehäuses 1 greifen. Diese Distanzstücke dienen zur Einhaltung der freien Höhe des Getriebegehäuses 1.
Die antriebsseitigen Zwischenzahnräder 10 sind jeweils am oberen Ende von hohlzylinderförmigen Zwischenwellen 17 angebracht, die durch die bogenförmigen Führungen 13 und 14 hindurchgehen und am unteren Ende je ein weiteres Zwischenzahnrad 18 tragen. Diese Zahnräder 18 kämmen ihrerseits mit Zahnrädern 19, die am oberen Ende von Bohrspindeln
20 angeordnet sind. Das untere Zwischenzahnrad 18 und das Zahnrad 19,
welches mit ihm im Eingriff steht, befinden sich in einer Kapsel 21, die die Form eines U im Querschnitt und einer Ellipse in der Draufsicht besitzt (vgl. F i g. 4 und 3). Sie ist mit einem Bolzen 23 derart an der Bodenplatte 2 des Getriebegehäuses 1 befestigt, daß sie geschwenkt und den oberen und unteren Führungen 11,13 bzw. 12, 14 entlang verschoben werden kann. Der Befestigungsbolzen 23 endet in einem Kopf 24. Dieser Kopf 24 weist eine Anschlagfläche 24a auf, die gegen einen Vorsprung 25 anliegt, so daß eine unerwünschte Drehung der Kapsel 21 um den Bolzen 23 verhindert wird. Der Befestigungsbolzen 23 führt durch die Zwischenwelle 17, das Distanzstück 15 und die jeweilige Führung 11 und 12 hindurch und trägt an seinem freien Ende ein Gewinde, so daß er mittels einer Mutter 26, die sich auf dem Getriebegehäuse 1 abstützt, befestigt werden kann.
Die Kapsel 21 weist einen zylindrischen Ansatz 27 auf und ist einschließlich des Ansatzes 27 geschlitzt, so daß die nach dem Einsetzen einer Muffe 22 mit dem Bolzen 28 festzuziehen ist (F i g. 1). Die Muffe 22 hat mindestens eine Längsnut 29, in welche ein Stift 30 hineinragt, der in den zylindrischen Ansatz 27 eingeschraubt ist; dadurch wird eine Drehung der Muffe 22 verhindert. Die Muffe 22 dient zur Justierung der Bohrspindel 20 in axialer Richtung und ist an dem vom Zahnrad 19 abgewandten Ende mit einem Außengewinde 22a versehen. Das Gewindeende 22a der Muffe 22 ragt aus dem Ansatz 27 heraus, und eine Überwurfmutter 31 dient zur Befestigung. Die Überwurfmutter 31 enthält ein Drucklager 33, welches zwischen der Muffe 22 und einer umlaufenden Wulst 32 an der Bohrspindel 20 angeordnet ist.
Um die Bohrspindel 20 parallel zu ihrer Achse einzustellen, löst man die Mutter 26 an dem Bolzen 23, · verschiebt den Bolzen 23 entlang der Führungen 11,13 bzw. 12, 14 in die gewünschte Lage und verändert die Stellung der Zwischenzahnräder 10 gegenüber dem Hauptzahnrad 9. Ferner wird die Kapsel 21 soweit erforderlich gedreht, wobei der Bolzen 23 als Schwenkachse dient, und die Arbeitslage des Zahnrades 19 wird gegenüber dem damit kämmenden Zahnrad 18 verändert, welches an der Zwischenwelle 17 befestigt ist. Danach wird die Mutter 26 festgezogen und die Kapsel
21 an der Außenseite der Bodenplatte 2 des Getriebegehäuses 1 befestigt Um andererseits die Bohrspindel 20 in axialer Richtung einzustellen, löst man zunächst den Bolzen 28 an der Kapsel 21. Soll nun die Bohrspindel 20 verlängert werden, so wird die Überwurfmutter 31 eingeschraubt. Wenn die Spindel 20 hingegen verkürzt werden soll, wird die Überwurfmutter 31 gelockert, so daß ein Zwischenraum zwischen der Kapsel 21 und der Überwurfmutter 31 entsteht Wenn man die Überwurfmutter 31 in der Fig.4 nach oben bewegt, um sie dem unteren Ende des zylindrischen Ansatzes 27 der Kapsel 21 zu nähern, verschiebt sich also die Bohrspindel 20 nach oben. Umgekehrt läßt sich die Bohrspindel 20 nach unten verschieben, wenn sie zu weit in die Kapsel geht, indem man die Überwurfmutter 31 entgegengesetzt dreht. Ein leichtes Drehen der Überwurfmutter 31 ermöglicht eine genaue Einstellung der Bohrspindel 20.
Ein Flansch 35 mit mehreren Gewindelöchern 34 ist am unteren Rand des Getriebegehäuses 1 vorgesehen. In vier Gewindelöcher 34 sind Bolzen 36 eingesetzt. Sie erfassen jeweils ein Stützglied 37, indem sie durch ein Langloch 38 greifen, welches in jedem Stützglied 37 vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich die Stützglieder 37 rechtwinklig seitlich gegen die Kapseln
21 anlegen, so daß deren Vibration unterdrückt wird.
Seitlich an dem Getriebegehäuse 1 sind L-förmige
ösen 39 derart angebracht, daß ein Schenkel dieser ösen 39 planparallel zur Bodenplatte 2 verläuft. In diesem Schenkel ist eine Bohrung 40 vorgesehen, in welche jeweils das Gewindeende 41a von Stopperzapfen 41 eingeschraubt ist. Nachdem der gewünschte Abstand zu dem (nicht gezeichneten) Tisch durch entsprechendes Einschrauben der Stopperzapfen 41 eingestellt ist, werden die Sicherungsmuttern 42, weiche vorher auf die Gewindeenden 41a geschraubt worden sind, soweit angezogen bis sie an der Unterseite des Schenkels der öse 39 anliegen. Am oberen Ende des anderen Schenkels jeder öse 39 ist ein Haken 43 vorgesehen, in den eine Schraubenfeder 45 eingehängt ist. Auf der anderen Seite sind die Federn 45 an Tragstangen 44 befestigt. Mit Hilfe dieser Aufhängung läßt sich das Getriebegehäuse nach dem Bohrvorgang leicht in seine Ausgangslage zurückbringen.
F i g. 6 zeigt eine andere Möglichkeit, die Muffen 22 zu sichern, und zwar ist wenigstens eine Längsnute 46 vorgesehen, deren Tiefe in der Muffe 22 werkzeugseitig zunimmt. In diese Nute 46 ragt ein Stift 47, der durch die Wandung des zylindrischen Ansatzes 27 geschraubt ist. Nach dem Einrichten der Muffe 22 in axialer Richtung wird der Stift 47 festgezogen. Dadurch wird die Muffe
22 in axialer Stellung fixiert, und gleichzeitig verhindert der Stift 47 eine Drehung der Muffe 22. Hier ist es also nicht erforderlich, die Kapsel 21 wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 —4 als Klemmvorrichtung auszubilden und die Muffe 22 mittels Bolzen 28 zu sichern.
F i g. 5 und 6 zeigen ferner eine andere Ausführungsform für die Stützglieder der Kapseln 21. Hier laufen die Stützglieder 48, die Schwingungen der Kapseln 21 verhindern sollen, in einen Ringteil 50 aus, der über das Ende 49 des zylindrischen Ansatzes 27 gesteckt ist Die Stützglieder 48 werden gehalten durch einen Bolzen 51, der an beiden Enden mit Gewinde 55 versehen ist und in den umlaufenden Rand der Bodenplatte 54 eingeschraubt ist bzw. eine Distanzhülse 53 und das Langloch 52 in dem Stützglied 48 durchquert und mit einer Mutter befestigt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vier Bohrspindeln 20 vorgesehen, aber dank der Langlöcher 11, 13 und 12, 14 ist es möglich, die Zahl der Befestigungsbolzen 23 für die Kapseln 21 und damit auch die Zahl der Bohrspindeln 20 beliebig zwischen zwei und sechs zu variieren.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrspindelbohrmaschine mit einer in einem Getriebegehäuse gelagerten, ein Hauptzahnrad tragenden Hauptwelle, mit in konzentrisch zu dem Hauptzahnrad verlaufenden Schlitzen verstellbaren Befestigungsbolzen, auf deren jedem eine Zwischenwelle mit einem mit dem Hauptzahnrad kämmenden Zahnrad und einem weiteren mit einem Bohrerzahnrad kämmenden Zahnrad drehbar gelagert ist, und mit je einem um die Achse eines Befestigungsbolzens schwenkbaren Halter für eine in axialer Richtung verstellbare Muffe, in der eine Bohrspindel mit ihrem Antriebszahnrad drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1) durch eine Bodenplatte (2), durch die die Zwischenwellen (17) hindurchgeführt sind, abgeschlossen ist, die mit Hilfe von je ein Zahnrad (10) auf einer Zwischenwelle (17) übergreifenden U-förmigen Distanzstücken (15) an der Innenfläche des Getriebegehäuses abgestützt ist, und daß jeder Halter als Kapsel (21) ausgebildet ist, die einen Durchgang für die betreffenden Befestigungszapfen aufweist und deren Stirnfläche an der Bodenplatte (2) ansteht.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kapsel (21) ein Stützglied (37, 48) mit einem Langloch (38, 52) zugeordnet ist welches durch einen Bolzen (36, 51) mit Mutter fixierbar ist, der mit einem Ende in eines von mehreren Gewindelöchern (34) in einem Flansch (35) an dem Getriebegehäuse (1) eingesetzt ist und durch das Langloch (38,52) hindurchgreift.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (21) mit dem zylindrischen Ansatz (27) geschützt ist und Bolzen (28) aufweist, mit denen die Muffe (22) in der Kapsel (21) festklemmbar ist.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (22) eine vorzugsweise radial zur Muffenachse geneigte Längsnut (46) aufweist, in die ein Stift (47) eingreift, welcher durch die Wandung des zylindrischen Ansatzes (27) der Kapsel (21) geschraubt ist.
45
DE19671602861 1966-07-08 1967-07-07 Mehrspindelbohrmaschine Expired DE1602861C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6477466 1966-07-08
JP8472866 1966-09-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1602861A1 DE1602861A1 (de) 1969-10-16
DE1602861C2 true DE1602861C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=26405885

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DE19671602861 Expired DE1602861C2 (de) 1966-07-08 1967-07-07 Mehrspindelbohrmaschine

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DE (1) DE1602861C2 (de)
NL (1) NL138852C (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
NL138852C (nl) 1973-05-15
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