DE9211669U1 - Gewindefräser - Google Patents

Gewindefräser

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DE9211669U1
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shaft
thread
transverse slot
milling cutter
axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/18Milling cutters
    • B23G5/182Milling cutters combined with other tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G2200/00Details of threading tools
    • B23G2200/10Threading tools comprising cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G2240/00Details of equipment for threading other than threading tools, details of the threading process
    • B23G2240/12Means for cooling or lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Claims (5)

  1. ^DipJ.-lng^ Günter Köhler
    -." I ■ &Idigr;! Patentanwalt &idigr; :,
    Telefon: 06184/51958 Nordring 1
    Telefax: 06184/53904 D-6458 Rodenbach
    Telegramm: Regudatent W-Germany
    Postgirokonto Ffm 261431-600
    Kreissparkasse Hanau 15123996
    982
    Stellram GmbH, Ottostr. 25, D-6056 Heusenstamm
    Gewindefräser
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewindefräser mit einem Schaft, dessen hinterer Endabschnitt in einem drehbaren Spannfutter einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine koaxial einspannbar ist und an dessen vorderen Endabschnitt eine Fräsplatte mit einer zur Drehachse des Schaftes parallelen Reihe von Schneidzähnen, deren Form und Teilung der Form und Teilung des zu fräsenden Gewindes angepaßt ist und die radial über den Umkreis des Schaftes vorstehen, durch eine Schraubverbindung befestigt ist.
    Bei einem bekannten Gewindefräser dieser Art (EP 145167 Al) ist die Vorschubgeschwindigkeit des Gewindefräsers und damit die Zerspanungsleistung beim Schneiden eines Gewindes begrenzt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gewindefräser der gattungsgemäßen Art anzugeben, der eine höhere Vorschubgeschwindigkeit bzw. Zerspanungsleistung ermöglicht.
    Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der vordere Endabschnitt des Schaftes einen koaxialen Querschlitz aufweist, in den die Fräsplatte eingesetzt ist, und daß die Fräsplatte eine weitere mit der einen Reihe
    identische und zu dieser in bezug auf die Drehachse des Schaftes symmetrische Reihe von Schneidzähnen aufweist.
    Bei dieser Lösung kommt während einer Umdrehung des Schaftes die doppelte Anzahl von Zähnen mit dem Werkstück in Eingriff. Dementsprechend kann die Vorschubgeschwindigkeit in Schneidrichtung verdoppelt werden.
    Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Schaft eine den Querschlitz senkrecht zur Drehachse und zur Mittelebene des Querschlitzes durchsetzende Bohrung aufweist, in der ein Bolzen befestigt ist, der in eine Nut in der dem Boden des Querschlitzes zugekehrten Seite der Fräsplatte passend eingreift. Bolzen und Nut sorgen hierbei nicht nur für eine Zentrierung beim Einsetzen der Fräsplatte in den Querschlitz, sondern zusätzlich zu der Schraubverbindung für eine Radialsicherung der Fräsplatte. Dabei nimmt der Bolzen hohe Querkräfte auf, da er sich mit beiden Enden radial in der Bohrung abstützt.
    20
    Der Bolzen ist vorteilhafterweise in der Bohrung im Reibschluß befestigt. Er ermöglicht daher die Einhaltung enger Maßtoleranzen hinsichtlich der Zentrierung der Fräsplatte und damit ein entsprechend genaues abwechselndes Schneiden des Gewindes durch beide Reihen von Schneidzähnen.
    Sodann kann der Schaft sich diametral in bezug auf die Drehachse gegenüberliegende, jeweils einen radial äußeren Teil der Fräsplatte freilassende Aussparungen und diese radial äußeren Teile der Fräsplatte jeweils eine durchgehende Bohrung zur Durchführung einer einen Kopf aufweisenden Schraube bis in eine Gewindebohrung in dem einen bzw. anderen Schenkel des Querschlitzes aufweisen. Auf diese Weise läßt sich die Fräsplatte schnell und dennoch leicht mit hoher Festigkeit am Schaft befestigen.
    Sodann ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß jeder Schraubenkopf konisch und jede Bohrung in der Fräsplatte auf selten des Schraubenkopfes in gleicher Weise konisch ist und der Abstand der Mittelachsen der Bohrungen in der Fräsplatte vom Boden des Querschlitzes etwas größer als der der Mittelachsen der Gewindebohrungen vom Boden des Querschlitzes ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird die Fräsplatte beim Festziehen der Schrauben zusätzlich in Axialrichtung fest gegen den Boden des Querschlitzes gedrückt. IO
    Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels naher beschrieben. Es zeigen:
    Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gewindefräsers ,
    Fig. 2 eine Seitenansicht eines Endabschnitts eines Schaftes des Gewindefräsers nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 um 90° um die Längsachse des Schaftes gedrehten Lage,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fräsplatte des Gewindefräsers nach Fig. 1,
    25
    Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Endabschnitt des Gewindefräsers nach Fig. 1,
    Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel des Gewindefräsers nach Fig. 1 und
    Fig. 6 ein weiteres Anwendungsbeispiel des Gewindefräsers nach Fig. 1.
    Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gewindefräser hat einen Schaft 1, dessen hinterer Endabschnitt 2 in einem
    drehbaren (nicht dargestellten) Spannfutter einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine koaxial einspannbar ist. Der vordere Endabschnitt 3 des Schaftes 1 hat einen geringeren Durchmesser als der hintere und einen koaxialen Querschlitz 4, in den eine Fräsplatte 5 eingesetzt ist. Die Fräsplatte 5 hat zwei zur Drehachse 6 des Schaftes 1 parallele, identische Reihen von Schneidzähnen 7, die sich symmetrisch in bezug auf die Drehachse des Schaftes gegenüberliegen. Die Form und Teilung der Schneidzähne 7 entspricht der Form und Teilung des zu fräsenden Gewindes. Außerdem stehen die Schneidzähne 7 radial über den Umkreis des Schaftes 1 vor.
    Der Schaft 1 hat ferner eine den Querschlitz 4 senkrecht zur Drehachse 6 und zur Mittelebene des Querschlitzes 4 durchsetzende Bohrung 8, in der ein Bolzen 9 im Reibschluß befestigt ist. Der Bolzen greift in eine Nut 10 in der dem Boden 11 des Querschlitzes 4 zugekehrten Seite der Fräsplatte 5 passend ein. Auf diese Weise wird die Fräsplatte 5 genau zentriert und darüber hinaus zusätzlich radial gesichert, so daß sie hohen Radialkräften beim Gewindeschneiden standhält, wobei der Bolzen 9 aufgrund der radialen Abstützung seiner beiden Enden in der Bohrung 8 ebenfalls hohen Radialkräften standhält.
    Der Schaft 1 hat ferner zwei sich diametral in bezug auf die Drehachse 6 gegenüberliegende, jeweils einen radial äußeren Teil der Fräsplatte 5 freilassende Aussparungen 12. Diese radial äußeren Teile der Fräsplatte 5 sind mit jeweils einer durchgehenden Bohrung 13 versehen. Durch jede dieser Bohrungen 13 ist eine Schraube 14 bis in eine Gewindebohrung 15 in dem einen bzw. anderen Schenkel 16 des Querschlitzes 4 hindurchgeführt. Jede Schraube 14 hat einen zu ihrem Schaft hin sich konisch verjüngenden Kopf 17, und jede Bohrung 13 in der Fräsplatte 5 ist auf seiten des Schraubenkopfes 17 in gleicher Weise konisch. Sodann
    -15*-
    ist der Abstand a der Mittelachsen der Bohrungen 13 in der Fräsplatte 5 vom Boden 11 des Querschlitzes 4 etwas größer als der Abstand b der Mittelachsen der Gewindebohrungen 15 von dem Boden 11. Beim Festziehen der Schrauben 14 wird daher die Fräsplatte 5 axial fest gegen den Boden 11 des Querschlitzes 4 gedruckt. Die Schrauben 14 tragen somit zusätzlich zu dem Bolzen 9 zur sicheren Befestigung der Fräsplatte 5 im Querschlitz 4 des Schaftes 1 bei.
    Fig. 5 zeigt die Anwendung des Gewindefräsers zum Schneiden eines rechtsgängigen Gewindes 18 in einer Innenbohrung 19 eines Werkstücks 20. Zu diesem Zweck ist der Gewindefräser mit dem Endabschnitt 2 des Schaftes 1 in einem drehbaren Spannfutter einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine eingespannt, die den Schaft 1 zum einen um seine Drehachse 6, in Richtung des Pfeils 21 gesehen im Uhrzeigersinne, dreht und zum anderen um die Mittelachse der Bohrung 19, ebenfalls in Richtung des Pfeils 21 gesehen im Uhrzeigersinne, in Richtung des Pfeiles 22 und gleichzeitig in Richtung des Pfeils 21 bewegt. Während eines Umlaufs um die Mittelachse der Bohrung 19 in Richtung des Pfeils 22 führt der Schaft 1 eine Vielzahl von Umdrehungen um seine Drehachse 6 aus, so daß nach einem Umlauf des Schaftes 1 um die Mittelachse der Bohrung 19 soviele Gewindegänge geschnitten sind, wie die Fräsplatte 5 Schneidzähne 7 in der einen Reihe aufweist. Da zwei Reihen von Schneidzähnen 7 vorgesehen sind, kann bei gleicher Drehzahl des Gewindefräsers um die Drehachse 6 wie bei einem Gewindefräser mit nur einer Reihe von Schneidzähnen 7 die doppelte Vorschubgeschwindigkeit erreicht werden.
    Fig. 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gewindefräsers zum Schneiden eines rechtsgängigen Außengewindes 23 in ein Werkstück 24. Auch hier wird der Gewindefräser, in Richtung des Pfeils 25 gesehen im Uhrzeigersinne, mehrmals um die Drehachse 6 gedreht, während er gleichzeitig einmal um die Mittelachse 26 des Werkstücks 24,
    in Richtung des Pfeils 25 gesehen im Uhrzeigersinne, in Richtung des Pfeils 27 bewegt und in Richtung des Pfeils 25 vorgeschoben wird. Die Vorschubgeschwindigkeit ist mithin in diesem Falle ebenfalls doppelt so hoch wie bei einem Gewindefräser, bei dem die Schneidplatte 5 nur eine Reihe von Schneidzähnen 7 aufweist.
    Schutzansprüche
    1. Gewindefräser mit einem Schaft (1), dessen hinterer Endabschnitt (2) in einem drehbaren Spannfutter einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine koaxial einspannbar ist und an dessen vorderen Endabschnitt (3) eine Fräsplatte (5) mit einer zur Drehachse (6) des Schaftes (l) parallelen Reihe von Schneidzähnen (7), deren Form und Teilung der Form und Teilung des zu fräsenden Gewindes (18; 23) angepaßt ist und die radial über den Umkreis des Schaftes (1) vorstehen, durch eine Schraubverbindung (14, 15) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt (3) des Schaftes (1) einen koaxialen Querschlitz
    (4) aufweist, in den die Fräsplatte (5) eingesetzt ist, und daß die Fräsplatte (5) eine weitere mit der einen Reihe identische und zu dieser in bezug auf die Drehachse (6) des Schaftes (1) symmetrische Reihe von Schneidzähnen (7) aufweist.
  2. 2. Gewindefräser nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) eine den Querschlitz (4) senkrecht zur Drehachse (6) und zur Mittelebene des Querschlitzes (4) durchsetzende Bohrung (8) aufweist, in der ein Bolzen (9) befestigt ist, der in eine Nut (10) in der dem Boden (11) des Querschlitzes (4) zugekehrten Seite der Fräsplatte (5) passend eingreift.
  3. 3. Gewindefräser nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) in der Bohrung (8) im Reibschluß befestigt ist.
  4. 4. Gewindefräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) zwei sich diametral in bezug auf die Drehachse (6) gegenüberliegende, jeweils einen radial äußeren Teil der Fräsplatte (5) freilassende Aussparungen (12) aufweist und diese radial äußeren Teile der Fräsplatte (5) jeweils eine durchgehende Bohrung (13) zur Durchführung einer einen Kopf (17) aufweisenden Schraube (14) bis in eine Gewindebohrung (15) in dem einen bzw. anderen Schenkel (16) des Querschlitzes (4) aufweisen.
  5. 5. Gewindefräser nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubenkopf (17) konisch ist und jede Bohrung in der Fräsplatte auf seiten des Schraubenkopfes (17) in gleicher Weise konisch ist und der Abstand (a) der Mittelachsen der Bohrungen (13) in der Fräsplatte (5) vom Boden (11) des Querschlitzes (4) etwas größer als der (b) der Mittelachsen der Gewindebohrungen (15) vom Boden (11) des Querschlitzes (4) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950457A2 (de) * 1998-04-17 1999-10-20 Norbert M. Dr. Schmitt Gewindefräser
WO2005080037A1 (en) * 2004-02-20 2005-09-01 Sandvik Intellectual Property Ab Slot milling cutter

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EP0950457A2 (de) * 1998-04-17 1999-10-20 Norbert M. Dr. Schmitt Gewindefräser
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