DE1602424B2 - Stanzverfahren zur Teilung von Blechbändern - Google Patents

Stanzverfahren zur Teilung von Blechbändern

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DE1602424B2 DE1967B0094654 DEB0094654A DE1602424B2 DE 1602424 B2 DE1602424 B2 DE 1602424B2 DE 1967B0094654 DE1967B0094654 DE 1967B0094654 DE B0094654 A DEB0094654 A DE B0094654A DE 1602424 B2 DE1602424 B2 DE 1602424B2
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Josef 6601 Fischbach Meiser
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • B21D28/08Zig-zag sequence working

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen eines Bleches in mehrere schmälere Bänder mit zickzack-förmigen oder wellenförmig verlaufenden Rändern, wobei schrittweise im Blech Ausstanzungen vorgenommen werden, das Blech um eine Teilung weitertransportiert und eine nächste, an die erste anschließende Ausstanzung vorgenommen wird.
Dieses Verfahren zum Zerteilen von Blechtafeln in mehrere schmälere Streifen mit zick-zack-förmig verlaufenden Rändern arbeitet schrittweise mittels eines Werkzeuges, das mit den Konturen der schmäleren Streifen übereinstimmt und zwar werden Trennschnitte entsprechend den Konturen der schmäleren Streifen vorgenommen, wobei die Länge des Werkzeugs größer ist als die Länge eines sich wiederholenden Kurvenzuges. Nach einem Schervorgang wird die Blechtafel mittels Vorschubrollen um eine Teilung weitertransportiert und der nächste an den ersten anschließenden Schervorgang durchgeführt. Bei einem solchen Schervorgang wird das Blech jedoch verschieden stark gedehnt und die Mittellinien der Teilbänder weichen von einer Geraden ab. Außerdem ist ein genauer Abstand der Ecken der zick-zack-förmigen Streifen in deren Längsrichtung nicht gewährleistet, so daß beim Ausstanzen der Ronden an diesen seitliche Ausnehmungen entstehen können (US-PS 1 603 265).
Ständer und Läufer elektrischer Maschinen, insbesondere von Wechselstrommaschinen, bestehen im allgemeinen aus Blechen, die zu Paketen zusammengefügt sind. Die Bleche haben kreisrunde Form und werden bei der Bearbeitung aus Blechtafeln oder Bändern ausgestanzt. Durch die rechteckige Form der Tafeln bzw. Bänder ergibt sich naturgemäß beim Ausstanzen ein erheblicher Materialabfall. Für das Ausstanzen von Konservendosendeckeln hat man daher bereits ein Stanzverfahren angewandt, bei dem die auszustanzenden Ronden nicht in einer Reihe quer zur Längsachse der Blechtafeln bzw. des Bandes angeordnet sind, sondern jeweils die Ronden in 2 Reihen so angeordnet, daß die Rondenmitten etwa um den halben Rondenabstand gegeneinander versetzt sind (s. »Technische Rundschau« Nr. 21 vom 13.5.1966, S. 32 und 33). Die Herstellung von Einzelblechen von elektrischen Maschinen, die zahlreiche auszustanzende Nuten u. dgl. aufweisen, läßt sich auf die von Konservenbüchsenböden bekannte Weise jedoch wirtschaftlich nicht durchführen, da man diese zahlreichen Ausstanzungen nicht in einem Arbeitsgang ausstanzen kann, sondern sich eines Folgeschnittwerkzeuges bedienen muß, das im allgemeinen nur für die Breite einer Ronde ausgeführt ist. Um ein solches Folgeschnittwerkzeug einsetzen zu können, ist es — wie beispielsweise aus der US-PS 1 603 265 — bekannt, aus Tafelblechen Streifen mit zick-zack-förmigem Rand auszustanzen. Die hierbei erhaltenen Streifen und Ronden weisen jedoch nicht die für Ständerund Läuferbleche erforderliche Qualität hinsichtlich Ebenheit und Konturengenauigkeit auf, insbesondere wenn nach diesem Verfahren sehr lange, breite Bänder in schmälere Bänder zerteilt werden, denn dabei treten sowohl Schwierigkeiten beim Aufhaspeln als auch bei der Weiterverarbeitung im Folgeschnittwerkzeug auf.
Von daher ist die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Stanzverfahren auf die Zerteilung von Blech in . Bandform anwendbar zu machen und so auszugestalten, daß einerseits ein Verziehen insbesondere dünner Blechbänder in bezug auf die Ebenheit des fertigen Zuschnitts als auch in bezug auf die Teilungsgenauigkeit in
seitlicher Richtung, besonders aber auch in Längsrichtung der sehr langen Bänder vermieden wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in der Durchführung der im Patentanspruch beschriebenen kennzeichnenden Verfahrensschritte.
Hierdurch werden Teilbänder hoher Konturengenauigkeit erhalten, die keinen Verzug in der Ebene aufweisen, so daß sie sich problemlos in einem Folgeverbundwerkzeug zu Ständer- und Läuferblechen ein-
wandfreier Qualität verarbeiten lassen.
Es ist zwar bereits ein Verfahren zum Austrennen von unregelmäßigen, vorzugsweise aus in Ecken sich schneidenden Begrenzungslinien bestehenden Ausschnitten aus einem Blech durch Aneinanderreihen von Stanzlöchern entlang der Begrenzungslinie bekannt, wobei an den Ecken je ein einzelnes Loch ausgestanzt wird und dann diese Ecklöcher durch Ausstanzen von einem oder gegebenenfalls mehreren Langlöchern verbunden werden. Dieses Verfahren ist bei Einzelfertigung und mittleren Stückzahlen wirtschaftlich anwendbar. Die Teilung von Blechbändern in mehrere schmälere Bänder, deren Ränder in Wellenlinien oder Zickzacklinien verlaufen und bei denen diese Linien in großer Genauigkeit sich wiederholen müssen, ist mit diesem Verfahren jedoch nicht möglich, da dort keine Mittel vorgesehen sind, die einen mit großer Präzision gleichen Abstand der aufeinanderfolgenden Ausstanzungen ermöglichen (DT-AS 1 164 137).
Es ist allgemeiner Stand der Technik, bei der Verarbeitung von Bandmaterial in Folgeschnittwerkzeugen Justierlöcher aus den Bändern auszustanzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden zusammen mit einer Vorrichtung, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Unterteil einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit eingelegtem Blechband, bei dem die Ausstanzungen der ersten Arbeitsphase erfolgt sind,
F i g. 2 im linken Teil einen Schnitt längs der Linie A-A durch die Vorrichtung und der rechte Teil einen Schnitt längs der Linien B-B,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linien C-C
Die Vorrichtung besteht aus einem Werkzeugunterteil 1, in dem Führungssäulen 2 angeordnet sind, in denen das Oberteil 3 beim Stanzen bzw. Schneiden geführt ist Das zu zerteilende Blechband F wird bei der Zerteilung in Pfeilrichtung vorgeschoben. In der F i g. 1 sind in das Blechband die später auszustanzenden Ronden und zwar die Reihen G, H und / eingezeichnet. Durch die in der Vorrichtung eingebauten Stanz- und Schnittwerkzeuge erfolgt eine Zerteilung in drei schmälere Blechbänder, aus denen später die Ronden ausgestanzt oder im Folgeschnitt weiter verarbeitet werden. Die Anzahl der Teilbänder kann auch größer sein und ist zweckmäßigerweise eine ungerade Zahl.
In der F i g. 1 der Zeichnung sind dünn die Konturen der äußeren Kanten der geteilten Blechbänder für die Ronden G und / angedeutet Im unteren (rechten) Abschnitt sind die im ersten Arbeitstakt durchgeführten Ausstanzungen und im oberen (linken) Abschnitt das Schnittwerkzeug für die Ausführung der Endschnitte schematisch dargestellt
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben:
Im ersten Arbeitstakt werden beim Ausführungsbeispiel fünf Justierlöcher A5 und A5', die länglichen Ausschnitte Λ9 mit parallelen Kanten sowie die trapezförmigen Ausschnitte Al und AT ausgestanzt Nach Beendigung des Werkzeughubes wird das Band um den doppelten Abstand der Mitten der Lochstempel vorgeschoben. Ein genauer Abstand der Justierausschnitte /45 von den beim nächsten Hub zu stanzenden wird durch Justierstifte der Vorrichtung erreicht, durch die das Blechband nach erfolgtem Vorschub in der richtigen Lage fixiert wird.
Im zweiten Arbeitstakt wird ein Scherenschnitt 14 zwischen den Ausstanzungen .49 und A9' gelegt Bei der Wiederholung der beschriebenen Arbeitstakte ergibt sich dann jeweils eine Anzahl von Teilbändern mit zick-zack-förmigen Rändern. Dabei kann jeweis aus dem breiten Abschnitt des Teilbandes eine Ronde ausgestanzt werden.
Zur Herstellung der einzelnen Ausschnitte und Schnitte ist das Werkzeug mit entsprechenden Stempeln, Matrizen und Schneidmessern versehen.
Im Werkzeugoberteil 3 sind von Führungsplatten 11 geführte Lochstempel 4 und 10 und weitere in der Zeichnung nicht sichtbare in zwei Reihen gestaffelt in Bandvorschubrichtung angeordnet, denen entsprechende Matrizen 13 mit Ausnehmungen 5 im Werkzeugunterteil 1 gegenüberstehen. Die Lochstempel 4 und 10 sind jeweils quer zur Bandvorschubrichtung im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Ihr Abstand beträgt jeweils etwas weniger als das Doppelte des Rondendurchmessers. Die zweite Reihe von Lochstempeln (im Ausführungsbeispiel ist nur einer vorhanden) ist jeweils in Vorschubrichtung um etwas weniger als die Hälfte des Rondendurchmessers gegenüber der anderen Reihe versetzt auf Lücke angeordnet, d. h. in Querrichtung ist jeweils in der Mitte des Abstandes zweier Lochstempel 4 ein weiterer Lochstempel angeordnet In der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sind zwei Lochstempel 4 vorhanden. Durch die Lochstempel 4 werden im Blechband Justierausschnitte A5 und A5' ausgestanzt, die sowohl im Zerteilwerkzeug als auch bei der Weiterverarbeitung im Folgeschnitt eine genaue Fixierung in Vorschubrichtung ermöglichen.
Weiter sind am Werkzeugoberteil 3 zwei trapezförmige Schnittwerkzeuge 6 vorhanden, die dazu dienen, aus den Rändern des Bandes jeweils ein trapezförmiges Blechstück seitlich auszustanzen, womit sich jeweils der Abschnitt Al bzw. AT ergibt, um in der Form gleiche Teilbänder aus der Randpartie und der Mittelpartie des Blechbandes zu erhalten. Am Werkzeugunterteil sind entsprechende korrespondierende Werkzeuge 7 vorgesehen.
Für die Ausstanzung der zick-zack-förmigen Ränder der Bänder G, //und /dienen weiter in der Zeichnung teilweise nicht sichtbare Stanzwerkzeuge 8, die im Querschnitt zwei parallele Kanten in Vorschubrichtung aufweisen. Die Stanzwerkzeuge 8 sind in einer Reihe in Querrichtung nebeneinander angeordnet und zwar so, daß sie im Querschnitt symmetrisch zur Verbindungslinie der Mitte der Stempel 4 liegen. Weitere Stanzwerkzeuge sind versetzt zu den Stanzwerkzeugen 8 angeordnet und zwar so, daß sie symmetrisch zu einer durch die Mitte des einen nicht sichtbaren Stempels verlaufenden Parallele zur Verbindung der Mitten der Stempel 4 liegen. Im Werkzeugunterteil 1 sind entsprechende korrespondierende Werkzeuge 9 (Matrizen) vorgesehen, durch die auch die ausgestanzten Stücke nach unten herausfallen.
Weiter*'sind im Werkzeugoberteil Scherenmesser 12 angeordnet, die mit durch Federn 15 elastisch abgestützten Gegenmessern 16 zusammenarbeiten, durch welche im zweiten Arbeitstakt jeweils ein Scherenschnitt 14 zwischen den Ausstanzungen AB und A9' der erwähnten Stanzwerkzeuge 8 gelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Zerteilen eines Bleches in mehrere schmälere Bänder mit zick-zack-förmigen oder wellenförmig verlaufenden Rändern, wobei schrittweise im Blech Ausstanzungen vorgenommen werden, das Blech um eine Teilung weitertransportiert und eine nächste, an die erste anschließende Ausstanzung vorgenommen wird, gekennzeichnet durch die folgenden nacheinander vorzunehmenden Verfahrensschritte zur Zerteilung von Bandmaterial:
    a) In einem ersten Arbeitstakt werden jeweils in der Mitte oder an anderer geeigneter Stelle von wenigstens zwei in Querrichtung versetzt nebeneinanderliegenden Ronden Justierlöcher (/45, /45') ausgestanzt, und gleichzeitig wird je ein länglicher Ausschnitt (/49) mit parallelen Kanten in einem etwas größeren Abstand als das Maß des Rondenradius von der durch die Justierlöcher (/45, /45') festgelegten Längsachse jedes Teilbandes mit ungerader Ordnungszahl ausgestanzt, wobei sich die Ausschnitte (Λ9) etwa symmetrisch zu einer senkrecht zur Längsachse durch den Rondenmittelpunkt verlaufenden Linie erstrecken, und weitere in ihren Abmessungen den Ausschnitten (/49) entsprechende Ausschnitte (/49') werden gegenüber den in Richtung der Längsachse mit ihrer Mitte um etwa einen halben Rondendurchmesser versetzt und in der Querrichtung um einem etwas größeren Abstand wie der Rondenradius von der Längsachse der gradzahligen Teilbänder entfernt ausgestanzt, und schließlich wird an den Außenseiten des Blechbandes bei einer ungeraden Anzahl von Teilbändern an gegenüberliegenden Stellen, bei einer geraden Anzahl von Teilbändern an gegeneinander versetzten Stellen, je ein trapezförmiges Blechstück (Λ7, AT) ausgestanzt, dessen schräge Kanten einen Abstand von der Umfangslinie der Ronden aufweisen,
    b) in einem zweiten Arbeitstakt werden zwischen den einander zugekehrten Enden benachbarter Ausschnitte {AB, /49') durch Scherenmesser (12) die Ausschnitte verbindende Schnitte (14) hergestellt und
    c) schließlich greifen nach durchgeführtem Transport des Bandes einen genauen Abstand der Ausstanzungen des nächsten Arbeitsganges von denen des ersten sicherstellende Justierstifte in die bei der ersten Arbeitsphase hergestellten Justierlöcher (A5, A3') des Blechbandes, und die vorerwähnten Arbeitsgänge werden wiederholt
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