DE1602396B2 - Verfahren und Vorrichtung zum hydrostatischen Strangpressea - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum hydrostatischen StrangpresseaInfo
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Description
fahren auf besonders einfache Weise zufriedenstellend 16 getrieben und die Druckflüssigkeit dadurch unter
durchführbar. entsprechend hohen Druck gesetzt. Der hierdurch er-Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in zeugte hydrostatische Druck wirkt gemäß den Pfeilen
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei- 50 auf die Seitenflächen des Preßblockes 44 ein,
spiels erläutert. Es zeigt 5 während das obere Ende des Preßblockes 44 durch
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer den Kupplungskopf 38 gegen den gemäß Pfeilen 52
Druckkammer mit Druckmittelfüllung, in Längsrichtung wirkenden Flüssigkeitsdruck abge-F
i g. 2 einen Längsschnitt einer Ausführungsform schirmt bzw. durch die Klaue 36 abgestützt wird,
der Vorrichtung. Hierzu wird auf die Stange 40 der Vorrichtung 34 In Fig. 1 ist eine Vorrichtung der üblichen Art io eine Kraft gemäß Pfeil 56 ausgeübt, welche die
zum hydrostatischen Fließpressen dargestellt. Ein Längskomponenten gemäß Pfeilen 52 ganz oder teilaus
schwer verformbarem bzw. sprödem Metall be- weise kompensiert. Hierbei kann z.B. eine verbleistehender
Preßblock 4 ist hier in eine mit Flüssigkeit bende, abwärts gerichtete Längskraft geringer Größe
gefüllte Druckkammer 5 innerhalb eines Druckgefä- eingestellt werden, welche den Preßblock 44 in Konßes
6 eingesetzt. Der zur Überführung in den fließfä- 15 takt mit der Matrize 20 hält, am Verformungsvorhigen
Zustand erforderliche Überdruck der Druck- gang jedoch praktisch nicht mitwirkt. Der Preßblock
flüssigkeit wird durch Einpressen eines Kolbens in 44 wird dann zumindest im wesentlichen allein durch
die Druckkammer erzeugt. Der Preßblock 4 wird so- den allseitigen Radialdruck entsprechender Höhe in
wohl an der Stirn-wie auch an den Seitenflächen mit fließfähigen Zustand versetzt und gemäß Pfeilen 9
dem hydrostatischen Druck beaufschlagt. Die auf ao durch die Matrize 20 getrieben, während der obere
den Preßblock einwirkende Druckkraft setzt sich aus Endabschnitt des Preßblocks 44 durch die Vorricheiner
Längskomponente gemäß Pfeil 7 und einer Ra- tung 34 festgehalten wird. In der Praxis hat sich gedial-
oder Querkomponente gemäß Pfeil 8 in F i g. 1 zeigt, daß auf diese Weise jedenfalls bis zu den für
zusammen. Der Schnittpunkt dieser Pfeile veran- die Einleitung des Fließvorganges erforderlichen
schaulicht das Entstehen von Schubspannungen aus as Druckwerten das Auftreten unerwünschter Schubdiesen
Komponenten. Solche Schubspannungen rufen spannungen verhindert werden kann. Insbesondere
eine Neigung des unter Hochdruck stehenden Werk- hat sich dabei die vorteilhafte Möglichkeit äußerst
stoffes zur Bildung von Sprüngen, Rissen und Spal- hoher Verformungsgeschwindigkeiten und Verforten
hervor, wobei die Neigung zum Abscheren in be- mungsgrade in einem einzigen Arbeitsgang ergeben,
sonders starkem Maße im Durchtrittsbereich des 30 Zum Beispiel wurden Werkstücke aus Kupfer bei
Preßblockes in der Matrize wirksam wird. Diese Druckwerten bis zu 7000 atü in einem Arbeitsgang
Schubspannungen können zu der sogenannten Schei- mit Querschnittsvennmderungen bis zu 80 % in kalbenbildung
sowie zum Trennbruch und damit zum tem Zustand stranggepreßt. Ausschuß führen. Zur Ermittlung der optimalen Größe der Rückhal-
Das Strangpreßverfahren und die zugehörige Vor- 35 tekraft oder Gegenlängskraft gemäß Pfeil 56 sind
richtung werden im folgenden anhand von Fig. 2 verschiedene Methoden anwendbar. Zum Beispiel
näher erläutert. Die hier dargestellte Vorrichtung kann die resultierende Längskraft infolge des hydroumfaßt
ein auf einem Sockel 10 angebrachtes Druck- statischen Druckes rechnerisch vorausbestimmt und
gefäß 14 mit zentral angeordneter Druckkammer 16, die Gegenlängskraft gemäß Pfeil 56 so bemessen
die mit einer geeigneten Druckflüssigkeit 18 gefüllt 40 werden, daß sich eine praktisch vollständige Längsist.
Im unteren Bereich der Druckkammer 16 ist eine kraftkompensation ergibt. Weiterhin kann die optisich
auf dem Sockel 10 abstützende Matrize 20 mit male Größe der Gegenlängskraft durch Versuchsreieiner
zentralen, kegelstumpfförmig ausgebildeten hen empirisch festgelegt werden, wobei die Qualität
Bohrung 22 angeordnet, durch welche der strangför- des stranggepreßten Preßblockes 44 in aufeinanderfolmig
auszupressende Preßblock 44 getrieben wird. 45 genden Versuchen mit unterschiedlicher Gegenlängs-Zwischen
der Matrize 20 und dem Druckgefäß 14 ist kraft bzw. Rückhaltekraft überwacht wird. Wenn die
eine Hochdruckdichtung 24 angeordnet, die bei an- Qualität unter das geforderte Mindestmaß absinkt, so
steigendem Innendruck verstärkt wirksam wird und muß die Gegenlängskraft erhöht werden, bis die geden
Austritt von Druckflüssigkeit verhindert. Hierfür wünschte Qualität erreicht ist. Falls der eingestellte
kommt eine Hochdruckdichtung bekannter Art in 5° Anfangswert bereits eine befriedigende Qualität des
Betracht, zum Beispiel eine solche aus Tetrafluor- Produktes ergibt, so wird die Gegenlängskraft zweckäthylen
od. dgl. mäßig in aufeinanderfolgenden Versuchen erniedrigt,
In dem oberen Abschnitt der Druckkammer 16 ist bis die vorgegebene Qualitätsgrenze unterschritten
ein Kolben 26 verschiebbar eingesetzt, zwischen des- wird. Durch anschließende Erhöhung der Gegensen
Umfangsfläche und dem Druckgefäß eine Hoch- 55 längskraft läßt sich dann ohne Schwierigkeit ein Opdruckdichtung
30 angeordnet ist. Eine plungerartig timum einstellen, bei welchem unnötig hohe Gegenausgebildete
Vorrichtung 34 zur Längskraftübertra- längskräfte vermieden und damit möglichst hohe
gung auf den Preßblock 44 durchgreift mit einer Verformungsgeschwindigkeiten erzielt werden.
Stange 40 eine zentrale Längsbohrung des Kolbens Hieraus ergibt sich ferner, daß die anzuwendende
26. Auch an dieser Durchtrittsstelle ist eine Hoch- 60 Gegenlängskraft in gewissen Grenzen verändert werdruckdichtung
42 angeordnet. Die Vorrichtung 34 den kann, und zwar in Abhängigkeit von der zugelasumfaßt
ferner einen am unteren Ende der Stange 40 senen Qualitätsgrenze. Wenn z. B. eine vergleichsangebrachten
Kupplungskopf 38, der einen verbrei- weise geringe Qualität des Produktes zulässig ist, so
terten Kopfabschnitt 46 des Preßblockes 44 mit einer reicht eine weniger weitgehende Längskraftkompen-Klaue
36 hintergreift. Das untere Ende des Preß- 65 sation aus, womit sich entsprechend hohe resultieblockes
44 ist in die Matrize 20 eingeführt. rende Längskräfte in Durchlaufrichtung des Preß-
Durch eine nicht näher dargestellte Presse wird blockes 44 und damit hohe Verformungs- und Arder
Kolben 26 gemäß Pfeil 48 in die Druckkammer beitsgeschwindigkeiten ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum hydrostatischen Strangpres- Überdies ändert auch diese Maßnahme nichts daran,
sen schwer verformbarer Metalle, bei dem auf daß in dem unverändert durch das Druckmittel und
das der Matrize abgewandte Ende des Preßblok- 5 gegebenenfalls durch eine zusätzliche Druckkraft bekes
zusätzlich eine in der Preßachse wirkende aufschlagten Preßblock von der Matrize grundsätz-Kraft
ausgeübt wird, dadurch gekenn- lieh Schubspannungen in der erläuterten Weise erzeichnet,
daß, wie beim Walzen bekannt, die zeugt werden, so daß die genannten Schäden am
Kraft entgegen der Austrittsrichtung des Stranges Werkstück auftreten können. Im Bereich der Durchwirkt,
ίο trittssteile des Preßblockes in der Matrize treten be-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- sonders starke innere Spannungen mit Axialkomporens
nach Anspruch 1, mit einer den Preßblock nenten im Preßblock auf, welche nach dem Austritt
vollständig aufnehmenden und der Matrize un- aus der Matrize wegen der Störung des Gleichgemittelbar
vorgelagerten Druckkammer, dadurch wichts durch Wegfall der von der Matrize einwirkengekennzeichnet,
daß eine mechanische Verbin- 15 den Kräfte zu Formänderungen und zu Rißbildungen
dung zum Preßblock (44) durch die Wand der führen können. Der Gegendruck wirkt den bei vielen
Druckkammer (16) hindurch besteht, mittels der Werkstoffen schädlichen Auswirkungen dieses plötzder
Preßblock (44) von einer von außerhalb der liehen Spannungsabbaus nur unvollkommen entge-Druckkammer
(16) eingeleiteten Rückhaltekraft gen.
beaufschlagt ist. 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß
bekannte Verfahren der eingangs genannten Art zum
hydrostatischen Strangpressen schwer verformbarer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hydro- Metalle so weiterzubilden, daß auf einen Druckbestatischen
Strangpressen schwer verformbarer Me- hälter hinter der Matrize verzichtet werden kann
talle, bei dem auf das der Matrize abgewandte Ende 25 und daß gleichzeitig Schubspannungen und damit die
des Preßblockes zusätzlich eine in der Preßachse wir- Gefahr von Riß-, Spalten- und Scheibenbildung verkende
Kraft ausgeübt wird, sowie eine zur Durch- mieden werden,
führung des Verfahrens geeignete Vorrichtung. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Ver-
führung des Verfahrens geeignete Vorrichtung. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Ver-
Beim hydrostatischen Strangpressen wird der zum fahren zum hydrostatischen Strangpressen schwer
Auspressen eines Preßblockes durch die Matrize not- 30 verformbarer Metalle, bei dem auf das der Matrize
wendige Druck durch den allseitig auf den Preßblock abgewandte Ende des Preßblockes zusätzlich eine in
wirkenden Druck eines hydrostatischen Druckmittels der Preßachse wirkende Kraft ausgeübt wird, da-
bewirkt. Hierbei wird die bekannte Erscheinung aus- durch gelöst, daß, wie beim Walzen bekannt, die
genutzt, wonach die Verformbarkeit bzw. die Fließ- Kraft entgegen der Austrittsrichtung des Stranges
fähigkeit zahlreicher Metalle durch Beaufschlagung 35 wirkt. Hierdurch werden die Längskomponenten im
mit entsprechend hohem hydrostatischem Druck in Preßblock, die im wesentlichen durch den auf die
starkem Maße erhöht werden kann. Bei dem bekann- Rückseite des Preßblockes wirkenden hydrostat!-,
ten Verfahren wird die Verformung des Preßblockes sehen Druck oder die zusätzlich aufgebrachte Druck-
entweder ausschließlich durch den hydrostatischen kraft erzeugt werden, kompensiert bzw. von der Ein-
Druck des Druckmittels auf den Preßblock erreicht, 40 wirkung auf das Werkstück ferngehalten. Durch das
oder es wird neben dem hydrostatischen Druck zu- Fehlen von Schubspannungen werden die nachteili-
sätzlich eine in Längsrichtung des Werkstücks wir- gen Auswirkungen der Scheibenbildung beim hydro-
kende Druckkraft auf die Rückseite des Preßblockes statischen Fließpressen ausgeschaltet oder auf ein
aufgebracht (vergleiche Zeitschrift »Metal Treat- unschädliches Maß verringert, da das Material des
ment«, Februar 1966, Seiten 75 bis 77). Das Auf- 45 Preßblockes in der Druckkammer einem im wesentli-
bringen der zusätzlichen Druckkraft dient dazu, den chen nur radial bzw. quer zur Durchlaufrichtung ein-
bei schwer verformbaren Metallen erforderlichen ho- wirkenden hydrostatischen Druck ausgesetzt wird,
hen hydrostatischen Druckmitteldruck in erforderli- Auf diese Weise läßt sich ein gleichmäßiger und nach
chen Grenzen halten zu können. kontinuierlich gekrümmten Fließlinien erfolgender
Es wurde festgestellt, daß sowohl beim reinen hy- 5° Durchtritt des Werkstoffes ohne wesentliche Bildung
drostatischen Strangpressen als auch bei gleichzeiti- von Schubspannungen erreichen,
gem Aufbringen einer axialen Druckkraft auf die Aus der US-PS 1 618 515 ist es zwar bekannt, Preßblockrückseite nach der Überführung des Preß- beim Walzen eine Zugkraft auf das Walzgut aufzublockes in den fließfähigen Zustand durch die bringen, welche entgegen der Durchlaufrichtung des Druckeinwirkung die Längs- und Querkräfte zur Er- 55 Walzgutes gerichtet sein kann. Hierdurch soll jedoch zeugung von Schubspannungen und gegebenenfalls nicht etwa eine auf das Walzgut wirkende Längskraft zum gegenseitigen Abscheren einzelner Bereiche in- kompensiert werden, sondern sollen vielmehr umgenerhalb des Preßblockes führen. Diese Erscheinun- kehrt starke zusätzliche Längsspannungen im Walzgen treten besonders stark im Bereich der Durch- gut erzeugt werden.
gem Aufbringen einer axialen Druckkraft auf die Aus der US-PS 1 618 515 ist es zwar bekannt, Preßblockrückseite nach der Überführung des Preß- beim Walzen eine Zugkraft auf das Walzgut aufzublockes in den fließfähigen Zustand durch die bringen, welche entgegen der Durchlaufrichtung des Druckeinwirkung die Längs- und Querkräfte zur Er- 55 Walzgutes gerichtet sein kann. Hierdurch soll jedoch zeugung von Schubspannungen und gegebenenfalls nicht etwa eine auf das Walzgut wirkende Längskraft zum gegenseitigen Abscheren einzelner Bereiche in- kompensiert werden, sondern sollen vielmehr umgenerhalb des Preßblockes führen. Diese Erscheinun- kehrt starke zusätzliche Längsspannungen im Walzgen treten besonders stark im Bereich der Durch- gut erzeugt werden.
trittsstelle des Preßblockes in der Matrize auf, was zu 60 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durch-
Riß-, Spalten- und der sogenannten Scheibenbildung führung des Verfahrens, mit einer den Preßblock
und damit zur Unbrauchbarkeit des Werkstückes vollständig aufnehmenden und der Matrize unmittel-
führenkann. bar vorgelagerten Druckkammer, zeichnet sich da-
Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt, den durch aus, daß eine mechanische Verbindung zum
aus der Matrize austretenden Strang unmittelbar in 65 Preßblock durch die Wand der Hochdruckkammer
einem unter Druck stehenden Behälter einlaufen zu hindurch besteht, mittels der der Preßblock von einer
lassen. Eine derartige Anordnung ist jedoch im Hin- von außerhalb der Hochdruckkammer eingeleiteten
blick auf die bauliche Ausbildung des Behälters ins- Rückhaltekraft beaufschlagt ist. Damit ist das Ver-
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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