DE1602376U - Zahn- und paradentosebuerste. - Google Patents

Description

• Beschreibung der Zahn = u. 'aradentoseT"orste.

  j..) Vorwort : Die taradentose ist eine Zamfleischerkrankung, die eitern=

  de Geschwulste, Zamfleischvereiterung und schließlich Zahnaus=

  fall zur Folge hat. Die Paradentose ist eine heute sehr verbrei

  tete Erkrankungserscheinung.

  Eine wirksame Behandlung war von jeher eine gute Massage des

  Zahnfleisches,um dadurch eine gleichmässige und wiederbelebende

  Durchblutung des angegriffenen Zahnfleisches hervorzurufen.

  T

  Mit Hilfe der bisher üblichen Borsten =oder llaarzahhbürste ist

  jedoch eine Massage des Zahnfleisches überhaupt nicht durchzu=

  führen. da die Borsten oder starken Haare nicht nur keine

  Massage ausführen, sondern vielmehr das Zahnfleisch beschädigen

  und unter Schmerzen und Blutungen aufrissen, also zusätzlich

  Verwundunsenhnd Verlotosgen hervorrufen.

  2.) Beschreibung der Erfindung : Ich habe hier eine Eunststoffzabnbürste

  entwickelt, die als Universal Heilmittel und Heilgerät für Para =

  dentose Erkrankungen angesprochen werden kann. Die auf beilie =

  gender Zeichnung dargestellte Bürste stellt die Neuerung dar.

  Die Bürste ist, wie oben erwähnt, aus Kunststoff. d. h. der

  Stiel aus Lolystirol, auch Trolitul genannt, und die Borsten =

  zacken aus Weichmipolam. d. h. aus einem hiegsamen und elastischen

  Werkstoff hergestellt. Wesentlich bei der Neuheiti nicht bei

  der Herstellung der Bürste verwandten, oben benannten Kunststoffe

  sondern folgende Charakteristiken derselben.

  a) Die Bürste kann'in der Stielausführung aus jedem harten, wenig

  elastischem Natur=oder Kunststoffptodukt, also auch selbst aus

  lolz oder Metall hergestellt werden.

  b) N e u h e i t : Die sonst üblichen Zahnbürstenborsten sind hier

  durch Borsten a c k e n, aus einem gut anschmiegsamen, weichen

  elastischem Naturprodukt. wie Gummi oder ähnlichem oder aus einem

  durch gleiche Eigenschaften gekennzeichneten Ehnststoffprodukt

  ersetzt.

  3.) Ziel der Neuheit : Während die bei Zahnbürsten bisher üblichen Haare

  oder Borsten zwar das Zahnfleisch un die Zähne von Speiseresten

  reinigen und befreien, erfüllt die jetzt neue Borstenz a c k e

  CD

  noch einen w e i t e r e n Zweck. Durch die Anschmiegsamkeit und

  die Elastizität der weichen Zacken, kratzen diese nicht über die

  Zähne und das Zahnfleisch. sondern polieren die Zähne und m a s=

  s i e r e n das Zahnfleisch. Bine Verletzung des Zahnfleisches ist

  daher ausgeschlossen und da die Zacken mit ihren Seitenflächen

  beim Massieren am Zahnfleisch anliegen. ist eine einwandfreie an=

  regende Durchblutung des Zahnfleisches gewährleistet. Die kurze

  geschweifte Form, die seitliche Anbringung der Borstenzacken, so-=

  wie die plötzlich gebogehe Form des Stieles, ermöglichendes, jede

  kleinste und schlecht erreichbare Stelle des Interdentalraumes

  mit den Borstenzacken gut zu erreichen. Dadurctl wird eine voll =

  kommene Massage und allgemeine DurchblutunJgewährleistet.

  Die Benutzung, der Earadentosebüxste wirkt also durch

  m a s s i e r e n d e Zahnfleischbehandlung h e i l e n d und

  verhütend gegen Paradentoseerkrankungen.

Claims (1)

1. Schutzansprüche : Ich wünsche folgende meiner Zain =u. karadentose = bürste durch Gebrauchsmuster geschützt : - !..) Die laarborsten der bisher üblic'her Ga. nhrrten PurrLJruren pir"i :. elrer Erfindung eT* durcu Dorstenz a c k e n aus einem weichen, elastischem und anschmiegsamen Katur = oder Kunststoff produkt, ersetztund durch Aufschweissen, Umgiessen oder Umspritzen oder mittels sonstiger Veriendungsmöglichleiten am Zanbürstenstiel befestigt oder it dem Stiel zusammen in einem Stück und aus einem Werkstoff hergestellt. Dabei soll es gleichgültig sein ob die Borsten zacken aus Gurni oder sonstigen Naturprodukten gleicuer Eigenschafte oder aus Kunststoffen, die diese/Mute/Naturprodukte in Eigen= s haft und. Virkung auf das Zahnfleisch, ersetzen. 2. ; Die kurc geschweifte Form Abb. I. mit den seitlichen und vorn aufbrachten Lorstensackcn. Abb. II. Die 1-. m*Lt den sei und vorn Abb. II. 3.) Der schng gebogene Stiel mit der Rundung vor dem horstenansatz Abb. III. der die iad' : abung und Jrehung beim LIasieren wesentlich erleichtert.