DE1602302A1 - Anlage zur Herstellung geschweisster Stahlrohre beliebiger Stahlqualitaet unter Verwendung von Streckreduzierwalzwerken - Google Patents

Anlage zur Herstellung geschweisster Stahlrohre beliebiger Stahlqualitaet unter Verwendung von Streckreduzierwalzwerken

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DE1602302A1
DE1602302A1 DE19671602302 DE1602302A DE1602302A1 DE 1602302 A1 DE1602302 A1 DE 1602302A1 DE 19671602302 DE19671602302 DE 19671602302 DE 1602302 A DE1602302 A DE 1602302A DE 1602302 A1 DE1602302 A1 DE 1602302A1
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steel
steel pipes
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Gruber Dr-Ing Kurt Wilhelm
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Mannesmann Meer AG
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/02Rigid pipes of metal
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    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
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Description

1602302 Pr/li - M 522
Mannesmann-Meer AG·,, Mönchengladbach, Kornmannstr. 29
Anlage zur Herstellung geschweißter Stahlrohre "beliebiger Stahlqualität unter Verwendung von Streekreduzierwalzwerken
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung geschweißter Stahlrohre beliebiger Stahlqualität, die aus Stahlband im Formwalzwerk zu Schlitzrohren geformt werden und mittels ,.Widerst andsschweißung oder Lichtbogenschweißung in einer längsnaht verschweißt werden.
Die unter Verwendung von nieder- oder hochfrequenten Strömen an den Kanten verschweißten Rohre werden nach dem Verschweißen durch geeignete Trennvorrichtungen in große Längen, die 30 bis 90 m betragen, unterteilt und in diesen Längen zur Untersuchung der Güte der Schweißnaht auf einen Rost abgelegt. Von diesem Rost aus gelangen die langen Stahlrohre über einen Rollgang in einen Tunnelofen, der die Rohre auf ca. 1000°0 erwärmt.
In kurzem Abstand hinter dem Tunnelofen liegt ein mehrgerüstigea Streckreduzierwalzwerk, welches den Rohrdurchmesser und zu einem gewiesen Teil auch die Rohrwand auf die gewünschten Endabmessungen reduziert.
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"Das geschilderte Verfahren hat den Nachteil, auf gut schweißbare weiche Stähle mit verhältnismäßig niedrigen Kohlenstoff- und .Legierungsbestandteilen beschränkt zu sein, so daß es für Stahlsorten aus warmfetten und korrosionsbeständigen Stählen nicht verwendet werden kann.
Der Grund liegt in den großen Schwierigkeiten, Stahlsorten für gehobene Ansprüche einwandfrei und mit Sicherheit nach dem Wider stands-Preßschweißverfahren an den Kanten der Schlitzrohre verschweißen zu können. Gleichgültig, ob die Kanten nun durch hoch- oder niederfrequenten Strom auf Schweißtemperatur gebracht werden, bleibt es bei reinem Preßstumpfschweißen, also in den bekannten Grenzen, die diese Schweißmethoden hinsichtlich der Güte der Schweißnaht haben.
Pur die höherwertigen Stahlsorten muß ein geeignetes Lichtbogen-Schweißverfahren verwendet werden, welches gestattet, die Schweißrohrkanten unter Anwendung von Schutzgas oder Unterpulver mit oder ohne Zusatzdraht zu verschweißen.
Der Gedanke, den Schweißtisch mit den elektrischen Widerstandsschweißeinrichtungen gegen Vorrichtungen für Lichtbogenschweißung auszuwechseln und je nach Stahlsorte die eine oder andere Apparatur wahlweise zu verwenden, führt zu Nachteilen, die in den unterschiedlichen Schweißgeschwindigkeiten zu suchen sind und deshalb die Wirtschaftlichkeit der ganzen, sehr kapitalintensiven Anlagen gefährden, denn die üchtbogenschweißgeschwindigkeit mit 1 bis 1,5 m/min würde nur noch 1/20 bis 1/30 der Normalwerte des Widerstandsschweißen» erreichen. Eine derartige Senkung der Pro-
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duktion ist aber wirtschaftlich nicht tragbar.
Damit steht die Technik ¥or der Aufgabe, eine Anlage zu schaffen, die geschweißte Stahlrohre aus praktisch allen schweißbaren Stahlsorten wirtschaftlich herstellen kann,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Vorschubrichtung ein Formwalzwerk und ein ein- und ausschaltbares Widerstandsschweißwalzwerk mit anschließendem Rollgang vorgesehen sind und daß zu beiden Seiten des Rollganges Quertransportvorrichtungen bzw. Überhebevorrichtungen und parallel' zum ersten Rollgang laufende Längsrollgänge angeordnet sind, die einerseits mit mehreren Bahnen mit in ihren Verlauf zwischengeschalteten Entgratungseinrichtungen und Lichtbogenschweißaggregaten versehen sind, andererseits mit einer Bahn in einen Tunnelofen mit nachgeschaltetem Streckreduzierwalzwerk führen.
Das Verfahren zur Herstellung geschweißter Stahlrohre hoher Stahlqualität wird auf der beschriebenen Anlage in der Weise durchgeführt, daß die ungeschweißten Schlitzrohre in großen Längen an mehrere dezentrale Lichtbogenschweißaggregate abgegeben, dort mittels Lichtbogen geschweißt, entgratet und unter Umkehr ihrer Bewegungsrichtung nach Erwärmen streckreduziert werden.
Durch die erfindungsgemäße Anlage ist die Möglichkeit gegeben, sowohl Stahlrohre niedriger Festigkeit mittels Wider standsschweißung zu erzeugen als auch durch Ausschalten
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der Widerstandsschweißeinrichtung und Umleitung zu den dezentral gelegenen Mchtbogenschweißaggregaten Stahlrohre hoher Festigkeit zu verarbeiten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Abb. 1 eine normale Widerstandsschweißanlage, wie sie für die Verarbeitung von Werkstoffen niedriger Festigkeit verwendet wird,
Abb. 2 die erfindungsgemäße Anlage, die die Verarbeitung aller schweißbaren Werkstoffe gestattet.
In an sich bekannter Weise wird der Bandwerkstoff nach Abb.1 im Formwalzwerk 1 zum Schlitzrohr verformt und mittels einer Widerstands-Schweißeinrichtung 2 verschweißt, um über eine gesteuerte Kühlstrecke 3 zum Kalibrierwalzwerk 4 gefördert .zu werden, wo eine mitlaufende Säge 5 erforderliche Teilstücke herstellt, die dann vom Auslaufrollgang 6 über einen Quertransport 7 auf den Rollgang 8 gelangen, wo sie in einem !Tunnelofen 9 auf ** 10000C erhitzt werden, um im sich anschließenden Streckreduzierwalzwerk 10 zu Rohren bestimmter Abmessungen ausgewalzt zu werden.
An die in der Abb. 2 dargestellte Widerstanda-Schweißanlage nach der oben beschriebenen Art, deren Schweißeinrichtung 2 bei der Herstellung von Rohren hoher Stahlqualität abgeschaltet 1st, schließt sich ein Quertransport 11 an, der die
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nichtgeschweißten Sehlitzrohre in großen Längen auf Rollgänge 12 "bringt, wo sie über Schlitzführungen 13 und Innenentgratungsvorrichtungen 14 mit dem Schlitz nach oben in die Lichtbogenschweißaggregate 15 eingeführt und geschweißt werden, um an einer Außenentgratung 16 vorbei auf Rollgänge 17 aufzulaufen, die von Quertransporteinrichtungen 18 unterbrochen sind, um die .geschweißten und entgrateten Rohre großer Längen bis zum Rollgang 8 zu befördern, der, wie bereits in Abb. 1 beschrieben, in einem Tunnelofen 9 endigt, von wo aus die erhitzten Rohre dem Streckreduzierwalzwerk 10 übergeben werdene
Durch die wahlweise Anwendbarkeit von Widerstands- oder Lichtbogen-Schweißverfahren ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, Stahlsorten verschiedenster Qualitäten zu verarbeiten, sondern auch den Hauptnachteil der Lichtbogen-Schweißverfahren zu beseitigen, der bekanntlich in der geringen Schweißgeschwindigkeit begründet liegt.
Nimmt man an, daß eine geeignete Lichtbogenschweißung mit 1 bis 1,5 m/min durchgeführt wird, so wird durch Anwendung des Streckreduzierverfahrens die Produktionegeschwjafligkeit im Verhältnis der Streckung erhöht. Durch Aufstellung von nur vier Lichtbogenechweißaggregaten können also Produktionsgeschwindigkeiten der Gesamtanlage erreicht werden, die zwischen 25 bis 40 m/min liegen.
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Da die Anzahl der Iiichtbogenschweißaggregate in der vorgeschlagenen Kombination "beliebig gesteigert werden kann, können leicht Produktionen erreicht werden, die denen vergleichbarer Walzwerke für die Herstellung nahtloser Rohre erheblich überlegen sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen großen Längen der Schlitzrohre, die aus dem zentralen !Formwalzwerk kommen, wird ein geringer Materialverbrauch auch bei Anwendung der Lichtbogenschweißung durch den sehr geringen Endenverlust erreicht»
Der Vorteil des schnellen Dimensionswechsels, der durch Anwendung des Streckreduzierens bisher nur Rohren aus weichen Stählen zugute kam, wird durch die erfindungsgemäße kombinierte Anlage auch auf Rohre aus höheren Stahlqualitäten ausgedehnt.
Patentansprüche
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Anlage zur Herstellung geschweißter Stahlrohre beliebiger Stahlqualltätj, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung ein Formwalzwerk (1) und ein ein- und ausschaltbares V/iderstaELässchweißwalzwerk (2) mit abschließendem Rollgang (6) vorgesehen sind und daß zu beiden Seiten des Rollganges Quertransportvorrichtungen bzw. tiberheb evorrichtungen (7»11» 18) und parallel zum ersten Rollgang laufende Längsrollgänge (12,17r8) angeordnet sind, die einerseits mit mehreren Bahnen (12,17) mit in ihrem Verlauf zwischengeechalteten Entgratungseinrichtungen (13,16) und Lichtbogenschweißaggregaten (15) versehen sind, andererseits mit einer Bahn(8) in einen iEunnelofen (9) mit nachgeschaltetem Streckreduzierwalzwerk (10) führen. t
2. Verfahren zur Herstellung geschweißter Stahlrohre hoher Stahlqualität unter Benutzung einer Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeschweißten Schiiteröhre in großen Längen an mehrere dezentrale Lichtbogensehweißaggregate abgegeben, dort mittels Lichtbogen geschweißt, entgratet und unter Umkehr ihrer BewegunJgtichtyLg nach Erwärmen streckreduziert werden.
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ORiQiNAi INSPECTED
DE19671602302 1967-01-25 1967-01-25 Anlage zur Herstellung geschweisster Stahlrohre beliebiger Stahlqualitaet unter Verwendung von Streckreduzierwalzwerken Pending DE1602302A1 (de)

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DE19671602302 Pending DE1602302A1 (de) 1967-01-25 1967-01-25 Anlage zur Herstellung geschweisster Stahlrohre beliebiger Stahlqualitaet unter Verwendung von Streckreduzierwalzwerken

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US (1) US3679856A (de)
DE (1) DE1602302A1 (de)
FR (1) FR1551791A (de)
GB (1) GB1202642A (de)

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FR1551791A (de) 1968-12-27

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