DE1602244B1 - Innengekuehlter hohldorn fuer metall rohrstrangpressen - Google Patents
Innengekuehlter hohldorn fuer metall rohrstrangpressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C29/00—Cooling or heating work or parts of the extrusion press; Gas treatment of work
- B21C29/04—Cooling or heating of press heads, dies or mandrels
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/02—Making uncoated products
- B21C23/04—Making uncoated products by direct extrusion
- B21C23/08—Making wire, bars, tubes
- B21C23/085—Making tubes
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Description
48 auf, die um die Verbindungsstelle zwischen der Kühlmittelleitung 44 und dem Zuführungsrohr 46 angeordnet
sind. Durch diese Bohrungen wird ein Auslaß für das Kühlmittel geschaffen, das von dem Ringraum
52 zurückkehrt und über die ringförmige Auslaßleitung 50 abgegeben wird.
Das Kühlmittel, vorzugsweise unter Druck stehendes Wasser, wird mit einem Druck von 6,5 kg/cm-
und einer Temperatur von 27 bis 50° C eine bestimmte Zeit lang, z. B. 15 bis 30 Sekunden, durch
die Kühlmittelleitung 44 und anschließend durch das Kühlmittelzuführungsrohr 46 in Richtung der Preßmatrize
18 gedrückt. Danach fließt das Kühlmittel aus dem Zuführungsrohr 46 durch die seitlichen Bohrungen
54 in den Ringraum 52 und von dort in entgegengesetzter Richtung durch die Bohrungen 48 in
dem Verbindungsstück 42 durch die Auslaßleitung 50 ab.
Der Dorn 20 wird während und nach jedem Strangpreßhub des Stempels 37 dadurch gekühlt, daß das
Kühlmittel unter Druck spirallinienförmig durch den Ringraum 52 geführt wird und dabei die Wärme des
Domes aufnimmt. Dies geschieht vorzugsweise unter Anwendung eines Zeitgebers und eines elektrisch
betätigten nicht gezeigten Magnetventils. Der Dorn wird mit dem Kühlmittel bis auf eine Temperatur von
205 bis 315° C, zweckmäßig auf 260° C abgekühlt. Bei Erreichung dieser Temperatur wird das verbleibende
Kühlmittel aus dem Dorn 20 durch Ausblasen, z. B. mittels Preßluft, entfernt.
Um das Kühlmittel nun spiralenlinienförmig durch den Ringraum 52 zu führen, sind die Bohrungen 54
in dem Kühlmittelzuführungsrohr 46 etwa tangential zu dem zylindrischen Querschnitt angeordnet
(s. F i g. 5). Die einzelnen Bohrungen 54 sind auf dem Zuführungsrohr 46 mit Abstand zueinander längs
einer schraubenförmig verlaufenden Linie angeordnet. Sie sind am Rohrumfang zueinander versetzt und in
Achsrichtung gesehen hintereinanderliegend angeordnet. Außerdem liegen die Achsen der Bohrungen 54
in Ebenen senkrecht zur Achse des Kühlmittelzuführungsrohres. Am freien Ende des Kühlmittelzuführungsrohres
46 kann zusätzlich ein Auslaß 55 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Claims (1)
1 2
Art so zu verbessern, daß die Bildung von Dampf-Patentanspruch: blasen weitgehend vermieden wird und insbesondere
ein restloses Ausbringen der Kühlflüssigkeit nach
Innengekühlter Hohldorn für Metall-Rohr- Abschluß des Kühlvorganges sichergestellt wird,
strangpressen mit einer Längsbohrung und einem 5 Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung in dieser enthaltenen, einen Ringraum für den besteht darin, daß die Bohrungen tangential aus dem Kühlmittelrückfluß belassenden Kühlmittelzufüh- Kühlmittelzuführungsrohr austreten. Auf diese Weise rungsrohr, das über seine Länge am Umfang ver- wird der Kühlmittelstrom spiraUinienförmig durch teilt Bohrungen aufweist, dadurch gekenn- den, aus Kühlmittelzuflußrohr und Dornbohrung gezeichnet, daß die Bohrungen (54) tangential io bildeten Ringraum hindurchgeleitet und der Dorn so aus dem Kühlmittelzuführungsrohr (46) austreten. intensiv gekühlt, daß der Einschluß von Dampf einerseits und der Verbleib von Kühlmittelresten anderer-
strangpressen mit einer Längsbohrung und einem 5 Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung in dieser enthaltenen, einen Ringraum für den besteht darin, daß die Bohrungen tangential aus dem Kühlmittelrückfluß belassenden Kühlmittelzufüh- Kühlmittelzuführungsrohr austreten. Auf diese Weise rungsrohr, das über seine Länge am Umfang ver- wird der Kühlmittelstrom spiraUinienförmig durch teilt Bohrungen aufweist, dadurch gekenn- den, aus Kühlmittelzuflußrohr und Dornbohrung gezeichnet, daß die Bohrungen (54) tangential io bildeten Ringraum hindurchgeleitet und der Dorn so aus dem Kühlmittelzuführungsrohr (46) austreten. intensiv gekühlt, daß der Einschluß von Dampf einerseits und der Verbleib von Kühlmittelresten anderer-
seits mit den erwähnten sehr nachteiligen Folgen ganz
vermieden wird. Die erfindungsgemäße Lösung zeich-15 net sich zudem durch ihre Einfachheit aus.
Die Erfindung bezieht sich auf einen innengekühl- Es ist, wie ergänzend zum Stand der Technik beten
Hohldorn für Metall-Rohrstrangpressen mit emer merkt wird, bei einer Kabelmantelpresse (deutsche
Längsbohrung und einem in dieser enthaltenen, einen Patentschrift 961 975) bereits bekannt, ein bis nahe
Ringraum für Kühlmittelrückfluß belassenden Kühl- an die Ummantelungss|elle heranreichendes doppelmittelzuführungsrohr,
das über seine Länge am Um- 20 wandiges Wärmeschutzrohr für das zu ummantelnde fang verteilt Bohrungen aufweist. Kabel vorzusehen. Die beiden konzentrisch überein-Bei
einem Dorn dieser Art (USA.-Patentschrift anderliegenden Rohrmäntel werden durch zwei
2 698 683) strömt das Kühlmittel vom Dornhalter gleichsinnig schraubenünienförmig verlaufende Fühher
in das zentral angeordnete Zuführungsrohr und rungsrippen in zwei Kanäle getrennt. Das Kühlmittel
tritt durch die in diesem angeordneten Bohrungen 25 fließt in einem Kanal nach vorn und im anderen
in den von Dornbohrung und Zuführungsrohr ge- Kanal zurück. Eine solche Anordnung ist für einen
bildeten Ringraum aus. Von dort fließt es in ent- zu kühlenden Dorn, der unmittelbar mit dem auf
gegengesetzter Richtung zum Dornende hin einer Preßtemperatur aufgeheizten Preßblock in Verbin-Austrittsöffnung
zu und nimmt auf diesem Wege vom dung steht, nicht ausreichend. Ferner ist eine der-Dorn
Wärme auf. Da die Bohrungen im Zuführungs- 30 artige Kühleinrichtung bei einem Hohldorn im Hinrohr
radial angeordnet sind, gelangt das Kühlmittel blick auf die dort herrschenden beengten Platzauf
dem kürzesten Wege, im wesentlichen parallel Verhältnisse ungeeignet. Es wird jedoch auch schon
zur Dornlängsachse, in die Austrittsöffnung. Hierbei bei dieser Kühleinrichtung angestrebt, durch den
besteht die Gefahr, daß bei örtlicher Überhitzung spiraUinienförmigen Verlauf des Kühlmittels eine
des Kühlmittels, sei es auf Grund der hohen Dorn- 35 über den Umfang ungleiche Temperaturverteilung
temperatur oder der ungünstigen Strömungsverhält- des zu kühlenden Gegenstandes zu vermeiden,
nisse im Kühlmittel, sich Dampfblasen bilden, die, Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausfühder Strömung des Kühlmittels folgend, heiße Zonen rungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung näher auf dem Dorn ergeben. Eine derartige über den erläutert. In der Zeichnung zeigt
Dornumfang ungleiche Temperaturverteilung kann 40 Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Rohrzu einer Verbiegung des Domes führen. strangpresse im Bereich des Hohldornes,
nisse im Kühlmittel, sich Dampfblasen bilden, die, Nachstehend ist die Erfindung an einem Ausfühder Strömung des Kühlmittels folgend, heiße Zonen rungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung näher auf dem Dorn ergeben. Eine derartige über den erläutert. In der Zeichnung zeigt
Dornumfang ungleiche Temperaturverteilung kann 40 Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Rohrzu einer Verbiegung des Domes führen. strangpresse im Bereich des Hohldornes,
Weiterhin ist eine Einrichtung an Metallrohr- Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Verbin-
pressen mit innen gekühltem Dorn, bei dem eben- dungsstückes für den Kühhnitteldurchfluß nach
falls das Kühlmittel durch ein zentrales Zuführungs- Fig. 1,
rohr in die Dornbohrung gebracht wird, bekannt 45 F i g. 3 eine Ansicht von hinten auf das Verbinideutsche
Patentschrift 1052 349), bei der wahl- dungsstück nach F i g. 2,
weise flüssiges Kühlmittel oder Luft bzw. Gas durch F i g. 4 eine Seitenansicht des Kühlmittelzufühden
Dorn geleitet wird. Die Zufuhr des flüssigen rungsrohres nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Kühlmittels, die während des Preßvorganges ein- F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 des Kühlgeschaltet
ist, wird auch nach dem Preßvorgang so 50 mittelzuf ührungsrohres nach F i g. 4 in vergrößertem
lange aufrechterhalten, bis der Dorn auf die ge- Maßstab.
wünschte Temperatur abgekühlt ist. Bei Erreichen In F i g. 1 ist ein Teilschnitt durch eine Rohrstrangder
gewünschten Abkühltemperatur wird die Zufuhr presse dargestellt, bei der der in der Bohrung des
des flüssigen Kühlmittels abgestellt und das im Dorn Aufnehmers 16 befindliche vorgewärmte Rohling 12
verbliebene Kühlmittel mittels Preßluft bzw. -gas aus- 55 mit Hilfe des Preßstempels 37 und einer diesem vorgeblasen.
Auch bei dieser Einrichtung ist die Bildung gelagerten Preßscheibe 36 ausgepreßt wird. Das Rohr
von Dampfblasen nicht ausgeschlossen und damit 10 wird in üblicher Weise aus dem von einer Matrize
die Gefahr der Verbiegung des Domes auf Grand 18 und dem Hohldorn 20 gebildeten Ringspalt ausvon
Temperaturunterschieden über dem Umfang gepreßt. Der Aufnehmer 16 weist eine Büchse 28 auf,
nicht ausgeschlossen. Die Gefahr der Dornverfor- 60 die aus mehreren Teilen zusammengesetzt und mit
mung wird hierbei noch dadurch erhöht, daß flüs- einer Innenkühlung versehen sein kann,
siges Kühlmittel nicht restlos aus dem Dorn aus- Der Hohldorn 20 ist in einer rohrförmigen Dorngeblasen wird und das verbleibende Kühlmittel zu stange 40 befestigt. Im Innern der Dornstange 40 ist emer starken Abkühlung der noch mit Kühlmittel ein zylindrisches Verbindungsstück 42 vorgesehen, beaufschlagten Stellen führt; so z. B. bei liegenden 65 das eine durch die hohle Dornstange 40 führende Pressender untere Teil des Domes. Kühlmittelleitung 44 mit dem Kühlmittelzuführangs-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den s* rohr 46 des Domes verbindet. Das Verbindungsstück innengekühlten Hohldorn der eingangs erwähnten * 42 weist zudem eine Reihe von axialen Bohrungen
siges Kühlmittel nicht restlos aus dem Dorn aus- Der Hohldorn 20 ist in einer rohrförmigen Dorngeblasen wird und das verbleibende Kühlmittel zu stange 40 befestigt. Im Innern der Dornstange 40 ist emer starken Abkühlung der noch mit Kühlmittel ein zylindrisches Verbindungsstück 42 vorgesehen, beaufschlagten Stellen führt; so z. B. bei liegenden 65 das eine durch die hohle Dornstange 40 führende Pressender untere Teil des Domes. Kühlmittelleitung 44 mit dem Kühlmittelzuführangs-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den s* rohr 46 des Domes verbindet. Das Verbindungsstück innengekühlten Hohldorn der eingangs erwähnten * 42 weist zudem eine Reihe von axialen Bohrungen
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- 1967-11-04 DE DE19671602244 patent/DE1602244B1/de active Pending
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