DE1601522A1 - Kraftwandler - Google Patents
KraftwandlerInfo
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Description
United - Carr Incorporated
Boston, Massachusetts,
U. S. A.
Kraftwandler
Die Erfindung betrifft einen Kraftwandler.
Eo sind bereits eine Anzahl von Kraftwandlern oder "Wärme-Mptore'n" bekannt, welche allein durch dia Umgebungstemperaturen
in Tätigkeit treten. Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen elek
trisch wirksamen Kraftwandler, welcher nicht von den
Bedingungen der Umgebung abhängig ist; daher besteht
auch die Möglichkeit der Anwendung bei elektronischen Rückkopplungasyateinen«
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Eines der großen Problece auf des Gebiet der "Wärme -Motoren·* let eef das thermieche Material an einer Leck
wirkung während des Betriebs des Motors asu hindern, besonders bei den Oberflächen des Kolbens. Dieses Problem
wird in einer bekannten Weise durch eine flexible Um hüllung, bekannt als Schuh, gelöst, welcher den Kolben
umgibt und diesen von dem thermischen Material trennt·
Diese Vorrichtungen sind jedoch zahlenmäßig begrenzt
infolge der engen Krafteinleitungsmögliohkeiten; weiter
hin neigt das.Material der Umhüllung zu Beschädigungen,
wenn das innenliegende Wärmeelement hohen l'emperatur Wirkungen
ausgesetzt wird·
Eine andere Möglichkeit zur Lösung des Abdichtprobleme besteht darin, den Kolben in einem vom thermischen
Material getrennten Raum anzuordnen, mit einer dazwischen liegenden, biegsamen Membran, so daß bei Vergrößerung des
thermischen Mater!ale der Druck gegen die Membran wirkt
und diese den Druck dann auf den Kolben überträgt. Diese
Membrananordnung begrenzt Jedoch die fiewegungsmögiiohkeit
des Kolbons beträchtlich.
Weiterhin ist es möglich, unter Vermeidung von Umhüllungen und andere Abdichtungen, kombinierte Abdichtungen zu ver wenden,
wobei die eine Abdichtung auf die andere Abdichtung
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einwirkt. Sas Material jeder dieser Abdichtung 1st gewöhnlich verschieden, um damit unterschiedliche Wirkungen
bei unterschiedlichen Belastungen zu erhalten.
Die "Wärme-Motoren", die ein äußeres Wärmeteil (Wärmeelement., welches außerhalb des erwärmten Materials angeordnet ist und häufig auch außerhalb des Gehäuses, das
das thermische Material enthält) aufweisen, arbeiten gewöhnlich langsam. Der Grund dafür ist, daß es zur Srwärmung des thermischen Materials erforderlich ist, daß
die Wärme von den Elementen durch das Gehäuse dringen und das Material von außen erwärmen muß. Bei der Abkühlung
ergibt sich die umgekehrte Folge, Da die Heizelemente gewöhnlich isoliert sind, tritt eine weitere Erschwernis
bei der Abkühlung ein.
Der wichtigste, den "Wärmemotor11 betreffende Faktor iet
die Größe dieser Baueinheit. Kleine Einheiten können die Arbeitstemperatur viel schneller erreichen als normale
Ausführungen. Weiterhin kühlen kleinere Einheiten schneller ab und es ergibt sich so eine schnellere umgekehrte Bewegung«
Die Vorrichtung nach Der Erfindung ist wesentlich kleiner als die im Handel befindlichen Baueinheiten« Weiterhin beträgt das Gewicht weniger als ca. 15 gr und die Vor*
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.. 4 —
riohtuDg kann ca. 45 kg innerhalb von weniger als 6 S
Über eine Entfernung von sa« 40 a« verschieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Kraft -wandler, welcher Über weite Bereiche von Temperaturen
schnell wirksam ist und weloher duroh ein elektrisches
Element betätigt wird, da* innerhalb dee thermisch ansprechbaren Materials angeordnet ist. Dieses Elenent
ist einfach aufgebaut und leicht ssu montieren· Weiterhin bildet ein Teil der Erfindung auch eine Methode zur
Abdichtung des Kolbenendes des Kraftwandlers·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung.dargestellten Ausführungsbeispiels näher be-
schrieben. In der Zeichnung zeigern
Pig, 1 eine Seitenansicht eines elektromechanischen Kraftwandlers nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt naoh der Linie 2-2 in
RIg. 1;
Flg. 3 eine Draufsicht auf das Heizelement, welches im Kraftwandler naoh Fig. 1 angewendet wird}
Fig. 4 einen elektromechanischen Kraftwandler nach Pig. 1 in einem automatischen
Temperatur - Steuer - bestem.
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C _
liach Fig. 1 weist der Kraftnandler 1 ein Gehäuse 2 in
rohrförmiger Form auf und besitzt einen einstückig
damit verbundenen Kragen 4, dessen äußerer Durchmesser
größer ist als das Gehäuse 2, wodurch eich eine innere Schultor 6 ergibt» Bas Gehäuse 2 ist an beiden JBnden
offen und weist eine wsitere innere Schulter 8 aufs welche
an der vom Kragen 4 entfernter liegenden öffnung angeordnet ist. Eine Klemme 10 mit einem Zapfenteil 12
weiat einen zylinclerförmigen Kopf 14 auf (Fig, 2). Ein
Heizelement 16 weist ©ine spiralförmige Form auf und besteht aus Draht, dessen eines Ende einen vergleichsweise
kleineren Durchmesser 18 als das andere Ende auf- = weist, das einen größeres Durchmesser 20 besitzt. Sas
Teil 22 ist ein Isoliertail, z» B* Delrin oder Nylon,
und hat eine achsiale B@lming 24, ein Grundteil 26 und
ein Buchsenteil 28.
Die Heizanordnung besteht aus de? JO.#game 1O9 den Isolier- I
teil 22 und dem Helzeleiiant 16. Üb dieae Heizanordnung zu
montieren, wird das Zapf enteil 12 dea? Klesnrn® 10 Über das
größere Durchraeaserand© 20 d@e Heiseleaents 16 gaaehoben,
bis das Endteil 16 gegen die obere Fläche des Grundteils
26 stößt. Das Zapfenteil 12 wird dann durch die 'axiale Bohrung 24 des Isolierteils 22 gedrückt, bis das Grundteil
26 nahe zum Kopf 14 der ll@mme 1© koiamt. Daalü liegt
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das Endteil 18 tsiechea Mopt 14- mA Grundteil 26
(Fig. 2)« Sie Heiaanordnung wird anaaebr in das Ge*
hause 2 eingebracht. Das Zepfentei^ 12 and das Büchsenteil
28 werden durci) die bej. dt? 0<tyi»l$er β liegende
öffnung geschoben, bJ,s die unsere Fläche dee Gruadteils
26 gegen die Schulter 8 anschlägt· Dadurch ergibt eich ein sehr ßutabdichtender Sitz zwischen de» Gehäuse 2
und der Beizanordnung·
Line Isolierbuchse 30 wird in die öffnung dee Gehäuses
2 eingesetzt und liegt an d'agpn innerer Oberfläche an.
Das Endteil £0 de? Heiselenente 16 schlägt gegen die öchul
ter 6 an und ergibt nach dea endgültigen Zusammenbau eine
elektrische Verbindung. Ein Dichtelement 32, welches etwa
eine flache, kreisförsiige, ünterlegscheibenartige for«
auf weißt, besitzt eine axiale Bohrung $4-, deren Durch messer
beträchtlich kleiner ist als der Durchmesser dea Kolbens 26. Öer Kolben 56 iafr atangpnartig ausgebildet«. t
Eine konische iora des Endes de« Kolbens 56 ist nioht erforderlich.
Der Kolben 35 wird in da· Dichtelement 32
eingesetzt durph Einschieben durch die Bohrung 34 t wo «
durch sich elfl sehr enger ixeBaiiiZ ergibt« Das Diohtelemont
32 wird dadurch nach Fig. 2 konisch deformiert. Bei der Betätigung hat der innere Druokdas Bestreben, dieses
konlach verformte Dichtelement 32 zu einer flachen £bene zu verformen, wodurch sich die Dichtung fest um den Kolben
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?6 herumpreßt. Ein Führungselement 38 sit einem rohr förmigen
Körper 40 und einem radial davon auegehenden Plansch 42 begrenzt daa offene Ende. Die Reihenanordnung
mit Dichtelement 32 und Kolben 36 wird in das Führungselement 38 eingeführt 4 inden der Kolben 36 durch die
Bohrung des Körpers 40 geschoben wird, bis der Flansch 42 eegen die konkave Oberfläche des üichtelements 32 anschlägt.
Es ist hierbei wichtig, daß der Kolben 36 sich axial innerhalb des Körpers 40 bewegen kann ohne Verformung
der runden Form der Bohrung 34 des Dichtelements 32. Die Schaftanordnung wird nunmehr in das Gehäuse eingeschoben,
wobei das Dichtelement 32 an der inneren
Schulter 6 und am Endteil 20 des Heizelements 16 anliegt. Der Seil des Kolbens 36, welcher innerhalb der Eingriffs·
ebene des Dichtelements 32 liegt, wird durch das Heizelement
16 geschoben und ist somit von diesem umgeben«. Das freie Ende des Kragens 4 wird nunmehr nach innen umgebogen
und legt sich an die Oberfläche des Flansche 42 an; die Montage ist beendet.
Das thermische Material 44 welches in dem Kraftwandler
verwendet wird, ist ein synthetisches Wache, welches bei einer Temperatur von etwa 1000C schmilzt« Das Wache
- 8-
009851/0045
wird is das Gehäuse eingeführt, indem der Kolben 36 herausgezogen und das Material durch.' die Bohrung des
Führungselemente 38 eingedrückt bzw· eingepumpt wird.
Wens das Innere des Gehäuses 2 Mit Waohs gefüllt ist,
wird der Kolben wieder eingesetzt und der Kraftwandler
ist damit verwendungsbereit· Ein Schmiermittel, wel ·
cheB in geringen Mengen gelöst im synthetischen Wachs
" 44 enthalten 1st, wurde in dieses eingemischt zu dem
Zeitpunkt, in dem das Wachs 44 in das Gehäuse 2 eingedrückt wurde. Alle thermischen Materialien neigen dazu,
am Kolben feetzuhatten und damit herausgezogen zu werden. Durch das Schmiermittel werden alle inneren Flächen
der Vorrichtung angefeuchtet, einschließlich des Kolbens 36 innerhalb., dea Gehäuses. Dies· Kombination von Dichtung
und Schmiermittel 1st sehr wirkungsvoll und trotzdem eine gute und einfache Abgrenzung für das Wache,
Die Isolierbuehse 30 verhindert, dafi das Heizelement 16
mit einer Seite iea Gehäuses 2 in Berührung kommt, welohe
aua leitendem Material besteht* JSi 1st, jedoch nicht unbedingt erforderlich, dafi die Xsolierbuohse eingesetzt
wird, da daa eyntiietiache Wachs 44 nicht leitend ist
und die Lagerung des Heizelements an beiden Soden ausreicht, um eine Berührung der Spirale mit dem Gehäuse 2
su verhindern.
009851/0045 „_.».
Elektromechanisch© Kraftwandler der dargestellten Art
sind vielseitig anwendbar, z. B. hei der automatischen
Ausrüstung, im Plugwesen, im Hauehalt zur Steuerung von
Fensterabdeckungen, von Heizgerätenj von Ventilatoren und
Klimaanlagen usw.
In Fig. 4 ist schematisoh ein Ausführungsheispisl dar- ^
gestellt. JSs dient zur Modulation eines heißen und eines
kalten Flüssigkeitsstroms mit Hilfe eines elektromechanischen
Kraft wandler s. - D®r Kraftwandler 1 ist auf einem
Halter 46 montiert, wobei der Kragen 4 gegen einen Plansch
des Halters 46 anliegt, Ein© Schaltplatte 48, welche, wenn
erforderlich, mit einer Federführung versehen sein kann,
ist am freien Ende des Kolbens 36 angeordnet, das über das Führungselement 58 herauaragt. Eine Druckfeder 50
wirkt auf die Schaltplatts 48 &nä kann mit einem End© mit
der Federführung zusammenwirken. B&e andere JSnde iaaseJaXiagt '
«ine Welle 52, weiche mit d@r Schaltplatte 48 v®rbrad@a ist·
Di© Well© erstreckt sich durch des Halter und ist bei 54 über
einen Bolzen mit einer Leitplatte 56 verbunden· Die Verbindung
54 wandelt eine wechselnde lineare Bewegung Ia Winkelbewegung
um. Die erste Leitung 5@ führt heiß» Flüssigkeiten
oder Gas und die zweite L@itung 60 führt relativ kältete
- 10·- -
ν · ■-.
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Flüssigkeiten oder Gas« Durch die Leitung 62 «erden die
ν er mi echten Flüssigkeiten oder Gase abgeführt·
Die Stellung der Leitplatte 56 wird durch den Kraft -wandler 1 gesteuert« und zwar entsprechend dem im
Endergebnis gewünschten Betrag von heißer und kalter Flüssigkeit. Diese Steuerung läßt sich für den Kraftwandler leicht durchführen; ein Bimetall - Kontakt
(nicht näher dargestellt) ist in der Ableitung 62 in Serie mit dem Kraftwandler geschaltet und eine Strom -quelle steuert die Stellung des Kraftwandlers direkt·
Die Auf» Zustellung des Bimetall-Kontakts wird hinsichtlich der Wirkung des Kraftwandlers und damit der Stellung
des Leitblechs 48 noch begrenzt; Ein Kontaktteil 64
eines Grenzschalters 66 lat »wischen der Schaltplatte 48
und dem oberen Ende des Halters 46 angeordnet. Die Lage des Schalters 66 ist so Justiert, daß die Schaltplatte
48 nach einem gewiesen Kolbenweg den elektrischen Stroakreis öffnet. Der*Schalter 66 stoppt also die Bewegung
des Leitblechs 56, wenn dieses die Leitung 60 (kalte
Flüssigkeit) berührt und damit eine weitere Verlängerung des Kraftwandlers verhindert« Während ditsts Vorgang» ist
die Feder 50 !zusammengedrückt» Wird eine kühlere Flüssigkeit smis ellung gefordert, verringert eich der Druck dee
"Wachses" auf.den Kolben infolge Reduzierung dea Wärme -
009851/0045
anteilß des Heizelements 16. Durch diese ltettokreduslerung
kann eich die Feder 90 «uadehnen und bewegt damit die
Welle 52 gegen den Kraftwandler 1. Dadurch bewegt sioh da« Leitblech 56 gegen die Leitung 58 (heiße Flüssigkeit).
Es ergibt sich dadaroll eine einfache Steuerung mit nur
drei Elementen: eines elektrisch betätigbaren Kraft» wandler, einem Bimetall-Kontakt und einer Stromquelle·
üs läßt sich also mit niedrigen Kosten ein wirksames
Servosystem zur Steuerung von zu »!sehenden Medien verwirklichen.
PaUant&nwü1.«.
DipL-ln-g. E.
München 13. Eiissu* -&*r. 34
BAD ORIGINAL 00985 1/00 45
Claims (5)
- « <i ·λ'.<:γ: joj'wrt Amiden PatentanwaltDipl.-lng. E. EderMünchen 13, Elisabethstr. 34Patentansprüche1, Kraftwandler, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) mit einer Ausnehmung und einer sich daraus erstreckenden £ Klemme (10), wobei innerhalb des Gehäuses (2) thermisch ansprechbares Material (44) angeordnet let und das Gehäuse ein offenes Ende aufweist, das teilweise durch ein eine öffnung (24) besitzendes Diohtelement (32) verschloosen ist, wobei sich ein Kolben (36) durch die öffnung (354) in das thermisch ansprechbare Material (44) erstreckt, welcher entsprechend der Expansion dieses Materiale (44) relativ gegenüber dem Dichtelement (32) bewegbar ist und forn^r gekennzeichnet durch ein elek trisch betätigbaree Heizelement (16) zur Erwärmung des Materials (44) und durch Befestigungsmittel (6) für das Dichte!ement (32) in Eingriff mit dem Gehäuse ( 2).
- 2. Kraftwandler nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß ü&B Heizelement* (16) in das thermische Material (44) eingebettet· ist und einen OFeil des Kolbens (36)
- umgibt. "
- - 2 - . 009851/0 0 45 ORIGINAL
- 5. Kraftwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet> daß das Heizelement (16) spiralförmig ausgebildet ist und mit einem bogenförmigen Endstück (20) ah einer inneren Schulter (6) des Gehäuses (2) anliegt«4. Kraftwandler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,daß die Klemme (10) einen Kopf (14) und ein sich davon erstreckendes' Zgpfenteil (12) aufweist, daß ein Isolier« * teil (22) ein Grundteil (26) und ein sich davon erstrecken» des Buchsenteil (28) besitzt, welche- mit einer durch gehenden achsialen Bohrung (24) versehen sind, wobei ein Endstück (16) des Heizelements (16) zwischen dem Kopf(14) der Klemme (10) und dem Grundteil (26). des Isoliertßj.ls anordenbar und das Zapfenteil (12) der Klemme (10) durch die achsiale Bohrung (24) des Isolierteils (22)schiebbar ist. . · >Patentanwaltng·/:« Eder1*009851/0045
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