DE1600990B1 - Steuerschieber mit einem schalter - Google Patents

Steuerschieber mit einem schalter

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DE1600990B1
DE1600990B1 DE19631600990 DE1600990A DE1600990B1 DE 1600990 B1 DE1600990 B1 DE 1600990B1 DE 19631600990 DE19631600990 DE 19631600990 DE 1600990 A DE1600990 A DE 1600990A DE 1600990 B1 DE1600990 B1 DE 1600990B1
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DE
Germany
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stop
control
switch
control slide
socket
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Pending
Application number
DE19631600990
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Wessel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • F16K11/0716Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides with fluid passages through the valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steuerschieber mit einem Gehäuse mit Anschlüssen, das wenigstens eine zylindrische Innenbohrung hat, in welcher ein Steuerschieber mit einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Betätigungsgriff längsverschiebbar und verdrehbar innerhalb einer Steuerbuchse geführt ist, wobei eine Betätigungsstange herausgezogen ist und ein Schwenklager für den Betätigungsgriff bildet, dessen eines Ende mit einer weiteren Führung im Eingriff steht.
  • Eine solche bekannte Ausführung nach der USA.-Patentschrift 2 202 612 sieht vor, daß das Schwenklager an einem Ring angeordnet ist, welcher auf dem Gehäuse - verdrehbar zwischen den Anschlägen geführt ist.
  • An Ventilen sind auch Schalter bekannt. Die britische Patentschrift 533 866 zeigt nur die Anordnung eines Schalters an einem Ventil, wobei der Schalter eine Anzeigelampe aufleuchten läßt.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 1011686 wird durch einen in ein Magnetventil eingebauten Schalter verhindert, daß bei einem Versagen eines Ventils einer Anlage ein folgendes Ventil anspricht.
  • Weiterhin sind .an Steuerschiebern Schaltkulissen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fortschaltung zu schaffen, die leicht auswechselbar ist und auf verschiedene Programme umgeschaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung als Schaltkulisse ausgebildet und an der Steuerbuchse angeordnet ist und einen einstellbaren Anschlagschalter trägt, und daß an der Betätigungsstange ein Anschlag zur Betätigung des Schalteranschlags angeordnet ist.
  • Dadurch wird eine aus Buchse und Schaltkulisse bestehende, geschlossene auswechselbare Baueinheit geschaffen, was besonders vorteilhaft ist, wenn verschiedene Steuerbuchsen für verschiedene Regelcharakteristiken vorgesehen sind. Gleichzeitig können weitere Steuerfunktionen in einem elektrischen Kreis in Abhängigkeit von einer bestimmten Einstellung des Anschlagschalters automatisch ausgelöst werden.
  • Durch die bevorzugte verdrehbare Anordnung der Schaltkulisse an der Buchse ist eine bestimmte Steuerfunktion gegenüber der durch die Baueinheit bestimmten Regelcharakteristik des Steuerschiebers wählbar. Bevorzugt wird dabei, daß der an der Kulisse angeordnete Anschlagschalter durch Verdrehung der Kulisse in bezug zu der Buchse in die betätigbare Stellung oder in die unbetätigbare Stellung gebracht werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt eine Seitenansicht eines Steuerschiebers, teilweise im Schnitt.
  • Das Beispiel erläutert einen Längsschieber mit Drehvorwahlschaltung in Buchsenausführung. Dabei ist nur eine Steuerbuchse erkennbar. Das Gehäuse 1 hat für die Steuerbuchse 2 -eine zylindrische Bohrung 3, die glatt durchgeht. In dem Gehäuse sind radial zu dieser Bohrung Anschlußöffnungen vorgesehen; von denen beispielsweise eine mit 4 bezeichnet ist, während andere radial versetzt vorgesehen sein können. Es können mehrere Bohrungen 3 durchgehen. In jeder Bohrung ist dann eine Steuerbuchse 2 angeordnet. Jede Steuerbuchse hat einen zylindrischen Außenmantel solcher Abmessung oder Ausführung, daß ein fester Sitz in der Bohrung 3 gewährleistet ist.
  • Derartige Steuerbuchsen 2, in denen jeweils ein Steuerschieber 6 geführt ist, können mit radialen Durchtrittsöffnungen, z. B. 7, 8 versehen sein, durch die das Druckmittel geleitet wird. Durchgehende radiale Öffnungen, beispielsweise 9, 10 im Steuerschieber 6 können den einwirkenden Druck ausgleichen.
  • Der Steuerschieber 6 hat eine Axialbohrung 11, in die die Radialbohrungen 9, 10 münden. Ferner hat der Steuerschieber 6 an seinem äußeren Umfang Steuernuten 12, 13, die mit Steuerstegen in der Steuerbuchse zusammenarbeiten und deren Kanten zur Erzielung bestimmter Steuercharakteristiken abgeschrägt oder mit axialen Steuereinschnitten versehen sein können.
  • Die Steuerbuchse 2 ist an der Seite eines Betätigungsgriffes 14 aus dem Gehäuse 1 hinaus verlängert. Der herausgezogene Abschnitt ist mit 15 bezeichnet. In diesem verlängerten Abschnitt endet der Steuerschieber mittels eines Hohlstutzens, der mit einer Betätigungsstange 16 verbunden ist. In dem herausgezogenen Abschnitt 15 befindet sich ferner eine z. B. durch einen Sprengring festgelegte Dichtungsbuchse mit Dichtungsringen am äußeren und inneren Umfang. Ferner sind in dem herausgezogenen Abschnitt 15 Mittel vorgesehen, um den Steuerschieber 6 in eine Ausgangs- oder Anschlagstellung zurückzuführen. Diese Mittel können aus einer Druckfeder und zugeordneten Federwiderlagern bestehen. Die Feder ist in einer geeignten Weise im Inneren des herausgezogenen Abschnitts 15 der Steuerbuchse 2 einerseits und an einer Schulter des Steuerschiebers 6 andererseits abgestützt.
  • Durch Axialbewegung der Betätigungsstange 16 nach links wird auch der Steuerschieber 6 nach links mitgenommen, wobei die Feder gespannt wird. Bei Freigabe der Betätigungsstange 16 kehrt daher der Steuerschieber in seine Ausgangsstellung zurück. Der herausgezogene Abschnitt 15 hat an seinem Ende eine beispielsweise durch eine Erhöhung gebildete Umfangsprofilierung 17, auf welcher eine Kulisse 18 für den Betätigungsarm 19 des Handgriffes angeordnet ist. Diese Kulisse ist in einer noch zu beschreibenden Weise festgelegt. Da die Umfangsprofilierung 17 aber zur Längsachse der Betätigungsstange 16 radialsymmetrisch ist, versteht sich, daß insbesondere bei Ausbildung als Einzelschieber oder auch bei getrennten Kulissen eines Zwillingsschiebers eine Einstellung der Kulisse in Umfangsrichtung möglich ist. Das kann von Bedeutung sein, um in weitere Steuerungswirkungen oder Charakteristiken einzuschalten. Bei Anordnung einer einzelnen Kulisse besteht die Möglichkeit ihrer Festlegung durch einen den oberen Teil der Umfangsprofilierung umgreifenden Bügel oder eine Schelle. Ferner ist ersichtlich, daß der Betätigungsarm 19 im Bereich seiner Verbindung mit der Betätigungsstange 16 eine Ausnehmung 20 hat, deren Boden mit einer Abflachung 21 der Betätigungsstange zusammenarbeitet. Diese Teile sind durch einen Querbolzen 22 verschwenkbar verbunden. Die Betätigungsstange 19 ist über diese Verbindungsstelle hinaus verlängert und endet in einer Führungskugel 23, die in einer Führungsbahn 24 der Kulisse 18 bewegt werden kann, wenn der Handgriff 14 um die Achse des Steuerschiebers verachwenkt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Steuerstange 16 an ihrem von dem Steuerschieber 6 abgekehrten Ende einen Ansatz 25 aufweist. Auf diesem Ansatz ist ein in Umfangsrichtung profilierter Anschlag 26 angeordnet, welcher mit dem Schalteranschlag 27 eines Anschlagschalters 28 zusammenarbeiten kann. der mittels eines Bügels 29 an der Kulisse 18 befestigt ist. Der Anschlag 26 besitzt eine Profilierung 30, die- zu seinem äußeren Ende offen ist.
  • Wenn in dieser Stellung der Steuerschieber 6 nach links verschoben würde, würde somit der Anschlag-Schalter 28 nicht betätigt. Es ist aber erkennbar, daß der Anschlag 26 auch eine Umfangsprofilierung 31 hat, in deren Bereich eine Längsverschiebung des Schiebers zu einer Betätigung des Anschlagschalters 28 führen würde. Daraus ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Baugruppe mehrere Steuerzuordnungen einbezieht. Einerseits kann der Anschlagschalter 28 auf Grund einer Verschwenkung des Handgriffs 14 senkrecht zur Achse des Steuerschiebers betätigt werden, wenn die Umfangsprofilierung 31 sich beispielsweise in der Tiefe ändernde Abschnitte hat, und andererseits kann in Abhängigkeit von der durch die eben beschriebene Verschwenkung des Handgriffes erzielte Einstellung des Anschlags 26 eine Vorwahl getroffen werden dahingehend, ob der Anschlagschalter 28 bei der Axialverschiebung des Steuerschiebers 6 betätigt werden soll oder nicht. Weiterhin ermöglicht die verdrehbare Anordnung der Kulisse 18, die den Schalter trägt, eine bestimmte Zuordnung der Schalteranordnung zu der Betätigungsbaugruppe.
  • Abgesehen von der Ausführung von Steuerbuchsen für verschiedene Charakteristiken ist dadurch erkennbar, daß die dargestellte Baugruppe mit dem herausgezogenen Ende 15 und der Kulisse 18 sowie der Führung des Betätigungsgriffes auch in Verbindung mit dem Anschlagschalter 28 Bedeutung hinsichtlich der Wahl besonderer Funktionen hat, die schon an einer Buchsenanordnung vorgesehen werden können. Hierdurch wird im übrigen in einfacher Ausführung ein Längsschieber mit Drehvorwahlschaltung in Buchsenausführung geschaffen. Dabei ist auch die Anordnung der mechanischen Teile innerhalb des herausgezogenen Abschnittes 15 der Buchse wesentlich, weil in vorbereitete Gehäuse beliebige Buchsenbaugruppen eingesetzt werden können, ohne daß dadurch eine Veränderung des Gehäuses erforderlich ist. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hngewiesen, daß die Verschlußanordnung 32 an der von dem Handgriff 14 abgekehrten Seite kleineren Außendurchmesser als die Bohrung des Gehäuses hat.
  • Bei der Ausführung eines Steuerschiebers mit einem Zwillingsschieber kann eine Kulisse für beide Schieber einteilig ausgeführt sein und zwischen den Umfangsprofilierungen entsprechend der Umfangsprofilierung 17 gehalten werden. Die Führungsbahnen entsprechend 24 der Kulissen erstrecken sich dabei am besten von einem außenliegenden Anschlag nach innen -derart, daß der Handgriff 14 in einer Ebene senkrecht zur Achse der Anordnung um einen Winkel von etwas mehr als etwa 60° nach außen verschwenkt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerschieber mit einem Gehäuse mit Anschlüssen, das wenigstens eine zylindrische Innenbohrung hat, in welcher ein Steuerschieber mit einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Betätigungsgriff längsverschiebbar und verdrehbar innerhalb einer Steuerbuchse geführt ist, wobei eine Betätigungsstange herausgezogen ist und ein Schwenklager für den Betätigungsgriff, bildet, dessen eines Ende mit einer weiteren Führung in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Schaltkulisse (18) ausgebildet und an der Steuerbuchse (5) angeordnet ist und einen einstellbaren Anschlagschalter (28) trägt, und daß an der Betätigungsstange (16) ein Anschlag (26) zur Betätigung des Schalteranschlages (27) angednet ist.
  2. 2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkulisse (18) verdrehbar an der Buchse (15) angeordnet ist.
  3. 3. Steuerschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kulisse (18) angeordnete Anschlagschalter (28) durch Verdrehung der Kulisse (18) in bezug zu der Buchse (5, 15) in die betätigbare Stellung oder in die unbetätigbare Stellung gebracht werden kann.
  4. 4. Steuerschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) an der Betätigungsstange (16) eine-Profilierung (30) besitzt, die zu seinem äußeren Ende offen ist und in die der Schalteranschlag (27) eingreift und bei Längsverschiebung des Steuerschiebers (6) unbetätigt bleibt.
  5. 5. Steuerschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) eine Umfangsprofilierung (31) hat, in welche der Schalteranschlag (27) eingreift und in deren Bereich eine Längsverschiebung des Schiebers. (6) zu einer Schalterbetätigung führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005011277A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-14 Zf Friedrichshafen Ag Ventilschieber-Mitnahmestift-Verbindung
FR2887950A1 (fr) * 2005-07-01 2007-01-05 Service Ind Sante Novam Sarl Vanne sans siege, a obturateur coulissant pour la distribution du gaz

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DE1011686B (de) * 1954-08-19 1957-07-04 N G N Electrical Ltd Steuerung fuer nacheinander zu betaetigende magnetisch gesteuerte Ventile

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